Samstag, 28. Juni 2014

Die reale Operation der Geschlechts-Angleichung von Mann zur Frau! "Vorsicht"


Die Wahren und Erschütternden Bilder einer Geschlecht Angleichung von Mann zur Frau


Die Wahren und Erschütternden Bilder einer Geschlecht Angleichung von Mann zur Frau, viele denken es ist in der heutigen Zeit ein Kinderspiel! Jedoch nach diesen Bildern kann man Verstehen wie groß der Seelische-Druck sein muss, um sich solchen Operationen zu Unterziehen!

Um überhaupt zur Operation zu kommen, stehen harte Jahre der Selbstfindung bevor, mehr noch die richtigen Ärzte zu finden, welche auch eine richtige Diagnose stellen, denn ein Weg zurück gibt es nicht!
Die Bilder können das Gemüht und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen!


Mit freundlichen Grüßen

Samstag, 21. Juni 2014

Jenseits der Zweigeschlechtlichkeit, Vielfalt leben - Praxis gestalten.

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2014

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!


Jenseits der Zweigeschlechtlichkeit, Vielfalt leben - Praxis gestalten.

Ich musste gerade über diesen Satz nachdenken!
"Ich freue mich, heute mit Ihnen, was wird in die Geschichte als die größte Demonstration für die Freiheit in die Geschichte unserer Nation eingehen wird."

"I am happy to join with you today in what will go down in history as the greatest demonstration for freedom in the history of our nation."

Das sagte Martin Luther King vor einer Unmenge von Menschen welche an seine Worte glaubten!

Viele Transgender in der ganzen Welt glauben auch an diese Worte: "I have a dream."

Von was Träumen Transgender?

Heißt wir müssen Anfangen wo eigentlich die Probleme beginnen!
In unserer Gesellschaft ist es eine scheinbar unbestreitbare Tatsache, dass es ein natürliches biologisches Geschlecht gibt: Menschen kommen als „Mann“ oder als „Frau“ zur Welt, was ja auch am unterschiedlichen Aussehen, an den Genitalien und letztendlich an den Chromosomen erkennbar sei – klar.

Doch ist das wirklich alles so eindeutig?

Die Biologie war lange Zeit der Meinung, bestimmte Gene auf bestimmten Chromosomen seien dafür verantwortlich, dass Menschen sich entweder zu „Frauen“ oder zu „Männern“ entwickeln.
Schon Anfang des 20. Jahrhunderts rückte ein Chromosom ganz besonders in den Vordergrund: das Y – Chromosom. Ist eins da, entwickeln sich Hoden, ergo haben wir es mit einem „Mann“ zu tun. Wenn nicht, wenn der Chromosomensatz also XX statt XY ist, mit einer „Frau“. Diese Theorie ist auch heute noch weit verbreitet. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass der Einfluss des Y-Chromosoms auf die Geschlechtsentwicklung nie mit Sicherheit nachgewiesen werden konnte:

Die Merkmale, die für die verschiedenen Geschlechter jeweils als „typisch“ angesehen werden (Hoden, Penis, Eierstöcke, Brüste, Bartwuchs, aber auch die Fähigkeit zur Fortpflanzung, etc.), sind denn auch von Person zu Person so unterschiedlich ausgeprägt, dass die Unterscheidung von zwei, und nur zwei Geschlechtern angesichts der vielen Kombinationsmöglichkeiten recht willkürlich erscheint.
Jetzt gibt es aber dann noch viel mehr wie zB. Meine Wenigkeit welche Intersexuell  geboren wurden, für diese heißt der Grundsatz: All diejenigen, die nicht in die Norm passen, bekommen die Diagnose „intersexuell“ zu sein. In vielen Fällen müssen sie traumatische Geschlechtsangleichungen direkt nach der Geburt erleiden.

Warum ist es unserer Gesellschaft so wichtig, dass es genau zwei Geschlechter geben muss? Wer bestimmt, was als typisch „weibliches“ Merkmal und was als typisch „männliches“ gilt?
Auch ein Blick in die Geschichte zeigt, wie sich wissenschaftliche Vorstellungen von Geschlecht verändert haben. Tatsächlich ist die Idee, dass wir es mit einem „Entweder - Oder“ zu tun haben, relativ jung.
Nach Hageman-White existiert keine eindeutige Geschlechtsdefinition.

Da das äußere, morphologische Geschlecht nur eine Geschlechtsbestimmung unter mehreren ist, kann das Geschlecht nicht aus-schließlich aufgrund dieser Bestimmung kategorisiert werden.
Man geht davon aus, dass Eltern unterschiedliche geschlechtsspezifische Erwartungen an ihre Kinder haben, das Geschlecht scheint die erste und wichtigste Information zu sein.

Jedoch wenn man nun Bedenkt, Ist die Zweigeschlechtlichkeit in unserer westlichen Gesellschaft nur eine Illusion?

 Oder gibt es wirklich zwei und nur zwei Geschlechter und von wem wurde dies überhaupt festgeschrieben?
Alle Individuen westlicher Kulturen werden von Geburt an aufgrund ihrer primären Geschlechtsmerkmale in zwei Geschlechter unterschieden und gehören resultierend ihr Leben lang entweder der Kategorie der Frau oder der Kategorie des Mannes an.

Jedoch anhand zweier Phänomene, die die Grundüberzeugung der europäischen Gesellschaft herausfordern, nämlich der Inter- und Transsexualität, aufgezeigt, dass die Geschlechtszugehörigkeit, die dichotome Differenzierung dessen sowie das Geschlecht als solches von den Gesellschaftsmitgliedern selbst konstruiert werden.

Gender steht also als Begriff für ein gewandeltes Verständnis von Geschlecht innerhalb unterschiedlicher gesellschaftlicher Kontexte.

Geschlecht ist keine „natürliche“ Gegebenheit.

Die Tatsache, dass es Frauen und Männer gibt und diese als zwei unterschiedliche Gruppen von Menschen wahrgenommen werden, ist vorrangig das Ergebnis einer Reihe von gesellschaftlichen Zuschreibungen und Erwartungen, die durch Erziehung, Medien, Rollenvorstellungen und Normen vermittelt werden.

Das biologische Geschlecht ist also nicht die Grundlage von Gender, sondern immer ein Teil von Gender.
Wie Frauen und Männer ihr Geschlecht „verkörpern“ und was als „natürlich“ und „normal“ gilt, ist demnach immer auch abhängig von gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen.
Dies heißt, auch das als „natürlich“ angenommene Geschlecht hat eine Geschichte, denn auch der naturwissenschaftliche und medizinische Blick auf Körper ist einem historischen Wandel unterworfen.
Auffällig ist, dass Vorstellungen über Frauen und Männer einem gesellschaftlichen Wandel unterliegen: was als weiblich oder männlich gilt, ist jeweils historisch beeinflusst.

Wichtiger ist jedoch, dass damit immer wieder der eine Unterschied behauptet wird, der erst dadurch wichtig wird. Die Unterscheidung in zwei Geschlechter ist politisch relevant, weil damit Wertungen verbunden sind, die den Geschlechtern unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten zuweisen.

Geschlecht wird im medizinischen Standardwerk in fünf Dimensionen definiert:

chromosomales, genitales, gonadales (Keimdrüsen), psychisches und soziales Geschlecht !
Und hier meine lieben Leser beginnt die Problematik, Abweichungen von der zweigeschlechtlichen Norm, wie „Transsexualismus“ und „Intersexualität“ werden in der Medizin nach der Internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD 10) allerdings als Störungen der Geschlechtsidentität klassifiziert.

Betroffene Menschen erleben jedoch gerade die eindeutige Einteilung in Frau oder Mann als gesellschaftlichen Zwang und als Diskriminierung.

Intersexuelle Menschen, früher als Hermaphroditen bezeichnet oder im Volksmund als „Zwitter“ besitzen sowohl männliche als auch weibliche körperliche Merkmale.

Bei einer von 2000 Geburten lässt sich das Geschlecht des Neugeborenen nicht exakt bestimmen.
Seit den 1950er Jahren werden im Säuglings- und Kindesalter geschlechtsherstellende Operationen durchgeführt, bei denen uneindeutige Genitalien chirurgisch so verändert werden, dass sie mit herkömmlichen Vorstellungen von weiblichen oder männlichen Genitalien übereinstimmen.

Transsexuelle Menschen besitzen eindeutige physische Merkmale, fühlen sich jedoch nicht dem durch ihren Körper repräsentierten Geschlecht angehörig.
„Transidentitäten“ werden wissenschaftlich vor allem in den Queer Studies diskutiert und erforscht.

Die „Queer Theory“ wie auch  http://trans-weib.blogspot.de/ macht es sich zur Aufgabe, gesellschaftliche  Normalitätsdiskurse um Geschlecht und Sexualität zu analysieren und infrage zu stellen.

Die Anfänge der Queer Studies sind eng mit geschlechterpolitischen Bewegungen verbunden, die eine Entpathologisierung von Menschen mit einer Transgender-Identität zum Ziel haben und sich für vielfältige geschlechtliche Lebensweisen einsetzen.

Diese sogenannte Zweigeschlechtlichkeit ist Zeit vielen Jahren in Frage gestellt, die breite Bevölkerung  bekommt kaum etwas davon mit, da Sie durch Erziehung wie auch Prägung weiterhin daran festhält, da Sie andere Formen nicht kennt, bzw. nicht kennen lernen möchte!

Gender spielt für die Gleichstellungspolitik eine erhebliche Rolle. Im historischen Rückblick zeigt sich, dass im deutschsprachigen Raum in der Gleichstellungspolitik über lange Jahre ausschließlich von „Frauen“ die Rede war.

Zunehmend wurden dann Geschlechterverhältnisse, also „Frauen und Männer“ ,zum Gegenstand von gleichstellungspolitischen Maßnahmen.

Mit dem Begriff Gender wird der Blick nun nochmals erweitert.
Gender verdeutlich, dass gesellschaftspolitische Fragen nicht auf „Frauenfragen“ reduziert werden können und dass es um mehr geht als um die Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Frauen und Männern.
Mit dem Begriff Gender als Ausgangspunkt von Gleichstellungspolitik werden vielmehr vielfältige Lebenslagen von Frauen und Männern angesprochen, die eben nie nur geschlechtsspezifisch sind, sondern immer auch im Zusammenhang mit nationaler oder ethnischer Zugehörigkeit, Alter, Glaube bzw. Weltanschauung, „Kapazität“, also Behinderung oder Befähigung, oder mit sexueller Orientierung und Lebensweisen stehen.

Genau darauf zielt die Strategie Gender Mainstreaming:
Es geht es um die systematische Berücksichtigung von Gender auf allen Ebenen und von allen Akteurinnen und Akteuren, im Mainstream.
Wenn Gender Grundlage von Gleichstellungspolitik ist, entstehen neue Herausforderungen. Politik wird differenzierter, weil strukturelle Unterscheidungen und Ungleichheiten der Lebenssituationen von verschiedenen Frauen und Männern aufgezeigt werden und daraus Schlüsse für ein gleichstellungsorientiertes Handeln abzuleiten sind, ohne Geschlechterstereotype zu verfestigen. Dabei geht es um Ermöglichung, nicht um Vorgaben: Um Veränderungen auch im Sinne individueller Lebensentscheidungen zu respektieren, ist es erforderlich, Menschen ihr Leben so leben zu lassen, wie sie es wollen – also möglichst unabhängig von ihrer Einordnung als Mädchen oder Junge.

Dieses und genau dieses ist was Verfolgt wird, denn Transsexuelle wie auch Intersexuelle Menschen werden in diesem Moment diskriminiert, weil Sie schlicht einfach das Recht auf Persönliche Entfaltung wahrnehmen, ein Recht was jedem Bürger in Deutschland zusteht, mehr es ist ein Gesetz welches im Grund Gesetz Buch verankert ist!

Das bedeutet immer wieder den Abschied von der Vorstellung, es gebe „natürliche Rollen“ für Männer oder für Frauen. Es bedeutet, gesellschaftlich oder auch juristisch darauf zu achten, dass das Geschlecht eines Menschen deren Leben nicht entscheidend prägen darf. Schließlich geht es aber auch darum, angemessener auf die Bedürfnisse der Menschen zu reagieren.

Genau dazu kann Gleichstellungspolitik mit Bezug auf „Gender“ beitragen.

Verbleibe wie immer, mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer




Montag, 16. Juni 2014

Über1000.000 Aufrufe in 2 Jahren, ein Danke. Ein Resümee über den Blog!

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2014

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Über 1000.000 Aufrufe in 2 Jahren, ein Danke. Ein Resümee über den Blog!

Hallo und angenehmen Tag Ihnen meinen Lesern wünsche, nun meine Überlegung führt mich dazu einfach mal Revue passieren zulassen was geschehen ist von meinem ersten Post welcher am 13.05.2012 stattfand mit dem Text: „Noemi nicht mehr, aber auch nicht weniger“!

Es ein Tag welchen ich nie Vergessen werde, da ich über Menschen in Argentinien schrieb!

In Argentinien darf künftig jede und jeder selbst das eigene Geschlecht bestimmen – ganz ohne Hormonbehandlung oder Chirurgie. Es ist ein weltweit einmaliges Gesetz!

Ja es war mir ein großes Bedürfnis, mehr noch da ich selbst eine Betroffene bin mit der Diagnose Hermaphroditismus verus, persönlich wusste ich nicht immer genau damit Umzugehen, wie Erklärt man es?

Synonyme: echter Hermaphroditismus, Zweigeschlechlichkeit, oder auch so Definiert:

Der Hermaphroditismus verus lässt sich sowohl testikuläres als auch ovarielles Gewebe nachweisen d.h. Ovarien auf einer Seite und Testes auf der anderen Seite oder gemeinsames Organ = Ovotestis!
Unter dem Hermaphroditismus verus versteht man das gleichzeitige Vorhandensein von Ovar- und Hodengewebe, wobei diese entweder gemeinsam als Ovotestes oder getrennt vorliegen und Östrogene und Androgene produzieren.

Wichtig ist jedoch nicht meine persönliche Geschichte, sondern das es der Auslöser war über vieles Nachzudenken und die Frage was kann man tun oder nicht, um dieser Minderheit von Menschen zu helfen! Im Jahre 2004 Veröffentlichte ich ein Buch mit dem Namen „ Transidentität, Von wo nach wohin!“

Heute ist es so das meine Wenigkeit mit der Entstehung des Blog „Trans-Weib“ http://trans-weib.blogspot.de/ über zwei Jahre Informationen vermittele!

Nun die Resonanz denke ich, ist nicht so schlecht, mehr da dieser Blog Weltweit ausgestrahlt wird! Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben wir Seitenaufrufe gesamt 902.421 was eine beträchtliche Anzahl ist, jedoch wäre es sehr Ironisch zu denken wir hätten damit Probleme lösen können!

Hoffen jedoch mit der vermittelten Information nicht nur den Betroffen sondern der Gesellschaft die Thematik näher zu bringen, den der Grundsatz lautet: „Wissen ist Macht“!
Mit Sicherheit gibt es sehr viele Gruppen von Betroffenen welche sich in SHG zusammenschließen, aber auch Mediziner und Wissenschaftler die Medien oder die Politik spielt eine zweifellos große Rolle in diesem was Aufklärung betrifft!

Auch geht es nicht nur um kleinere Gruppen von Minderheiten sondern um diese große Minderheit welche man dann Transgender nennt!

Die Frage welche ich mir über Jahre gestellt habe, ist warum „Minderheit und warum ein solch großer Verruf“ dieser Minderheit?

In erster Linie bin ich der Überzeugung das wenn man einen Namen weg hat ist dieser schwer aus dem Gedächtnis der breiten Bevölkerung zu bekommen!
Zum anderen trägt ohne Zweifel das nicht Wissen über Eigenschaften und Auswirkungen dazu bei, das diese Thematik sehr heikel ist!

Insbesondere darf oder sollte man nicht jenen Menschen nur unter einem Kriterium betrachten, wie Er sich in seiner Persönlichkeit entfaltet, da jeder das Recht auf diese Persönliche Entfaltung laut Grund Gesetz Buch hat!

Heißt schlicht einfach in dieser Minderheit von Transgendern gibt es Unterschiedliche Gruppierungen welche total Unterschiedlich erscheinen, da gibt es diese wie Intersexuelle, welche durch weg im Geringsten dazu können das Sie so geboren wurden!

Dann haben wir die Gruppe von Transsexuelle welche laut Medizin und Wissenschaft an einer Geschlechtsidentitätsstörung leiden, welche Aus Medizinischer-Sicht mit einem Krankheitswert beurteilt werden, was dann logischer Weise zum Recht der Behandlung führt!

Dann gibt es sehr viele Unterschiedliche Gruppen von Menschen welche das eigene Geschlecht bevorzugen und was mit Sicherheit nichts mit Krankheit zutun hat, sondern mit einer Angeboren Neigung, was doch letztendlich dann auch unter die Persönliche Entfaltung fällt!

Vieles wurde für diese überwiegende Mehrheit von Homosexuellen ob nun Schwul oder Lesbisch gemacht, nicht nur weil Politik unter Druck stand, sondern weil Sie sich gut und mit Leidenschaft für Ihre Rechte als Mensch eingesetzt haben, heißt Sie sind sehr gut Organisiert!

Trotz allem Veröffentlichte ich im Blog zwei ganz besondere Berichte, zum einen über den Artikel § 175 StGB sowohl über diese angebliche Wiedergutmachung gegen diese Urteile welche sehr viele dieser Menschen in der Vergangenheit in das Verderben getrieben haben, so wohl als Mensch mehr noch vor und mit der Gesellschaft!

Ja dann kommen wir zu diesen welche man als „Travestit“ bezeichnet, welche man so definieren könnte:
Der Transvestit kleidet sich andersgeschlechtlich aufgrund sexueller Motivation (erregt sich hieran), der Travestit zum Spaß/im Rahmen eines künstlerischen Auftritts, ... (ohne sexuelle Motivation, erlebt hierdurch also keine sexuelle Erregung). 

Wie man erkennt gibt es hier zwei sehr unterschiedliche Gründe oder Motivationen, die eine rührt aus einer Sexuellen Motivation heraus, die andere mehr als Geschäftsmodel, heißt man muss unbedingt Unterschiede machen!

Im Großen und Ganzen sind diese nicht alle aber die wichtigsten Gruppierungen ohne andere unter den Tisch fallen zu lassen!

Jetzt ist es so, das man von der breiten „Normalen“ Bevölkerung nicht erwarten kann, das Sie diese Unterschiede kennt, aber zumindest sollte man Ihr die Informationen zur Verfügung stellen in einem gesamten Konzept, wie wir es in unserem Blog versuchen!

Wenn wir nun in die Thematik der unterschiedlichen Gruppen eintauchen, stellen wir fest, das zB. Bei den Intersexuellen eine total große Problematik vorliegt welche in der Vergangenheit unter den Tisch gehalten wurde, die selben Betroffenen deren Familie mehr noch der Staat selbst hat diese Gruppe immer Verleugnet, es wurde darüber nicht gesprochen!

Intersexuelle im Volksmund „Zwitter“ genannt, darf es nicht geben, Sie wurden Ihrer Identität beraubt durch Medizinische Maßnahmen welche heute mehr denn je in der Kritik stehen!
Erst in diesen letzten Jahren wird Versucht, diese Menschen als Mensch zu sehen und zu betrachten, man Versucht Ihnen diese Ehre und Würde wie Stolz zu lassen, mit neuen Gesetzen und Verordnungen, man gibt Ihnen das Mitspracherecht!

Jedoch all diesen welche in der Vergangenheit schweres Leid und Unterdrückung wie Entmündigung angetan hat, bleiben auf der Strecke, kann das so sein?

Ich persönlich möchte dieses nicht Glauben, aber es wird so kommen!

Selbige passiert mit den Urteilen, welche gegen Homosexuelle in der Vergangenheit ausgesprochen wurden, wie sagt unser Bundesminister Heiko Maas zum §175: "Wir prüfen die Aufhebung der Urteile"
Jedoch das Leid und die Ungerechtigkeit welche diese Menschen über Jahre ertragen mussten, gehen dadurch nicht weg, der angerichtete Schaden ist viel zu groß. Mehr noch es besteht die Angst das es zu Massiven Klagen führen wird gegen den Staat Deutschland somit eine Zwickmühle welche sich die Politik nicht stellen möchte oder kann!

Wenn wir jetzt über diese Gruppe von Transidentischen Menschen reden, im Volksmund „Transsexuelle“ muss man sagen die Bundesregierung ist und war sich Bewusst das es diese Menschen gibt, die Medizin weder die Forschung und Wissenschaft kann dieses Phänomen erklären, es liegt über Ihren Qualifikationen, das es sich dabei um einfach eine Evolution handelt wird nicht hinterfragt!

1981 kam das TSG zustande, wie sich heraus gestellt hat, in sehr vielen Punkten unglaublich Verfassungswidrig somit keinem Menschen zu zutrauen sich unter diesen Kriterien über Haupt einer Behandlung zu unterziehen, welche alles andere ist als Menschen freundlich sondern eher als Menschenunwürdig erscheint!

Unsere Politik musste dieses Einsehen und Versprach und Verspricht eine Besserung dieses Zeit vielen Jahren, jedoch nichts ist geschehen!

Weltweit besteht eine Empörung über vieles was hier in Deutschland geschieht, jedoch wie sagt man so schön es geht hier ja nur um eine Minderheit das kann warten!
Für mich ein Zeichen das dieser Blog seine Berechtigung hat, denn viele Schreiben und Reden, jedoch Klar und Deutlich nun dazu gehört Mut und vor allem das Wissen wie geht es dieser Minderheit wirklich, man muss sich Interessieren, fragen und hinterfragen!

Eines der größten Problematiken sind dann diese  Transvestiten welche sich andersgeschlechtlich Kleiden aufgrund sexueller Motivation  Sie erregt sich hieran und Publizieren es in den Medien wie Facebook und vielen anderen Medien!

Schrecklich da das Bewusstsein fehlt mit Ihrer Art und Weise, der ganzen Minderheit Schaden zugefügt wird!

Auch hier für Veröffentlichte dieser Blog zwei Berichte „Die Folgen und Bedenken bei „Exhibitionismus oder Voyeurismus“, oder aber auch „Exhibitionismus oder Voyeurismus“!

Wie wir nun erkennen gibt es noch sehr sehr viel zu tun, was mich persönlich freut ist, der Blog ist noch immer im Netz, vielen wird es nicht gefallen, trotz allem werde ich weiter machen, Bedanke mich wie immer für Ihre Aufmerksamkeit und auf weitere 900.000 Aufrufe des Blog!

Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer 

Sonntag, 15. Juni 2014

Dänemark: Vorreiter für Transmenschen

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Dänemark: Vorreiter für Transmenschen


Publiziert am 13. Juni 2014

Das dänische Parlament hat eine bahnbrechende Gesetzesrevision über die Änderung von Name und amtlichem Geschlecht von Transmenschen verabschiedet: Es beruht als erstes in Europa allein auf der Selbstdeklaration der Person. Weder medizinische Maßnahmen noch psychiatrische Gutachten sind erforderlich.

Für die Antragstellenden gelten allein eine Altersbeschränkung von 18 Jahren und eine Wartezeit von sechs Monaten, bevor die Änderung genehmigt wird. Es werden weder eine Sterilisation noch ein sonstiger Eingriff in die körperliche Unversehrtheit vorausgesetzt, und auch eine Bestätigung von Psychologen oder eine psychiatrische Diagnose werden nicht gefordert. Die neue Regelung wird im September in Kraft treten. Damit ist Dänemark europäischer Vorreiter im Einhalten der Menschenrechte von Trans*.

In den meisten Staaten – auch in der Schweiz – müssen sich Trans* für die Änderung ihres Personenstands einem langwierigen medizinischen und rechtlichen Verfahren unterziehen. Die Sterilisation, der Zwang zu weiteren medizinischen Maßnahmen (geschlechtsangleichende Operationen, Hormoneinnahme) sowie die Diagnose einer psychischen Störung sind auch hierzulande noch übliche Anforderungen der Gerichte und Verwaltungen.

Dies, obwohl Menschenrechts Expertinnen wie beispielsweise die UNO-Hochkommissarin Navi Pillay oder der Menschenrechtskommissar des Europarates Niels Muižnieks diese bereits mehrfach und unmissverständlich als inakzeptable Menschenrechtsverletzungen verurteilt haben.

Transmenschen müssen einen schweren Weg gehen, bis sie ihrer Geschlechtsidentität entsprechend leben können. 

Die Rechte von Menschen, die sich nicht dem ihnen bei Geburt zugeordneten Geschlecht zugehörig fühlen (Transmenschen), werden in Europa vielfach missachtet und verletzt.
Das dokumentiert Amnesty International in einem veröffentlichten Bericht.

Transmenschen werden zum Beispiel gezwungen, sich teils schwerwiegenden medizinischen Eingriffen und Behandlungen zu unterziehen, bevor sie ihr amtliches Geschlecht und den Namen ändern dürfen.

In der Europäischen Union leben schätzungsweise 1,5 Millionen Transmenschen. In vielen europäischen Ländern erlaubt das Gesetz eine Änderung des amtlichen Geschlechts nur unter sehr strengen Voraussetzungen. Transmenschen können eine rechtliche Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität nur dann erhalten, wenn eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde, wenn sie in medizinische Behandlungen einwilligen, die längst nicht alle von ihnen wünschen - etwa Hormontherapien und Operationen, die eine irreversible Sterilisation zur Folge haben -, und wenn sie beweisen, dass sie alleinstehend sind.
Dieser Prozess kann Jahre dauern.

«Es ist entwürdigend und unmenschlich, jemanden gegen den eigenen Wunsch zu invasiven, schwerwiegenden Behandlungen zu zwingen, nur weil er oder sie das amtliche Geschlecht ändern will», sagt Stella Jegher, Gender-Fachfrau der Schweizer Sektion von Amnesty International.
«Transmenschen haben ohnehin einen schweren Weg voller Hindernisse zu gehen, bis sie ihrer Geschlechtsidentität entsprechend leben können. Dass der Staat sie noch zusätzlich diskriminiert und ihnen Hürden in den Weg stellt, darf nicht sein.»

Der Bericht von Amnesty International The state decides who I am: lack of legal recognition for transgender people in Europe hat die Situation von Transmenschen in sieben europäischen Ländern untersucht: Dänemark, Finnland, Frankreich, Norwegen, Belgien, Deutschland und Irland.
Während in Irland bisher überhaupt keine Änderung des amtlichen Geschlechts möglich ist (ein entsprechendes Gesetz ist zurzeit erst in Planung), verletzen die geltenden Verfahren in den anderen Ländern fundamentale Menschenrechte.

Stella Jegher: «Staaten müssen dafür sorgen, dass Transmenschen ihre Geschlechtsidentität in einem raschen, transparenten und niederschwelligen Verfahren amtlich anerkennen lassen können.
Dabei muss ihr Recht auf Privatsphäre geschützt werden, und es dürfen keine Auflagen gemacht werden, die die Menschenrechte der Betroffenen verletzen.
 Das Recht auf Privatsphäre muss ebenso geschützt werden, wie das Recht, nicht diskriminiert zu werden.»

Die Änderung ihres offiziellen Geschlechts ist für die Menschenrechte von Transmenschen von fundamentaler Bedeutung. Stimmt ihr amtliches Geschlecht nicht mit ihrer Geschlechtsidentität und ihrer äußeren Erscheinung überein, riskieren sie jedes Mal, wenn sie in einem Dokument entsprechende Angaben machen oder sich ausweisen müssen, diskriminiert zu werden.

Forderungspapier zur Reform des Transsexuellen rechts


Das Transsexuellengesetz (TSG) enthält nach diversen fortschrittlichen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) immer noch Bestimmungen, die mit der Achtung der Würde und der Selbstbestimmung von Trans*-Menschen nicht vereinbar sind.
Es enthält auch Regelungen, die sich in der Praxis als unzureichend erwiesen haben und zur Diskriminierung beitragen.

"Wir werden das Transsexuellen Gesetz unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auf eine neue zeitgemäße Grundlage stellen, um den betroffenen Menschen ein freies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen", hatte die Koalition im Oktober 2009 versprochen.
Heute sind wir im Jahr 2014 und wenn wir Realistisch und Ehrlich sind, kaum oder nichts was wirklich zu Erwähnen wäre hat sich geändert, sondern  das Bundesverfassungsgericht musste zu Ihren Entscheidungen kommen, da die Regelungen fast alle Verfassungswidrig waren!

Das Bundesverfassungsgericht hatte das Gesetz aus dem Jahr 1980 in inzwischen sechs Urteilen als in Teilen verfassungswidrig eingestuft, zuletzt im Januar 2011.

Seitdem müssen sich Transsexuelle nicht mehr einer Operation unterziehen, um ihr offizielles Geschlecht in Dokumenten ändern lassen zu können.

Forderungen wie diese welche Erarbeitet wurden, sind bis Dato nur ein Wunschdenken!
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) begrüßt die jüngsten Bestrebungen zur Reform des deutschen Transsexuellen Gesetzes. Ein bundesweiter, unabhängiger Arbeitskreis aus diversen trans*- und inter*-Organisationen hat sich im Jahr 2011 mit dem Ziel gegründet, gemeinsame, zentrale Forderungen herauszuarbeiten. Das Konsenspapier zur Reform des Transsexuellen Gesetzes ist nun vorgestellt worden.

1. Verwirklichung  des  Selbstbestimmungsrechtes  von  Trans*‐Personen  durch  Abschaffung
Der  Begutachtung  und  des  gerichtlichen  Verfahrens  (derzeit  geregelt  in  §  4  Abs.  3  in
Verbindung mit § 1 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 TSG);

2. Aufhebung  des  TSG  als  Sondergesetz  und  Integration  notwendiger  Regelungen  in
Bestehendes Recht;

3. Anstelle des gerichtlichen Verfahrens Änderung des Vornamens und des Personenstandes
Auf Antrag bei der für das Personenstandswesen zuständigen Behörde;

4. Ausbau des Offenbarungsverbots; Einbeziehung in das Ordnungswidrigkeitenrecht;

5. Rechtliche Absicherung der Leistungspflicht der Krankenkassen.

Die Verfasserinnen und Verfasser sprechen sich unter anderem für die Abschaffung der Begutachtungspraxis aus, die das Vorhandensein der Transsexualität eines Menschen anhand von Expertenmeinungen bestätigen soll.

 Diese Gutachten werden jedoch in der Praxis oftmals auf Grundlage subjektiver Ansichten erstellt und belasten die Betroffenen vor allem psychisch und finanziell.

Dass die Begutachtungspraxis abgeschafft werden soll, wird auch in der von der Antidiskriminierungsstelle in Auftrag gegebene Expertise „Benachteiligung von Trans*Personen, insbesondere im Arbeitsleben" befürwortet.

Im Konsenspapier steht weiter, dass der frühere Vorname und Personenstand nach einer erfolgten Änderung nicht mehr offenbart werden darf.

 Für Betroffene entstünde ansonsten ein permanenter Erklärungsbedarf, der sie in eine Sonderrolle drängen und somit Diskriminierung provozieren würde. Deshalb müsse Betroffenen auch ein Anspruch auf Neuaustellung von Zeugnissen und Urkunden erteilt werden, die ihrem neuen Personenstand entsprechen. Dafür hat sich die Antidiskriminierungsstelle bereits im Jahr 2010 ausgesprochen.

Des Weiteren wird die Schaffung einer dritten Geschlechtskategorie gefordert, was vom Deutschen Ethikrat unterstützt wird und in anderen Ländern bereits Realität ist.

So kann in australischen Reisepässen anstelle von „männlich“ oder „weiblich“ auch ein „X“ für „unspecified" oder auch „3. Geschlecht" eingetragen werden.
Argentinien geht noch einen Schritt weiter und erlaubt seinen Bürgern, ihr jeweiliges Geschlecht selbst zu bestimmen, ohne, dass dafür eine Hormonbehandlung oder ein chirurgischer Eingriff notwendig sind. Intersexuelle sehen sich darüber hinaus mit dem Problem konfrontiert, dass sie nicht wissen, ob sie sich überhaupt auf das bestehende Transsexuellengesetz berufen können.
Deshalb fordert der Arbeitskreis die Aufhebung der Sonderstellung des Transsexuellen Gesetzes und dessen Integration in bestehendes Recht. Dies würde der stigmatisierenden Wirkung eines Sondergesetzes und der damit einhergehenden Ausgrenzung der betroffenen Personengruppen entgegenwirken.

Das TSG stammt aus dem Jahr 1981 und wird mittlerweile von vielen Betroffenen und Fachleuten kritisiert.

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) stellte schon mehrfach fest, dass es das Allgemeine Persönlichkeitsrecht der Betroffenen verletzt und somit nicht verfassungskonform ist.
Darin wurden u.a. die geschlechtsangleichende Operation und die Fortpflanzungsunfähigkeit als zwingende Voraussetzung zur Geschlechtsänderung aufgehoben.

Wenn wir nun zum Schluss kommen stellen wir fest, ja wir von http://trans-weib.blogspot.de/  sind tag täglich im Internetz und Veröffentlichen eine Unmenge von Informationen für Betroffene und vor allem für diese angeblich „Normale“ Gesellschaft, denn wir sind der Meinung das wir nur mit dem Wissen über Missstände diese auch Bekämpfen können!
Schade ist dabei, dass selbst diese große Minderheit von Transgendern  die Meinung vertritt, das wir als Gemeinschaft zu Schwach sind Änderungen zu bewirken, was natürlich nicht fördernd sein kann!
http://trans-weib.blogspot.de/ wird weiter Kämpfen um diese Menschenrechte zu erhalten, denn ob Transgender oder nicht, wir haben das Recht auf ein Leben in Ehre und Würde dabei steht das Recht auf Selbstbestimmung an erster Stelle, ob es nun der Bundesregierung passt oder nicht!

Verbleibe mit freundlichen Grüßen

Nikita Noemi Rothenbächer 

Samstag, 14. Juni 2014

Gesellschaftsordnung Normen und Regeln!


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2014

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Krankmachende Gesellschaftsordnung – Normen und Regeln!

Diese Gesellschaft ist krank! Oder, Die westliche Gesellschaftsordnung ist untauglich! Solche, oder ähnliche Bemerkungen kann man in div. Medien vernehmen!
Auch ich kam im Laufe meines Lebens zu ähnlichen Erkenntnissen:
Für gesund (natürlich und kreativ) denkende und fühlende Menschen ist die westlich zivilisierte Gesellschaftsordnung mit ihren zum Teil dummen Normen und Regeln sowie mit ihren Moral- und Sittenvorstellungen teilweise untauglich!
Sie behindert (teilweise) nicht nur eine gesunde Entwicklung, sondern sie benachteiligt auch den Großteil der Bevölkerung gegenüber einzelnen Herrschern und Machthabern.
Sie ist teilweise dumm, schizophren (zwiespältig), scheinheilig, lustfeindlich und macht seelisch und körperlich krank!
Norm- und Autoritätsgläubigkeit, Norm- und Autoritätsabhängigkeit, Scheinaufklärung, Wahrheitsunterdrückung, dumme Regeln, Moral- und Sittenvorstellungen, dumme Tabu- und Sündenvorstellungen (u. desgl. m.) sind einige der Mitverursacher von Krankheiten
Wenn die Seele sich nicht entfalten kann, wird der Körper krank!
Ich bin mein ganzes Leben lang unglücklich gewesen, und habe mein ganzes Leben lang nie ein Wort darüber gesprochen, aus dem wohlerzogenen Empfinden heraus, dass sich so etwas nicht schicke. In der Welt, in der ich lebte, wusste ich, dass ich traditionellerweise um keinen Preis stören oder auffallen durfte. Ich wusste, dass ich korrekt und konform sein musste – und vor allem normal.
Tabus, Moralvorgaben, Normen, Verordnungen und Gesetze wurden und werden von fehlbaren, oft nach Macht und Reichtum strebenden Menschen und Organisationen (Kirche, Staat, etc.) vorgegeben und sind deshalb auch oft fehlerhaft und widernatürlich. Sie schränken oft unnötig die persönliche Freiheit und Entwicklung des Menschen ein.

Wenn du dein Inneres, dein Gefühl (Eingebungen – Intuitionen - Inspirationen) beobachtest dann würdest du oft gerne anders handeln. Warum wohl: „Weil dein Gefühl meist ein natürliches Empfinden ausdrückt“.

Erlaubt ist ALLES, solange du damit nichts und niemanden bewusst schadest!!!

Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume – beginne ein neues, von dir bestimmtes Leben und du wirst zufriedener und gesünder sein - wenn die Seele sich nicht entfalten kann wird der Körper krank!!!
Was ist Überhaupt „Normalität“ frage, da ich meine „Normalität“ lebe und mich tag täglich mit einigen Konfrontationen herum schlagen muss, welche angeblich „Normal „ sind für viele, jedoch nicht für mich!
Ist diese „Normalität“ denn dieses was alle, oder die größte Mehrheit tut oder lässt, nur um nicht Aufzufallen?

Oder ist diese Norm von welchen ja „Normalität“ abgeleitet wird, das was ein Wesen bzw. Mensch tun und lassen muss?

Denn ansonsten bist Du nicht mehr „Normal“, was unterscheidet eine Transidentische Person von der anderen, das diese aus unterschiedlichen Beweggründen ihr eigenes und Betone ihr eigenes da sein Verändert ausbricht aus der so geschaffen Norm!
Künstler der Bildenden Kunst brechen auch aus vielen Klischees heraus, viele halten Sie für Verrückt andere für hervorragende Künstler mit Weitblick und werden hoch Bejubelt und gehandelt auf hohem Level mit Dotierungen und Auszeichnungen!

Ist diese Selbstbestimmung des Verstehens von der Kunst etwas anderes als dieses was Transmenschen machen oder versuchen zu machen, eine Veränderung der persönlichen und eigenen Wahrnehmung?
Eine "Geschlechtsidentität" bzw. "gender identity" gibt es aber nicht.

Ich will erklären, warum nicht. Es ist ganz einfach:

Jedes Coming Out ist eine persönliche Befreiung von äusseren geschlechtlichen Erwartungen und Normen.

Ein Mensch, der sich sozial wie seine Genitalien verhalten soll - zumindest wollen das ja stereotype Gesellschaften - erkennt: "da ist etwas anders. Ich muss ehrlich zu mir und meiner Umwelt sein". Er befreit sich von dem Glauben, dass die Genitalien oder andere Körpermerkmale immer eine Aussage über Sexualität oder Geschlecht eines Menschen treffen. Dass müssen sie nämlich nicht.

Ein Coming Out ist also der Prozess der Selbstbewusstwerdung gegen äussere Widerstände.
Zu diesen Widerständen gehört eben das Konzept einer "Gender Identity". Das muss deswegen so sein, da "gender" das soziale Geschlecht bedeutet und "Geschlechtsidentität" etwas mit der Umwelt zu tun haben soll.
Wenn ein homosexueller oder ein transsexueller Mensch ein Coming Out erleben, dann hat dies aber mit einem Sich-Annehmen, Sich-Akzeptieren und Sich-Selbst-Bewusstwerden gegen soziale Zwänge zu tun.

"Gender Identity" bzw. "Geschlechtsidentität" ist also ein Begriff, der nach wie vor dazu genutzt wird, geschlechtliche Normabweichungen zu psychopathologisieren. Die Begriffe stammen historisch von Psycho-Medizinern und werden heute noch verwendet, wenn es um die Verfügbarmachung von Geschlecht geht. Eine transsexuelle Frau wird von der Psycho-Sexologie als "biologischer Mann" mit "weiblicher Geschlechtsidentität" bezeichnet, um eine transsexuelle Frau nicht als biologische Normvariante, eben als transsexuelle Frau anerkennen zu müssen.
Begriffe wie "Transgender" und "Transidentität" kommen der Psychosexologie in ihrer psychopathologisierenden Sicht entgegen, da beide auch davon ausgehen, dass ein Mensch sich wie ein anderer fühlen oder zu einem anderen Menschen werden könne.
Betrachtet man die Realität ist beides Unsinn.

Ein Mensch ist, wer er ist.
Genau aus diesem Grund sollte jeder Mensch, der sich aktiv für die Anerkennung geschlechtlicher Normvarianten einsetzt, die ja in der Natur existieren, aber in vielen Gesellschaften immer noch staatlich verfolgt oder als nicht-existent definiert werden (eben auch in Deutschland), kritisch mit den Thesen der Psycho-Sexologie auseinandersetzen, die von einer "Geschlechtsidentität" sprechen.
Denn "Geschlechtsidentität" ist ein Begriff, der geschlechtliche Vielfalt unsichtbar machen will.

Der Begriff "Geschlechtsidentität" ist das Paradoxon, dessen Un-Logik der Hauptgrund für die Pathologisierung geschlechtlicher Normvarianten ist. Es ist deswegen ein Paradoxon, da ein Wissen über sich selbst etwas anderes ist, als ein Wissen über den geschlechtlichen Platz, den eine Gesellschaft für einen selbst zur Verfügung stellen will.

Eine "Gender Identity" kann also NIE das Wissen eines Menschen über sein eigenes Geschlecht bedeuten. Daraus folgt, dass so etwas wie eine "Geschlechtsidentität" als solche nicht existieren kann.
Danke für die Aufmerksamkeit mit freundlichen Grüßen


Dienstag, 10. Juni 2014

Diskriminierung im Berufsleben Transsexuellen droht häufiger Arbeitslosigkeit


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2014

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Diskriminierung im Berufsleben
Transsexuellen droht häufiger Arbeitslosigkeit

Im Rahmen der Hirschfeld-Tage 2014 wurde eine von der Landesregierung in Auftrag gegebene "Studie zur Lebenssituation von Transsexuellen in Nordrhein-Westfalen" vorgestellt.

Das Erinnern ist bei den diesjährigen Hirschfeld-Tagen NRW ein zentrales Thema – in jeder Hinsicht. Der LSVD nutzte diese Gelegenheit, um in der vergangenen Woche die kaum bekannte "Studie zur Lebenssituation von Transsexuellen in Nordrhein-Westfalen" vorzustellen, die auf den Tag genau vor zwei Jahren veröffentlicht wurde. Die Rechtsanwältin und Mitautorin der Studie Deborah Reinert referierte vor zehn Interessierten über ihre Ergebnisse der ersten empirischen Studie über Transsexuelle in Deutschland.

In Auftrag gegeben wurde die Untersuchung vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA). Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne) erhoffte sich von der Veröffentlichung, dass die Studie zu "mehr Sensibilität, Offenheit und Akzeptanz beiträgt – damit Transsexuelle als Teil der bereichernden Vielfalt unseres Landes überall dazu gehören und sich zugehörig fühlen können". So heißt es im Vorwort.

Befragt wurden insgesamt 98 Personen. Davon 30 in Interviews (jeweils 15 Transmänner und -frauen) und weitere 27 Transmänner und 41 Transfrauen per Fragebogen. Der Katalog umfasste stolze 89 Fragen. Nach Schätzungen Reinerts stellt die Anzahl der Befragten mindestens drei Prozent der transsexuellen Menschen in NRW dar.

Nur eine Minderheit hat keine Diskriminierungserfahrungen

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die meisten Transsexuelle in verschiedenen Lebensbereichen mit "multiplen Belastungssituationen" konfrontiert werden. Nur jeder vierte befragte Transmann und etwa jede siebte Transfrau kennen Diskriminierungserfahrungen nicht aus eigener Hand. In den meisten Fällen fühlten sich die Befragten aufgrund ihres Geschlechts bzw. ihrer sexuellen Identität diskriminiert. Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung spielte lediglich bei vier Prozent der Transmänner und neun Prozent der Transfrauen eine Rolle.

Wie Transsexuelle mit Diskriminierungen umgehen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Für fast alle Betroffenen ist die Stärkung des Selbstbewusstseins durch Kontakt mit anderen von großer Bedeutung. Dies geschieht etwa in Selbsthilfegruppen, durch Psychotherapien oder über die Aneignung von Wissen über rechtliche und medizinische Maßnahmen. Andere Strategien zum Umgang mit Diskriminierungserfahrungen sind eher defensiv – wie das Meiden von Menschen, Verdrängung oder der Umdeutung negativer Erfahrungen.
Doch auch der offensive und aufklärerische Umgang ist für viele eine wichtige Möglichkeit. Ein Transmann berichtete im Interview von einer Situation in einer Kantine: Neben ihm saß eine Gruppe von Auszubildenden, die sich abfällig über eine Transfrau aus ihrer Berufsschulklasse unterhielten. Begriffe wie "Mann im Rock" oder "blöde Transe" fielen. "Und da habe ich mich eingemischt und habe gesagt: 'Entschuldigung, dass ich mich da einmischen muss, aber ihr sitzt gerade auch an einem Tisch mit einer blöden Transe.' […] Die waren dann auch ganz neugierig und haben gefragt und ich habe dann halt, wie ich das so wollte, geantwortet."

Probleme im Berufsleben besonders signifikant

Ein weiteres auffälliges Ergebnis der Studie zeichnete sich im Bereich des Berufslebens ab. Trotz überdurchschnittlich guter Bildungsabschlüsse gaben 26 Prozent der Transmänner und 19 Prozent der Transfrauen an, zum Zeitpunkt der Befragung ALG II erhalten zu haben. Im Vergleich zum Landesdurchschnitt, der zum damaligen Zeitpunkt bei knapp über 11 Prozent lag, waren die Ergebnisse unter Transsexuellen ungewöhnlich hoch. Hinzu kommt, dass nach einem Arbeitsplatzverlust viele Transsexuelle Schwierigkeiten haben, eine neue Anstellung zu finden. Die Folgeprobleme sind offensichtlich: Mangel an effektiver Altersvorsoge, sozialer Abstieg, Verarmung.

Zumindest in einem Punkt zeigte sich in der Untersuchung ein durchweg positives Zeichen. Alle Befragten, egal ob sie noch am Anfang ihrer Transition standen oder sie bereits abgeschlossen haben, gaben an, dass sich ihre Lebenssituation nachhaltig verbessert hat und den Schritt wieder gehen würden.

Um die Situation von Transsexuellen zu verbessern, schlugen die Autoren der Studie konkrete Schritte vor. Von zentraler Bedeutung sei dabei die Aufklärung. Transsexualität müsse sowohl in der Schule als Querschnittsthema eingeführt werden, ebenso müssen aber konkrete Leitfäden für Behörden erstellt und Anpassungen von Verwaltungsvorgängen eingeleitet werden.


Transsexualität und Gesellschaft wie Familienbande

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Transsexualität und Gesellschaft
Die Realität in der Beurteilung von Geschlechtsidentitätsstörungen durch den „recht und billig“ denkenden Mann auf der Straße ist nicht ermutigend. Nach wie vor wird Transsexualität als sündenhaft, als krankhaft oder sogar sittenwidrig beurteilt, weswegen Betroffene einer starken Stigmatisierung ausgesetzt sind. Transgenderpersonen sind in ihrer Psyche sehr labil und anfällig, weil sie ein Leben lang um Akzeptanz kämpfen müssen, häufig aber enttäuscht werden.

Im Jahre 2010 gab es in Österreich eine spektakulären Fall von Transsexualität, der an die Öffentlichkeit gelangte. Ein Lehrer ging als Mann in die Ferien und kam als Frau wieder. Das war den Schulbehörden offenbar kein Problem, dafür aber den Eltern der Schüler. Sie protestierten gegen die Vorgansweise der Behörden und sahen in deren Vorgangsweise eine Gefährdung der Sittlichkeit ihrer Kinder.
Kann es ein schlimmeres Zeichen geben für den Unverstand der Gesellschaft gegenüber dem Phänomen der Transsexualität?! Aufklärung tut Not! 

Der Umgang mit transsexuellen Personen verlangt eine hohe Sensibilität. Selbst für den Therapeuten ist es manchmal nicht einfach, sich auf das verletzliche Seelenleben von transsexuellen Personen einzustellen.

Das Leben Transsexueller ist geprägt von einem lebenslangen Kampf. Zuerst zielt das gesamte Bestreben auf Akzeptanz ihrer selbst entdeckten Transsexualität ab, auf die Durchsetzung geschlechtsanpassender Maßnahmen, deren Verwirklichung durch Gesetze und Restriktionen verhindert werden soll. Unverständnis gegenüber ihrem Bestreben ist an der Tagesordnung, selbst von Leuten, von denen Fachkompetenz erwartet werden könnte. Danach beginnt der Konflikt mit der Gesellschaft von neuem. Die Eingliederung in die Gesellschaft ist mit Hindernissen gepflastert, die berufliche Laufbahn wegen der Stigmatisierung gehemmt. Auch der Wunsch nach einer tragfähigen Beziehung wird häufig enttäuscht.

Transsexuelle Personen sind deshalb in einem besonders hohen Ausmaß von psychischen Erkrankungen und sogar Selbstmord betroffen.

Diese düstere Bild soll nicht bedeuten, dass Transsexuellen der von ihnen gewünschte und eingeschlagene Weg verweigert werden sollte, es ist vielmehr ein Appell an mehr Toleranz in der Gesellschaft, denn es ist die Gesellschaft, die krank macht, nicht die Transsexualität

Gelänge es, für die Bedürfnisse transsexueller Personen mehr Verständnis  auf zu bringen, aus ihrem „Anderssein“ kein Drama zu machen, würden sich viele Probleme von Personen mit GIS vermeiden lassen. 

Transsexuelle und Familienbande
Überraschenderweise müssen sich Transgenderpersonen gerade bei ihren „Liebsten“ in besonderer Weise behaupten. Deswegen sind nicht selten Eltern oder andere nahe Angehörige die letzten, die in das persönliche Geheimnis der Transsexualität eingeweiht werden, entweder um sie nicht zu enttäuschen oder aber um von Ihnen nicht kritisiert zu werden. Die von Menschen, von denen man sich geliebt wähnte, geäußerte Kritik wiegt besonders schwer und stürzt die betroffenen Personen noch weiter in Selbstzweifel. Gerade die eigene Familie, von der Rückhalt und Verständnis erwartet werden sollte, fällt dem Transsexuellen nicht selten in den Rücken, schämt sich für die zugefügte Schande, für das Versagen der Erziehung (das es natürlich nicht gibt!). Es gibt viele Beispiele aus der Praxis, die dies belegen und das Unverständnis selbst gebildeter Personen gegenüber transsexuellen Angehörigen zu Tage bringen.
„Transsexuelle Personen lehnen ihr Geburtsgeschlecht ab, dessen körperliche Merkmale und die an die biologische Geschlechtszugehörigkeit geknüpften Rollenanforderungen“. Sie empfinden das Leben in Ihrem biologischen Geschlecht als „Irrtum der Natur“ und haben den unabänderbaren Wunsch, ein gegengeschlechtliches Leben zu führen (Beier, Bosinski, Loewit 2005).                                                            

„Definitionsgemäß besteht der Wunsch, als Angehöriger des anderen anatomischen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach hormoneller und/oder chirurgischer Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen“. (F 64.0 nach ICD-10).

Die („echte“) transsexuelle Geschlechtsidentitätsstörung gilt als unveränderbar.

Sagt man nicht Lesen ist „Bildung und Wissen ist Macht“, bin davon Überzeugt!

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Hey na alles Klar, alles Ok, schön es freut mich wenn Du diese Zeilen ließt!
Bin Nikita Noemi vom Blog: http://trans-weib.blogspot.de/
Danke für deine Anwesenheit und Aufmerksamkeit!

Sagt man nicht Lesen ist „Bildung und Wissen ist Macht“, bin davon Überzeugt!

Trotz all diesen wunderbaren Menschlichen Eigenschaften, gibt es sehr viele Menschen welche weder Lesen noch Schreiben können, obwohl Sie es gerne würden!
Deswegen ist es enorm Wichtig, denn wir sind auf deine Mithilfe angewiesen, Erzähle anderen von diesem Blog über die Nachrichten und Informationen, denn Glaube mir, es gibt noch sehr viele Menschen welche nicht Mensch sein können aus Angst und Verzweiflung!
Berechtigte Angst, denn von Säugling an geprägt an Kultur, Mentalität, Religion, Glaube mehr noch das Wissen in vielen Jahren hat sich kaum oder nichts geändert!
Es gibt Länder in welchen die Todesstrafe verhängt wird, nur weil man nicht der allgemeinen Norm entspricht, es wird als nicht  Normal definiert, ja Ihr habt richtig Gelesen!
Aber Normal wie auch Liebe oder Seele, Schmerz, Leid aber auch Freude, sind Eigenschaften welche nicht zu Definieren sind da Sie Subjektiv sind!
Transgender ist ein Überbegriff für Menschen welche andere Persönliche rechte Verfolgen, welche jedoch keinem Schaden, die Wissenschaft und Medizin jegliche Forschung welche gemacht wurde, hat wirklich nur eine Aussage, es gibt wo Möglich einige Gründe, aber Möglichkeiten sind keine Fakten! Und dieses ist Ausschlaggebend, nicht das blinde Wissen von Hören und sagen, was nicht belegt ist!
Fakt jedoch ist, es sind Menschliche persönliche Empfindungen und Gefühle, von Gott oder dem Propheten gegeben, denkt Ihr dieser an welche alle Glauben, hat es so gemacht das zwischen den Menschen Krieg und Gewalt, Hass und das Aufzwängen von Pflichten existiert?
Ob in der Bibel oder dem Koran, bei den Hindu oder Buddhisten,  wird Friede und Harmonie gepredigt, mehr noch wenn man weis, das Intersexuelle Menschen im Geringsten etwas dazu können da es medizinisch Bedingt ist!
Persönlich möchte ich nur Aufmerksam machen auf Missstände welche es nicht nur in Europa sondern Welt weit gibt, es kann jeden treffen, wo möglich Morgen eines deiner Kinder?
Ok wenn Ihr Helfen möchtet, nein will kein Geld sondern nur das Ihr den Link weiter leitet, redet über Ihn Vermittelt Ihn!
Das ist die größte Hilfe, wer mehr Helfen möchte setze sich in Kontakt mit uns  http://trans-weib.blogspot.de/
Dort ist auch die Mail Adresse
Danke
Nikita Noemi

Zwei Artikel zeigen die Konsequenzen strenger  Geschlechternormen in unserer Gesellschaft und beschäftigen sich mit den Folgen für Kinder, die nicht in klare Muster passen.
In der Taz geht es im Artikel ‘Wer wollte das rosa Einhorn?‘ von Heide Oestreich um den Fall des transsexuellen Mädchens Alexandra.”Ein Mädchen mit den Geschlechtsmerkmalen eines Jungen. Und deshalb droht dem Kind jetzt die geschlossene Psychiatrie. Das Jugendamt möchte es einweisen.”
Lesenswert ist auch ein Streitgespräch in der Zeit zur medizinischen Behandlung intersexueller Kinder, den den Titel ‘Wie eine Kastration‘ trägt.  Es fand zwischen der Intersex-Aktivistin Lucia Veith und dem Professor für Kinderheilkunde Olaf Hiort statt. Ein Auszug:
ZEIT: Gibt es denn Kinder, die sagen: »Ich bin nicht Junge oder Mädchen, ich bin beides?«
Hiort: Mittlerweile ja. Eine Familie, die ich seit zehn Jahren begleite, hat beschlossen, abzuwarten, bis das Kind selbst entscheiden kann. Es ist jetzt in der vierten Klasse, und als es kürzlich sein Geschlecht angeben musste, männlich oder weiblich, hat das Kind sein Kreuz in der Mitte gemacht.
ZEIT: Lucie Veith, wie reagieren Menschen, wenn Sie sagen, dass Sie weder Mann noch Frau sind?
Veith: Es gibt einen großen Informationsbedarf. Aber wenn ich es dann erkläre, höre ich: »Das ist ja spannend« oder »Okay, wie Sie meinen«. Es gibt ja alles heutzutage. Persönlich werde ich nicht diskriminiert. Nur beim Arzt bekomme ich eine falsche Auswertung meiner Blutwerte, weil auf der Krankenkassenkarte steht, dass ich weiblich bin.”
Der letzte Artikel ist auch deswegen wichtig, weil sich momentan der Ethikrat mit der Situation von intersexuellen Menschen in Deutschland beschäftigt. PS: In der Jungle World findet sich ein Interview mit Daniela Truffer und Markus Bauer, den Vorsitzenden der Menschenrechtsgruppe ‘Zwischengeschlecht’. Der Titel: ‘Die Grundrechte werden mit Füßen getreten‘.

»Die Grundrechte werden mit Füßen getreten«
Jedes Jahr kommen in Deutschland Hunderte intersexuelle Kinder auf die Welt. Die Vorstellung, man könne deren Geschlecht operativ festlegen, führt in einer Vielzahl von Fällen zu »genitalangleichenden Eingriffen« nach der Geburt. Eine Auseinandersetzung mit dieser medizinischen Vorgehensweise blieb bis in die neunziger Jahre hinein fast vollständig aus. Derzeit befasst sich der Deutsche Ethikrat im Auftrag der Bundesregierung mit der Situation von intersexuellen Menschen in Deutschland. Für die in Kürze erwartete Stellungnahme wurde auch die Menschenrechtsgruppe »Zwischengeschlecht« befragt. Sie betreibt die Seite zwischengeschlecht.org und setzt sich für die Beendigung der bisherigen Praxis in Kinderkliniken ein. Die Jungle World sprach mit der Vorsitzenden Daniela Truffer und Markus Bauer, der für Kampagnen verantwortlich ist.
INTERVIEW: REBEKKA EISNER UND HANNES SOLTAU
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Wie lange gibt es Ihre Organisation bereits und wie kam es zur Gründung?

Truffer: Auslöser war der »Zwitter-Prozess« am Kölner Landgericht im Jahr 2007, als die Betroffene Christiane Völling gegen ihren früheren Chirurgen klagte. Wir organisierten damals Demonstrationen, anfänglich aus Selbsthilfegruppen heraus, und machten Öffentlichkeitsarbeit mit Pressemitteilungen und einem Weblog. Um diese Arbeit weiterführen zu können, etwa mit Protesten gegen involvierte Kliniken und Standesorganisationen, gründeten wir 2010 die Gruppe »Zwischengeschlecht«.

Sie betonen oft, dass Ihre Arbeit eng mit persönlichen Erfahrungen verbunden ist.

Truffer: Ich selbst wurde mit »atypischen« körperlichen Geschlechtsmerkmalen geboren. Als Baby wurde ich kastriert, mit sieben wurde mein Genital verstümmelt, ab zwölf musste ich weibliche Hormone nehmen. Ich wurde zum Mädchen gemacht und in der Folge immer angelogen. Ich leide bis heute an den psychischen und physischen Folgen dieser menschenrechtswidrigen »Behandlung«. Seit elf Jahren engagiere ich mich in der Selbsthilfe. 2002 ging ich mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit, zunächst anonym.

Bauer: Als Nicht-Zwitter ging es mir wie den meisten anderen: Ich hatte keine Ahnung, was in den Kinderkliniken vor sich geht. Als ich davon erfuhr, war ich schockiert. Ich wollte nicht weiter tatenlos zusehen und solidarisierte mich.

Sie sprechen von »westlicher Genitalverstümmelung«. Wie ist das zu verstehen?

Bauer: Seit den neunziger Jahren bezeichnen Betroffene die kosmetischen Genitaloperationen an Zwittern als »Genitalverstümmelung« und kritisieren die vorherrschende Doppelmoral: Kulturell begründete Genitalverstümmelungen in Afrika etwa werden als barbarisch verurteilt, während vor der eigenen Haustür medizinisch unnötige Genitaloperationen an Kindern nicht nur ausgeblendet, sondern auch geleugnet werden. Erst seit wenigen Jahren konstatieren zunehmend auch Frauen- und Menschenrechtsorganisationen, dass die Folgen gleich verheerend sind, und ziehen Parallelen.

Wie schätzen Sie die Situation von Intersexuellen in Deutschland derzeit ein?

Truffer: Den Medizinern zufolge kommt jedes tausendste Kind mit »atypischen« Genitalien auf die Welt. Bis heute werden 90 Prozent davon kosmetisch genitaloperiert, meist mehrfach und von klein auf. Ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung wird mit Füßen getreten. Seit 20 Jahren klagen Betroffene den Ärzten und der Öffentlichkeit ihr Leid. Bis heute reagieren die Verantwortlichen auf die stets gleiche Weise, mit Ablenkungsmanövern, Ausreden, Spott und Hohn – im Wissen, dass sie wegen der Verjährungsfristen und der Traumatisierung der Opfer juristisch kaum belangt werden können. Immerhin dringt das Thema nun vermehrt in die Öffentlichkeit, wodurch der Druck auf Ärzte und Politiker steigt.

Viele Betroffene scheiterten mit ihren Klagen an der Verjährungsfrist. Wie sind die juristischen Gegebenheiten, und gibt es Hoffnung auf eine Novellierung?

Bauer: Einfache Körperverletzung verjährt nach fünf, gefährliche nach zehn Jahren. Zivilrechtlich liegt die absolute Verjährung bei 30 Jahren. Nach wie vor ist Christiane Völling die Einzige, die ihren letzten behandelnden Arzt wenigstens noch zivilrechtlich verklagen konnte. Ihr gelang dies im letzten Monat vor Eintritt der absoluten Verjährung, und das auch nur, weil sie zum Zeitpunkt der betreffenden Operation bereits 18 Jahre alt war. Eine positive Entwicklung bei der Rechtsprechung sehen wir derzeit einzig im Bezug auf weibliche Genitalverstümmelungen und sexualisierte Gewalt an Kindern. In Bezug auf verstümmelte Zwitterkinder steht die Diskussion hingegen noch am Anfang.

Immerhin wurden Sie vor den deutschen Ethik­rat und vor die Schweizer »Ethikkommission im Bereich Humanmedizin« geladen.

Truffer: In beiden Fällen erkannten die Ethikgremien erst aufgrund von politischem Druck Handlungsbedarf. In Deutschland benötigte es dafür, nach 15 Jahren vergeblicher Vorstöße im Bundestag, den Umweg über die Uno. In der Schweiz, wo es von einer Vielzahl von Parlamentariern gestützte Vorstöße im Nationalrat gab, ging es deutlich schneller. Es ist als großer Erfolg zu bewerten, dass Betroffene und Eltern erstmals in ­einem solchen Rahmen angehört wurden. Der bisherige Verlauf der Anhörungen gibt Anlass zu großer Hoffnung. Die Stellungnahme des deutschen Ethikrates wird für den Februar erwartet, die der Schweizer Kommission für den Sommer.

Gibt es auch in anderen Ländern Entwicklungen in diesem Bereich, vielleicht auch Organisationen, mit denen Sie vernetzt sind?

Bauer: Es gibt einen globalen Trend zur Stärkung von Kinderrechten, des Grundsatzes der informierten Zustimmung und des Stellenwerts der Medizinethik. Das verleiht unserem Anliegen Rückenwind. Soweit wir wissen, ist »Zwischengeschlecht« derzeit die einzige Gruppe, die explizit auf ein gesetzliches Verbot von kosmetischen Genitaloperationen an Kindern hinarbeitet und dabei Öffentlichkeitsarbeit, Realpolitik und gewaltfreie Aktionen zusammenbringt. Es gab allerdings Vorläufer, zum Beispiel die »Intersex So­ciety of North America« oder die »Arbeitsgruppe gegen Gewalt in der Pädiatrie und Gynäkologie«. Auch die US-Lobbyorganisation »Advocates for Informed Choice« geht zum Teil in eine ähnliche Richtung. Außerdem stehen wir international in Kontakt mit Selbsthilfegruppen, allgemeinen Menschenrechtsgruppen, Kinder- und Frauenrechtsorganisationen sowie Gruppierungen, die sich für die genitale Unversehrtheit einsetzen.

Und arbeiten Sie auch mit politischen Gruppierungen zusammen, die sich nicht speziell mit Themen der Sexualität beschäftigen?

Truffer: Um die schnellstmögliche Beendigung der Genitalverstümmelungen durchsetzen zu können, braucht es politische Mehrheiten. Realpolitik hat deshalb in unserer Arbeit einen großen Stellenwert, und wir suchen die Zusammenarbeit mit vielen politischen Kräften ebenso wie mit solidarischen LGBT-Gruppierungen. Leider benutzen jedoch viele dieser Gruppierungen Zwitteranliegen immer noch hauptsächlich in vereinnahmender Weise, zum Beispiel zur Abschaffung des behördlichen Geschlechtseintrags, während die konkrete Beendigung der Verstümmelungen für sie kein Thema ist. Hier besteht nach wie vor großer Diskussionsbedarf. Immerhin kommen aber zu praktisch allen unseren Aktionen Mitglieder von LGBT-Gruppen.

Wie sind eigentlich die öffentlichen Reaktionen auf ihr Engagement?

Bauer: Von den Menschen auf der Straße bekommen wir in der Regel positive Reaktionen. Den meisten ist sofort klar, was wir meinen: »Die sollen doch selber entscheiden dürfen.« Auch manche Mediziner stehen unseren Forderungen aufgeschlossen bis positiv gegenüber. Der harte Kern der Täter wirft uns dagegen vor, wir seien es, die ihre Menschenrechte verletzen würden, und droht uns zunehmend mit rechtlichen Schritten. In der Öffentlichkeit ist die Sensibilisierung sicher vorangeschritten, und auch einige Selbsthilfegruppen treten den Ärzten gegenüber entschiedener auf.


Truffer: Nach wie vor benötigen wir aber tatkräftige Unterstützung, durch sachdienliche Hinweise und Recherchen zu lokalen Genitalverstümmlern, durch Mithilfe und Unterstützung vor Ort bei Aktionen oder durch finanzielle Hilfe. Die Mitgliedschaft bei »Zwischengeschlecht« steht allen offen, die unsere Ziele teilen und etwas dazu beitragen möchten, diese zu erreichen.

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...