Freitag, 23. Juni 2017

Stigmatization of minorities all over the world! Stigmatisierung von Minderheiten in der ganzen Welt!


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!
Stigmatization of minorities all over the world!

Stigmatisierung von Minderheiten in der ganzen Welt!

Wenn eine Person oder eine Gruppe von Personen von anderen durch gesellschaftlich oder gruppenspezifisch negativ bewertete Merkmale charakterisiert werden, werden sie dadurch in sozialer Hinsicht diskriminiert.

So kann man es auch ausdrücken, da mir schon das Wort „Diskriminierung“ zum Halse heraus hängt!
Menschenrechte beziehen sich immer auf die Rechte jedes einzelnen Menschen.
Es handelt sich der Idee nach nicht um Kollektivrechte, sondern Menschenrechte gehen vom Individuum aus.
Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass wir dieses Konzept sehr ernst nehmen.

Wir handeln danach.

Auch wenn manchen Menschen, die sich lieber Kollektiven unterwerfen, das sauer aufstößt, dass wir "agitatorisch gegen deren Überzeugungen" vorgehen, oder "unverschämt" seien, Dinge zu benennen, welche die Rechte des einzelnen Menschen einschränken (oder geeignet sind, die Rechte einzuschränken)!.

Verständlich ist, dass es da zwangsläufig immer wieder zu Konflikten kommen muss, wenn Gruppenrechte über die Rechte des Einzelnen gestellt werden sollen.

Für uns sind das Mittel der Macht, die Menschenrechtsverletzungen erst ermöglichen.
Da spielt es dann keine Rolle, wer die Rechte der konstruierten Gruppe XYZ über die des Individuums stellt - die Menschenrechtsverletzung beginnt mit dem "sich (im Kollektiv, als Gruppe, ...) über andere stellen".

Daher ist es nur folgerichtig, Sondergesetze, Sonderbehandlungen (beispielsweise bei Begutachtungen, aber auch in der Beratung), abzulehnen - da diese immer Menschenrechtsverletzungen zur Folge haben werden.

Schön wäre, wenn sich unser Selbstverständnis langsam mal rumsprechen würde.

Es kommen ja immer wieder mal Einzelpersonen auf uns zu, die gar nicht verstehen, warum wir was kritisieren und warum wir uns auch manchmal distanzieren (müssen) von gewissen Strömungen.

Im Grunde genommen distanzieren wir uns nämlich immer genau von Ähnlichem, oder Gleichem: Der Schaffung von Machtstrukturen, deren Grundlage Gruppen-Konstruktionen sind, was - aus unserer Sicht - generell entgegen der Anerkennung der Menschenrechte steht.


Menschenrechte sind Menschenrechte.

Das meine lieben Leser gilt vor und insbesondere für diese welche an der Macht sind wie ein D. Trump oder ein Putin wie Erdogan und natürlich auch die Bundesregierung in Deutschland wie diese Regierungen von Frankreich und vielen anderen auf der Welt!

Selbst in Deutschland wo unser Minister Heiko Mass große Ankündigungen machte , das Ergebnis: Ja. Das ist heute ein historischer Tag. Ein historischer Tag der Schande.

Was als Sternstunde der Bundesrepublik geplant war, endet in einer Demütigung hunderter Homosexueller und erneuert die strukturelle Homophobie der alten BRD.

Bis 1994 war der §175 in Kraft und damit die staatliche Ungleichbehandlung homosexueller und heterosexueller Aktivitäten. Das Rehabilitationsgesetz, das heute im Deutschen Bundestag verabschiedet werden soll, hatte ursprünglich mal den Anspruch, dieses Unrecht nachträglich zu beseitigen. Unabhängig davon, dass es schon im vorletzten Entwurf viel zu beanstanden gab (fehlende sichere Pauschalentschädigung, viel zu geringe Entschädigung verglichen mit anderen Entschädigungsleistungen, usw. ), legte wohl die Union noch ein unverschämt dickes Ei in den endgültigen Entwurf.

Schwule bleiben pädophil

Das Schutzalter, das Kinder und Jugendliche vor Übergriffen durch Erwachsene schützen soll, wurde nachträglich auf die heutzutage gültigen 16 Jahre angehoben. Damit müssen Schwule, die zum Beispiel 1985 19 Jahre alt waren und mit einem 15-Jährigen Sex hatten, nachweisen, dass sie nicht pädophil veranlagt sind, damit sie Anspruch auf Rehabilitierung haben. Heterosexuelle durften in der gleichen Kombination straffrei miteinander schlafen. Da die meisten Urteile aus dieser Zeit vernichtet sind und die Fälle damit unter die pauschale Rehabilitierung fallen, bleibt für die so Verurteilten der Makel bestehen, ein sexueller Straftäter zu sein.

„Damit lässt man symbolisch einen Teil des § 175 StGB wiederauferstehen. Das ist Diskriminierung pur."

Was nun Intersexuelle Menschen betrifft, erscheint es weiter so als dürften Menschen mit Intersexualität gar nicht existieren, so groß ist das Ignorieren oder besser gesagt das Stigma welches Ihnen auferlegt wurde!

Was Menschen-Rechte betrifft wird nicht umgesetzt in diesem großen Land der Wirtschaft des Geldes und der unterschiedlichen Macht Inhaber sorry Wahr muss Wahr bleiben!

Schaut man nach Russland, geht es zu wie 1939 alles was der Macht nicht passt wird platt gemacht, nicht nur Homosexuelle nein weit gefehlt!

Herr Putin ist schon sehr Intelligent, Er sucht sich seine Sündenböcke aus ob nun Transgender oder Reporter von Schrift und Bild oder einfache Männer welche eine Opposition da stellen könnten, was nicht die Politische Meinung vertritt geht ins Gefängnis mit schadenheiligen Begründungen, mit der Aussage dieser Mann kann kein Politiker werden, da Er jetzt gegen meine Politik ist, Diktatur pur!

Was D. Trump betrifft, ein Bau-Löwe welcher Präsident wurde gegen jegliche Prognosen, ja die USA das Land wo alles möglich ist!

Ein Land in welchem 2,2 Millionen Staatsbürger im Gefängnis sitzt, in welchem die Polizei-Behörde über 1500-mal Gebrauch von der Schusswaffe machte, im Vergleich zu Deutschland runde 15-20-mal  im Jahr 2016!

Rechte von Transgendern total und Stigmatisierend abgeschafft wurden, aus welchem Grund Herr D. Trump?

Hier in Deutschland sieht man vieles Ihrer Politik, die Annahme besteht, je mehr Gefangene umso größer die Chance alle Gefängnisse zu privatisieren, oder simple Arbeitsbeschaffung für die Bürger?

Natürlich auf Kosten der Afroamerikanischen Bevölkerung, welche zwar durch die Verfassung angeblich Geschützt sind, verflucht wie konnten die früher so was machen, aus Sklaven normale Bürger!

Jedoch in diesen Monaten der Regierung Trump, wird der Eta für Polizeibehörden um 50% gekürzt, die Straflinge haben ja jegliche Menschen-Rechte sowie so verloren, sperrt Sie weg wie Vieh!

86 Prozent davon natürlich Afroamerikaner und Latinos, die Bevölkerung vom Lande begeistert da Trump ja Versprechen einhält!

Ja wahre Worte schmerzen immer, jedoch auch wenn wir es schreiben, die wenigsten werden es wahrnehmen da wir ja Minderheit sind!


Polizeigewalt an schwarzen Menschen erreicht einen Höchststand
Junge schwarze Männer werden in den USA fünfmal so oft von Polizisten erschossen wie junge weiße Männer. Noch nie starben so viele wie 2015.

Junge schwarze Männer (im Alter von 15 bis 34 Jahren) werden demnach neunmal so oft Opfer von tödlicher Polizeigewalt wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Auch in Bezug auf gleichaltrige Männer sind die Unterschiede eklatant: Schwarze junge Männer werden fünfmal so oft von Polizisten erschossen wie weiße junge Männer. Demnach stirbt einer von 65 jungen schwarzen Männern durch Polizeigewalt. Etwa 25 Prozent der getöteten Afroamerikaner waren unbewaffnet; bei den getöteten Weißen waren es nur 17 Prozent. 

Meine Damen und Herren, diese Zahlen sind für Europäische Verhältnisse überhaupt nicht denkbar!
Man denke ein Polizist in den USA ist praktisch „Gott“, Er entscheidet über Leben und Tot, sieht man dann die Sozialen Hintergründe den Arbeitsmarkt, vor und insbesondere diesen versteckten Rassismus, kann man nur denken armes America!

Fest steht: 13 Prozent der Amerikaner haben afroamerikanische Wurzeln. Die größte Minderheit in den USA stellen die Hispanics (16 Prozent). Von dieser Bevölkerungsgruppe wurden im laufenden Jahr 79 (16 Prozent der Fälle) von Polizisten getötet. Das Recherchekollektiv Mapping Violence kommt für das Jahr 2015 zu dem Schluss, dass unbewaffnete Schwarze fünfmal häufiger von der Polizei erschossen wurden als Weiße.

Ja meine Damen und Herren dieses was ich Berichte erscheint vielen von uns nicht Glaubwürdig, ihr liegt Falsch, hier einige Beispiele:


Oktober 2014: Laquan McDonald

Ein zunächst nicht veröffentlichtes Video einer Armaturenbrettkamera zeigt, wie der 17-jährige Laquan McDonald in Chicago über die Straße rennt, als er von den Schüssen aus einer Polizeiwaffe getroffen wird. Ein Beamter hatte 16 Kugeln auf den jungen Mann abgefeuert. Der verantwortliche Polizist Jason Van Dyke wird wegen Mordes angeklagt.

November 2014: Tamir Rice

Der zwölfjährige Tamir Rice trägt eine Softairwaffe bei sich, als er durch die Straßen von Cleveland (Ohio) läuft. Ein Anrufer alarmiert die Polizei. Zwei Beamte rücken in einem Streifenwagen aus. Einer der beiden, ein 26-jähriger Weißer, erschießt den Jungen.

Dezember 2014: Rumain Brisbon

Der 34-jährige Rumain Brisbon hatte seinen Kindern lediglich Essen bringen wollen, als er von der Polizei in Phoenix, Arizona, kontrolliert und schließlich erschossen wird. Der vierfache Familienvater wollte seine Hand nicht aus der Hosentasche nehmen, daraufhin feuert ein Polizist zwei Mal auf ihn und verletzt Brisbon tödlich. Dieser hatte in seiner Tasche keine Waffe getragen, sondern lediglich Medikamente.

März 2015: 19-Jähriger zu Hause erschossen

Ein Polizist erschießt einen 19-Jährigen in Madison, Wisconsin, in dessen Wohnung, nachdem er angeblich von ihm attackiert worden war. Der junge Mann trug keine Waffe. Er war verdächtigt worden, den Straßenverkehr gestört und jemanden geschlagen zu haben. Der Polizist gibt an, aus Notwehr geschossen zu haben.

April 2015: Walter L. Scott

Ein weißer Polizist erschießt den schwarzen unbewaffneten Walter L. Scott in North Charleston, South Carolina, bei einer Polizeikontrolle. Wegen eines kaputten Rücklichts war der 50-Jährige angehalten worden. Die Polizei behauptet später, dass es am Straßenrand zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen war, in deren Verlauf acht Schüsse abgefeuert wurden. Ein Handyvideo beweist das Gegenteil: Scott flüchtete vor dem Polizisten und wurde von den Kugeln aus der Dienstwaffe in den Rücken getroffen.

April 2015: Freddie Gray

Der 25-jährige Freddie Gray wird in Baltimore, Maryland, wegen Besitzes eines Springmessers festgenommen. Eine Woche später stirbt er an den Folgen einer Rückenverletzung. Der Afroamerikaner soll in Polizeigewahrsam misshandelt worden sein. Zeugen hatten ein Handyvideo von seiner Verhaftung gedreht. Darin ist zu sehen, wie Gray von den Beamten vor Schmerzen schreiend in einen Polizeibus geschleift wird. Aufgrund schwerer Krawalle wird später der Ausnahmezustand in der Stadt verhängt.

Juli 2015: Sandra Bland

Die schwarze Sandra Bland wird erhängt in einer Polizeizelle aufgefunden. Sie war festgenommen worden, weil sie unweit von Houston, Texas, mit ihrem Auto den Fahrstreifen gewechselt hatte, ohne zu blinken. Ein weißer Polizist stoppte die 28-Jährige und geriet mit ihr in Streit. Drei Tage später ist Bland tot.

Juli 2015: Samuel DuBose

Bei einer Verkehrskontrolle wird der 43-jährige Schwarze Samuel DuBose in Cincinnati, Ohio, erschossen. Er ist unbewaffnet. Sein Wagen hatte an der Front kein Nummernschild.

August 2015: Christian Taylor

Nach einem mutmaßlichen Einbruchsversuch wird Christian Taylor von einem weißen Polizisten in Arlington, Texas, erschossen. Der junge Afroamerikaner soll mit einem Auto in das Schaufenster eines Autohändlers gefahren sein. Nach Eintreffen der Polizei sei es dann zu einer Auseinandersetzung gekommen. Der 19-Jährige habe Aufforderungen der Beamten, sich zu ergeben, keine Folge geleistet. Taylor stirbt durch Verletzungen an Hals, Brustkorb und Bauch. Der Polizist, ein Berufsanfänger, verliert seinen Job.

Dezember 2015: Aus Versehen erschossen

Am zweiten Weihnachtsfeiertag erschießt ein Chicagoer Polizist zwei Schwarze. Die Opfer sind ein 19-jähriger Student und eine 55-jährige Frau. Der 19-Jährige hatte seinen Vater mit einem Baseballschläger bedroht, die Nachbarin wird der Polizei zufolge aus Versehen getroffen.

Mai 2016: Im gestohlenen Auto getötet

Am Steuer eines gestohlenen Autos wird eine junge Afroamerikanerin in San Francisco von einer Polizeikugel tödlich getroffen. Auf Druck des Bürgermeisters tritt der Polizeichef zurück.

Juli 2016: Alton Sterling

Der 37-jährige Verkäufer Alton Sterling wird vor einem Supermarkt auf dem Boden liegend erschossen. Zeugen filmen den Vorfall mit einer Handykamera.

Juli 2016: Philando Castile

Philando Castile wird wegen eines kaputten Rücklichts von der Polizei angehalten. Offenbar will er seine Fahrzeugpapiere zeigen, als der Beamte auf ihn schießt. Die Freundin des Opfers filmt das weitere Geschehen.
Somit bitte bleiben wir mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen, jetzt ist es so das der Präsident dieses alles gerne Ignoriert, wir nicht!

Danke für die Aufmerksamkeit
Nikita Noemi Rothenbächer






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