Mittwoch, 14. Februar 2018

US-Erziehungsbehörde will Beschwerden von Transgendern ignorieren /// US Department of Education wants to ignore complaints from transgender people


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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Chaos nun das kennt jeder, das daraus viel mehr werden kann, ist auch fast jedem Bekannt oder?
Aber es gibt auch die Chaostheorie, welche man geschickt anwenden kann, wenn man die Theorie versteht, darüber gab es sogar tolle Filme!
In diesem Deutschland besteht momentan ein großes Politisches-Chaos egal welche Partei man näher betrachtet. Jedoch dieses Chaos ist meist selbst gemacht, man nehme zB. diese SPD, wir alle bekommen es täglich über die Medien mit.
Wer kann schon denken, das ein Volk jemand folgt, wenn dieser ständig seine Ansichten wechselt plötzlich widerruft, das geschenkte Vertrauen seiner Wähler für persönliche Machtkämpfe missbraucht?
Chaos zwischen CDU-CSU, auch hier ein Chaos, denn diese Wähler welche für Sie wählten, lieben das Konservative naja diese alten Werte, vergessen dabei, die Modernezeit oder diese Clobarisierung, welche man dann mit Religiösen-Gedankengut in Übereinstimmung bringen muss! Ein grasen Beispiel die "Ehe für alle", denn genau diese haben Sie über 5 Jahre blockiert! Es ist eine Gewissensfrage besser eine Religiöse wo man sich fragt was hat Religion in der Politik zu suchen?
Glaubt mir Leute solche Tatsachen könnte ich von jeder Partei in Deutschland bringen, ohne Ausnahmen, denn Fakten sind nun mal keine Alternativen- Wahrheiten!
Viel schlimmer jedoch ist das geplante "Chaos", verursacht vom angeblich "Mächtigsten-Mann der Welt", Herrn Präsident D. Trump, welcher diese Chaostheorie meisterlich von seinem nun abgesetzten Berater Bannon erlernte, welcher bei weitem Intelligenter als Er selbst ist!
Erstaunlich das meine Wenigkeit das hier noch so schreiben kann, denn bei Google so auch auf meinem Block "Trans-Weib" bei Google gibt es mehr als 1000 Berichte! In diesen wo Herr Präsident D.Trump beschrieben wird, sind im Großteil gesperrt worden, erstaunlich denke ich?
Nun ja wenn man sich nicht nur Oberflächlich mit Thematiken beschäftigt, wo möglich auch viele Fehler in der Rechtschreibung hat, aber den Sinn und die dahinter steckenden Absichten begreift, kann man auch mächtigen in die Suppe spucken!
 Mfg Nikita Noemi Rothenbächer



US-Erziehungsbehörde will Beschwerden von Transgendern ignorieren
Ein Transgender-Schüler fühlt sich als Mädchen, muss in seiner Schule aber auf die Jungentoilette: Um solche Fälle will sich das US-Erziehungsministerium nicht mehr kümmern.
Das US-Erziehungsministerium hat klargestellt, dass es Beschwerden von Transgender-Schülern, die sich an ihrer Schule bei der Toilettennutzung diskriminiert fühlen, künftig ignorieren wird.

Wie das Nachrichtenportal "Buzzfeed" zuerst berichtete, könne es laut Ministerium gesetzlich nicht als Diskriminierung gelten, wenn Kinder auf die Toilette gehen müssten, die ihrem angeborenen Geschlecht entspreche.

In den USA ist die Wahlfreiheit bei der Toilettennutzung schon lange ein Streitthema. Im Mai 2016 hatte der damalige US-Präsident Barack Obama alle öffentlichen Schulen des Landes angewiesen, dass Transgender-Schüler die Toilette nutzen dürfen, die ihrer geschlechtlichen Identität entspricht. Mehrere Bundesstaaten hatten dagegen geklagt.

Vor einem Jahr nahm Obamas Nachfolger Donald Trump die Anweisung dann zurück. Danach war monatelang unklar gewesen, wie sich das Ministerium in dieser Frage verhalten würde.
Schüler können sich ansOffice of Civil Rights wenden, wenn sie sich in US-Bildungsstätten benachteiligt fühlen. Die Beschwerdestelle ist beim Erziehungsministerium angesiedelt. Wie viele Klagen dort eingehen, ist nicht bekannt.

Vor einigen Tagen hatte jedoch die "Huffington Post" berichtet, dass das Office of Civil Rights in den vergangenen Monaten mehrere Beschwerden in Bezug auf die Nutzung von Schultoiletten zurückgewiesen habe, weil es dafür nicht zuständig sei.

Kritiker warnen, dass die Rechte von Schwulen, Lesben und Transgender-Personen unter der Regierung von Donald Trump beschränkt werden. So wollte der Präsident Transgender zuletzt aus dem Militär verbannen.

In Bildungsfragen sind die US-Bundesstaaten jedoch weitgehend autonom. Im Januar stimmte eine Schulbehörde in Wisconsin nach zwei Gerichtsprozessen einem Vergleich zu: Sie zahlt einem ehemaligen Transgender-Schüler 800.000 Dollar und erlaubt ihm rückwirkend, jederzeit die Männertoilette seiner Schule zu benutzen.


Ein eigenes Pronomen, Toiletten-Gesetze und "Herm Alex"
Das Bundesverfassungsgericht hat gerade ein drittes Geschlecht anerkannt, jetzt ist die Gesellschaft am Zug. Wie gehen andere Länder mit Menschen um, die nicht nur weiblich oder männlich sind?
Gerade hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die deutsche Rechtsordnung ein drittes, unbestimmtes Geschlecht anerkennen muss. Schon seit 2013 bietet das Geburtenregister neben "männlich" und "weiblich" die Option, den Eintrag des Geschlechts offen zu lassen. Das geht vielen Intersexuellen - und wie sich nun zeigte auch den Richtern in Karlsruhe - nicht weit genug. Der Gesetzgeber muss bis Ende 2018 eine Neuregelung schaffen, in die als drittes Geschlecht etwa "inter", "divers" oder eine andere "positive Bezeichnung des Geschlechts" aufgenommen wird. Zur Begründung verwies das Gericht auf das im Grundgesetz geschützte Persönlichkeitsrecht.
Intersexuellen-Verbände fordern nun, dass die Gesellschaft nachzieht. Dass etwa ein eigenes Personalpronomen eingeführt wird, wie in Schweden. Oder dass es bei der Angabe persönlicher Daten etwa bei Bankgeschäften nicht allein die Wahlmöglichkeiten "Mann" und "Frau" gibt. Wie wird das in anderen Ländern geregelt? Wie steht es anderswo um die Geschlechterdebatte? SZ-Korrespondenten berichten:
Schweden: "Scheiß aufs Geschlecht" und das Pronomen "hen"
In Schweden kann man das Geschlecht eines Menschen an dessen Personennummer ablesen, die das Steueramt ausgibt und die man eigentlich für alles braucht, vom Arztbesuch bis zum Handyvertrag. Ist die letzte Ziffer gerade, gehört die Nummer einer Frau, ist sie ungerade, einem Mann. So sehr sich die Schweden auch bemühen, Unterschiede zwischen den Geschlechtern abzubauen, spätestens auf dem Papier bleibt die Gesellschaft zweigeteilt. Deswegen war die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, ein drittes Geschlecht einzuführen, auch Thema in den schwedischen Medien.
Schweden war 1972 eines der ersten Länder, das es Transsexuellen erlaubt hat, ihr eingetragenes Geschlecht zu ändern. Die Bedingung: Sie mussten sich sterilisieren lassen, diese Regel galt bis 2013. Im Frühjahr hat die Regierung beschlossen, Betroffene für diesen Eingriff zu entschädigen. Sie plant eine weitere Gesetzesänderung: Demnach soll es Schweden bald möglich sein, ihr offizielles Geschlecht ganz unabhängig von medizinischen Eingriffen zu ändern. Eine Reform, die Experten begrüßen, die aber auf die Situation intersexueller Menschen, die weder männlich noch weiblich sind, kaum eingeht.
Auch über ein geschlechtsneutrales Pronomen ist in Schweden lange gestritten worden. Seit 2015 steht "hen" im Wörterbuch, gebraucht wird es schon viel länger - etwa für Personen, deren Geschlecht man nicht kennt, oder in Situationen, in denen es einfach egal ist. In vielen schwedischen Kindergärten und Schulen vermeidet man ohnehin Normen, die vorgeben, was typisch männlich und typisch weiblich ist. Im geschlechtsneutralen Egalia-Kindergarten in Stockholm etwa sind "er" und "sie" unerwünscht.
Als das neue Pronomen offiziell wurde, bekam auch die Diskussion um geschlechtsneutrale Toiletten in Schweden neuen Schwung. Das Sigtuna-Museum bei Stockholm machte Schlagzeilen, als es ein neues Toiletten-Schild aufhängte: Es zeigte nicht nur die normalen Zeichen für Frau und Mann, eine Figur mit und eine ohne Kleid, sondern eine dritte Figur mit halbem Kleid. Die Kampagne "Skit i kön" ("Scheiß aufs Geschlecht") wirbt dafür, solche Zeichen ganz abzuschaffen und auf die Toilettentüren nur zu schreiben, ob man sich hier setzen muss oder stehen darf.
Kenia: Intersexuelle Babys - früher ein Fluch, heute akzeptiert
In Kenia wurde es lange als Fluch gesehen, ein Baby mit intersexuellem Geschlecht zu bekommen. Viele Neugeborene wurden einfach getötet. In der Sprache der Luo, eine der größten Volksgruppen, nannte man das dann "gebrochen von der Süßkartoffel".
Seline Okiki ist Vorsitzende der Zehn Lieben Schwestern, einer Gruppe von traditionellen Geburtshelferinnen im Westen Kenias. Sie sagte jüngst der BBC, die Situation habe sich mittlerweile etwas verbessert. Viele Intersex-Babys würden heute von ihren leiblichen Müttern akzeptiert oder von Pflegefamilien aufgezogen.

Lange war die prekäre Lage intersexueller Menschen in Kenia ein Tabuthema. Insofern war schon viel erreicht, als im vergangenen Jahr der Parlamentsabgeordnete Isaac Mwaura öffentlich ein Gesetz forderte, das die Rechte von Intersexuellen stärken, ihnen ein eigenes Geschlecht in Pass und Geburtsurkunde geben soll. Viel passiert ist seitdem jedoch noch nicht.
Intersexuelle: In Russland "Invalide", in der Ukraine unbekannt
USA: "Hermaphroditen" und Streit um Toiletten-Gesetze
Wenn es um die Normalisierung der Intersexualität geht, gehen in den USA wie so oft die Staaten der Westküste voran: Im Juli erlaubte Oregon als erster Bundesstaat seinen Bürgern, in Ausweis und Führerschein die Geschlechter-Identität mit "nicht festgelegt" anzugeben. Ab 2019 wird Kalifornien neben männlich und weiblich dort auch die Eintragung "non-binary" (also: "nichtbinär") ermöglichen.
Während die Transgender-Debatte Teil des amerikanischen Kulturkampfes ist, überschneidet sie sich in einigen Punkten mit Intersex-Fragen: Zum Beispiel wenn es um die "Toiletten-Gesetze" geht, nach denen Bürger öffentliche Toiletten nach ihrem auf der Geburtsurkunde festgelegten Geschlecht zu benutzen haben.
Dass es in der Geburtsurkunde mehr als nur zwei Geschlechter zur Auswahl geben sollte, gehört wiederum zu Kernforderungen von Intersex-Interessensgruppen. Ohio bietet seit 2012 die Option "Hermaphrodit" an, in New York ließ Ende vergangenen Jahres eine 55-Jährige ihre Geburtsurkunde nachträglich auf "non-binary" ändern, dies ist künftig auch in Kalifornien möglich.

Aktivisten wollen zudem die Abschaffung von Geschlechtsoperationen an Intersex-Kindern erreichen, wie sie in der Regel im Säuglingsalter vorgenommen werden. Statistiken zufolge ist einer von 2000 Säuglingen betroffen. Unterstützung erhalten sie dabei von Human Rights Watch, das im Sommer einen Bericht veröffentlichte, der die physischen Probleme und die Traumata betroffener US-Amerikaner beschreibt. Eine Schadenersatzklage gegen ein Krankenhaus wurde in diesem Zusammenhang außergerichtlich beigelegt.
Österreich: Softwareprobleme und die Gleichstellung von Mann und Frau
Auch Österreich blickt nach Karlsruhe. Denn die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Eintrag des dritten Geschlechts ins Geburtenregister lenkt die Aufmerksamkeit auf vergleichbare Verfahren, die im deutschen Nachbarland anhängig sind. Geklagt hat hier Alex J. aus Oberösterreich. J. kam 1976 zur Welt und wurde im Geburtenregister als männlich eingetragen, aber auf ärztliches Anraten als Mädchen erzogen. Es wurden Operationen vorgenommen und mit Hormonen weibliche Brüste aufgebaut. Die ließ sich Alex J. später wieder entfernen.

J. fühlt sich den Berichten zufolge weder als Mann noch als Frau - und wollte deshalb das Geschlecht beim Standesamt korrigieren lassen. Dort hieß es, für die Eintragung eines dritten Geschlechts fehle die geeignete Software. Beim Landesverwaltungsgericht Oberösterreich verwies man auf Artikel 7 der Bundesverfassung, in dem nur von einer Gleichstellung von Mann und Frau die Rede sei.

Alex J. rief daraufhin gleich zwei Höchstgerichte an, den Verwaltungs- und den Verfassungsgerichtshof. Dort will J. sich auf das Datenschutzgesetz berufen, das ein Recht auf Richtigstellung unrichtiger Daten erlaubt. Auf die Frage nach der richtigen Anrede schlägt J. statt Herr oder Frau "Herm Alex" vor, abgeleitet von Hermaphrodit.
Russland: Intersexuelle gelten als "Invaliden"
In Russland gelten Intersex-Menschen nicht als Menschen mit einer bestimmten Geschlechtsidentität, sondern als Invaliden. Dadurch haben sie einerseits Anspruch auf eine niedrige Invalidenrente und sind vom Wehrdienst befreit, andererseits entstehen für sie enorme Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Wird die Intersexualität eines Kindes gleich nach der Geburt erkannt, passen die meisten Ärzte die Geschlechtsorgane operativ an das männliche oder weibliche Geschlecht an.

In den meisten Fällen kommt der Befund aber erst in der Pubertät: Bei einem Arztbesuch mit 16 Jahren habe ihn die Ärztin aus dem Behandlungszimmer geschickt und seiner Mutter in verschämtem Ton gesagt: "Bei ihrem Sohn entwickelt sich da etwas nicht richtig", erinnert sich der russische Intersex-Aktivist Alexander Bereskin. Ihm selbst habe die Ärztin gesagt, er müsse sich zwar nicht schämen, aber lieber niemandem etwas davon erzählen, dass er das Klinefelter-Syndrom - also das chromosomale Geschlecht XXY - habe. Andere Ärzte hätten ihn nach seinem Sexualleben befragt und ihm ungefragt mit auf den Weg gegeben, wie man sich als "richtiger Mann" zu verhalten habe.
Ukraine: Das System aus Mann und Frau wird nicht hinterfragt
In der Ukraine sind Intersex-Menschen unbekannt. Das Gesetz sieht nur zwei Geschlechter vor, die meisten Menschen wissen mit dem Begriff nichts anzufangen. Wird in Talkshows das Thema Intersexualität besprochen, wird der Eindruck erweckt, die Betroffenen seien eine Art Ungeheuer.

Einige wenige Aktivisten arbeiten daran, Informationsmaterial über Intersexualität auf Ukrainisch und Russisch zusammenzustellen und zu verbreiten. Denn die meisten Ärzte sind mit Intersexuellen vollkommen überfordert: "Ich konnte fast keine medizinische Hilfe bekommen, jedenfalls keine, die nicht Zähne, Hände oder Beine betrifft", umschreibt es die Aktivistin Julia Pustowit. Die Mehrheit der Ärzte habe es nicht interessiert, wie man ihr helfen könne, sondern warum sie so aussehe, wie sie aussehe.

Auch in der LGBT-Community, die in der Ukraine noch stark stigmatisiert und marginalisiert lebt, finden Intersexuelle meist keine Hilfe, weil viele dort das binäre System aus Mann und Frau nicht hinterfragen, sagt Pustowit: "Bis jetzt haben noch nicht alle begriffen, was der Unterschied zwischen Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung ist. Wenn man da noch die chromosomalen Varianten des Menschen hinzufügt, dann platzt der Gesellschaft der Kopf."





Sonntag, 11. Februar 2018

Jedes Jahr landen in Deutschland intersexuelle Kinder auf dem OP-Tisch. Viele leiden ein Leben lang unter den Folgen der Behandlung, die vor allem ein Ziel hat: die Operierten in eine Gesellschaft einzupassen, die nur männlich und weiblich kennt. /// Every year in Germany, intersex children land on the operating table. Many suffer the consequences of treatment for a lifetime, which has one main goal: to fit the operated into a society that knows only male and female.


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Möin möin, auch wenn man gar nicht aus dem Bett möchte, Eiskalt und Schneegestöber, wie in der Politik!
Eiskalt weil immer deutlicher wird, was Wähler für einen Wert für diese von uns gewählten Politiker haben.

Für viele Minderheiten geht so langsam ein Licht auf, ruhig schlafen etwas wenn man empathisch ist sehr schwer.
Die Erkenntnis die Minderheiten nur dazu dienen auf Kosten von faulen Versprechen und Lügen die Stimme zu ergattern!

Der Widerspruch, von jedem wird "Loyalität, Flexibilität, Verantwortungsgefühl verlangt, im Sozialen-Bereichen wie auf dem Arbeitsmarkt oder Gesellschaftlichen-Kulturen, das sind die Bestrebungen welche Politik vermitteln möchte oder will!
Unsere Regierung mit deren Politiker, zeigt uns gerade wie so was gemacht wird, ABSCHEULICHE-ERFAHRUNG", denkt Ihr nicht auch?

Volksparteien waren einmal ein Begriff, heute geht es einzig und alleine um Macht, Einigkeit erscheint wie ein Fremdwort.

Wenn ein Teil der Bevölkerung bzw dem geeinten Deutschen -Volk schon demonstrieren, es möchte auch Politiker aus dem "Osten", fragt man sich, findet hier noch immer eine Diskriminierung von Seiten des Staates statt?

Es ist schlicht weg peinlich!
Frage welche man sich auch stellt, wie kann es sein, das nun 430000-460000 Mitglieder einer Partei über die Bildung einer Regierung abstimmen können, ist es überhaupt Verfassungs gemäß?
Persönlich bekam ich einen Bericht vor Tagen zu lesen, in diesem Verfassungsrechtler der Meinung sind, es ist nicht Verfassungskonform?

Aber es würde mich nicht wundern, obwohl dieses kaum in den Medien angesprochen wurde oder wird!
Für mich auf jeden Fall steht heute fest, unsere Regierung ist eine Kriminelle-Vereinigung, man müsste die Beauftragte des BKA "Frau Sabine Vogt" darauf aufmerksam machen, denn die Struktur ist dieselbe!

Wenn eine Regierung wie unsere, ganze Menschen-Gruppen als nicht Existent erklärt, wie diese "Minderheit" von Intersexuellen, welche heute noch immer Zwangs-Operationen erleiden müssen, heißt der Staat fördert Genitalverstümlungen, muss man sich die Frage stellen, steckt da nicht Kriminelle-Energie dahinter?

Berechtigt ist die Frage, wie soll dieses denn gehen?

Nun die Regierung um zu Regieren braucht seine Sponsoren und deren Spenden!
Die Pharmalobbyisten sind große Sponsoren und Spender, dahinter steckt ein Markt von Medikamenten, Gutachten, Ideologien und die Rückendeckung der Regierung!
Ein Beispiel "Contergan ", ein ehrlicher Prozess hat nie stattgefunden, die Devise mit kleinem Geld die Betroffen abspeisen, mit Nachrichten Sperre! 

Der Skandal der Jugendlichen in Heimen, versklavt in Zwangsarbeit heißt "Kinderarbeit", wer nicht mit zog, nun Unmenschliche-Strafen wie Isolationshaft, dieses sind Tatsachen welche auch auf persönliche Erfahrungen beruhen!

Die Regierung, man lässt eine Stiftung entstehen, reklamiert einer, abspeisen mit geringer Entschädigung und Nachrichten sperre!
Eine kaputte Gesellschaft, promovierte durch die Regierung, es kommt nicht darauf an wer "Recht oder Unrecht" hat, sondern ist es Förderlich oder nicht!

In der jetzigen Situation, könnte eine "Minderheitsregierung " die beste Lösung sein, lassen wir uns nicht weiter vorschreiben was Demokratie ist oder bedeutet, sondern leben wir alle Demokratie im Bundestag!

Frau Dr. A. Merkel wäre sofort weg, denn diese gelebte Demokratie kennt Sie nicht, woher auch?
Nun ja, sind ja nur Gedanken!
Für Minderheiten in der ganzen Welt, kommt immer mehr der Gedanke eigene Parteien zugrunde siehe England!

Jedes Jahr landen in Deutschland intersexuelle Kinder auf dem OP-Tisch. Viele leiden ein Leben lang unter den Folgen der Behandlung, die vor allem ein Ziel hat: die Operierten in eine Gesellschaft einzupassen, die nur männlich und weiblich kennt.

"Man kann ein Kind nicht fragen: Hättest du lieber eine Scheide oder einen ­Penis? Es hat ja noch gar kein Begehren!" Oder: "Wir betonen immer, dass Deutschland so ein liberales Land ist. Trotzdem ­zerschneiden wir Kindern die Genitalien." Die beiden Amnesty-Researcher Marco Perolini und Laura Carter hören zu, nicken, machen sich Notizen. Gelegentlich stellen sie eine Frage, aber vor allem lassen sie die 60-Jährige erzählen.

Carter und Perolini sind extra aus London angereist, um solchen Klartext zu hören. Ihr Ziel: Informationen über die Lebenssituation von Menschen in Deutschland zu sammeln, die weder völlig männlich, noch durch und durch weiblich sind – so wie Lucie Veith. In ihrem bunt gemusterten Kleid, mit ihrer Hochsteckfrisur und den langen Ohrringen geht die Vorsitzende des Vereins Intersexuelle Menschen e.V. klar als Frau durch. Aber ihre DNA enthält ein männliches XY-Chromosom, und anstelle von Gebärmutter und Eierstöcken befanden sich einmal Hoden in ihrem Körper.
Die hat sie allerdings nicht mehr – womöglich würde sie sonst heute gar nicht hier sitzen, weil ihr Leben dann völlig ­anders verlaufen wäre. Die Operation, die Ärzte ihr mit Mitte zwanzig aufnötigten, war der Auftakt zu einem langen Leidensweg, der schließlich im Kampf für die Rechte intergeschlechtlicher Menschen mündete. Heute ist Veith eine der bekanntesten Aktivistinnen für dere Rechte.

"Ach, hat man Ihnen das nicht gesagt? Sie sind gar keine Frau." Dass sie selbst ein intergeschlechtlicher Mensch ist, hat Veith häppchenweise erfahren. Mit 13 teilte ihr ein Frauenarzt mit, sie könne keine Kinder bekommen, weil sich ihre Eierstöcke und Gebärmutter nicht richtig entwickelt hätten. Mit 23, inzwischen glücklich verheiratet, erfuhr sie weitere Details, dieses Mail bei einem Krankenhausaufenthalt. "Mehr als 25 Leute haben mich tagelang wieder und wieder untersucht, anal, rektal, das war wie eine Vergewaltigung", erzählt sie. Schließlich eröffnete ihr der Stationsarzt, die Hand auf ihrer nackten Brust: "Sie haben ja Glück gehabt! Nicht alle Zwitter haben so schöne Brüste", sagte der Mann. "Ach, hat man Ihnen das gar nicht gesagt? Sie sind gar keine Frau. Sie sind ein Mann. Sie haben ein XY-Chromosom."

Die Aussage des Arztes wühlt Veith auf, ihrem Mann stellt sie frei, sie zu verlassen. Aber der lässt sich nicht beirren: "Du bist immer noch die Person, die ich liebe. Du hast dich doch nicht verändert und nichts falsch gemacht." Im Rückblick sagt Veith: "Bis dahin hatte ich Glück." Mit dem dritten Häppchen Aufklärung sollte sich das ändern. Als man sie erneut ins Krankenhaus zitiert, erfährt sie, dass sie Hoden in ihrem Körper trägt. Und deren Krebsrisiko sei sehr hoch, warnen die Ärzte. Womöglich seien die Zellen schon entartet, man müsse sofort operieren.

Überzeugt, dass sie nur so dem Krebstod entgehen kann, willigt Veith in eine Gonadektomie ein – die operative Entfernung der Hoden. Da ihr Körper danach kein Testosteron mehr herstellen kann, erhält sie fortan Hormone – allerdings kein Testosteron, sondern Östrogene, also weibliche Geschlechtshormone. Operation und Hormone lösen eine tiefe Lebenskrise aus. Veith fällt in Depressionen, nimmt zu, verliert jede Lebenslust. "Ich hatte gar kein Körperempfinden mehr, ich war nur noch ein Klumpen Fleisch", sagt Veith.

Ein Licht am Ende des Tunnels erscheint, als sie, inzwischen Mitte vierzig und schwer depressiv, ihren ersten Internetanschluss bekommt. Mit Staunen liest sie im Netz, dass sie kein Einzelfall ist – und schließt sich der Selbsthilfegruppe "XY-Frauen" an. Der nächste Durchbruch: Veith findet einen Arzt, der ihr Testosteron verschreibt – das Hormon, das ihr Körper nicht mehr produzieren kann. "Am dritten Tag nach der Umstellung ging eine warme Welle durch meinen Körper", beschreibt Veith. "Ich empfand wieder Lust, meine Depressionen wurden weniger." Veith gewinnt ihre alte Kraft und Lebenslust zurück.

Damit es anderen intersexuellen Menschen nicht so ergeht wie ihr, weitet sie ihr Engagement aus und setzt sich schließlich hauptamtlich für die Rechte von Menschen mit "biologischen Besonderheiten bei der Geschlechterdifferenzierung" ein. Und auch ihrer eigenen Geschichte geht sie nach. Als sie Jahre nach ihrer Operation ihre Befunde einfordert, trifft sie den Arzt wieder, der ihre Hoden entfernt hat. Erst jetzt erfährt sie, dass die Organe kerngesund gewesen waren. Warum der Arzt sie denn trotzdem entfernt habe, möchte sie wissen. "Aber Frau Veith, in Ihren weiblichen Körper gehören doch keine Hoden!", behauptet der Mediziner.

Viele sind ein Leben lang traumatisiert Einer Haltung wie dieser begegnet Veith in ihrer Arbeit immer wieder. Die Folge: Kinder, die mit uneindeutigem Geschlecht zur Welt kommen, landen häufig auf dem OP-Tisch. Viele sind noch nicht einmal drei Jahre alt, wenn Mediziner deren Genitalien auf Durchschnittsmaß zurechtschneiden oder gar eigenmächtig über deren Geschlecht entscheiden. Der Grund für die frühen, medizinisch meist nicht notwendigen Eingriffe: Es könnte die Kinder traumatisieren, wenn zum Beispiel im Kindergarten auffällt, dass sie "anders" aussehen – so die Lehrmeinung. Deshalb informierten Mediziner Patientinnen und deren Angehörige jahrzehntelang gar nicht erst über ihre Operationsabsichten.

Die Denkweise besteht bis heute fort. So empfiehlt etwa ein 2013 neu aufgelegtes Fachbuch für Kinderärzte: "Die operative Korrektur soll so früh durchgeführt werden, dass die Mädchen sich später ihrer Intersexualität nicht erinnern, also im Säuglingsalter, spätestens im 2. bis 3. Lebensjahr." Die Folge der komplizierten Operation: Nicht selten bleibt die verkleinerte Klitoris taub.

Der Versuch, intersexuelle Kinder zu Jungen oder Mädchen umzuoperieren, geht auf die "Optimal Gender Policy" des Psychologen John Money zurück. Der hatte in den 1950er Jahren die These aufgestellt, dass intersexuelle Kinder nach Wahl zu Männern oder Frauen heranwachsen könnten – vorausgesetzt, ihre körperlichen Besonderheiten würden vor dem zweiten Lebensjahr einem der beiden Geschlechter angeglichen, die Eltern erzögen ihr Kind konsequent im Sinne des gewählten Geschlechts und verschwiegen ihm ein Leben lang, dass es intersexuell zur Welt gekommen sei.

Da weibliche Genitalien leichter zu modellieren sind als männliche, wurden nach Moneys Vorstellungen bis weit in dieses Jahrhundert hinein fast alle Kinder mit uneindeutigem Geschlecht zu Mädchen umoperiert. Man schnitt Kleinkindern die Keimdrüsen heraus und sterilisierte sie damit, stutzte Genitalien zurecht, dehnte Gewebe auf schmerzhafte Weise zu "kohabitationsfähigen" Scheiden und verschrieb Hormone. Aber Moneys Ansatz ging nicht auf: Zahlreiche Operierte konnten sich später mit dem zugewiesenen Geschlecht nicht identifizieren, viele sind ein Leben lang traumatisiert und gehen keine Partnerschaften ein.

Juristische Hürden Seit einigen Jahren scheint sich die Lage zu bessern. Aktivistinnen wie Veith ist es gelungen, eine Diskussion in Gang bringen, die Genital-OPs hinterfragt und die Bedürfnisse intersexueller Menschen stärker in die Öffentlichkeit trägt. Sie fordern, kosmetische Genitaloperationen an Säuglingen zu verbieten. Wer mit 16 Jahren selbst eine Operation wünscht, soll sie aber bekommen. Rückendeckung erhält die Bewegung von den Vereinten Nationen. "Deutschland ist wiederholt von UNO-Menschenrechtsgremien wie dem Kinderrechtsausschuss, dem Antifolterausschuss und dem Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen aufgefordert worden, den Schutz und die Achtung der Menschenrechte intergeschlechtlicher Menschen in Deutschland zu verbessern", sagt Petra Follmar-Otto vom Deutschen Institut für Menschenrechte. "Insbesondere soll Deutschland sicherstellen, dass keine unzulässigen geschlechtszuweisenden Operationen an Säuglingen und Kindern stattfinden."

In der Praxis stoßen Betroffene aber auf juristische Hürden, zum Beispiel zu kurze Verjährungsfristen und unklare Zuständigkeiten. Selbst Verstöße gegen die Antifolterkonvention bleiben ungeahndet: "Obwohl der Antifolterausschuss deutlich gemacht habt, dass Opfer menschenrechtswidriger Operationen ein Recht auf Entschädigung haben, ist dies in Deutschland auf dem Rechtsweg im Einzelfall kaum durchsetzbar", so Follmar-Otto. Immerhin aber sei es gelungen, das Thema auf die politische Agenda zu setzen: So müssen Eltern seit 2013 kein Geschlecht mehr für ihr Neugeborenes angeben. Eine interministerielle Arbeitsgruppe überprüft, ob weitere Gesetzesänderungen nötig sind. Und eine neue ärztliche Leitlinie empfiehlt, mit nicht überlebenswichtigen Genital-OPs zu warten, bis die Kinder selbst darüber entscheiden können. Verbindlich ist sie allerdings nicht.

Mitunter geht es aber nur um ganz einfache Alltagsfragen – etwa einen Tipp, was man dem Chef sagen könne, wenn der wissen will, warum seine Auszubildende regelmäßig zum Arzt muss. Andere suchen gute Ärzte, manche Unterstützung beim Outing. Von der jahrelang von Medizinern heraufbeschworenen Ablehnung, die dieses hervorrufe, hören Beraterinnen eher wenig. Im Gegenteil: "Häufig beziehen Familien die Lehrkräfte ein", sagt Gerda Janssen-Schmidchen von der Beratungsstelle für Intersexualität in Niedersachsen. "Die Kinder in der Klasse lernen dann, dass sie alle männliche und weibliche Hormone produzieren. Das öffnet den Weg zu mehr Verständnis."

Auch Veith hat in ihrem Umfeld keine Diskriminierung erfahren, als sie sich outete: "Eine Freundin war sogar böse, weil ich nicht mehr Vertrauen zu ihr hatte." Inzwischen hat Veith ihre Geschichte oft erzählt, als Beispiel dafür, was Menschen in Deutschland widerfährt, die zwar gesund sind, deren Genitalien aber nicht ins gängige Schema passen. Vor allem ihre Courage habe ihr geholfen, das alles durchzustehen, sagt sie im Rückblick.



Angenehmen Sonntag mfg Nikita Noemi Rothenbächer


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Samstag, 10. Februar 2018

Hey na Ihr, ich weiß einige Tage ohne Bericht über Ereignisse, schon Erstaunlich. Jedoch wir lassen andere Spekulieren, denn wir möchten von Fakten schreiben aus Deutschland und der Welt!


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 Hey na Ihr, ich weiß einige Tage ohne Bericht über Ereignisse, schon Erstaunlich.
Jedoch wir lassen andere Spekulieren, denn wir möchten von Fakten schreiben aus Deutschland und der Welt!


Eigentlich gibt es in diesem Sinn so einige Gemeinsamkeiten mit den USA!
Ihr werdet euch fragen welche, bei so unterschiedlichen Ländern wie diese beiden.
Nun im September 2017 gab es Wahlen in Deutschland zur Bildung einer Regierung, welche das Volk vertreten soll, im Guten wie schlechten.
Erste Gemeinschaftlichkeit, sowohl in den USA wie auch in Deutschland wurden jegliche Menschen von Minderheiten umworben mit Versprechen gelockt, ihre Stimmen für die entsprechende Partei ab zu geben!

Mit Bedauern stellen wir fest, eine große Enttäuschung macht sich immer mehr breit, bei diesen welche man als "Minderheit" bezeichnet!

Auch wenn einige von uns es schon Vermutet haben, am Ende des Groko- Kaliationsvertrages kommen oder werden diese Minderheiten nicht benannt, noch gibt es Lösungen für ihre Problematiken, das ist ein Fakt!!!

Fakt ist auch das Präsident D. Trump der USA das gleiche noch viel "bösartiger" zugemutet hat, nichts und keiner bringt Ihn davor ab, das Menschen jeder einzige "Einzigartig" ist, die Natur kein Duplikat zulässt!

Viele große und mächtige dieser Welt, wie Putin, Erdogan, Trump usw. usw., tragen Ihren Hass unter das Volk, widerrede unmöglich,  da man sofort von diesen "Verfolgt, Eingesperrt, Misshandelt und Dekreditiert wird", als leichte Form der Macht!

Minderheiten schreiben Verzweifelt offene Briefe, in welchen Sie darauf Aufmerksam machen, das wie im Fall von Intersexuellen Säuglingen und Kindern der Staat es ist, welche Internationale Gesetze wie Rügen schlicht einfach ignorieren!
Ist das was das Volk gewählt hat?

Es gibt unglaublich viele "Selbsthilfe-Gruppen wie Vereine, in diesem Deutschland, unglaublich viele Aktivisten für Menschen-Rechte, dieses weil der Staat zeit Jahren versagen aufzeigt!

Das sind "Fakten"!!!

Andere schreiben:

GroKo-Koalitionsvertrag

„Wir respektieren geschlechtliche Vielfalt. Wir werden die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts hierzu umsetzen. Wir werden gesetzlich klarstellen, dass geschlechtsangleichende medizinische Eingriffe an Kindern nur in unaufschiebbaren und die Lebensgefahr abwendenden Fällen zulässig sind.“

https://transallianceproject.wordpress.com/…/grokokoalitio…/

Oder auch:

GroKo: Weich formuliertes Verbot von Genitalverstümmelungen an Kindern
steht in einem Entwurf des Koalitionsvertrags, der der Rheinischen Post vorliegt.

Selbstbestimmung des rechtlichen Geschlechts? Fehlanzeige.

Die Beteiligten haben es geschafft, selbst beim Thema dritter Personenstand jeglichen Trans*Begriff und Intersexualität zu umgehen.


http://www.rp-online.de/…/entwurf-des-koalitionsvertr…/1.pdf

Dieser Beitrag ist etwas Besonderes: Journalismus zum Hören, produziert und vor wenigen Tagen zuerst veröffentlicht von unserem Partner Deutschlandfunk Kultur. Er erlaubt etwas, was wir bei KR ganz besonders schätzen, den Perspektivwechsel. Nimm dir eine knappe Stunde Zeit, setze einen Kopfhörer auf und tauche ein in diese Geschichte.
„Intersexualität? Das ist doch ein Luxusproblem.” So reagierte ein Kollege, als ich ihm von meinem aktuellen Thema erzählte. Er konnte es nicht begreifen: Seit Jahrzehnten ging ich dahin, wo es weh tut: Völkermord in Srebrenica, Flucht und Vertreibung, Zwangsarbeit, tödliche Erbkrankheiten, Leben mit Alzheimer, Sterbehilfe, Kinderhospiz. Immer geht es ums Ganze, um Leben und Tod. Und nun dieses „Luxusproblem“?
Der Kollege hatte keine Ahnung. Und ich war ihm am Anfang der Recherche nur ein paar Schritte voraus. Beide entsprechen wir der Norm und übersehen nur zu leicht, wie diese Norm andere missachtet und degradiert. Und zu welchen monströsen Mitteln Eltern überredet werden, um Abweichungen zu vertuschen oder der Norm anzugleichen.
Quelltext: https://krautreporter.de/2300-dazwischen



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Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...