Sonntag, 12. Mai 2019

Aktivisten welche mehr als Herzblut in Ihre Arbeit stecken, Sie haben Mut keine Angst und trotz allem sind Sie Täglich vielen Gefahren ausgesetzt! /// Activistas que son más que apasionados por su trabajo, no tienen miedo tienen valor y, a pesar de todo, están expuestos a muchos peligros todos los días! /// Activists who are more than passionate about your work, you are not afraid of courage and despite everything you are exposed to many dangers every day!

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018

Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen
 In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.

 Activistas que son más que apasionados por su trabajo, no tienen miedo tienen valor y, a pesar de todo, están expuestos a muchos peligros todos los días!


In vielen Ländern der Welt werden Menschenrechte nicht ausreichend geschützt. 

Das ist eine Realität, welche nicht Bestritten werden kann!

Wer Menschenrechte schützt, braucht selber Schutz!

Mexiko, Kolumbien und die Elfenbeinküste machen es vor: Sie haben Gesetze zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern erlassen. Das hilft den Aktivisten nicht immer direkt, aber langfristig ist diese Strategie erfolgreich.

Wer die Reichen und Mächtigen dafür kritisiert, dass sie Gesetze brechen und sich auf Kosten der Mehrheit bereichern, lebt gefährlich: plötzliche Festnahmen, willkürliche Haftstrafen, die Menschen verschwinden oder werden auf offener Straße erschossen.
Selbst dieser Blog steht Ständig unter Beobachtung, doch wir lassen uns nicht Einschüchtern! Sie können uns das Leben schwer machen, Sie können ganze Betriebssysteme lahm legen, das jedoch steigert nur die Aufmerksamkeit, wo möglich haben wir Finanzielle Verluste, doch unsere Meinung diese bleibt!

Wenn man Präsidenten wie D.Trump oder Putin angreift mit Worten und Vorwürfen welche schlicht einfach Fakten sind, können diese nicht sagen „Alternative Wahrheiten, denn Fakten sind Fakten immer Objektiv“!

Wenn in Mexiko 100erte von Transsexuelle abgeschlachtet werden, dann müssen wir darüber Berichten!


Wenn in Spanien die Thematik „ Transsexuelle-Transgender „ immer lauter wird, muss oder sollte man sich fragen warum?

Jeder Mensch hat das Recht, einzeln wie auch in Gemeinschaft mit anderen, den Schutz und die Verwirklichung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene zu fördern und darauf hinzuwirken.“


Menschenrechte werden weltweit verletzt und das jeden Tag. Es gibt nur wenige Staaten in denen Menschenrechte nicht verletzt werden, selbst der demokratische Rechtsstaat westlicher Industrienationen bietet keinen absoluten Schutz vor Übergriffen. Die Mehrzahl aller Menschenrechtsverletzungen ereignet sich jedoch in Schwellenländern und in den Entwicklungsländern.


Noch nie war eine so große Zahl von Menschen durch Eingriffe in elementare Lebensrechte bedroht oder betroffen wie heute und selten verletzt ein Staat nur ein einzelnes Menschenrecht, meistens schließen sich die Übergriffe zu einer Kette zusammen.

Diesen Ausführungen folgt in Artikel 3 eine Bekräftigung der „primären“ Verantwortung eines jeden Staates, Menschenrechte aus dem eigenen Hoheitsgebiet umzusetzen. Diese Bekräftigung ist als Zugeständnis an die Gruppe von Gegnern einer Erklärung innerhalb der Arbeitsgruppe zu verstehen, die eine Stärkung zivilgesellschaftlicher Akteure als Gefährdung der eigenen staatlichen Souveränität ansahen. In den Artikeln 5 bis 8 werden Rechte erläutert, die zivilgesellschaftliche Akteure bei deren Tätigkeit unterstützen soll: wie die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit; das Recht auf Kommunikation mit NGOs und zwischenstaatlichen Organisationen; Informationsfreiheit sowie das Recht, menschenrechtrelevante Informationen auch zu veröffentlichen; das Recht, neue Menschenrechtsideen zu entwickeln und für ihre Akzeptanz zu werben sowie sich an öffentlichen Angelegenheiten beteiligen zu dürfen. In den Artikeln 9 bis 12 wird das Verteidigen von Menschenrechtsverletzungen auch ausdrücklich mit dem Recht auf Schutz vor Menschenrechtsverletzungen verbunden. Durch den Einfluss autokratischer Staaten wie KubaChina oder Syrien wird in Artikel 18 die Verpflichtung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft betont – eine nicht genau definierte und deshalb dehnbare Floskel, von der sich Staaten wie die oben genannten eine Abschwächung der Wirkung der Resolution auf ihrem eigenen Territorium erhofften.


Obwohl die 1998 dann verabschiedete Erklärung als „Erklärung zu Menschenrechtsverteidigern“ Bekanntschaft erlangt hat, findet sich der Begriff „Menschenrechtsverteidiger“ weder im offiziellen Titel noch irgendwo im eigentlichen Text. Stattdessen wurde die Resolution unter dem sperrigen Titel „Erklärung über das Recht und die Verpflichtung von Einzelpersonen, Gruppen und Organen der Gesellschaft, die allgemein erkannten Menschenrechte und Grundfreiheiten zu fördern und zu schützen“ veröffentlicht.


Zwar ist die Erklärung nicht völkerrechtlich bindend; doch beförderte sie in hohem Maße die internationale Anerkennung für die – oft risikobehaftete – Arbeit von Menschenrechtsaktivisten.


Das Innovative am Gedanken der Erklärung zu den Menschenrechtsverteidigern aus dem Jahr 1998 liegt somit nicht zuletzt darin, im Umgang mit Staaten mit problematischer Menschenrechtssituation diese nicht nur anzuprangern, sondern – auf in gewissem Sinne positive Weise – innergesellschaftliche Kräfte zu stärken, die sich für Menschenrechte einsetzen.

Damit sorgte die Erklärung für einen Impuls in zu einem stärker präventiven und nachhaltigeren Wirkungsanspruch internationaler Menschenrechtsarbeit, der eben nicht nur Missstände benennt!


Europa sieht sich gern als Hort der Menschenrechte. Dieses Bild hält einer Überprüfung jedoch nicht immer stand.

Die Berichte von amnesty international umfassen die meisten europäischen Staaten und dokumentieren immer wieder besorgniserregende Muster von Missbrauch durch Polizei- und Justizangehörige, darunter Misshandlung, Folter und übermäßige Gewaltanwendung mit oft eindeutigen diskriminierenden Tendenzen, sehr häufig ohne strafrechtliche oder disziplinarische Konsequenzen.

In den Ländern der EU ist Fremdenfeindlichkeit ein weit verbreitetes Problem. So fühlt sich ein Großteil der in der Europäischen Union lebenden Muslime benachteiligt. Das ergab eine Studie der EU-Agentur für Grundrechte (FRA). So gab ein Drittel der befragten Muslime an, im Laufe des Jahres 2009 diskriminiert worden zu sein. Elf Prozent berichteten, Opfer einer rassistisch motivierten Straftat geworden zu sein. Nach der Studie führen die Muslime Diskriminierungen in erster Linie auf ihre Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit zurück. Das Tragen traditioneller oder religiöser Kleidung - wie zum Beispiel von Kopftüchern - scheint dagegen eine untergeordnete Rolle zu spielen. Nur zehn Prozent der Befragten gaben an, die Diskriminierung beruhe allein auf ihrer Religion.

In der EU gelten umfassende menschenrechtliche Verpflichtungen für alle Mitgliedstaaten. Die Realität sieht indes häufig anders aus – insbesondere an den EU-Außengrenzen: Hier werden zunehmend Maßnahmen getroffen, um Menschen gar nicht erst Zutritt zum Hoheitsgebiet der EU zu gewähren. Maßnahmen der Grenzkontrolle werden immer weiter ins Vorfeld der Staatsgrenzen verlagert – bis in die Küstengewässer afrikanischer Staaten hinein. Dies geschieht etwa dadurch, dass patrouillierende Schiffe eingesetzt werden, die Menschen auf schiffbrüchigen Booten auf Hoher See abfangen und daran hindern, die EU-Außengrenzen zu erreichen.
In Deutschland wurde der Entwurf zu einem "Neuen Transsexuellen Gesetz" veröffentlicht!
Dieser ist schlicht einfach sehr Verwerflich, Er verstößt gegen die Menschen-Rechte und das erneute Ziel ist die "Fremdbestimmung", ein Selbstbestimmungsrecht wird total Unterwandert, eine "Entfaltung der Persönlichkeit" nicht möglich!

Unsere angebliche "Demokratische-Regierung" erkennt eine "Vielfalt" nicht an, wo möglich kennt Sie diese nicht, Sie möchte Gott spielen!

Meine Ausführungen sind Bestandteile von Fakten, somit Objekt der Aufschrei von Minderheiten wird nicht Wahrgenommen, sehr Bedauerlich!

Die Nationalen-Nachrichten berichten mit keinem Wort darüber, der Minderheit wurden 48 Stunden gegeben Stellungnahme, zu diesem Entwurf abzugeben, aber in der Realität wissen wir schon jetzt, "Wir werden nicht Wahrgenommen"!

Es ist eine Schande für diese Regierung, eine noch größere für die Politiker und deren Berater, welche die Sicht auf die Realität verloren haben!

Wir alle der Minderheit von "Transgender-Transsexuelle" stehen für das " Recht auf Selbstbestimmung das Recht auf Persönliche Entfaltung, Rechte welche "Verankert sind im Grund-Gesetz-Buch", doch dieses wird Ausser-Kraft Gesetz mit diesem Entwurf!

Mein Netzwerk wurde erneut von "Aussen" zerstört, es dauerte genau 32 Std, 3 Berichte wurde mir gestattet hier zu Berichten! Wir werden immer weiter Versuchen Ihnen weiter Wahrheiten über Ungerechtigkeiten und Verstöße gegen die Menschenrechte zukommen zu lassen!

Wir sind auf Spenden und Ihre Solidarität angewiesen, Bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit mehr noch für Hilfe, jegliche Daten finden Sie im Blog!

Auch bitten wir "Sie-Euch" Berichte zu Teilen, uns ist dieses nicht Gestattet, somit seit es "Ihr" welche durch das Teilen, diesen Blog am Leben erhält!

Gott schütze euch alle!!
Hochachtungsvoll eure Nikita Noemi Rothenbächer    13.05.2019       






Samstag, 11. Mai 2019

Eine Menschen-Verachtende Politik der Deutschen Regierung /// A people-contemptuous policy of the German government


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018

Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.


Eine Menschen-Verachtende Politik der Deutschen Regierung


Gender Der Gesetzesentwurf zur Reform des Transsexuellengesetz ist eine Katastrophe. Anstatt auf legitime Kritik zu hören, wird weiter auf Zwang gesetzt!

Das deutsche Transsexuellengesetz (TSG) aus dem Jahre 1981 wird seit mehreren Jahren in von Verbänden, Transsexuellen und Angehörigen scharf kritisiert. Im Jahre 2011 beschloss das Bundesverfassungsgericht, dass die Gesetzgeber*innen eine grundlegende Reform erarbeiten sollen. Am 8. Mai 2019 wurde vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sonach ein Gesetzesentwurf vorgestellt, der BuzzFeedDeutschland exklusiv vorliegt

Im Zuge der Entscheidung, ein drittes Geschlecht zu ermöglichen, wandte man sich dem alten TSG zu, um den Kritiken und Problemen der Vergangenheit und Gegenwart entgegenzuwirken. Die Tatsache, dass den beteiligten Verbänden, denen der Entwurf geschickt wurde, nur zwei Tage Zeit gewährt wird, um eine Antwort und Stellungnahme zu verfassen, ist dabei alles andere als ein gutes Zeichen. 

Begründet wird die extrem verkürzte Reaktionszeit nicht. Es ist daher davon auszugehen, dass die sogenannte Reform mit so wenig Widerstand und Reaktionen wie möglich durch die Instanzen gejagt werden soll.

Anstatt den Status Quo zu überwinden und die juristische Unsicherheit im Falle von transsexuellen Menschen zu schließen, zementiert der Entwurf so einen der Punkte, der häufig kritisiert wurde: Das Selbstbestimmungsrecht der queeren Menschen wird unter Vorbehalt gestellt und weiterhin an psychologischen und ärztlichen Gutachten geheftet – auch wenn diese so nicht genannt werden.

Bereits die Problem- und Zielsetzung im Entwurf bleibt in binären Strukturen verankert. Anstatt den wissenschaftlichen und soziologischen Konsens anzuerkennen, dass das Geschlecht (Gender) über „männliche“ und „weibliche“ Charakteristika hinausgeht, wird sich, obgleich kritisch, mit dem überholten Bild vom „eindeutig weiblichen oder männlichen Körperbild“ befasst. 

Um eine Lösung zu formulieren, wird jedoch wert darauf gelegt, eine „Ernsthaftigkeit“ als Voraussetzung zu formulieren, die mit keiner weiteren Bemerkung erklärt, eruiert oder untermauert wird. Dadurch wird unmissverständlich suggeriert, dass es sich hierbei um einen Prozess handelt, der keine Abweichungen zulässt. 

Im Gegenteil, bei widersprechenden oder dem Antrag zuwiderlaufenden Handlungen und Aktionen wird mit Hinblick auf eine Änderung des § 409(g) im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) darauf hingewiesen, dass eine „erneute Antragsstellung auf Änderung des Geschlechtseintrag“ erst nach einer Frist von drei Jahren möglich ist. Wer hiernach aus persönlichen, beruflichen, psychischen oder anderen Gründen zukünftige juristische Anpassungen des Geschlechts zurückzieht, erfährt wortwörtlich eine Sanktion. Es ist ein bestrafendes Verfahren, das gegen das absolute Selbstbestimmungsrecht jedes Einzelnen gerichtet ist.

Die Frage, ob es so weit kommen wird, bleibt der gegen die Interessen der queeren Menschen handelnde Entwurf jedoch offen. Ein kleiner Fortschritt ist es, dass transsexuellen Menschen eine grundsätzliche Streichung der Geschlechtszugehörigkeit in Aussicht gestellt wird. 


Nichtsdestoweniger hat sich im Gegensatz zum alten TSG wenig geändert. Anstelle eines Gutachten wird formal von einer „Beratungsbescheinigung“ gesprochen, die verpflichtet sein wird. Dafür wurde ein sperriger Gesetzesname aus der Taufe gehoben, der sich Geschlechtsidentitätsberatungsgesetz, kurz GIBG, nennt. Darin wird die Aufgabe der „Beratung“ als „Anspruch“ gefasst, was jedoch im Widerspruch zur Voraussetzung niedergeschrieben im Entwurf BGB § 19 steht, der neben der postulierten „Ernsthaftigkeit“ und „Sicherheit“ die sogenannte „Beratungsbescheinigung“ benötigt. Das Ziel dieser „Beratung“ ist nicht zu unterscheiden von einem psychologisches Gutachten, in dem erklärt werden muss, „dass sich die betroffene Person ernsthaft und dauerhaft“ seinem*ihrem Geschlecht zugehörig fühlt. Letztlich wird dieser vermeintliche Fortschritt mit der Aufforderung begründet, solche „Bescheinigungen“ zu begründen.

Das hat in der Praxis zur Folge, dass besonders bei konservativen oder unsensiblen Personen, die nach dem GIBG ausgesucht werden, reaktionäre und binäre Herangehensweisen an den Tag legen, was dazu führt, den beratenden Menschen nicht ernstzunehmen.

Binnen weniger Stunden haben sich bereits mit der Thematik befasste Personen und Vereine zu Wort gemeldet. Während Julia Monro von der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) die kurze Reaktionszeit scharf kritisiert, spricht Doris Achelwilm, Gleichstellungssprecherin der Linkspartei, von einer „Enttäuschung“ und greift das eingeschränkte Selbstbestimmungsrecht des Entwurfes an. 

Ähnlich argumentieren sowohl Sven Lehmann von Bündnis 90/Die Grünen als auch Jens Brandenburg von der Freien Demokratischen Partei (FDP). Sie halten dem Entwurf vor, dass er „Trans- und Intersexuelle“ mittels „Zwang über den Körper“ weiter bevormunde und dass die Entscheidung, „welche geschlechtliche Identität“ jemand habe, nur der Mensch selbst entscheiden könne. Dass sich die BRD hier nicht mit Ruhm bekleckert, war in der Konstellation der Regierungsfraktion leider zu erwarten. Dass es erheblich fortschrittlicher und menschenfreundlicher funktioniert, zeigen besonders Dänemark und Argentinien. 

Während das Königreich 2017 ihr TSGentbürokratisierte und Menschen ab 18 Jahren ohne weitere Voraussetzungen eine Änderung des Personenstands bietet, stimmte 2012 bereits Argentinien dafür, jedem Menschen einmalig frei entscheiden zu lassen, ob und was er*sie eingetragen haben möchte. 

Der Entwurf ist hiermit eine Fortsetzung des TSG und keineswegs eine Weiterentwicklung, mehr eine Verankerung alter Gepflogenheiten.

Lotte Laloire vergleicht in ihrem Kommentar im neuen deutschlandden „Beratungszwang“ mit „dem für Schwangere vor einem Abbruch“. „Eine Frechheit“ sei der Entwurf und das Verhalten der Regierung im Bezug auf die Reaktionszeit – womit sie mehr als Recht hat. Es muss grundsätzlich Schluss sein mit der Pathologisierung transsexueller und aller anderen queeren Menschen, deren Selbstbestimmungsrecht durch die binäre Norm und Gesellschaftsstruktur erheblich eingeschränkt wird. Das gegen den Willen des Einzelnen von Geburt an von Ärzt*innenaufoktroyierte Geschlecht scheint unwiderruflich und absolut für den Rest des Lebens zu sein. 


Dabei ist das Geschlecht kein starrers Ding und auch nicht einzig auf „männlich“ und „weiblich“ zu reduzieren. Daher ist auch das dritte Geschlecht nur eine vorübergehende Lösung, denn es zwingt weiterhin den Menschen zu einer Entscheidung, die im bürokratischen Duktus und der Logik des binären Bürgertums unwiderruflich zu sein scheint. 
Die Kritik an dem Entwurf muss unmittelbar mit einer grundsätzlichen Psychiatriekritik verknüpft werden, die daran setzen muss, die Normalität des Geschlechts von den binären Ketten zu befreien und sowohl eine frei bestimmteWillensentscheidung über die eigene Identität ohne Druck von außen und oben ermöglichen als auch den Kampf gegen strukturelle Feindseligkeit, Diskriminierung und Gewalt gegen nicht-binäre Menschen zu führen. 

Das neue TSG ist die Fortsetzung des Alten und bis auf ein paar semantische Schönheitskorrekturen und vermeintlichen Verbesserungen ein Schlag ins Gesicht der queeren Menschen, deren Kampf damit erst begonnen hat, für die Freiheit ihrer selbst und aller zu streiten.

Quelltext: https://www.freitag.de/autoren/elisanowak/ein-altes-gesetz-in-neuer-verpackung?fbclid=IwAR1GxJdrZwuNLRnoLyiHu8I2BHixC5lCzASfEqHTCopKqTepcwJJuQjAt8o


Selbstbestimmung und Unterdrückung // Self-determination and oppression

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018

Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.

Die Anderen sind wir!
Nun meine Damen und Herren, der Entwurf zu dem lange erwartetem neuen „ TSG“ Transsexuellen Gesetz wurde Veröffentlicht!
Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten, das Netz ist voll davon!
Jedoch was nutzt eine Empörung, wenn die Verantwortlichen dafür, diese nicht Wahrnehmen möchten?
Nicht nur Auffällig ist das es Jahrzehnte dauerte letztendlich einen Entwurf zu präsentieren, welcher hochgradig Menschen-Rechts verachtend erscheint, das wäre zu wenig „ Er“ ist schlicht weg Verwerflich!
Gemacht nach dem 1. TSG von 1981 dieser wurde mehr mal s` Gerügt vom Verfassungs-Gericht!
Haben Minderheiten das Recht auf Protest, was bedeutet Überhaupt „ Minderheit“?
Minderheiten werden Erschaffen von der Gesellschaft!
Ein starker Vorwurf denkt Ihr nicht auch?
Doch wenn man Ihn Begründen und Erklären kann Versteht man schnell die Zusammenhänge!
Auf der Welt gibt es 7,4 Milliarden von Menschen und eine angebliche „Normalität“, doch was bedeutet „Normalität“?
Wenn wir ehrlich sind gibt es keine genaue Definition, es könnten aber auch 7,4 Milliarden geben, jeder nach seinem Verständnis!
Es ist die Rede von der Vielfalt des Lebens, doch wir Menschen sind davon ausgeschlossen, die Normalität gibt dieses vor.
Keiner macht sich Gedanken oder Hinterfrag was ist „Normalität“ wer stellt diese in Frage?
Den Menschen wird es leicht gemacht, man nimmt Ihnen das Denken ab, es gibt „Normen“ wer aus diesen „Normen“ ausbricht, gehört nicht zur Normalen-Gesellschaft, denn Er/Sie Verstößen gegen diese Richtlinien!
Unser Grund-Gesetz-Buch sagt, jeder Deutsche-Mitbürger hat das Recht auf die Entfaltung der eigen Persönlichkeit, ein Fakt!
Jeder Deutsche-Mitbürger hat das Recht auf ein Selbstbestimmtes-Leben ein Fakt!
Doch ist es wirklich so?
Nein. Ohne wenn und aber!
Dieser neue Gesetzes-Entwurf zeigt es eindeutig, Wir sind alle gleich vor dem Gesetz, aber nicht alle sind vor dem Gesetz gleich! Vor und Insbesondere Minderheiten!
Der Protest von allen n dieser Minderheit ist mehr als Gerechtfertigt, ob Ihn jemand Hört und wahrnehmen möchte ist eine andere Frage!
Die Gesellschaft ist wie ein Schwarm von Sardinen, alle folgen der großen Mehrheit, in dieser Fühlen Sie sich Sicher, das Denken wurde Ausgeschaltet, nicht unser Problem!
Regierungen und Politiker wie Politische-Parteien übernehmen das Denken, der Mensch dagegen soll nicht denken, Er soll nur Ausführen!
Unsere Zeit-Geschichte zeigt eindeutig das ist Falsch, oder haben alle Hitler vergessen?
Meine Wenigkeit welche offene und ehrliche Tatsachen berichtet, wird von einigen Regierungen als Person welche nicht Willkommen ist angesehen, nur weil über Tatsachen berichtet wird!
So wohl Google welches mein Profil gesperrt hat, die Funktion des Teilens von Berichten nicht zulässt oder andere Plattformen welche ständig Steine in den Weg legen, warum Wahrheiten-Schmerzen!
Im Namen der Normalität werden intersexuellen Babys Hormone verabreicht und Operationen vorgenommen, die die Betroffenen als Folter bezeichnen. Das muss aufhören.
Ist es ein Junge oder ist es ein Mädchen? Das ist die Frage, die alle meist zuerst stellen, wenn ein Kind zur Welt kommt. Bei etwa 350 Babys jährlich, die in Deutschland geboren werden, gibt es jedoch keine genaue Antwort.
Denn sie kommen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen zur Welt.
Die Kinder sind weder noch, sind sowohl als auch. Sie sind Zwitter, Hermaphrodit, Menschen, deren Körper Hormone auf eigene Weise verarbeiten.
Und wie reagieren die Eltern, wie reagiert die Gesellschaft, wie reagieren Ärzte und Verwaltungsbeamte?
In den meisten Fällen: geschockt.
Und zwar bis heute.
Das uneindeutige Geschlecht – es wird als Anomalie wahrgenommen, die mithilfe von Medizinern normal gemacht werden soll.
Es werden Hormone verabreicht, obwohl Hormone für Kinder nicht zugelassen sind. Es werden Operationen an Kindern vorgenommen, die gut und gerne Kastration genannt werden können. Es werden Neovaginas angelegt – eine Prozedur, die Betroffene als Folter bezeichnen, für die aber auch Worte wie Missbrauch oder Vergewaltigung nicht zu hoch gegriffen sind. Alles im Namen einer Normalität, die es nicht gibt. Das muss aufhören.
Ohrlöcherstechen bei Kindern wird juristisch hoch gehängt, Verstümmelung an intersexuellen Kindern jedoch nicht.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf körperliche Integrität, auf sexuelle Selbstbestimmung ist bei Intersexuellen wie ausgehebelt. Weil es zu viel verlangt scheint, von der Mehrheit zu erwarten, dass sie in mehr als zwei Geschlechtern denkt. Zwischen weiblich und männlich liegt eine Bandbreite an Möglichkeiten – die Natur sieht sie vor, die Gesellschaft aber übersieht sie. Es ist an der Zeit, dass sich was ändert.
Und zwar nicht bei den Intersexuellen, sondern bei den Anderen.
Es Lebe die Selbstbestimmung es Lebe die Entfaltung der Persönlichkeit, es Lebe eine Gleichwertige Behandlung mit all diesen welche zur Minderheit gemacht werden!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...