Dienstag, 27. September 2016

The arrogance even more the ignorance and these alleged good intentions of politicians and their representatives in the world! Hyprogresie /// Die Überheblichkeit mehr noch die Ignoranz und diese angeblichen guten Vorsätze von Politik und deren Repräsentanten dieser Welt! Hyprogresie

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Die Überheblichkeit mehr noch die Ignoranz und diese angeblichen guten Vorsätze von Politik und deren Repräsentanten dieser Welt!

Hyprogresie


Nun Zeit dem 13.05.2012 gibt es diesen Blog http://trans-weib.blogspot.de/ ob dieser eine Berichtigung hat oder nicht, ist nicht die Fragestellung sondern über was wird berichtet!

Transgender ist keine Modeerscheinung nein im Gegenteil, diese große unglaublich große Minderheit ist egal wie immer ein Teil der Gesellschaft, das wäre der erste und reduziert auf das Verständnis der Menschen schon Grund genug diese mehr zu beachten und nicht zu diskriminieren!

Homosexuelle wie Lesben Bi Menschen oder Transvestiten oder Transsexuelle ins besondere Intersexuelle gehören zum alltäglichen Leben, es wäre schlimm nicht darüber nach zu denken, denn das wäre die purre Ignoranz.

Wenn wir von  http://trans-weib.blogspot.de/ „Intersexuelle“ dann mit insbesondere betrachten liegt die einzige und richtige Erklärung darin, dass diese Menschen nicht mal auf der Welt waren, als diese eine Intersexuelleentwiklung im Mutterleib durch lebten.
Doch das Absurde von Geburt an werden diese Menschen mit einem Stigma belegt, welche unter jeglicher Würde Ehre wie Menschlichkeit zu begreifen ist, das ist Objektiv das ist ein Fakt!

Jedoch auch Fakt ist, das unglaublich viele von anderen Menschen welche sich im geringsten mit den Unterschiedlichen Thematiken beschäftigt haben, denken Sie wären die Götter dieses Universums und könnten oder müssten etwas Einordnen wo für weder Medizin noch Forschung oder Wissenschaft eine eindeutige Erklärung abgeben können!

Hauptsache alles in diese in vielen Fällen veraltete Schublade stecken was man als „Normalität“ bezeichnet!
Was dann nichts anderes ist als die Verletzung der Charta der Menschenrechte, welche ja auch erneut angeblich Welt weit Gültig sein sollte, die Wahrheit ein Scheiß ist das alles Wert!

In diesen Tagen in welchen der neue Präsident der USA gewählt werden soll, sehen wir den Betrug des Wählerstimmenfanges ganz deutlich, es ist Erschreckend wie sich plötzlich die Kandidaten darum Bemühen auch diese Minderheit der Transgender für sich zu gewinnen, es ist schrecklich wie viel Honig um den Mund geschmiert wird, um Sie dann zu vergessen, was nicht vergessen ist, sondern der reine Betrug am Wähler!
Die schlimmsten Angriffe hat die USA verzeichnen müssen was Homosexuelle oder Transsexuelle betrifft unzählige Morde und Straftaten werden gar nicht bearbeitet, eine Schande für ein Land wie gerade die USA.
Schlimmer noch all diese welche etwas Menschlich waren wurden Ermordet, dieses Beispiel ist nicht nur auf Transgender bezogen, nein jegliche Minderheit wie diese der Afroamerikaner, die Frage welche sich sofort stellt, ist denn ein  Afroamerikanischer Mensch heißt Mann, Frau, Kind einer Minderheit angehörig?
Wir sind der Meinung klar und deutlich „nein“!

Das wird jedoch allzu gerne Ignoriert oder ist es einfach Dummheit einiger von diesen Repräsentanten der jeweiligen Politik-Riege?



Wie könnte eine  Hillary Clinton  oder ein Donald  Trump überhaupt sich einsetzen für jegliche Minderheiten, ob nun für Transgender oder andere Minderheiten wie diese der Afroamerikaner?
Schaut euch das doch mal an:



Wenn ehrlich alles Lug und Betrug, denn mit welchem Konzept oder welchem Enthusiasmus gehen diese an die Aufgabe heran?

Täglich Gewalttaten gegen diese Menschen welchen Sie heute Sand in die Augen streuen um Ihre Stimme zu ergattern, frage ist dann warum ist bis Dato diese große Ungerechtigkeit an der Tagesordnung von Minderheiten, schon mal darüber nachgedacht?

Diese mächtigen Kontinente oder Nationen bzw. Länder welche angeblich die Weltordnung aufrechterhalten sollen, das angebliche Gleichgewicht halten für die Weltbevölkerung?

In Russland unter dem Feldherrscher Herrn  Wladimir Wladimirowitsch Putin haben Minderheiten überhaupt keine Rechte, da wird die Evolution total und gerne Ignoriert, Aktivisten werden mit „Fadenscheinlichen“ Begründungen für Jahre ins Gefängnis gesteckt!

Alles wird von der Politischen Herrschaft bestimmt, das Fernsehen die Presse das öffentliche Leben, überall lauern die Spitze der Regierung, sich zu outen egal als was in dieser großen Minderheit von Transgendern steht gleich Diskriminierung Unterdrückung Haft und Mord.


Viele Wissen es alle Schweigen!


Hier in Deutschland soll das neue Gesetz zur Wiedergutmachung des § 175 StGB im Oktober in den Bundestag, angeblich mit Entschädigungen für die Betroffen?
Schon erhebt sich der Wiederstand einiger Parteien, welche in der Realität sich erst damit Befassen da Herr Heiko Maas er erwähnt hat, aber sofort der Wiederstand schon ein schauriges Märchen, denn Urteile aufheben naja das machen wir, aber Entschädigen nein warum denn, wir haben ja nicht die Gesetze gemacht!
Würde es keine Transgender geben meine Damen und Herren würden wir uns nicht an den schönsten Kleidungsstücken erfreuen, nicht von Weltstars der Musik vergnügen große der Literatur erfreuen können usw.

Schon Komisch oder nicht, heißt für Mode, Musik Literatur auch Forschung und Wissenschaft sind Transgender gut, aber nicht mit Ihrer Lebensform mit Ihrer Eigeneinstellung der Persönlichkeit Ihrer Sexualität!

Die Beschneidung der Persönlichkeitsrechte diese gibt es Welt weit, das Problem ist Welt weit, die Inkompetenz ist Welt weit!

 Die Würde des Menschen ist antastbar

In fast allen bioethischen Debatten wird auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde verwiesen. Ein genauerer Blick zeigt, dass der Begriff viel zu beliebig verwendet werden kann. Am besten sollte man sich überhaupt nicht auf ihn berufen, argumentiert Edgar Dahl.
 Ob das Klonen von Lebewesen, die Erzeugung genetischer Chimären oder neuerdings gar das so genannte Neurodoping (die Verstärkung von Hirnleistungen per Pille) - nahezu alle neuen biomedizinischen Technologien werden zumeist mit dem Hinweis auf die "Menschenwürde" abgelehnt. Der Appell an die vermeintlich unantastbare Würde des Menschen ist inzwischen so inflationär geworden, dass es höchste Zeit wird, ihn etwas genauer zu betrachten.


Wohl nirgends sieht man die Notwendigkeit einer solchen Analyse deutlicher als in der Debatte um die Sterbehilfe. Denn hier berufen sich bekanntlich sowohl Verächter als auch Verfechter gern auf die Menschenwürde. Für die einen verbietet es die Würde des Menschen, dass man das Leben eines unter schrecklichen Qualen leidenden Patienten auf dessen Wunsch hin einfach beendet. Für die anderen dagegen gebietet sie es, dass man den selbstbestimmten Wunsch eines Sterbenden gefälligst zu respektieren habe.
Angesichts der Beliebigkeit, mit der man die Idee der Menschenwürde also verwenden kann, wird er denn auch immer häufiger als eine bloße Leerformel abgetan. So hat etwa Wolfgang Wickler kürzlich die Frage "Was ist Würde?" bissig beantwortet: "Würde ist ein Konjunktiv!"

Spätestens seit der Veröffentlichung von Charles Darwins "Die Entstehung der Arten" hat diese Begründung der Menschenwürde erheblich an Glaubwürdigkeit eingebüßt.

Möglicherweise hilft ja ein kurzer Blick in die Geschichte, um zu entscheiden, ob die Verwendung des Begriffs Menschenwürde in der heutigen Zeit noch sinnvoll ist. Obgleich das Konzept bereits den Griechen und Römern bekannt war, war es in erster Linie das Christentum, das der Menschenwürde eine so zentrale Bedeutung einräumte. Nach christlicher Vorstellung beruht die Würde des Menschen auf seiner Rolle als "Ebenbild Gottes": Im Unterschied zu allen anderen Wesen habe der Schöpfer nur ihn nach seinem Bild geformt.

Spätestens seit der Veröffentlichung von Charles Darwins "Die Entstehung der Arten" hat diese Begründung der Menschenwürde erheblich an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Doch auch ohne religionskritische Argumente zu bemühen, dürfte es offenkundig sein, dass eine explizit christliche Begründung der Menschenwürde für eine säkulare und pluralistische Gesellschaft wie der unseren denkbar ungeeignet ist.

Bereits der deutsche Idealismus hatte daher versucht, die Menschenwürde ohne Rückgriff auf eine Religion zu begründen. Statt der christlichen Gottesebenbildlichkeit rückte er die so genannte Vernunftnatur des Menschen in den Blick. So heißt es beispielsweise bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831): "Der Mensch, da er Geist ist, darf und soll sich selbst des Höchsten würdig achten; von der Größe und Macht seines Geistes kann er nicht groß genug denken."

Hegels Zeitgenosse Johann Gottlieb Fichte (1762 - 1814) zeigte sich ähnlich betört vom Mirakel der menschlichen Vernunft und stellte die rhetorische Frage: "Sollte der Mensch nicht eine heilige Ehrfurcht vor sich selbst tragen, und schaudern und erbeben vor seiner eigenen Majestät?" Wir müssen den Menschen mit Michel de Montaigne (1533 - 1592) nicht unbedingt als "das unglückseligste und gebrechlichste aller Geschöpfe" betrachten, um ihm darin Recht zu geben, dass "die Anmaßung unsere natürliche Erbkrankheit" ist. Es sei, wie der Politiker und Philosoph in seinen "Essais" notiert, offenbar wohl in der Tat ein Ausdruck "des Hochmuts des Menschen, dass er sich dem Schöpfer gleichstellt, sich göttliche Eigenschaften beimisst und sich vom großen Haufen der übrigen Kreatur auserlesen dünkt".

Der bedeutendste und einflussreichste Advokat der Menschenwürde war zweifellos Immanuel Kant.

Anders als der deutsche Idealismus betrachtet der moderne Naturalismus den Menschen denn auch als ein bloßes Tier unter Tieren, dessen geistige Fähigkeiten sich von denen anderer Lebewesen nicht prinzipiell, sondern höchstens graduell unterscheiden. Statt der Unvergleichlichkeit der Vernunft ist es heute eher die Fehlbarkeit der Vernunft, die ins Auge sticht. Sicher ist es eine bemerkenswerte Fähigkeit, zu wissen, dass wir nichts wissen. Doch ließe sich daraus kaum die vermeintlich unantastbare Würde aller Menschen ableiten.
Der bedeutendste und einflussreichste Advokat der Menschenwürde war zweifellos Immanuel Kant (1724 - 1804). Nach Ansicht des Königsberger Philosophen beruht die Würde des Menschen auf dessen "sittlicher Autonomie". Anders als alle anderen Lebewesen vermag sich der Mensch nämlich über seine natürlichen Triebe zu erheben und von moralischen Normen leiten zu lassen. Diese Fähigkeit zum "Gehorsam gegenüber dem Sittengesetz" mache den Menschen zum "Gegenstand höchster Bewunderung, die ihn gleichsam einen heiligen Schauer über die Größe und Erhabenheit seiner wahren Bestimmung fühlen" lasse.

Da Adel bekanntermaßen verpflichtet, nötigt uns die Menschenwürde nicht nur Respekt vor anderen, sondern auch vor uns selbst ab. Sie erlegt dem Menschen laut Kant die Pflicht auf, die Würde, "die ihn vor allen Geschöpfen auszeichnet, auch in seiner eigenen Person niemals zu beleidigen". Hierzu gehöre, dass wir niemals vor unseren Mitmenschen kriechen sollen. "Wer sich zum Wurme mache, darf nicht darüber klagen, mit Füßen getreten zu werden."
Wer sich von Kants Begriff der Menschenwürde ein auch heute noch gültiges Kriterium für Moral und Recht erhofft, wird sich aber bald enttäuscht sehen. Denn nach seiner Auffassung ist beispielsweise die Todesstrafe durchaus mit der Menschenwürde vereinbar; die Selbsttötung dagegen sei der Menschenwürde zuwider. Insbesondere die Homosexualität ist nach Kant ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, "da sie die Menschheit unter die Tierheit" erniedrige und "den Menschen der Menschheit unwürdig" mache.


Aber bereits Kants Schüler Arthur Schopenhauer (1788 - 1860) ist sauer aufgestoßen, dass man mit diesem Begriff der Menschenwürde allerlei Schindluder treiben und nahezu jedes beliebige Verhalten ächten kann. Nicht zu Unrecht beklagte der Danziger sich über die Leerheit des Ausdrucks "Würde des Menschen", der durch seinen "erhabenen Klang" dermaßen imponiere, dass "nicht leicht einer sich untersteht, heranzutreten, um ihn in der Nähe zu untersuchen, wo er dann finden würde, dass er nur eine bloße Hyperbel " sei.
Entsprechend Kants zweiter Formulierung des kategorischen Imperativs versucht man die Menschenwürde denn auch konkreter zu fassen. Danach legt uns die Würde des Menschen folgendes Gebot auf: "Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst." Mit anderen Worten: Wir dürfen einen Menschen niemals als bloßes Mittel zu unserem Zweck gebrauchen.

Um diese umständliche Formulierung zu umgehen, spricht man heute lieber einfach von dem Verbot der Instrumentalisierung. Wenn ich einen Taxifahrer als Mittel zum Zweck meiner Beförderung gebrauche, instrumentalisiere ich ihn nicht, sofern er in die Fahrt einwilligt und ich ihn entsprechend entlohne. Wenn ich ihn dagegen unter Androhung von Gewalt und ohne jede Bezahlung zu einer Fahrt zwinge, habe ich ihn instrumentalisiert.

Na dann freundliche Grüße von


Nikita Noemi Rothenbächer


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