Sonntag, 30. Juni 2013

Ein Phänomen oder eine Realität welche eigentlich nur getarnt wird mit dem Namen ein Phänomen? Transidentität!!!

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Geschrieben  von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Ein Phänomen oder eine Realität welche eigentlich nur getarnt wird mit dem Namen ein Phänomen?

Transidentität!!!

Das wandeln zwischen den Geschlechtern ist etwas so natürliches und beginnt schon in der Kindheit, meine Erinnerungen reichen zurück in den Karneval welcher  großer Beliebtheit in Deutschland hat.
War mal kein passendes Kostüm vorhanden zog man die Kleidung der Schwester an und schlüpfte in deren Rolle.

Unbewusst verbleibt diese Erfahrung bei sehr vielen Mann zu Frau Transsexuellen im Gehirn haften, meist werden ja die Fragen gestellt, spätestens bei der Psychotherapie und auf der Suche des warum man wo möglich änderst Artig empfindet.

Frage daran ist und bleibt kann etwas anders Artig sein wenn es doch in diesem Ausmaß vorhanden ist, was sich nicht auf Bundesstaaten beschränken lässt sondern auf alle Länder dieser Welt. Meist reden wir von Mann zu Frau Transsexuellen und vergessen dabei, dass es diese Situation auch von Frau zu Mann gibt!
Man redet weniger von Ihnen schlicht einfach weil diese Eingliederung nach Abschluss der Behandlung einfacher und Problem loser stattfindet!

Erschreckend ist da, das es sehr viele Minderheiten gibt, welche als Minderheit betrachtet werden und so zu sagen als der Gesellschaft nicht Zugehörig weil ihre Einstellung sowohl Geistig wie in vielen Fällen auch Körperlich oder über Gestik und Mimik nicht diesem Ideal Bild der Gesellschaft entsprechen.
Jedoch wenn man darüber Reflektiert ist es dann nicht so, wenn man alle Homosexuellen „Männer“ dieser Erde zusammen zählen würde, man praktisch einen eigen Staat gründen könnte!
Ich weiß kaum einer von euch hat darüber Nachgedacht, jedoch wenn es der Fall wäre, würde dieser Staat dann nicht diese angebliche Bürgerliche „Normalität“ in Frage stellen und könnte es dann nicht sein das. Dieses als heute „Normal“ bewertete als Minderheit dastehen könnte?

Selbige passiert mit der Gruppe von Lesbischen Frauen oder den Transidentischen Wesen, gehen wir doch einfach mal der Hypothese nach, es handelt sich nicht um eine Minderheit sondern schlicht weg von der Evolution der Menschheit!

Das eine Frau heute zu Tage keinen Mann mehr braucht um Schwanger zu werden ist wohl etwas so Eindeutig erwiesenes das kein Zweifel offen bleibt!

Abgesehen davon gibt es in der Literatur unglaublich viele Texte, welche ein solches Szenario schon propagieren, wenn wir von Evolution reden muss man natürlich verstehen was meinen wir mit diesem Wort!
Evolutionstheorie im engeren Sinne: Die belebte Natur ist nicht unveränderlich, sondern das Produkt eines ständigen Entwicklungs- und Veränderungsprozesses

Evolution durch gemeinsame Abstammung

Alle Organismen stammen durch einen zusammenhängenden Verzweigungsprozess von gemeinsamen Vorfahren ab.

Allmählichkeit der Evolution

Es kommt in der Evolution zu Scheinsprüngen. Im Erbgut einer Art sammeln sich verschiedene Varianten an. Durch äußere Einflüsse (z.B. Inselpopulationen) oder Selektionsvorteile setzt sich dann unvermittelt eine Variante durch.

Die beobachteten Lücken sind Artefakte in der Geschichte, die durch Aussterben zu erklären sind.
2.Selektionstheorie = natürliche Auslese = Überleben der Geeignetsten = Überleben der Bestangepaßten
Voraussetzungen der Evolution

1.       Alle Arten besitzen eine derart große Fruchtbarkeit, dass ihre Zahlenstärke übermäßig wachsen würde, wenn sich alle Lebewesen einer Art, die geboren werden, wieder erfolgreich fortpflanzen würden.
2.       Abgesehen von kleineren jährlichen Schwankungen und gelegentlichen größeren Schwankungen ist aber die Zahl der Lebewesen innerhalb einer Art normalerweise stabil.

3.       Die natürlichen Lebensgrundlagen wie Nahrung, Wasser, Nistplätze etc. sind begrenzt. In einer stabilen Umgebung bleiben sie relativ konstant.

4.       Da mehr Nachkommen erzeugt werden, als aufgrund der verfügbaren Nahrung und anderer Umweltfaktoren überleben können, die Zahlenstärke der Art aber stabil bleibt, bedeutet dies, dass die einzelnen Lebewesen einer Art in Konkurrenz stehen. Diese Konkurrenz hat Darwin den Kampf ums Dasein genannt, aus dem ein Teil, häufig ein sehr kleiner Teil, der Nachkommen jeder Generation als Überlebende hervorgehen.

5.       Niemals sind zwei Individuen genau gleich. Eine Ausnahme bilden eineiige Zwillinge, die zumindest vom Erbgut her gleich sind. Jede Art weist innerhalb gewisser Grenzen erhebliche Vielfalt im Erbmaterial und damit auch im Erscheinungsbild der einzelnen Individuen auf.

6.       Das Überleben im Kampf ums Dasein erfolgt nicht zufällig, sondern hängt zum großen Teil vom Erbgut der überlebenden Individuen ab. Das ungleiche Überleben stellt einen natürlichen Ausleseprozeß dar.

7.       Im Verlauf von Generationen führt dieser natürliche Auslesevorgang zu einer fortwährenden allmählichen Abänderung der Arten, d.h. zu Evolution und zur Erzeugung neuer Arten.

8.       Bei der Artbildung ist die geografische Trennung von Nachkommen ein und derselben Art ein wichtiger Faktor.

Jedes Lebewesen steht also in einem stetigen Wettstreit:

Es kommt zu einer Konkurrenz unter den Individuen derselben Art. Es kommt zu einer Konkurrenz von Individuen verschiedener Arten. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit der unbelebten Umwelt. Wer in diesem stetigen Kampf ums Dasein besteht, vermehrt sich und damit seine Erbinformation. Die Selektion setzt also vor allem am einzelnen Lebewesen an und im Allgemeinen nicht so sehr an einer Gruppe von Lebewesen oder an einer ganzen Art.

Welche Begründungen gibt es für die Evolutionstheorie?

1. Embryos entwickeln im Mutterleib Dinge, die aus früheren Zeiten stammen, die sie gar nicht mehr brauchen und die sie später wieder zurückentwickeln: Warum sollen Embryos von Landwirbeltieren Kiemenbogen entwickeln? Warum sollen junge Wale Zähne entwickeln? Embryos weit entfernter Arten sind sich in gleichen Entwicklungsstufen ähnlicher als der Embryo mit dem erwachsenen Tier derselben Art.

2. Kleine Evolutionsschritte kann man im Experiment nachvollziehen:

Bei sich schnell vermehrenden Arten wie z.B. der Fruchtfliege Drosophila kann man durch räumliche Trennung von Nachkommen derselben Art und durch Veränderung äußerer Einflüsse ( Wärme, Kälte, Nahrungsangebot) die Artbildung untersuchen, die so weit gehen kann, dass die Individuen zweier getrennter Gruppen sich nicht mehr miteinander vermehren können. (Stimmt das?)
Meine Lieben Leser ich schreibe einfach mal so, wer wäre Nikita Noemi Rothenbächer um hier zu Versuchen etwas zu Erklären worüber sehr viele gar nicht mehr oder kaum Nachdenken, aber auch weil das Wissen des warum es Transgender uns nicht weiter bringt, weiter bringen kann uns nur wenn eine große wirklich große Mehrheit der Bevölkerung dieser Menschheit Akzeptiert das es Transgender egal in welcher Form und Ausstattung gibt. Das jegliche Menschenrechte auf einer Internationalen Ebene respektiert und einheitlich für alle sein müssen!
Es ist schon Absurd für einen gesunden Menschenverstand dass wie in der USA 12 Staaten einiges dieser Minderheit von Transgender in diesem Fall, homosexuellen Paaren zu gesteht wie die Hochzeit und diese wo möglich in anderen 39 Staaten der USA wo möglich Strafrechtlich verfolgt werden!
Das oder der Erfolg von einem Land wie Argentinien welche nicht nur ein Gesetz verabschiedet hat was eine totale Liberation des Daseins des Menschen bedeutet, ist einzigartig und wenn man die Internationale Presse verfolgt von sehr vielen Staaten dieser Welt gelobt!

Die letzten Ereignisse in Frankreich oder auch Deutschland zeigen das dieses Recht auf Selbstbestimmung nicht falsch ist, auch wenn es immer Kritik an Veränderungen gibt und diese bestehen, könnte jedoch auch daran liegen, das alles was Unbekannt und Fremd erscheint eine totale Unsicherheit auslöst!
Wenn wir die Meinung von einem der mächtigsten Männer dieser Erde anhören, rede von Herrn Putin, dann gibt es keine Chance der Evolution denn Er bleibt beharrlich auf dem Standpunkt Homosexuelle sei eine Krankheit welches im Wiederspruch zu jeglichen Forschungen und Medizinischen Grundlagen der Wissenschaft steht! In Russland darf man nicht einmal darüber reden! Das ist eine Straftat, da fragt man sich was ist mit der so hoch gepriesen Meinungsfreiheit.

Auf der anderen Seite steht ein Präsident der USA Barac Obama welcher von einem Transidentischen Kindermädchen fast groß gezogen wurde, dabei keinen Schaden davon trug, sondern wo möglich auch durch diese Einflüsse (subjektiv) der erste Farbige Präsident der USA wurde!

Wir haben Länder auf dieser Welt welche Staatliche Geschlechtsangleichungen vornehmen lassen finanziert vom Staat wie in Iran, weil man aus dem Glauben heraus keine Homosexualität akzeptiert, jedoch sich fast Wehrlos einer für den Staat billigenden Lösung suchen musste!

Ich könnte bei weitem viele ja sehr viele Beispiele aufführen und jeder Leser welcher etwas sein Gehirn benutz, muss ob Er will oder nicht mit mir darüber Einstimmen das Transgender keine Gefahr für die Allgemeinheit sind Werder sein werden!

Persönlich habe ich mir in diesen 40 Jahren in welchen ich Autodidakt sehr vieles beigebracht habe über Studien und Lesen der unterschiedlichen Schriften ob es der Koran die Bibel oder unterschiedliche Wissenschaftliche und Medizinische Literatur aber auch Aufzeichnungen der Philosophie in der Mythologie mehr jedoch die Klageschrieften von unglaublich vielen Transgendern welche sich Unterdrückt empfinden verfolgt von Hass und Gewalt, mehr noch diskriminiert mit vielfältigen Verstößen gegen die Menschenrechte welche doch alle in der einen oder anderen Form festgehalten sind, jedoch von den selbigen Staatsoberhäuptern nicht beachtet werden!

In meinem Blog von gestern schrieb ich von dieser Einsamkeit welche ich Subjektiv zusammen mit meinem Sohn vor dem Bundestag in Deutschland empfand, obwohl ich nichts anderes Anstrebte als die Umsetzung von einem Gesetz welches mehr all alles von Gleichheit der Menschen spricht!

Große Vorbilder habe ich mir gesucht und Studiert wie einen Es gibt keinen Mahatma Gandhi welcher sagte:  Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. Oder auch Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. Und ins besondere Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.

Martin Luther King welcher jeder kennen sollte und die Worte mit Historischen Hintergrund aussprach: "Ich habe einen Traum"

: „Free at last! Free at last! Thank God Almighty, I'm free at last!“ (etwa: „Endlich frei! Endlich frei! Dank Gott dem Allmächtigen, ich bin endlich frei!“).

Und meine Lieben es gibt sehr viele Menschen auf dieser Erde welche mich für dieses was ich versuche zu machen Unterstützen den Sie haben begriffen das Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung
Rahmenbedingungen transsexueller Lebensweisen selbst gestalten etwas ist was ein Menschenrecht darstellt!
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und schließe mit dem Hinweis das so etwas, wie Recherche, nachfragen, nachhaken, hinterfragen sind journalistische Tugenden von gestern geworden.

Vielen Dank angenehmen Sonntag

Mit freundlichen Grüßen

Nikita Noemi Rothenbächer

Samstag, 29. Juni 2013

Bundestag beschließt Steuer-Gleichstellung homosexueller Paare

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!

Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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Ich „Transgender „ ja ich war in Berlin, ich war im Bundestag und hätte gerne viel mehr Transgender gesehen!


Ja meine lieben, die letzte Zeit schrieb ich wenig in meinem Blog, da ich die Vorbereitungen traf bei der Verabschiedung des Gesetzes zur Gleichstellung von homosexuellen Paaren anwesend zu sein!
Denn auch Homosexuelle gehören der großen Familie von Transgender an!

Den der Begriff Transgender umfasst jegliche Abweichung von Gesellschaftlicher Zweigeschlechtlichkeit , wie die CDU und CSU auch öffentlich behauptet  ein Paar zwischen Männern oder Frauen sei nicht „Norm „ gerecht!

Würde heißen eine Transidentische Frau welche einen Mann heiratet ist nicht „Norm“ gerecht!
Zwei Väter können keine Kinder erziehen weder zwei Frauen oder ein Paar in welchen einer der Partner Transidentisch ist!

In den letzten Jahren gab es große Fortschritte was die Thematik von Schwulen. Lesben, oder Transgender im generellen betrifft, wie haben in der USA 12 Staaten wo die Ehe zwischen Homosexuellen gesetzlich Geschützt ist, wir haben einen großen Erfolg in Frankreich erziehen können trotz Protesten und Violenz, aber wir haben auch Länder wie Russland wo Homosexualität als Giftige Krankheit bezeichnet wird und wir erneut in das Mittelalter versetzt werden, obwohl Herr Putin von einer Vorzeige Demokratie redet und die Duma Gesetze verabschiedet hat, mit einer Minderheit von Abgeordneten und diese welche bei der Abstimmung anwesend waren für jeden nicht Anwesenden mit ja gegen Homosexualität gestimmt haben!
Wir haben eine RK Kirche mit einem Papst welcher total gegen Homosexualität ist, aber dieselben Pfarrer kleinen Kindern missbrauchte und dann vom Papst eine Absolution erhalten haben, schlimmer noch es gibt diese Religions-verdrehter welche den Holocaust als Blödsinn hinstellten, so etwas hätte es nie gegeben und sind erneut in Ihren Ämtern!

Wir haben in Deutschland Politiker welche selbst gegen den Außenminister Wettern mit den Angaben, der ist Schwul, der kann doch Deutschland nicht repräsentieren!

Oder wir haben Bürgermeister wie Herrn Klaus Wowereit welcher Mutig am Anfang sagte, „Ich bin Schwul und das ist gut so“!

Das Verfassungs-Gericht gab die Vorlage für dieses Gleichstellungs-Gesetz für diese Paare und um 0.21 wurde es letztendlich Verabschiedet, obwohl CDU und CSU und viele Ihrer Anhänger immer wieder neue Ausführungen hervor brachten welche nichts anders als Menschenverachtend erschienen, die Steuern dieser Paare ja die waren gut für Sie, jedoch Ihnen das selbe Recht für dieselben Leistungen zu bewilligen da gab es diese Menschenverachtenden Meinungen welche alle samt ohne Substanz waren.

Selbst als schon Erwachsene Jugendliche in den Öffentlichen Fernsehdebatten, schlicht einfach der CDU und CSU wiedersprachen versuchte man diese zu manipulieren das Sie eine andere Formulierung wählen sollten um den Kontext Ihrer Aussagen zu verfälschen!

Gestern veröffentliche ATME bei Facebook dieses: Wir wollten Euch mal eben darüber informieren, was eine "Gender Identity" sein soll. Unter folgendem Link findet ihr eine der Grundlagen für die Psychopathologisierung transsexueller Menschen:

Meine Frage bleibt und wird immer bleiben, was nutz uns das Wissen um etwas was nicht zu verleugnen ist, was nutzt es diesem Menschen welcher tag täglich schauen muss das Er über die Runden kommt!
Mehr noch was nutzt es uns wenn wir alle Transgender uns aufgeteilt in Untergruppen selbst Bekriegen und fertig machen? Ich als Transidentische Frau freue mich enorm dass wir Fortschritt haben, auch wenn dann die Öffentlichen Medien nur eine kurze Meldung über diese Verabschiedung des Gesetzes an die Öffentlichkeit heraus gaben!
Bundestag beschließt Steuer-Gleichstellung homosexueller Paare
In der längsten Sitzung der Legislaturperiode verabschieden die Abgeordneten Dutzende Gesetze wie zu Managergehältern, Genitalverstümmelung und Steuerbetrug. Die steuerliche Gleichstellung schwuler und lesbischer Paare erhält breite Zustimmung - nur in der Unionsfraktion regt sich Widerstand.
In der letzten Sitzungswoche des Bundestages vor der Sommerpause haben die Abgeordneten ein Mammutprogramm hinter sich gebracht. Erst um 0:52 Uhr am frühen Freitagmorgen entließ Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) die Abgeordneten in den Feierabend. Es war die längste Parlamentssitzung der zu Ende gehenden Wahlperiode. Dutzende von Abstimmungen standen auf dem Programm. Hier die wichtigsten Entscheidungen.

Ehegattensplitting für homosexuelle Paare: Drei Wochen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat der Bundestag die steuerliche Gleichstellung von homosexuellen Paaren beschlossen. Das bislang Eheleuten vorbehaltene Ehegattensplitting gilt künftig auch für die eingetragenen Lebenspartnerschaften von Schwulen und Lesben. Anfang Juni hatten die Karlsruher Richter geurteilt, dass die bisherige Ungleichbehandlung verfassungswidrig ist. Das Ehegattensplitting senkt die Steuerbelastung verheirateter Paare. Die Ausweitung dieser Regelung auf die etwa 34.000 gleichgeschlechtlichen Partnerschaften kostet den Staat pro Jahr etwa 55 Millionen Euro.

Im Unionslager gab es Widerstand gegen die Gleichstellung. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, Volker Beck, sagte der Nachrichtenagentur AFP, etwa 20 Abgeordnete der Unionsfraktion hätten gegen den Gesetzentwurf der Koalition gestimmt. Der Gesetzentwurf habe somit nur dank der Zustimmung der Opposition eine Mehrheit erhalten. Der CDU-Abgeordnete Stefan Kaufmann bestätigte Gegenstimmen in der Unionsfraktion und sprach von etwa 15 Abgeordneten. Er sei darüber "stark irritiert", sagte er. "Ich hätte mir gewünscht, dass die Kollegen geschlossen für den Gesetzentwurf stimmen." Kaufmanns Unionsfraktionskollege Jens Spahn schrieb auf Twitter: "Es war gutes Dutzend Ewiggestriger."

Änderungsanträge von SPD-, Grünen- und Linksfraktion lehnte der Bundestag in namentlicher Abstimmung ab. Auch eigene Gesetzentwürfe von SPD und Grünen fanden keine Mehrheit. Die Initiativen der Opposition sahen allesamt eine vollständige Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften mit der Ehe vor.
Wir alle sollten uns doch selbst einmal fragen, was bedeutet Minderheit und warum sind wir eine Minderheit, meiner Auffassung nach sind wir Minderheit weil sehr wenige den Mut zur Klarheit haben. Aktivistin zu sein für diese Minderheit ist wirklich kein einfaches, denn es kommt das Wort Neid und Polarisieren allzu oft vor, es werden Spekulationen gemacht, was könnte diese oder jene Aktivist verfolgen!

Wir sind alle Aktivisten denn wir gehen zum  Christopher Street Day (CSD) ist ein Festtag, Gedenktag und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.
Gefeiert und demonstriert wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.

Die Bezeichnung Christopher Street Day ist nur in Deutschland und der Schweiz üblich. In Österreich heißt der Umzug Regenbogenparade, in englischsprachigen und romanischen Ländern wird meist von Gay Pride oder Pride Parades gesprochen. In Australien sind die Paraden mit der Karnevalstradition vermischt worden und heißen deswegen dort Mardi Gras.

Hier in meinen Blog: http://trans-weib.blogspot.de

Habe ich schon letztes Jahr einen Bericht preisgegeben über den Christopher Street Day und das was da durch in der Realität erreicht wird, schlicht weg weil dieser Tag kaum etwas mit Gedenken mehr zu tun hat!
Wir werden als Belustigung der breiten Masse gesehen und unser Bild in der Öffentlichkeit wird total Verfälscht solange wir denken es ist ein Karneval für unsere Minderheit, jedoch wenn mal alle Beteiligten sich Schwarz Kleiden würden wäre es ein Aufschrei welcher Weltweit Aufmerksamkeit erregen würde http://trans-weib.blogspot.de befürwortet diese Form des Protestes!

Aber auch möchte ich hier einigen Danken welche es mir Ermöglichten nach Berlin zu Reisen obwohl keine Mittel vorhanden waren, wie meinem Sohn Dino Rothenbächer welcher die Fahrt hin und zurück auf sich nahm und in wenigen Std eine Fahrt von 1000 km machte um zu zeigen eure Abstimmung ist Wichtig für diese Minderheit von Transgendern, hoffen wir Ihr wollte dem Verfassungs-Gericht folgen!

In diesem Sinne Ihnen allen ein angenehmes Wochenende
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Freitag, 21. Juni 2013

Aktion Transsexualität und Menschenrecht

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!

Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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Aktion Transsexualität und Menschenrecht

Eine Aktivistin von ATEM machte heute darauf Aufmerksam das erneut die Medien Transgender bzw. Transidentisch feindliche Artikel in Deutschland publiziert werden! Auch wir von http://trans-weib.blogspot.de empfinden es als Empörend mehr noch über das allgemeine Stillschweigen in der Bevölkerung von Deutschland!

Mehrere Zeitungen verbreiten einen transsexuellen feindlichen Artikel, der Transsexualität als widernatürlich darstellt und so tut, als seien transsexuelle Mädchen in Wirklichkeit Jungs ("Niemand, der sie so sieht, käme auf die Idee, dass sie kein Mädchen ist."). gegen diese Zeitungsberichte haben wir Beschwerde beim Deutschen Presserat eingelegt.

Transsexuellen Kindern Widernatürlichkeit zu unterstellen scheint ja ein beliebter Freizeitsport mancher Person in Deutschland zu sein - wir nennen das Menschenrechtsverletzung, da es die Wahrhaftigkeit des Wissens, das ein transsexueller Mensch über sich hat als weniger wahr gewichtet, als das Wissen eines nicht-transsexuellen Menschen. Das ist transphob.


Die meisten Transsexuellen merken schon in der frühen Kindheit, dass der Körper nicht zum eigenen Gefühl passt. So auch Inga, die heute 13 ist und als Junge geboren wurde. Spätestens in der Pubertät ist die Gewissheit da: Ich bin eigentlich ein Mädchen - oder ein Junge.
Schon als sie ganz klein war, hat Inga* gemerkt, dass etwas bei ihr anders ist. „Ich wusste nicht, was los ist“, erzählt das Mädchen, das vor 13 Jahren als ein Junge namens Ingo zur Welt kam. „Ich habe auch mit Autos gespielt, aber bei mir haben sich die Autos verliebt und geheiratet.“ Inga ist transsexuell und sagt von sich: „Ich habe mich immer schon als Mädchen gefühlt.“

Im Kindergarten gehörte sie noch zur Gruppe der Jungs, erzählt die Berliner Gymnasiastin. „Mit sechs in der ersten Klasse habe ich gesagt, dass mich alle Inga nennen sollen.“ Freunde und Lehrer wussten da schon Bescheid. „Die Lehrer haben mich das erste Jahr mit meinem Jungennamen angesprochen, aber ich bin auf die Mädchentoilette gegangen und habe mich mit den Mädchen umgezogen.“ Inga wurde mit kurzen Haaren eingeschult, heute fallen sie lang und glatt. Niemand, der sie so sieht, käme auf die Idee, dass sie kein Mädchen ist.

Es geht um Identität


„Vom Wesen her war sie sehr weich, sehr zart“, erinnert sich Mutter Christiane*. „Ich dachte erst: Na gut, ein Softie.“ Sie hielt ihren Ingo für einen zurückhaltenden Jungen. Doch je weiblicher das Verhalten ihres Kindes wurde, umso ungehaltener wurde sie: „Ich habe gesagt: „Guck mal, wie die anderen Jungen das machen, warum machst du das nicht auch so?““ Dann fing Christiane an, ihren Sohn als Mädchen zu sehen und stellte fest: Das passt. „Aber ich dachte trotzdem nicht, dass mein Kind transsexuell ist.“

Korrekter ist heutzutage der Begriff Transidentität, erklärt Sandra Wißgott vom Verein Trans-Ident in Wolframs-Eschenbach. „Denn die Sexualität ist nur ein Aspekt von vielen, es geht aber vor allem um Identität.“ Dass der Körper nicht zum eigenen Gefühl passt, merkten die meisten schon in der frühen Kindheit, im Grundschulalter, spätestens aber mit Einsetzen der Pubertät. „Da ist das Empfinden sehr stabil und ändert sich nur noch selten.“

Geschlechtsangleichende Operation 


Auch die Kanadierin Jenna Talackova wurde als Junge geboren, deshalb sollte sie zunächst von der Teilnahme an einer kanadischen Miss Wahl ausgeschlossen werden.
Foto: dpa
Ein in der Öffentlichkeit bekanntes Mädchen ist die deutsche Sängerin Kim Petras, die als Tim zur Welt kam. Auch sie sagt: „Ich habe mich schon immer wie ein Mädchen gefühlt.“ Allerdings hätten ihre Eltern sie anders behandelt als die Geschwister. Bereits mit 16 Jahren lässt sie eine geschlechtsangleichende Operation machen - eine kleine Sensation in diesem Alter. „Natürlich hatte ich Angst vor den Schmerzen“, sagt Kim heute. „Aber hauptsächlich war ich erleichtert, dass ich die Operation überhaupt bekam.“

Diesen Schritt hat auch Inga fest eingeplant - wenn sie 18 Jahre alt ist. „Ich möchte mich als Frau entwickeln. Das gehört für mich dazu“, sagt sie selbstbewusst. Inga nimmt bereits Medikamente, die das Testosteron unterdrücken, damit zum Beispiel der Stimmbruch nicht einsetzt. Bald kommen weibliche Hormone.

 Ein Gericht muss entscheiden


Die gesetzliche Altersgrenze von 18 Jahren für die Operation habe das Bundesverfassungsgericht vor einigen Jahren gekippt, erläutert der Rechtsanwalt Rudolf Ratzel aus München. Theoretisch darf auch eine 15-Jährige eine Geschlechtsangleichung vornehmen lassen. Praktisch komme das aber nie vor. So gut wie alle Transsexuellen lassen sich erst operieren, wenn sie volljährig sind. Zwei Gutachten müssten die Notwendigkeit des Eingriffs bestätigen, und dann müsse ein Gericht darüber entscheiden, erklärt Ratzel, der auch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht beim Deutschen Anwaltverein (DAV) ist. Dabei geht es um die Frage: Ist der Betroffene wirklich transsexuell? Wenn ja, zahlt die gesetzliche Krankenversicherung die Operation.

Angst, zum Außenseiter zu werden



Balian Buschbaum war als Yvonne Buschbaum eine erfolgreiche Stabhochspringerin. Nach der Sportlerkarriere unterzog er sich mit 27 Jahren einer geschlechtsangleichenden Operation.

Die Medizin habe große Fortschritte gemacht, sagt Sandra Wißgott. „Die Geschlechtsangleichung ist ein relativ sicherer Weg, wenn sonst keine Erkrankungen da sind.“ Je jünger der Mensch aber sei, desto genauer würden Ärzte in die Begutachtung einsteigen. Außerdem sei es leichter, aus einem Mann eine Frau zu machen als andersherum.

Der Leidensdruck der Kinder wächst meist, je länger sie im falschen Körper heranwachsen. „In der Pubertät, wenn sich die Geschlechtsteile verstärken, schämen sich die Mädchen für ihre Brüste und binden sich zum Beispiel ein Handtuch um den Oberkörper“, erzählt Wißgott. Und auch die Jungs hätten es schwer, wenn sie sich nicht typisch männlich verhalten. „Ein Junge wird dann einfach als 'schwul' bezeichnet, über so ein Schimpfwort denkt niemand nach.“ Dadurch entstehe Angst, zum Außenseiter zu werden, nicht anerkannt zu sein.

 Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen


Die Jungs aus ihrer Klasse wüssten, dass sie transsexuell ist, erzählt Inga. Und klar interessiere sie sich für Jungs, sagt sie und wird dabei etwas rot. „Ich gehe auf die Leute zu und sage es ihnen ganz offen. Die finden das meist gar nicht schlimm und behandeln mich deswegen nicht anders.“

Es sei wichtig, dass Kinder Vertrauen zu ihren Eltern hätten und offen sprechen könnten, sagt Wißgott. „Aber Eltern haben schnell Angst, dass sie in der Erziehung versagt haben.“ Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen können professionelle Hilfe leisten. Inga und ihre Mutter Christiane sind zum Beispiel im Netzwerk Trans-Kind-Netz, über das Inga ein anderes Transmädchen in ihrem Alter kennengelernt hat - heute sind beide beste Freundinnen. Inga wünscht sich vor allem, dass Menschen wie ihnen Glauben geschenkt wird. „Wenn man missverstanden und ungerecht behandelt wird, ist das ein ganz schlimmes Gefühl.“


„Wie die meisten Transsexuellen hatte ich mein Leben, das vor der OP lag, ausgelöscht. Heute denke ich mir, dass es diese Leere war, die mich so unglücklich werden ließ. Mir fehlte meine Kindheit. Ich hatte sie weggeworfen.“

Die Mutter nannte ihren Jungen in stillen Momenten Rosemarie. Sie hatte sich ein Mädchen gewünscht.  30 Jahre später ließ dieser Junge sich in Casablanca zur Frau operieren. Heute ist Jean Lessenich fast 70. Ihre Haare sind kurz und grau, um Mund und Augen spielen Tausend Fältchen. Bei einem ersten Gespräch während des Treffens der Selbsthilfegruppe TX im Bürgerhaus Stollwerck zögert sie. Sie wolle kein Porträt mit den üblichen „Transenklischees“; kein Mitleid, nicht ausgestellt werden wie ein exotisches Tier. „Was das bedeutet, weiß ich schon.“ Und willigt dann doch ein. Schließlich ist es ihr Lebensthema. Und wenn sie nur ein bisschen dazu beitragen könne, dass Transsexuelle irgendwann so normal behandelt werden wie Schwule, vielleicht sogar eines Tages wie Heteros, wie „Du und ich, wie normale Menschen“, dann bitte.
In ihrem Eifeldorf am Rande der Autobahn ist es an diesem Tag kühl. Jean Lessenich trägt dicken Pullover und Wollmütze. Sie ist wieder ungeschminkt, der einzige Schmuck sind indianische Türkisohrringe. In dem Dorf bewohnt sie ein kleines Fachwerkhaus mit großem Garten. Beim Tee in ihrer kleinen Küche geht es um Geschlechterklischees. Um unsere Vorstellungen von Männern und Frauen, Schwulen und Lesben, von Transsexuellen. Um die Heterogesellschaft. Und immer wieder um die Sehnsucht, bloß als Mensch wahrgenommen werden zu wollen.

Als Frau anerkannt und geliebt zu werden. Jean Lessenich erzählt davon, was es bedeutete, in den 1950er Jahren in einem Eifeldorf als transidentischer Mensch zu leben – als Junge, der ein Mädchen sein will. Wie das in Frankfurt in den 1960er und in Düsseldorf in den 70er und 80er Jahren war. Sie erzählt von ihrer gescheiterten Ehe, von ihren Erfahrungen auf dem Strich, ihren Jobs als Art-Direktorin für Werbeagenturen, ihrer Arbeit als Künstlerin, die für andere stets transsexuelle Künstlerin blieb. Was sie genau erlebte und wie sie sich fühlte, hat sie in ihrer Biografie „Die transzendierte Frau“ aufgeschrieben.

Jean Lessenich erzählt auch von ihrer Zeit in der Frauenbewegung, die sie fast umgebracht hätte. Ein Teil der Frauen, die besonders radikalen Feministinnen, hätten transsexuelle Frauen nicht als ihresgleichen akzeptiert. „Zudem entsprach mein aufgebrezelter Auftritt genau dem Bild, von dem sich die damaligen Feministinnen zu befreien suchten.“ Lessenich sagt, sie wollte eine „Sexbombe sein, um jeden Preis“. Heute wisse sie, dass sie sich da etwas vorgemacht habe: „Es war ein Traum, dem Klischee zu entsprechen. Und das hat mich fertiggemacht.“

Sie spricht über die Selbsttötung ihrer damaligen Lebenspartnerin und eine neue Partnerin, die sie, Jean, nicht als Frau akzeptieren konnte. Für sie präsentierte Lessenich sich äußerlich wieder als Mann, mit ihr zog sie sich tief ins Schneckenhaus ihrer Seele zurück.

Immigration. Vom Jungen zum Mann zur Frau zum Mann zur Frau und, wenn man so will, wieder zum Jungen. Es war ein Leben wie ein Wirbelsturm. Mal nennt Jean Lessenich sich beim Teetrinken Trans-Frau, mal Transe, mal Transsexuelle, dann Lesbe, dann Frau, immer wieder Frau, sie fragt, ob das denn so wichtig sei, Mann oder Frau, antwortet „Natürlich nicht, und doch, für die Gesellschaft, die nur Männer und Frauen kennt, schon“, nennt sich schließlich „ewige Immigrantin“, und lächelt in sich hinein.

Auf der Hauptstraße des kleinen Eifeldorfs stehen zwei Frauen vor renoviertem Fachwerk. In einem rostigen Kaugummiautomaten warten die bunten Kugeln auf Kinder, von denen es nicht mehr viele gibt in dem Ort, in den die Immigrantin sich zurückgezogen hat. Warum hierhin zurück? „Wegen der Ruhe.“ Den Ort müsse man nicht unbedingt nennen.

Die Straße steigt steil an. Vom Berg aus sind die Autobahnbrücke und das Dorf mit seiner überdimensionierten Kirche zu sehen. Sie sei einfach ihr Image als transsexuelle Frau nicht losgeworden, sagt Jean Lessenich. „Unsere größte Sehnsucht ist es, im neuen Land der Frauen anzukommen und eine der ihren zu werden. Ich aber blieb immer die Transe. Unbekannten ist es meist gesteckt worden, bevor sie mich kennenlernten: Die Frau, die wir heute besuchen, war mal ein Mann. Es ist so wie bei allen Immigranten: einmal Ausländer immer Ausländer.“

„Ich kann unsereins riechen. Es ist die Mischung aus Östrogen, Parfüm und Angst, die wir ausdünsten, wenn wir uns in die Öffentlichkeit wagen. Es ist die Angst, dass jemand lachen könnte – wobei lachen ja noch das Harmloseste wäre.“

Über ihr Leben redet die 69-Jährige nicht gerade gern, sie verweist auf ihre Biografie.  Gern redet sie über ihre Erfahrungen und Befürchtungen. Ihre These ist heute: Der Traum der meisten Transsexuellen, ganz im anderen Geschlecht anzukommen, als Superfrau oder Supermann, kann leicht als Alptraum enden. „Es ist wichtig, seine Kindheit nicht zu verleugnen.“ Wunderbar sei, dass die Gesellschaft liberaler geworden sei, der Gesetzgeber Transsexuelle nicht mehr als „perverse Monster“ betrachte, Transsexuelle bei Schönheitswettbewerben mitmachen könnten. „Trotzdem ist die Toleranz längst nicht in der Mitte angekommen.“

Aber wie weit kann sie gehen, diese Toleranz? „Nicht Transe, nur Mensch sein“ das ist schließlich nur das Eine. Kämen die Grünen und die SPD mit ihren Forderungen durch, Transsexualität nicht länger als Krankheit zu betrachten, das Geschlecht künftig frei wählbar wäre, wer bezahlte dann die geschlechtsangleichenden Operationen? „Dann gäbe es solche, die sich eine OP leisten können und solche, die das nicht können. Damit wären wir in der Normalität unserer Welt angekommen.“

Wieder beim Tee in der Küche sagt Jean Lessenich: „Das ist es doch. Das ankommen im Mainstream.“ Eine Gesellschaft, in der es normal sei, dass man sein Geschlecht selber wählen könne. Und es nicht einer Institution überlassen bleibe, welchem Geschlecht man sich zugehörig fühle. Und die Operation von der Kasse übernommen würde, wenn man sie denn wolle. „Die Operation wäre wie das Korrigieren von körperlichen Behinderungen.“

„Du wirst sagen: Ein Schwarzer bleibt ein Schwarzer. Obwohl Michael Jackson sich zum Weißen machte, blieb er ein schwarzer Sänger. Ist das so? Ich glaube nicht, und doch, er trat bei MTV auf. Das durften vor ihm nur Weiße. Michael Jackson gehört zu uns. So einfach ist das. Er ist Transrace und Transgender.“

Es geht jetzt wieder um die Mutter. „Die wünschte sich ein Mädchen und ich wünschte, ich wäre als Mädchen geboren worden. Und wäre es so gewesen wie es vielleicht bald sein könnte, wie wir Transidentischen es erträumen, dann hätte ich schon als Kind eine weibliche Sozialisation bekommen. Und es hätte nie Probleme mit der Frauenbewegung gegeben.“ Jean Lessenich wirkt gelassen, wenn sie über die Achterbahn ihres Lebens erzählt, von der sie fast herabgerissen worden wäre, verträumt wie ein Kind. Vielleicht ist es die Wirkung der jahrelangen Meditationen, sie ist Zen-Buddhistin. Oder es ist, weil sie gerade glücklich ist mit ihren Zeichnungen und Bildern. Lessenich malt mit einer Freundin an einem Bild, „beide fangen an einer Seite an und wir begegnen uns in der Mitte“.

„Ich wäre wirklich gern die Tochter meiner Mutter geworden. Man ließ mich nur nicht. Und dies führte zu Ängsten, die ich nie überwand. Bis heute nicht.“

Es ist zumindest nicht die Rückkehr in die Eifel, die Jean Lessenich gerettet hat. Es ist nicht ihre Katze, nicht das selbst gezogene Gemüse, auch nicht die Kunst.  Jean Lessenich sagt, sie sei  nun ruhig, weil sie wisse, dass Geschlechterrollen eben Rollen seien. Wie es bei Shakespeare heißt: „Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

Sie teile, was Simone de Beauvoir gesagt habe: Was Frau oder Mann ist, ist eine kulturelle Angelegenheit. „Schließlich werden wir nicht mit High Heels geboren. Unsere Vorstellung von einem weiblichen oder männlichem Auftritt ist eine durch unsere Kultur geprägte und hat mit der Biologie überhaupt nichts zu tun.“ Sie will sich nicht auf ihr Geschlecht festlegen lassen, dafür spricht auch ihr Name: Im Französischen ist Jean männlich, im Englischen weiblich.

Plötzlich lacht Jean Lessenich, und sagt: „Ich muss gerade an meine Mutter denken. Sie war so was wie eine Dorf-Zarah-Leander und eins ihrer Lieblingslieder war: „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen.“  Sie heiße nun nicht Rosemarie, wie die Mutter es sich erträumt habe, aber sei nun doch ihre Tochter. „Ich bin angekommen. Schade, dass ich ihr das nicht mehr sagen kann. Aber ich glaube, sie wäre sehr zufrieden, wenn sie jetzt hier wäre".

Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer

Freitag, 14. Juni 2013

Guten Morgen Ihr Lieben, ja die Thematik über oder um Transgender geht immer weiter!

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!

Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Guten Morgen Ihr Lieben, ja die Thematik über oder um Transgender geht immer weiter!

Als erstes mich mal bedanken möchte für die Unbeschreiblich vielen Aufrufe von diesem Blog, natürlich kommt nichts von nichts und die Frage welche sich stellt warum ist es so!

Als erstes muss man dazu sagen, Transgender ist nicht beschränkt auf eine kleine Gruppe von Personen und kommt auch nicht nur in kleinen Bereichen dieser Welt vor, sondern diese gibt es Welt weit!
Natürlich werden wir als Minderheit betrachtet ob nun in Europa oder in den USA oder Afrika oder auch im Asiatischen Raum der Welt!

Minderheit weil es nun mal diese Vielfalt von unterschiedlichen Selbstwahrnehmungen gibt, denke dass jeder Mensch das Recht besitzt sich so zu entwickeln wie Er/Sie es für richtig hält!
Es sind meist die äußeren Einflüsse welche kleine Gruppen von Menschen zu Außenseiter werden lässt!
Dabei könnten wir Anführen das die Religion eine große Rolle spielt, aber auch die Politik oder Kultur von den unterschiedlichen Ländern dieser Welt!

Was mich jedoch erstaunt und vor allem mit der Kulturellenvergangenheit welche ich als Deutsche im Verlauf meines Lebens erfahren habe.

Wie kann ein Land egal welches auf der Welt behaupten in Ihrem Land gibt es nur Mann und Frau?
Heißt auf gut verständliche Art und Weise es gibt nur diese?
Nun wenn das so ist, sage ich Ihr lieben Ihr seid wirklich dumm oder möchtet es nicht kapieren, denn es gibt auf der ganzen Welt Hermaphroditen  und auch diese sind und vor allem bleiben Menschen! Dieses Phänomen gibt es in der Tierwelt sowohl in der Pflanzen Welt, wie kann sich jemand dann hinstellen und behaupten es gibt nur Mann und Frau?

Welche Religion kann mir dieses absprechen, wenn es doch Medizinisch wie Wissenschaftlich erwiesen ist!
Abgesehen davon das Transgender Menschen zu 89% von der Bevölkerung immer und gerade zu auf das Geschlecht reduziert werden, man vergisst dabei  auch diese Wesen haben ein Gehirn und Gefühle wie Blut in den Adern!

Ich stimme damit über ein das es unterschiedliche Beweggründe gibt warum man Transgender ist oder wird!
Aber ein Koran oder eine Politische Einstellung ist und wird nicht in der Lage sein dieses Phänomen aus zu löschen, denn es gehört zur Evolution dieser Menschheit und jeder Transgender hat das Recht aber auch seine Bestätigung zu existieren!

Natürlich muss und werde ich dazu sagen, es gibt viele Formen und Einstellungen gegen Ungerechtigkeiten vor zu gehen, ich mache es auf eine einfache simple Art und Weise, ich Berichte und Schreibe was ich dazu denke und empfinde! Dieser Blog wird von vielen in der ganzen Welt aufgerufen und mit Sicherheit nicht weil es Erotische Bilder zu bestaunen gibt sondern weil die Thematik vorhanden ist, über etwas zu Berichten welches nicht mehr weg zu denken ist, das ist ein Fakt!

Viele Bürger auf dieser Welt gehen auf die Straßen und protestieren gegen Ungerechtigkeiten, wie jetzt in der Türkei oder in Russland oder den Ländern in welchen Menschen wie Du und ich einfach durch Religiöse und Politische Einstellungen ausgehend von einigen wenigen Unterdrückt werden!
Im Iran gibt es Zwangs Geschlechtsangleichungen, weil man Verleugnen möchte das es Homosexualität gibt, wie Absurd ist denn das?

In anderen Staaten werden Homosexuelle gesteinigt und geköpft, wer kann das verstehen?
In vielen anderen Staaten werden Transgender als Schande und nicht Gesellschaftsfähig betrachtet wie in der USA ein Land mit 51 Staaten und 51 unterschiedlichen Auffassungen.

Es macht mich sehr Nachdenklich und lässt jedoch den Schluss zu, das wenn alle Transgender dieser Welt sich zusammenschließen würden in eine einzige Partei für die Menschenrechte und diese Menschliche Würde und Ehre ein Menschenwürdiges Leben zu führen!
Würden große Staaten wie die USA oder Russland sehr stark in Bedrängnis kommen, das ist Objektiv und ein Fakt!

Denkt doch einfach mal darüber nach!

Verbleibe mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer

Aktivistin für die Minderheit der Transgender mit dem Blog: http://trans-weib.blogspot.de/

Dienstag, 11. Juni 2013

Eine wahre Reflektion zu gestern!

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Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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Eine Reflektion zu gestern!

Yes und wir sind alle wieder hier, fast so wie Programmiert, deswegen @ all guten Morgen freut euch das Hochwasser geht zurück und die Sonne kommt auch zurück, bis zu 30 Grad soll es am Wochenende werden! Es freut mich und hoffe euch auch!

Schreibe dieses weil ich es so empfinde und abgesehen davon wir in einer Demokratie leben, mehr noch wir den § 5 des GGB haben welcher Meinungsfreiheit bedeutet, somit jeder sagen kann, was Er/Sie möchte!
Auch wenn einigen diese Zeilen wo möglich erneut etwas Oberflächlich bewerten werden, liegt es jedoch so dass ich mich als Mensch in vielen Dingen hinterfrage und vor allem und ins besondere sehr Selbstkritisch bin!

Tja ich bin Transidentin, na und „Stört es Dich“?


Was kann Stören, oder warum Stört man und was Stört man?
Stört man die Menschen weil man aus der Masse ausbricht und einfach zu sich selbst sagt, puh ich Empfinde mich so wie ich bin, anders halt und will es auch Leben?
Wenn man diese Gedanken hat, kann und möchte man nicht sich mit den Gedanken beschäftigen, was denken andere darüber, warum auch! Mein Leben ist meins und darüber Verfüge ich wie ich es für richtig halte!

Dieses habe ich auch nicht nur hier jetzt geschrieben sondern in meinem Blog schon Zeit längeren Veröffentlicht!


Gestern erhielt ich von einer Mitbürgerin eine kurze Meldung, in welcher Sie mir Mitteilte endlich hast Du gesagt, dass wir Transsexuelle bzw. Transidenten uns von der großen Menge der Transgender abspalten sollten!

Zum einen Empfinde ich dieses sehr Mutig von dieser Mitbürgerin, denn wer exponiert sich denn in der heutigen Zeit gerne? Auf der anderen Seite vertrete ich diese Meinung, da wir tag täglich mit Mitteilungen konfrontiert werden welche mich einige Maler Erschaudern lassen!
An einer Universität wird nun eingeführt dass nur in Weiblicher Form auch die Männer bezeichnet werden, erscheint Kurios doch entspricht den Tatsachen.
Aber auch gestern musste ich von einer sehr netten Frau hier in Facebook das lesen:

 MannzuFrau
Ich lese immer wieder über transphobe Übergriffe in verschiedenen europäischen Ländern. Mir scheint es fast, dass das in den letzten Monaten eher zu- als abnimmt. Ich habe gewisse Konsequenzen gezogen und bestimmte Länder von meinen Reisezielen gestrichen. Wie seht ihr das, welche Länder würdet ihr nicht mehr bereisen (unter dem Trans*-Aspekt) weil ihr euch nicht mehr sicher fühlt oder findet ihr es übertrieben, da Gewalt überall vorhanden ist?

Einer der Kommentare lautet:

Wir sollten den Spieß mal umdrehen und uns an Transphobe Menschen vergreifen. betäuben und ab in einen dunklen Raum. dann wird das Opfer gefesselt und dann geweckt. man sollte natürlich maskiert sein. erst wird im Dunkeln auf das Opfer eingeredet und erklärt worum es geht. dann wird das Licht angeschaltet und der Spaß kann beginnen. das Opfer wird von oben bis unten verschönert. es wird geschminkt. am besten mit wasserfestem make up und in enge nuttige Kleidung gesteckt. nachdem das Opfer verschönert wurde setzt man es gefesselt im nächsten Rotlichtviertel aus und tada  fertig ist das Opfer.

Ich frage mich dann, hey wenn wir uns als Mensch auf dieselbe stufe setzen ist doch eindeutig klar, dass wir nichts Verstanden haben!

Die Frage und die Analyse ist doch eine ganz andere, warum ist Transphobe Gesinnung unter uns Menschen auf was Bezieht sich diese und warum?

Laut einer Studie ist es Fakt das die meiste Transphobe-Einstellung in Sozialschwachen Milieu zu finden ist, bei Menschen welche nicht die Geistige-Kapazität besitzen etwas zu verstehen was die Evolution der Menschheit mit sich bringt!

Evolution bedeutet weiter Entwicklung und weg von alten Habitus und Gebräuchen, das dieses geht ist und liegt klar auf der Hand, ein Land  Argentinien welches bei weitem nicht so entwickelt ist wie Deutschland macht es vor!

Ich habe auch auf meinem Blog darüber berichtet: Ehe und Geschlechtsidentität! Das Argentinische Recht 

Vor Jahren betrieb ich eine ganz Private HP mit dem Namen „nikitanoemi privat“, sehr Erfolgreich verbrachte viel Zeit bei SHG und Veranstaltungen hielt Vorträge und hatte meine Auftritte in TV, dachte ich bin Erfolgreich, jedoch mit der Zeit wurde mir Bewusst, warum Kämpfen? Stehst Du nicht auf Verlorenem Posten!

Ausschlag gebend für diesen Wechsel von Einstellung war der Anlass ich wurde Eingeladen zum Schlampen-Fest  als Autorin meines ersten Buches, sollte dort eine Rede halten, aus der Rede wurden 2 Minuten, denn keiner Interessierte sich wirklich für die Gesetzlichen Problematiken oder dieses was Wissenschaft und Medizin mit der Minderheit von Transgender im generellen macht!

Dieses meine lieben hat sich bis heute nicht Verändert im Gegenteil, es gibt bei weitem mehr Diskussionen als zu vor!

Vor einigen Jahren gab es wirklich noch eine Transgender Verschiebung  in den 16 Bundesländern von Deutschland jedes Bundesland interpretierte das TSG auf seine Art und Weise!

Viele § wurden verändert und um modelliert was das TSG betrifft, bis hin das es Überprüft wurde und als Verfassungswidrig empfunden wurde! Jedoch ist die Frage, was hat sich Zeit diesen Ereignissen denn Verbessert, bleiben wir doch mal bei der Wahrheit, große SHG wie ATME werden unterlaufen und aussortiert!


 Jeder Mensch hat ein eindeutiges Wissen über sein Geschlecht. Es ist Teil seiner Persönlichkeit und seiner Würde. Einem Menschen sein Wissen über sein Geschlecht, und damit sein Geschlecht an sich, abzusprechen oder es in Frage zu stellen, bedeutet, einem Menschen seine Würde zu nehmen und seine Persönlichkeit in Frage zu stellen.

Als Fazit von diesem Schreiben muss oder sollte gesagt werden, wie Repräsentiert sich diese Minderheit von Transgender in der Öffentlichkeit?


Wollen wir doch mal ehrlich zu einander sein, ein Transvestit oder Shemale ist nicht dasselbe wie eine / ein Transsexuelles Wesen selbige gilt für Intersexuelle im Volksmund Zwitter benannt, das ist ein Fakt welcher niemand in Frage stellen kann! Denn Fakten sind Objektiv!

Jedoch wenn wir das TSG analysieren, heißt es doch auf Deutsch: Transsexuellen Gesetz oder, ein Gesetz welches die Lebenslage von dieser Gruppe von Menschen verbessern sollte!

Aber nun ist es so dass alle Transgender sich auf dieses Gesetz berufen und darüber schrieb ich auch in meinem Blog:  Das Hauptproblem der Transsexuellen 
In einem anderen Bericht : Forschungsstand zu Trans-Gender eine Reflektion
Zitiere: Das Gehirn von Frau-zu-Mann-Transsexuellen verhält sich männlich

Es gibt vermutlich noch eine Vielzahl von bis jetzt unbekannten Faktoren, die die Entstehung von Frau-zu-Mann-Transsexualität begünstigen. Noch bleiben bei diesem Phänomen viele Rätsel

Jetzt ist es jedoch so dass diese Transsexuelle mit klarem Krankheitswert, bezahlen nun die Rechnung, die andere orderten mit diesem Kampf von Oberbegriff „Transgender“!

Wäre ich zynisch, müsste ich schreiben: richtig so! Doch es verbietet sich, weil davon ja auch die kleine Minderheit wirklicher Transsexueller betroffen ist, die unter der Agitation der Mehrheit der geheuchelten und unter einer anderen Krankheit leidenden Transgender-Meute, Schwulen und anderer, das gesellschaftliche Gefüge zerstörenden Kräfte, zu leiden hat.

Nun ist es also geschehen! Nachdem Transgender-Ideologen, die sich OHNE Ausnahme nicht in die Gefühlswelt einer Transsexuellen hinein versetzen können, jahrelang Nivellierungen und groteske Definition formulierten, nach der es z.B. Frauen mit Penis geben könnte, ist es jetzt soweit: Die Krankenkasse macht sich – frech, beinahe eulenspiegelhaft – diese Auffassung zu eigen und lehnt Operationen mit dem Hinweis ab, eine Frau mit Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze Erdball.

Genau auf diese Entwicklung wies ich ja seit Jahren ohne Unterlass hin.

Transsexuelle werden ihres Geschlechtes beraubt und zu Mutanten deklassiert, zu Jahrmarktsgestalten.

Die Geschlechtergrenzen sind von jenen verwischt worden, die sich daran sexuell erregen – zum Leidwesen derjenigen, die nur eindeutig und normal leben wollen. Man sollte dazu übergehen, jedem Schwulen die Kastration und Abschneidung seines Penisse anzudrohen, damit er in seinem genitalvernebelten Hirn wieder zu denken lernt. Man könne ihm ja erklären: Och, du bist aber doch weiter ein Mann – auch ohne Penis. Ein Penis macht doch nicht den Mann aus, wenn schon einer dem Frausein nicht im Wege steht. Nicht wahr?

Unzurechnungsfähigkeit und allgemeiner Decadence  sind der Gradmesser der sogenannten Beurteilungen bei vielen unverständlichen Entscheidungen gegenüber Transgeschlechtigen Menschen.

Jedoch diese Transidentischen welche eine Geschlechtsangleichung von Mann zur Frau oder von Frau zum Mann anstreben, um dann als normale Frau/Mann weiterleben, aber sich nicht verstecken, sondern Selbstbewusst der Umwelt zu demonstrieren - wir fordern unsere Menschenrechte ein.

" Die Krankenkasse macht sich – frech, beinahe Eulenspiegelhaft – diese Auffassung zu eigen und lehnt Operationen mit dem Hinweis ab, eine Frau mit Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze Erdball."
Ich kann dazu nur sagen, Hinterfragt euch doch erst einmal, abgesehen davon schaut euch hier um wie präsentiert sich diese Welt der Transgender und auch darüber habe ich einen Bericht verfasst!

 Die Folgen und Bedenken bei „Exhibitionismus oder Voyeurismus“,


Tja meine Lieben Leser meine sehr geehrten Damen und Herren, habe ich jemand vergessen?
Lag gerade noch im Bett mit einer Tasse heißen Kaffee und dachte über die Ereignisse der letzten Woche nach, nicht nur das sondern auch über mein Leben!

Veröffentlichte gerade den Bericht, „Exhibitionismus oder Voyeurismus“, die Frage des warum ist schnell geklärt, man schaue nur im Internet gehe auf Transgender und schnell findet man Abbildungen welche allen Transgendern eher Schaden zufügen, als gutes Verheißen lässt!
In diesem Sinne euch mal angenehmen Tag wünsche kommt von Herzen

Mut freundlichen Grüßen

Nikita Noemi Rothenbächer von http://trans-weib.blogspot.de/

Samstag, 8. Juni 2013

„Johann Wolfgang von Goethe“, „Es gibt keine Unmoralischen noch Verwerfliche Gefühle, sondern nur Menschliche-Gefühle“!


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!

Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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Hallo meine lieben Leser meines Blog ob nun Betroffen oder nicht, jeder ist willkommen!

Wissen ist Macht und dabei erkennen wir das nicht immer der Körper der Ausschlaggebende Fakt ist sondern unser Gehirn.

In einem Bericht in diesem Blog schrieb ich das Gehirn ist das größte Sexualteil des Menschen, dieses wird von Medizin und Wissenschaft bestätigt!

Auch versuche ich einige Texte in Englisch und Spanisch anderen Lesern zugänglich zu machen, auch wenn ich weiß das sehr viele Übersetzungen nun sehr schwer dann zum Lesen sind, somit Danke für eure Konzentration es zu verstehen!

Auch dadurch wird Klar wie sehr wir Spenden benötigen um diese Lücken zu schließen und den Blog jeden auf der Welt zugänglich zu machen, da Transidentität oder Intersexualität sich nicht auf Deutschland beschränkt sondern in ganz Europa besser Weltweit vorhanden ist!

Das Spenden Konto findet Ihr im Blog aber hier auch noch mal, „Konto Nr. 542334469 BLZ-44010046“, schon jetzt ein Dankeschön für eure Solidarität!

Ja die Spenden werden Verwendet um Programme zu Kaufen welche es ermöglichen die Texte Literarisch zu Übersetzen welche leider sehr teuer sind!

In dieser letzten Zeit habe ich die Gelegenheit gehabt mich, mit besonders netten Menschen aus Spanien (Rosa) aber auch Italien (Paulina) und Menschen aus den Arabischen-Ländern auszutauschen!
Jedes Land hat andere Kulturen und Mentalitäten aber auch Religion und der Soziale Status spielt bei der Thematik von Transgender eine sehr große Rolle!


Gemein ist uns schlicht einfach, das es Transgender Weltweit gibt!


Gestern schrieb mir ein Lektor, wow Ihr in Deutschland habt es wirklich einfach Transvestit zu sein, alles ist erlaubt und keine Einschüchterung und Diskriminierung besteht!
Ich Antwortete sofort und berichtete, das man dieses annehmen könnte, jedoch de Fakt nicht so ist, denn wäre es so wäre dieser Blog wo möglich wirklich Überflüssig, was Er nicht ist mehr noch tag täglich dieser Blog von mehr als 2000 Personen besucht wird!

Menschen welche manch mal auf eine sehr rüde Art und Weise in diese Thematik von Transgender informiert werden und höchst Erstaunt sind über die Problematiken.

Transgender als Überbegriff eine sehr große Spannweite von Menschen umfasst, und nicht nur eine Personengruppe umfasst, sondern es unglaublich viele Menschen in der ganzen Welt darunter fallen.
Für einige kann man ohne Umschweife sagen es sind Kranke Menschen welche von Geburt an als Intersexuelle geboren werden, hier in Deutschland und im Volksmund bekannt, als“ Zwitter“ Weltweit als Hermaphroditismus bekannt, die wenigsten kennen jedoch die Wirklichkeiten über diese Thematik!
Hermaphroditismus (gr. von Hermes und Aphrodite) oder Zwittrigkeit bzw. Zwittertum bezeichnet in der Biologie das Vorkommen von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung und die sowohl männlichen als auch weiblichen Keimzellen bilden, bei einer Art. Bei (meist unvollständig) doppelgeschlechtlichen Individuen von Arten, bei denen die Getrenntgeschlechtlichkeit der Regelfall ist, spricht man dagegen von Pseudohermaphroditismus oder Intersexualität, wobei letzterer Begriff heute vornehmlich beim Menschen verwendet wird. Die Individuen selbst werden als Hermaphroditen oder Zwitter bezeichnet.

Vorstellungen von Zweigeschlechtlichkeit außerhalb der Biologie (z. B. in Psychologie, Mythologie etc.) werden als Androgynie bezeichnet.


Ja meine Lieben wenn man sich damit Befasst findet man sehr schnell heraus, das wirklich Menschenverachtende  Dinge gemacht und gemacht werden, und dagegen müssen wir alle die Bestrebung haben das diese Behandlungsmethoden aufhören, somit mein Appell an euch, schreibt euren Kommentar und macht eure Stimme öffentlich auch in diesem Blog!

Von den anderen Personen-Gruppen gibt es dieses zu Berichten eine Transsexuelle Person hat sich das Transsexuell sein nicht ausgesucht, s ist da und man kann es bis Dato nicht erklären, Fakt ist aber auch was hilft es diesen Menschen zu Wissen von was es kommt!

Hilfe welche wirklich helfen würde ist diese Akzeptanz, ohne diesen alten bekannten Zynismus welcher immer wieder in der ganzen Welt offensichtlich ist!

Ja Transsexuelle sprich Transidentität ist belegt mit einem Krankheitswert, Krankheitswert welcher sich meist da durch Bemerkbar macht durch diese Diskriminierung welche diese Menschen erfahren durch die Gesellschaft, in jeglichen Lebenslagen, was die meisten Vergessen auch Ihr könntet durch einen Sohn oder Tochter sehr stark in diese Thematik einbezogen werden! Oder wollt Ihr eure Söhne und Töchter deswegen weniger Lieben oder bei Stehen?

Schwule oder Lesbische Menschen sind nicht Krank es sind Menschen schlicht einfach und ehrlich welche Ihre Besonderheit als persönliches Eigentum haben und dieses muss von jedem Menschen respektiert werden!

Jeder Mensch auf der ganzen Welt hat das Recht auf die Entfaltung der Persönlichkeit, wenn dann durch die Religion gesagt wird Schwule Menschen verdienen die Todesstrafe wie in einigen Ländern dieser Welt, sollte man sich genau überlegen ob man dieser Religion beitritt!
   
Denn selbst im Koran wird beschrieben keine Gewalt, diese Unterdrückung welche in Russland oder vielen arabischen Ländern geschieht ist Unmenschlich und weit weg von Toleranz und Menschenwürde!
Und deswegen sage und beteure es immer wieder Wissen ist Macht, hier gibt es viele Möglichkeiten mehr über diese Thematiken über das Phänomen der Transgender mehr zu erfahren!
Ich möchte mit den Worten eines Deutschen sehr bekannten Mann schließen!

„Johann Wolfgang von Goethe“, „Es gibt keine Unmoralischen noch Verwerfliche Gefühle, sondern nur Menschliche-Gefühle“! Jedoch ist der Mensch welcher sich heraus nimmt diese Gefühle zu Kategorisieren und zu bestimmen!

Nikita Noemi Rothenbächer

Donnerstag, 6. Juni 2013

Eine schlichte und einfache Realität!

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Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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Eine schlichte und einfache Realität!

Nun es ist schwer über die Thematik von Menschen zu schreiben welche sich nicht dem Geburtsgeschlecht entsprechend verhalten, nach den persönlichen Erfahrungen aus meiner Kindheit und Jugendzeit mit sehr viel Fragen welche Teilweise unbeantwortet geblieben sind, stelle ich mir auch heute noch immer die Frage warum wurden denn diese vielen Fragen nicht beantwortet!

Ich habe Kontakt mit sehr, sehr vielen Transgender aus Deutschland und der Welt überwiegend aus Europa, einige Berate ich und Hinterfrage zusammen mit Ihnen Ihre Empfindungen und Ihre Erlebnisse. In vielen Berichten hier auf meinem Blog: http://trans-weib.blogspot.de/ schreiben wir über Unmengen von Thematiken, was uns doch letztendlich nur Zeigt, wenn man sich nicht nur Subjektiv damit Befasst gibt es so viele Probleme zu lösen!

Geht man jedoch mal näher an diese Personen heran ist das was man erfährt oft sehr traurig und Herz zerreißend, Schicksale welche im verborgen bleiben und nie richtig bearbeitet oder verarbeitet wurden!
Für mich war es immer so, wenn ich weiß wo das Problem anfängt kann ich schauen einen anderen Weg zu gehen!

Der Anfang liegt bei den meisten schon in der frühen Kindheit, dabei sollte man dann Bedenken wenn es so ist, wie empfindet das Kind?

Wenn dieses Kind die ersten Fragen an die Eltern stellt oder sich dinge aneignet was den Geschwistern gehört, nicht aus Habgier sondern einfach weil es so Empfindet.  Als ungeliebtes Kind in einer Familie aufzuwachsen ist eine schwere Bürde für das Kind und auch für den späteren Erwachsenen, denn ein Kind wird immer an seinen Eltern hängen, sie lieben, ganz gleich wie viel negative Gefühle diese einem entgegen bringen. Leider ist es dann häufig so, dass die anderen Geschwister von der ‚Abneigung’ der Eltern angesteckt werden, ohne diese Ablehnung zu reflektieren und so wird aus einem solchen Kind ein ‚hausgemachter’ Außenseiter.

Außenseiter weil man als Kind doch eigentlich Unschuldig ist und diese Intelligenz welche man Erwachsener erlangt gar nicht vorhanden sind, es sollte ein Alarmzeichen für jede Eltern sein.
Ich kenne es aus meiner Kindheit obwohl ich mich noch recht jung einschätze geb. 1957, jedoch schon alleine diese Auffälligkeiten welche voll mit Unschuld stecken, waren etwas was man vor allen Verstecken musste, es Baute sich eine Wand der Verschwiegenheit auf, nicht das man durch das Kind in der Bürgerlichen Gemeinschaft auffällt!

 Ein wirklich schweres Los. Um solche Ausgrenzungen zu erfahren, muss kein Kind geschlagen werden, abschätzende Bemerkung und verachtende Blicke graben sich tief in die schmerzende Seele. Für das Kind bleiben meistens nur zwei Wege offen, um solch eine ‚Seelenhölle’ einigermaßen zu überstehen, entweder durch totale Anpassung mit dem gänzlichen Verlust des eigenen Selbst oder es geht, schon aus Selbsterhaltungstrieb auf die Barrikaden, diese können je nach Lebensumständen im Elternhaus und dem Temperament des Kindes völlig unterschiedlich aussehen!

Wenn ich heute zurück denke, nun ein Junge welche die Kleidung der Schwester heimlich aus dem Schrank klaute und dabei Erwischt wurde, wurde sofort als Homosexuell abgestempelt, oder das Mädchen welche sich eher Jungenhaft Kleidete wurde als Mannsweib beschimpft, eine andere Erklärung gab es nicht! Es ist sehr schlimm wenn man auch als Kind oder Jugendlicher schon auf etwas reduziert wird was in den meisten Fällen gar nicht zu traf.

All dieses wie auch heute, meist im Verborgenen strikt Geheim und Eingeschätzt als Unmoralisch und Verwerflich!

1975 als ich 18 wurde oder sagen wir so, von einem Monat zum anderen kam die Volljährigkeit mit 18 in Deutschland zuvor war diese mit 21, nun als Heimkind da meine Eltern gar nicht zurechtkamen mit meiner Situation und mich mit 12 Jahren in ein Heim steckten für schwer Erziehbare Kinder brach in mir eine Welt zusammen, ich wusste gar nicht warum oder wieso!

Ich fühlte mich als Mädchen, selbst konnte ich diese Empfindungen überhaupt nicht einschätzen, doch auch heute wo meine Eltern schon lange Verstorben sind kommt mir immer wieder dieser Spruch meiner Mutter ins Gedächtnis, „Du bist ein falscher 50iger“, jedoch ohne Erklärung!

In Deutschland gab es noch den § 175 StGB welcher erst Ende der 80iger Jahre aus dem Straf-Gesetz-Buch genommen wurde!
    
Auch hier im Blog habe ich darüber einige Berichte veröffentlicht siehe:  Zur Geschichte von § 175 StGB, Späte Wiedergutmachung für Schwule

Oder aber auch:

Wiedergutmachung für die Opfer des Strafgesetzbuch-Paragrafen 175

 Tja all dieses meine lieben Lektoren sind nun mal Tatsachen, heute mit fast 60 Jahren und im Verlauf dieser Beratungen welche ich mit Betroffen durch führe kommt es sehr häufig vor, das diese Heute Erwachsenen in Tränen ausbrechen, wenn man anfängt diese Vergangenheit auf zu arbeiten!

Nun damit findet der am Anfang geschrieben Absatz seine Berechtigung, “ Ein wirklich schweres Los. Um solche Ausgrenzungen zu erfahren, muss kein Kind geschlagen werden, abschätzende Bemerkung und verachtende Blicke graben sich tief in die schmerzende Seele. Für das Kind bleiben meistens nur zwei Wege offen, um solch eine ‚Seelenhölle’ einigermaßen zu überstehen, entweder durch totale Anpassung mit dem gänzlichen Verlust des eigenen Selbst oder es geht, schon aus Selbsterhaltungstrieb auf die Barrikaden, diese können je nach Lebensumständen im Elternhaus und dem Temperament des Kindes völlig unterschiedlich aussehen!

Aber es Zeigt uns ohne Scheuklappen dass viele von diesen Kindern heute eine Befreiung erfahren, in dem Sie sich immer mehr wagen an die Gesellschaft zu treten und zu Ihren Empfindungen zu stehen!
Für sehr viele erneut ein sehr schwer Schritt, da viele Familien gegründet haben mit Kindern und der Seelische druck so enorm geworden ist, aber auch die Zeiten sich Verändert haben, das Sie sich mit allen Widrigkeiten dazu durch ringen zu sich selbst zu stehen!

Natürlich gibt es dann da keine Gewinner, sondern nur Verlierer denn diese, welche diesen Personen vertrauten und ein gemeinsames Leben meistern wollten, sind diese welche angeblich ganz Bewusst die Harmonie der Familie zerstören. Aus guten angeblichen Vätern werden nur weil man sich diese Luft von Inneren Druck verschafft, die größten Heuchler für die Töchter und Söhne!

Ja ein sehr schweres Los!


Aber es wird Vergessen meist dazu zu sagen, es wurde weder Ihm/Ihr jemals Erklärt, was in Wirklichkeit mit Ihnen los war, wie sollen Sie es heute genau diesen Erklären welche wo möglich wirklich einen Anspruch auf Erklärung hätten?

Und meine lieben glaubt mir ich habe lange Überlegt ob ich diesen Bericht schreiben soll oder nicht, denke es wurde Zeit einmal diese Tatsachen auf den Bildschirm zu bringen, denn dieses ist eine gelebte Realität von vielen Transgendern welche sich jedoch in Schweigen hüllen!

Verbleibe mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...