Dienstag, 19. April 2016

The cancer of our world society is homophobia and discrimination! // Der Krebs unserer Welt-Gesellschaft ist Homophobie und Diskriminierung!

 Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Der Krebs unserer Welt-Gesellschaft ist Homophobie und Diskriminierung!

Keiner möchte darüber sprechen noch schreiben, aber etwas ist Gewiss, es ist keine Krankheit den Homophobie wird Verursacht durch Erziehung wie Prägung und natürlich Glaubens- Interpretierung!

Das schlimme dabei ist das selbst die maximalen Oberhäupter dieser Erde sich daran beteiligen wie z.B. Herr Putin die Katholische Kirche oder auch der Islam, dieser Fakt ist belegt denn in keiner Glaubensrichtung in keinem Heiligen-Buch steht Töte oder Diskriminiere!

Es ist Erschreckend das alles unter der ständigen Beobachtung steht alles wird Kontrolliert, selbst die Meinungsfreiheit, Menschen welche einer Minderheit angehören, haben Angst, diese ist Berechtigt denn Staatsoberhäupter wiegeln und stacheln die Bevölkerung an, Minderheiten als Minderheit zu behandeln!  

Die Kirche verkündet viel, hat aber unter Ihren Vertretern  die meiste Anzahl an Kinderschändern wie Homosexuelle, diese welche tag täglich um eure Spenden betteln, nicht um Armen und Minderheiten zu helfen, sondern um Ihren Standard zu unterhalten, die Katholische Kirche ist die größte kriminelle Vereinigung  welches es Welt weit gibt, der Staat im Staat andere sagen dazu Mafia!

Aber Fakt ist der Vatikan ist Unabhängig im Staat von Italien, nicht einmal die Rechtsprechung oder Justiz hat auf diese Einfluss!

Du sollst nicht töten!


Im Jahre 2015 wurden 271 Transgender getötet was eine weitere Lüge ist, denn es sind bei weitem mehr! Todesstrafe auf Homosexualität in vielen Ländern, Strafmaßregelung unterstützt durch Erbarmungslose Gewalt bereite Präsidenten On Maß!

Realitäten, welche tag täglich in vielen Haushalten hinter der Hand besprochen werden, man hat Angst, Angst vor Ungebildeten Repräsentanten dieser Gesellschaft welche das Volk zwingt, diese Folter fort zu führen!

Es gibt Schlagzeilen welche jeden einigermaßen Vernünftigen Menschen auf horchen lassen, eine ist diese welche Ich in den Medien fand:


Aber auch diese Schrecklichen-Nachrichten werden dann nur Wahrgenommen wenn das Opfer bzw. der Täter eine Besonderheit da stellt!

Die Schlagzeile kommt wie so einige aus der USA mit Sicherheit denken die meisten, das hat keine Auswirkungen auf unser so Demokratisches Land „Deutschland“, jedoch ist aus der Literatur bekannt, auch hier gibt es diese Sachverhalte!

Gehör finden meist nur diese welche sehr Beständig immer und immer wieder und erneut auf Missstände hinweisen, auch wenn Sie selbst wissen, egal was wir oder ich mache es geht unter in der Masse von unnötigen Sachverhalten welche in den Medien tag täglich Veröffentlicht werden!

Ein Moderator welcher die letzte Zeit eine Aufmerksamkeit erreicht durch seine Satire, verabschiedete sich von der Öffentlichkeit indem Er eine Programm-Pause einlegt mit den Worten die Medien sollten weiterhin Katzenbilder und die privaten Bettgeschichten einiger Prominente berichten können!

Er traf den Kopf des Nagels, kaum ein Mensch kümmert sich wirklich um Missstände welche es in dieser realen Welt wirklich gibt!

Nun da über meine Minderheit Zeit geraumer Zeit schreibe, auch versuche an die breite Masse heranzutragen, stelle ich immer wieder fast, keiner möchte sich in die geschilderten Tatsachen hinein denken, es wäre zu viel Verlangt!

Eine Diät ist wichtiger, das Betrachten von Tierbildern ist angenehm, man flüchtet ganz unbewusst in diese Welt in welcher anscheinend alles perfekt erscheint auch wenn es eine Obtischetäuschung ist, das entflieht der grausamen Realität!

Es gibt ein Satz, welcher mich Zeit vielen Jahren begleitet, „erst wenn Du dich selbst kennst, bist Du bereit andere kennen zu lernen“!

Subjektiv aber auch Objektiv kann ich bestätigen einer Minderheit anzugehören ist in dieser Zeit der Schnelllebigkeit eine Aufgabe welche ein Lebenslang andauert!

Gehört man zur Minderheit der Transgender ist es so das man im eigentlichen Sinne nur die Anerkennung möchte ,nicht die Anerkennung Transgender zu sein sondern die Anerkennung sein persönliches Leben so zu Leben wie man es für richtig hält!

Dieser Fakt ist niedergeschrieben in unserem Grund-Gesetz-Buch, das Recht auf die Entfaltung der Persönlichkeit, heißt der Selbstverwirklichung so lange man dadurch andere nicht Beeinträchtigt!
Das ist das Gesetz!

Machen wir uns doch endlich frei von Vorurteilen welche aufgebaut sind durch“ ich habe mal Gehört oder Gelesen“, denn mit Sicherheit würde es euch nicht gefallen, wenn man euch so Behandeln würde oder?
In diesem Sinne euch allen einen angenehmen Tag

Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer von  http://trans-weib.blogspot.de/   


Montag, 18. April 2016

Trans*gerechte Sprache in den Medien

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Trans*gerechte Sprache in den Medien
Medien haben bekanntlich einen besonders grossen Einfluss. Deshalb müssen sie ihre Verantwortung wahrnehmen und dürfen nicht durch Sprache diskriminieren. Bei der Wortwahl zu Trans* hapert es aber noch immer massiv.

Sprache schafft Wirklichkeit. Wer ständig beleidigende Bezeichnungen für Minderheiten hört, kann sich nicht wertschätzend über sie äussern und wird sich nicht entsprechend verhalten. Zwischen Frau und Mann wurde bis heute bereits viel erreicht. Die „Frauen sind mitgemeint“-Sätze sind glücklicherweise grösstenteils verschwunden und in Stelleninseraten wird fast nur noch nach einem/einer Busfahrer/-in gesucht. Beim Thema Trans* gibt es allerdings noch grossen Nachholbedarf. Die Medien als einflussreiche und bedeutende Vermittler von Informationen durch Sprache haben hierbei eine besonders verantwortungsvolle Stellung. In letzter Zeit sind gleich zwei Negativbeispiele aufgefallen.

Trans*phobe Sprache
Anfang April haben die beiden Haussatiriker des öffentlichen Schweizer Radio und Fernsehen SRF Trans*menschen mit eindeutig diskreditierenden, beleidigenden Worten bezeichnet und sich über sie lustig gemacht. Von Satire kann hier eindeutig nicht mehr gesprochen werden. Deshalb haben einige Organisationen eine Petition lanciert, mit der sie eine öffentliche Entschuldigung von Viktor Giacobbo und Mike Müller fordern (queer.ch berichtete). Ihre Pseudo-Entschuldigung in der Sendung eine Woche später wurde nicht akzeptiert, da die beiden offensichtlich noch immer nicht verstanden haben, was das Problem ist: Transgender und Ungeschlechtlichkeit können durch die deutsche Sprache nicht dargestellt werden. Das Gendersternchen (*) oder der Gendergap (_) schaffen hier Abhilfe und signalisieren, dass es noch mehr als Mann und Frau geben kann und dass es in der Selbstdefinition de_r_s Einzelnen steht, welche Begriffe für sie_ihn die richtigen sind. Das Transgender Network Switzerland (TGNS), die Lesbenberatung Zürich und die Lesbenorganisation Schweiz (LOS) haben die Satiriker nun eingeladen, am 17. Mai mit ihnen zu sprechen – bleibt zu hoffen, dass sie die Einladung annehmen und am Internationalten Tag gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT) etwas lernen können.

Das zweite schlechte Beispiel betrifft die linke Wochenzeitung WOZ, die sich eigentlich in puncto konsequenter geschlechtergerechter Sprache einen wohlverdienten Namen gemacht hat. In ihrer aktuellen Ausgabe vom 14. April porträtiert sie einen Transmann und seine Erfahrungen mit Testosteron. Dabei schreibt die Zeitung von „Geschlechtsumwandlung von Frau zu Mann“. Der Betroffene selber spricht jedoch explizit von Geschlechtsangleichung und erwähnt, dass er sich nie als Frau gefühlt habe.

Investigation / search inter- and transsexual people // Untersuchung/Durchsuchung inter- und transsexueller Personen

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Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe - Quelle:

https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20110111_1bvr329507.html

Leitsatz zum Beschluss des Ersten Senats vom 11.Januar 2011 – 1BvR 3295/07

Das Bundesverfassungericht hat mit sechs gegen zwei Stimmen Teile des Transsexuellengesetzes aus dem Jahr 1981 gekippt – zur Anerkennung ihres gefühlten Geschlechts müssen sich Betroffene nun nicht mehr Zwangsoperationen unterziehen.

Bislang mussten Trans*Personen für eine Änderung des Geschlechts in offiziellen Dokumenten eine teure und teilweise gefährliche Geschlechtsanpassung durchführen lassen. Bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen mussten etwa der Penisschaft und die Hoden amputiert, sowie weibliche Geschlechtsorgane operativ gebildet werden. Danach muss lebenslang eine Hormontherapie durchgeführt werden. Mit der Operation sollte dem Gesetz nach "die Ernsthaftigkeit und Dauerhaftigkeit" der Transsexualität unter Beweis gestellt werden. Diesen Zwang haben die Karlsruher Richter nun für unvereinbar mit der Menschenwürde und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit erklärt. Viel wichtiger sei es, so argumentierte die Richtermehrheit, "wie konsequent der Transsexuelle in seinem empfundenen Geschlecht lebt und sich in ihm angekommen fühlt".

Geklagt hatte eine 62-Jährige, die mit männlichen äußeren Geschlechtsmerkmalen geboren wurde. Sie empfindet sich als homosexuelle Frau, die in einer Partnerschaft lebt. Zwar durfte sie im Namen der "kleinen Lösung" ihren Vornamen ändern, gilt aber offiziell weiterhin als Mann. Die "große Lösung", also die offizielle Anerkennung als Frau, blieb ihr verwehrt, weil die notwendigen operativen Eingriffe nicht vorgenommen worden waren.

Diskriminierungsfreies Leben nicht mehr möglich

Die fehlende Anerkennung hat Konsequenzen für ihr Privatleben: Die Klägerin durfte nicht mit ihrer Partnerin eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen, weil dies nur Angehörigen des gleichen Geschlechts geöffnet sei. Würde sie heiraten, würde jedoch offenkundig, dass einer der beiden Frauen transsexuell sei. Nach dem Zwangsouting sei ein unauffälliges und diskriminierungsfreies Leben nicht mehr möglich, argumentierte sie.

Die Vorschriften der "großen Lösung" sind mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt und dürfen bis zum Inkrafttreten einer neuen Regelung nicht mehr angewandt werden.

Bereits vor gut zwei Jahren musste die Bundesregierung mit ihrem Transsexuellengesetz eine Schlappe in Karlsruhe hinnehmen. Damals hat das Bundesverfassungsgericht den Scheidungszwang für verheiratete Transsexuelle bei einer Geschlechtsanpassung gekippt. Seither dürfen Trans*Personen mit ihrem Ehepartner verheiratet bleiben, auch wenn sie nach der Operation eigentlich ein gleichgeschlechtliches Paar wären. Damit musste die deutsche Bundesregierung erstmals gleichgeschlechtliche Ehen anerkennen. Insgesamt hat Karlsruhe bereits sechs Mal Aspekte des 30 Jahre alten Gesetzes für unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt.


Strafprozessual ist die körperliche Untersuchung gem. § 81d Abs. 1 Satz 1 StPO grundsätzlich von einer Person gleichen Geschlechts oder von einer Ärztin oder von einem Arzt durchzuführen, wenn die Maßnahme das Schamgefühl verletzen kann. Nach Abs. 1 Satz 2 dieser Regelung soll bei berechtigtem Interesse der/des Betroffenen diese Untersuchung einer Person oder einem Arzt des Geschlechtes übertragen werden, das die/der Betroffene wünscht.

Sinn und Zweck dieser Regelung ist es, der Verpflichtung jedes Trägers hoheitlicher Gewalt, die Würde des Menschen zu schützen (Art. 1 Abs. 1 GG), zu entsprechen.

Nach herrschender Meinung gilt dieser Grundsatz über den Wortlaut der Regelung hinaus auch für Durchsuchungen nach §§ 102 und 103 StPO. Dem ist zuzustimmen, da der Schutz der Menschenwürde das höchste Gebot hoheitlicher Gewalt ist. Von dieser Zweckbestimmung ausgehend muss die Regelung des § 81d Abs. 1 Satz 2 StPO nicht nur für den Bereich der Strafverfolgung gelten, sondern darüber hinaus auch für den der Gefahrenabwehr. Sie ist daher ebenso entsprechend auf § 34 Abs. 4 ASOG (Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz - ASOG Bln) und § 21 Abs. 3 BbgPolG (Brandenburgisches Polizeigesetz) anzuwenden, sofern nicht die sofortige Durchsuchung zum Schutz gegen eine Gefahr für Leib oder Leben erforderlich ist.


Transsexuelle wehren sich gegen Diskriminierung im Pass Geschlechterverwirrung an der Grenze
Der Kampf gegen den Terrorismus dient vielen Politikern als Vorwand, das zu tun, was sie schon immer tun wollten, aber bislang nicht konnten. Da wurde im Namen der Terrorbekämpfung in Deutschland das Bankgeheimnis ausgehebelt und ein umfassendes Kontrollsystem für Konten eingerichtet, obwohl Experten sagen, dass Terrorgelder nicht über die Sparkasse Wanne-Eickel laufen. Inzwischen werden mit dem System Hartz-IV-Betrüger gejagt. Oder die Einführung des biometrischen Passes: Auch er hätte die Anschläge vom 11. September 2001 nicht verhindern können, denn die Attentäter waren bis dahin unbescholtene Bürger und reisten überwiegend mit ihren eigenen Pässen.Opfer fragwürdiger Sicherheitsvorschriften werden nun auch Menschen, die es ohnehin nicht leicht haben: Transsexuelle, also Menschen, die sich im falschen Körper fühlen. Viele von ihnen haben für sich die so genannte "kleine Lösung" gewählt. Sie geben sich einen anderen Vornamen und ändern ihre Erscheinung, verzichten aber auf die geschlechtsanpassende Operation. Bei Reisen fällt nun jedem Grenzbeamten der Widerspruch auf: Im Pass ist ein Geschlecht eingetragen, das nicht mit der zu kontrollierenden Person übereinstimmt. Betroffene berichten von Schikanen auf Reisen, die bis zur Ablehnung der Einreise wegen angeblich falscher Papiere reichen. Es ist nachvollziehbar, dass es nicht gerade angenehm sein dürfte, einem chinesischen Grenzer so intime Dinge wie die Transsexualität zu erklären.Bislang halfen sich die Betroffenen mit dem vorläufigen und nicht-maschinenlesbaren Reisepass, in dem das Geschlecht nicht vermerkt ist. Auf Grund des Terrorismusbekämpfungsgesetzes dürfen diese Pässe ab 1. Januar 2006 nicht mehr ausgestellt werden. Dieser Ausweg ist daher verbaut. Das nach internationalen Abkommen mögliche Zeichen "X" beim Geschlechtsmerkmal im Pass lehnen die Betroffenen ab. Zu Recht, findet die Grünen-Politikerin Irmingard Schewe-Gerigk. "Das ist eine Diskriminierung."Die Grünen haben die Regierung in einer parlamentarischen Kleinen Anfrage aufgefordert, eine Lösung zu finden. Diese wurde nun von der Regierung "zeitnah" zugesagt. Ähnlich lautete die Antwort allerdings schon 2004 auf eine entsprechende Anfrage der FDP. Passiert ist seitdem nichts.


Transsexualism is not based on an unbalanced hormones // Transsexualität erfolgt nicht aufgrund eines unausgeglichenen Hormonhaushalts

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Sobald Menschen sich anders verhalten als es der Norm entspricht, wird dies von der Mehrheit hinterfragt. Gibt es dafür psychische oder gar biologische Gründe? Ähnlich verhielt es sich stets mit der Transsexualität. Forscher gingen jahrelang davon aus, dass Transsexualität durch ein Hormonungleichgewicht ausgelöst wird, ergo Krankheitscharakter besitzt. Dies konnte nun widerlegt werden und spricht Transsexuellen demnach ein Selbstbewusstsein zu, das ihnen stets abspenstig gemacht wurde. Als transsexuell wird man geboren.

Im Durchschnitt sind die Kinder sieben Jahre alt, wenn sie entdecken, dass sie mit dem falschen Geschlecht geboren worden sind. Dies belegte eine Studie an 101 jugendlichen Transsexuellen. Dieser Umstand liegt nicht in einem unausgeglichenen Hormonhaushalt begründe, was die These des Hirnforschers Georg Kranz von der Universität Wien belegt, die besagt, dass bereits während der Schwangerschaft, also im Mutterleib, die geschlechtliche Prägung vorgenommen wird.

Verdeutlichen lässt sich diese Annahme an einem Beispiel: Wird während des ersten Drittels der Schwangerschaft vermehrt Testosteron ausgeschüttet und gegen Ende der Schwangerschaft weniger, dann kann beispielsweise ein biologischer Mann mit weiblicher Prägung entsteht. Die Ursache liegt dabei im Mutterleib.

Lebensweise von Transsexuellen
Natürlich lassen sich individuelle Lebenswege nicht verallgemeinern und über einen Kamm scheren. Die Studie zeigt allerdings, dass das Outing von Transsexuellen zumeist erst zehn Jahre nach deren Erkenntnis im falschen Körper zu leben, erfolgt. Mit rund 17 Jahren outen sich die meisten Betroffenen. Transmänner, also körperliche Frauen mit einer männlichen Identität, outen sich etwa doppelt so häufig wie Transfrauen. Etwa zehn Prozent der Probanden konnten sich zu diesem Zeitpunkt noch keinem der zwei herkömmlichen Geschlechter zuordnen und befanden sich demnach noch auf der Suche nach ihrer geschlechtlichen Identität.

Die Psyche von Transsexuellen
Dass die Uneinigkeit über das biologische Geschlecht und die Identität bei den Betroffenen Spuren hinterlässt, ist zu erwarten. Betroffene sind deutlich häufiger von Übergewicht, Depressionen und Drogenmissbrauch betroffen. Die schwierige psychische Situation hinterlässt ihre Spuren. Der Leidensdruck der Betroffenen ist besonders während der Pubertät sehr hoch, da sich die sekundären Geschlechtsmerkmale zu dieser Zeit ausbilden und die Diskrepanz zwischen Körper und Selbstempfinden stetig vergrößert. Die aktuelle Forschung beschäftigt sich mehr denn je mit Hormontherapien, die Betroffenen den Umgang mit ihrer außergewöhnlichen Situation vereinfachen können. Dass Transsexualität keine Krankheit ist, ist ein erster Schritt in Richtung des Verständnisses für den Leidensdruck von Betroffenen.


Vor dem Transgender Day of Remembrance am 20. November hat die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, transphobe Benachteiligungen und Gewalttaten verurteilt. „Diskriminierungserfahrungen transgeschlechtlicher Menschen sind trauriger Alltag in Deutschland. Leider tragen dazu auch diskriminierende Regelungen im deutschen Recht bei. So gilt Transsexualität noch immer als psychische Störung. Transgeschlechtliche Menschen, die eine rechtliche Anerkennung ihres Namens und Geschlechts oder den Zugang zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen suchen, stoßen auf etliche bürokratische Hürden.“

Lüders schlug deshalb vor, den im deutschen Transsexuellengesetz verankerten Zwang zur Psychotherapie aufzuheben. Diese ist Voraussetzung, um medizinische Maßnahmen wie eine Hormontherapie und geschlechtsangleichende Operationen zu erhalten. „Transsexualität ist keine psychische Störung. Diese Unterstellung missachtet das Selbstbestimmungsrecht und stigmatisiert Menschen, die ohnehin schon besonders unter Benachteiligungen leiden.“ Eine Änderung des Namens und Personenstands in Deutschland sollte auf einfachen Antrag hin möglich sein, forderte Lüders. Bislang erwartet Antragstellende ein gerichtliches Verfahren, in dem sie in mehreren Gutachten ihre Transsexualität nachweisen müssen.

Transgeschlechtliche Menschen erfahren auch in anderen Bereichen massive Diskriminierung. Laut einer Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) haben ein Drittel der Befragten physische Gewalt erlebt, zwei Drittel sexuelle Belästigung. Auch im Arbeitsleben, im Bildungsbereich und im Gesundheitswesen erfahren sie Benachteiligungen. Entsprechend sind sie überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit, Armut und schlechter Gesundheit gefährdet. Die Ausgrenzung führt häufig zu Isolation der Betroffenen. Jede dritte transgeschlechtliche Person hat bereits einen Suizidversuch hinter sich. Mit der Situation von transgeschlechtlichen Personen befasst sich auch eine von der Antidiskriminierungsstelle einberufene Kommission von Expertinnen und Experten, die ihre Ergebnisse im Dezember vorstellen wird.

„Um Vorurteile gegenüber transgeschlechtlichen Menschen abzubauen, müssen wir besser über ihre Lebenssituation aufklären“, so Lüders. „Statt Stereotypen brauchen wir sichtbare Vorbilder in Medien und Öffentlichkeit. Nur wenn wir Transphobie als gesellschaftliches Problem ernst nehmen, wird es auch weniger Gewalttaten gegen transgeschlechtliche Menschen geben.“

Am Transgender-Gedenktag („Transgender Day of Remembrance“) wird der Menschen gedacht, die aus transphoben Motiven getötet wurden. Zwischen dem 1. Oktober 2014 und dem 30. September 2015 wurden weltweit 271 Morde an Transgender-Personen bekannt


Pressefreiheit ist ein Grundstein der Menschenrechte! // Press freedom is a cornerstone of human rights!

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Pressefreiheit ist ein Grundstein der Menschenrechte!
Press freedom is a cornerstone of human rights!

Pressefreiheit ist ein Grundstein der Menschenrechte, die von den Vereinten Nationen vereinbart wurden. In der Türkei wird davon noch wenig gehalten: Journalisten werden bei kritischer Berichterstattung - vor allem gegen Präsident Erdogan - verhaftet und von anonymen Zeugen belastet.
Sehr geehrter Herr Präsident Recep Tayyip Erdoğan
Zur Person:
Recep Tayyip Erdoğan ist ein türkischer Politiker und seit dem 28. August 2014 der zwölfte Präsident der Republik. 
Geboren: 26. Februar 1954 (Alter 62), Kasımpaşa

Ehepartnerin: Emine Erdoğan (verh. 1978)
Partei: Adalet ve Kalkınma Partisi

Amt: Präsident der Türkei seit 2014

Kinder: Ahmet Burak Erdoğan, Sümeyye Erdoğan, Esra Erdoğan, Bilal Erdoğan

Geschwister: Vesile İlgen, Mustafa Erdoğan, Hasan Erdogan

Wir von http://trans-weib.blogspot.de/ fragen uns ob wir auch das Recht haben Sie darum zu Bitten eine Stellung abzugeben über so einige Vorwürfe welche die Minderheit von Transgendern gegen Ihre Politik aufweist?

Jegliche hier geschilderten Fakten, sind eindeutig Nachweisbar und durch die unterschiedlichen Medien gelaufen, nun diese welche Ihre Behörde nicht so kontrollieren konnten!

Sie verlangen Rechtfertigung von der Bundesrepublik Deutschland wegen einer angeblichen Beleidigung Ihrer Person gegenüber, das ist Ihr gutes Recht!

Was Sie jedoch als Beleidigung auffassen, kann nur Erklärt werden mit einem falschen Ego!

Es ist Bedauerlich das Sie dieses Ego vor Ihr Volk stellen, hier in Deutschland leben 6 Millionen Ihrer Lands Männer / Frauen und Kinder, alles fleißige Arbeiter, Familienmenschen gut Ausgebildet und total und vollkommen Integrieret, welche Sie mit Ihren Anmaßungen total in Verruf bringen, es ist Schandhaft für Sie als Oberhaupt der Türkei das Sie dieses zu lassen:

Ein Staatsmann sollte und muß vor und insbesondere erst an sein Volk denken, nicht an sich selbst!
Uns vermittelt es schlicht einfach einen großen Minderwertigkeits-Komplex Ihrer Person!

Transgender werden tag Täglich, Geschlagen, Beschimpft, Misshandelt, Ihnen wird Ihre Ehre so auch Würde und dieser sowohl bekannter Stolz genommen, es wäre an der Zeit das Sie sich persönlich einmal darum kümmern sollten!

Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer von      http://trans-weib.blogspot.de/


Türkei: Gewalt gegen Transgender!

Wieder einmal kam es in der türkischen Hauptstadt Ankara zu Gewaltaktionen gegen Transgender: Wie www.derstandard.at berichtet, haben Polizisten (!) bei einer Fahrkontrolle fünf Transgender mit Pfeffersprays und Knüppel attackiert. Die Opfer sind Mitglieder der der türkischen LGBT-Organisation »Pink Life Association«.
Eigentlich hätte es eine normale Fahrkontrolle sein können. Die fünf Transgender-Personen händigten die Personalausweise aus. Als sie dann dennoch aus dem Auto steigen sollten, sich aber weigerten, kam es seitens der Polizisten zu Drohungen. Als insgesamt 25 LGBT-Aktivisten den Transgender-Personen zu Hilfe kamen (sie wurden von ihnen per Handy alarmiert), kam es zur handfesten Auseinandersetzung zwischen den Aktivisten und den Polizisten. Letztere kämpften mit Pfeffersprays und Knüppel. Die fünf Transgender-Personen wurden dabei verletzt. Nach einer medizinischen Erstversorgung bis zum nächsten Morgen in der Polizeistation verhört. Nur durch das Einschreiten von Anwälten konnte eine Freilassung erwirkt werden.
Übergriffe gegen Homosexuelle und Transgender in der Türkei häufen sich. Aus diesem Grund fordern Homo-Verbände wie Pink Life Association« oder »Kaos GL Cultural Research and Solidarity Association«, dass Polizisten nicht mehr gewaltsam gegen LGBT-Personen vorgehen dürfen. Sie fordern auch, dass diese Taten als „Hass-Verbrechen“ eingestuft werden und dass man auf höchster Ebene endlich gegen die LGBT-Diskriminierung kämpfen muss.
Diese Verbände werden sich schwer tun. Erst im Mai ließ die türkische Familienministerin Selma Aliye Kavaf verkünden, dass Homosexualität eine »Krankheit« sei und forderte den Gesundheitsminister auf, sich für die »Behandlung« dieser stark zu machen.

Türkei: Transgender-Aktivist wurde vergewaltigt - und mit den Tätern in eine Zelle gesperrt

Polizei glaubte den Angreifern mehr als Kemal Ördek

In der Türkei wurde ein Aktivist für die Rechte von Transgendern und Sexarbeitern vergewaltigt und ausgeraubt - dann musste er die Nacht mit seinen Peinigern in einer Gefängniszelle verbringen.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 5. Juli in der türkischen Hauptstadt Ankara: Als der türkische Aktivist Kemal Ördek seine Wohnungstür öffnete, wurde er von zwei Männern überfallen, einer von ihnen vergewaltige ihn. Sie stahlen sein Handy und forderten ihn nach der Vergewaltigung auf, mit ihm zu einem Bankomaten zu gehen. Dort sollte er für sie Geld abheben.
Dabei sah Ördek einen Polizisten, dem er versuchte, die Situation zu erklären. Dieser nahm alle drei Männer auf die Wache mit - und sperrte sie verübergehend gemeinsam in eine Zelle. Wie der Aktivist in einem Blogpost berichtet, wurde er dort mit der Ermordung bedroht. „Lass’ die Sache fallen. Du weißt, was passieren wird, wenn du es nicht tust. Wir wissen jetzt, wo du wohnst“, erklärten ihm die Gewalttäter.
Die Polizisten glaubten die Version der Angreifer. Kemal Ördek weigerte sich, ein Protokoll zu unterschreiben, das den Tathergang aus ihrer Perspektive schildert. Die Männer wurden laufen gelassen, seitdem terrorisieren sie Ördek auf seinem Handy. Nun kämpfen seine Anwälte darum, dass seine Peiniger vor Gericht landen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Ördek sein Engagement mit Gewalt bezahlt. „Bis heute wurde ich zweimal krankenhausreif geschlagen. Ich wurde zweimal vergewaltigt. Ich weiß, was Vergewaltigung bedeutet. Ich bin ein psychologisches Wrack“, gibt er in seinem Blog zu Protokoll.


Gender, Sexualität und Menschenrechte in einer sich verändernden Türkei

Gemeinsam mit der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch lud die Hirschfeld-Eddy-Stiftung am Mittwoch, den 28. Mai 2008 zu einer Podiumsdiskussion über Gender, Sexualität und Menschenrechte in einer sich verändernden Türkei ein.

Eine Fülle von Problemen

Juliana Cano Nieto stellte ihren Bericht zur Lage der Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen in der Türkei vor.

Als besondere Probleme benennt der Bericht die Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender und dass ihr keine angemessene Reaktion von Polizei und Justiz folgt. Es gibt Übergriffe auf homosexuelle Bürgerrechtsorganisationen durch staatliche Behörden. Das Polizeirecht erlaubt den Behörden unbeschränkte Kontrolle im öffentlichen Raum. Die Situation in den Familien ist für junge Lesben und Schwule oft sehr schwierig. Traditionelle Geschlechterrollen sehen ein eigenständiges Leben von Frauen ohne Aufsicht eines Mannes nicht vor. Transgender haben vielfältige Probleme in Gesellschaft. Eine starke Bastion der Diskriminierung ist das Militär. Dort wird Homosexualität als Krankheit betrachtet. Trotz angestrebter EU-Mitgliedschaft gibt es bislang in der Türkei kein Antidiskriminierungsrecht in Bezug auf sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität.
Türkei und EU-Mitgliedschaft
Ulas Yilmaz von Kaos-GL, einer LGBT-Organisation aus Ankara, berichtete, dass der Wunsch der Türkei nach Aufnahme in die EU zu deutlichen Verbesserungen für Lesben und Schwule geführt habe. Leider gehe die erhöhte Sichtbarkeit von LGBT mit mehr Gewalt und Übergriffen einher.

Dr. Lale Akgün von der SPD-Bundestagsfraktion betonte die Verantwortung der bundesdeutschen Regierung und appellierte an die Lesben- und Schwulenorganisationen, das Beitrittsansinnen der Türkei in die EU zu unterstützen. „Wir müssen die fortschrittlichen Kräfte in der Türkei stützen. Menschenrechte von Lesben und Schwulen sind nicht verhandelbar. Die Bundesregierung und die türkeistämmige Zivilgesellschaft sind gefordert.“

Safter Cinar, Sprecher des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg stellte fest: „Obwohl eine gewisse Demokratisierung/Liberalisierung festzustellen ist, entspricht dies keineswegs den notwendigen Standards. Außerdem wird die von der Regierungspartei AKP gezielt betriebene und ziemlich fortgeschrittene Islamisierung des Alltags insbesondere die Rechte von Frauen sowie von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender in der Praxis rückgängig machen." Er ergänzte noch:
"Das ambivalente Verhalten der EU bezüglich der Vollmitgliedschaft der Türkei, insbesondere das kürzliche Auftreten der EU-Vertreter, die sich wie Kolonialgouverneure benommen haben, stärkt die EU- bzw.
Demokratisierungsgegner in der Türkei."

Günter Dworek wies darauf hin, dass die Verwirklichung der Grundrechte für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender in der Türkei durch die Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe („Schutz der öffentlichen Moral“) gefährdet sei. Dieses Einfallstor für Repression müsse auch Thema in der Türkeipolitik der Bundesregierung werden. Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung widme sich der internationalen Zusammenarbeit zur Sicherung und Durchsetzung der in den Yogyakarta-Prinzipien formulierten Rechten für Lesben, Schwule und Transgender. Ganz aktuell ginge es um die Unterstützung der LGBT-Organisation „Lambda Istanbul“, deren Verbot drohe.



Führende Menschenrechtsorganisationen
fordern die türkische Regierung auf, Anklagen
gegen Transgender-Aktivist_innen fallen zu lassen

Die Schikanen gegen Transgender-Menschen müssen aufhören!

Zur sofortigen Veröffentlichung

(New York, 2. November 2011) - In einem gemeinsamen Brief, der heute an das türkische Justizministerium ging, fordern sieben Menschenrechtsorganisationen ein Ende der anhaltenden Schikanierung von Transgender-Menschen und Menschenrechtsverteidigern und brachten ihren Schrecken über die Verurteilung und mögliche Inhaftierung von Führungspersonen der Organisation Pembe Hayat zum Ausdruck.

Am 26. Oktober 2011 verurteilte Ankaras 15. Strafgericht der ersten Instanz die drei Transgender-Menschenrechtsaktivist_innenen, Naz Güdümen, Buse Kılıçkaya und Selay Tunç, zu Haftstrafen zwischen fünf und achtzehn Monaten. Man warf ihnen Vergehen wie „Widerstand gegen die Polizei“ und „Beleidigung der Polizei“ vor. Während die Haftstrafen von Frau Tunç und Frau Güdümen aufgehoben wurden, wird das Gerichtsurteil im Falle von Frau Kılıçkaya durchgesetzt, wenn es vom Berufungsgericht bestätigt wird.

Das Gerichtsurteil basiert auf Anklagen bezüglich Ereignissen, die am 19. Juni 2010 stattgefunden haben. Damals hielt die Polizei die drei Menschenrechtsverteidiger_innen an, als sie durch das Seyranbaglari-Mah-Viertel in Ankara fuhren, und verhaftete sie. Laut den Gruppen waren die Verhaftungen willkürlich und Teil eines Musters von systematischer Schikanierung von Transgender-Menschen, und zwar insbesondere jener, die sich für ihre Menschenrechte einsetzen.

Der Brief an den Justizminister wurde unterzeichnet von der International Gay and Lesbian Human Rights Commission (IGLHRC), COC Netherlands, Global Action for Trans* Equality, dem europäischen Zweig der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA-Europe), Transgender Europe (TGEU), ARC International und STP 2012, der International Stop Trans Pathologization Campaign.

Frau Kılıçkaya und Frau Tunç sind Mitbegründerinnen und Vorstandsmitglieder von Pembe Hayat, und Frau Güdümen ist aktives Mitglied. Pembe Hayat (Pink Life Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Transsexual Solidarity Association) ist eine Organisation in Ankara, die alle Formen von Diskriminierung und Gewalt, die durch Homo- und Transphobie motiviert sind, eliminieren möchte.

In ihrem Brief bitten die Menschenrechtsorganisationen, dass die türkischen Behörden alle Anklagen gegen die Frauen Güdümen, Kılıçkaya und Tunç fallen lassen und Ermittlungen über die diskriminierende Behandlung von Transgender-Menschen durch Polizei und Gerichte anstellen. Außerdem bittet man die türkische Regierung, ein Sensibilisierungstraining für Polizeibeamte und Gerichtsbedienstete einzuführen, um weitere Fälle von Trans- und Homophobie zu vermeiden.


Sonntag, 17. April 2016

The word Sunday written by Nikita Noemi Rothenbächer of http://trans-weib.blogspot.de/ // Das Wort zum Sonntag von http://trans-weib.blogspot.de/ verfasst von Nikita Noemi Rothenbächer

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Das Wort zum Sonntag von http://trans-weib.blogspot.de/ verfasst von Nikita Noemi Rothenbächer

Ist es nicht toll endlich ein erneutes Wort zum Sonntag in diesem Blog, man fragt sich gibt es überhaupt noch etwas zu sagen?

Nun wenn man von den Minderheiten ausgeht sind jegliche Worte zu wenige Worte!

Doch fangen wir mit Deutschland an, unser TSG Transsexuellen Gesetz ist weiterhin nicht Verfassungsgemäß, die Diskriminierung geht weiter und unsere Krankenkassen verweigern und Beleidigen sogar per Telefon Betroffene von Transidentität!

Da haben wir viele Umfragen, mehr noch Erklärungen oder Anfragen an Medizin und Politik, jedoch sind diese damit Beschäftigt erstmal zu schauen das Sie aus persönlichen Krisen heraus kommen!

Farmalobbyisten treffen Absprachen mit Ärzten, dass auch das billigste Medikament mit dem selben Wirkstoff verschrieben werden sollte, nun ja die Ärzte bekommen dafür kaum Geld, Geld welches Sie brauen da sie nicht nur Ärzte sind sondern und insbesondere Geschäftsmänner!

Unsere Bundeskanzlerin stimmt einem Strafverfahren zu, was zur Empörung führt, oder von den wenigsten Verstanden wird, der Grund nach unserem Ermessen liegt darin das man Politik von Juristischen trennen sollte, das hat Sie hier mit getan!

Die Flüchtlingskrise ist nicht überwunden, sondern nur mit viel Geld abgemildert und das erste Mal Begreift die Regierung was es heißt alleine gelassen zu sein von Europa!

Ich empfinde das als sehr gut, denn so ist das Gefühl der Transgender, alleine gelassen von Regierung Politik, Medizin und Wissenschaft!

Intersexuelle bekamen ein Neues Gesetz, was nur einen Bruchteil der Probleme löst wenn überhaupt und sehr bekannte Aktivisten kämpfen noch immer um die Anerkennung ihres Status als Frau, sehr beeindruckend!

Aber Frau Merkel ließ ja verlauten unsere Minderheiten in Deutschland werden geschützt durch das Grund Gesetz Buch, ein schönes Buch voll mit wunderschönen Worten, welche jedoch für Homosexuelle, vor und ins besondere Transsexuelle oder Intersexuelle keine Auswirkungen erzeugen!

Waldschlösslein, Stuttgarter –Erklärung Umfragen und SHG Blog s` und eine rege Gemeinschaft der Minderheiten welche alle Rechte einfordern aber es nicht zustande bringen einmal Gemeinsam diese Rechte vorzubringen!

Geschlecht "anders" – Heirat ausgeschlossen Der Ethikrat hat ein drittes Geschlecht für Intersexuelle vorgeschlagen. Doch wer diesem angehören möchte, schränkt möglicherweise entscheidend seine Rechte ein.


Studie: Hälfte der Heteros tragen "Schwulen-Gen" in sich!

Heterosexuelle vererben männliche Homosexualität weiter, so die These eines georgischen Wissenschaftlers.


Ich fragte nach ob Sie auch das Gen für Transsexuallität oder Transidentität gefunden haben, leider keine Antwort!

Trans-Umfrage: Schlechte Noten für Medien und Politik!

Die Teilnehmenden einer Befragung der Aktion Transsexualität und Menschenrecht kritisieren Ignoranz und die Reproduktion von Klischees.


Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle wünschen sich, dass Journalisten und Politiker besser zuhören. Dies ist ein Ergebnis einer nichtrepräsentativen Online-Umfrage (PDF) der Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V. (ATME).

Transsexualität und Menschenrecht e.V. (ATME). Hat das geschafft was unsere Regierung unter Frau Merkel nicht zustande gebracht hat, sich kümmern, was passieren wird es wird nicht wahrgenommen!
Das ist Deutschland und die Solidarität mit Minderheiten, wie es unsere Frau Nahles  Ministerin für Soziales vor macht, Bescheißen und Verweigern, denn auch Schwerbehinderte sind eine Minderheit!
Danke Frau Merkel das Sie uns Frau Nahles gaben Sie regelt die Sache schon!

80 Euro weniger im Monat
 Nahles verweigert Menschen mit Behinderungen vollen Hartz-IV-Satz


Ich hoffe nun meine sehr geehrten Damen und Herren sie verstehen nun warum ich es unterließ das Wort zum Sonntag weiter zu schreiben!

International, nun da geht es richtig ab!

Da haben wir angeblich das größte uns Stärkste Land der Welt mit einem Präsidenten welcher einen Nobel-Preis erhalten hat für die Worte „Ja wir können“!

Ein Präsident welcher über 51 Staaten herrscht, wo möglich nicht mal in seinem eigenem Haus, denn Er schaut zu wie in seinem Land Diskriminierung als etwas Alltägliches in jeglicher Presse steht und in den Medien!

Sexual Assault Victims Speak Out Against Washington’s Transgender Bathroom Policies


Ein Kommentar zu dieser Schlagzeile: Ich finde diesen Artikel eine Riesenschweinerei. Das verständliche Leid missbrauchter Frauen wird als Rechtfertigung für eine himmelschreiende Ignoranz und Transfeindlichkeit missbraucht.

Es schrieb eine Deutsche, und mit Recht!

Aber der wirklich Mächtigste Mann der Welt ist Herr Putin, auch wenn es keiner Zugeben möchte!

Da muß ich nun aufpassen, dass ich nicht auch wegen Beleidigung angegriffen bzw. Angezeigt werde wegen Beleidigung!

In Russland ist es so dass Homosexuelle, Transsexuelle, und andere nicht politisch konforme Verhaftet werden und durch oder über Fadenscheinlichen  Anklagen zum Schweigen gebracht werden! Die Minderheit der Transgender gehören einfach nicht in diese Demokratie von Russland!

NEUER KURZFILM ÜBER BRUTALE LGBT-DISKRIMINIERUNG IN RUSSLAND


Auf der anderen Seite hat sich Russland mit der Thematik sehr Beschäftigt, denn da gibt es Berichte wie:  Transsexualität in der UdSSR: die Geständnisse von bahnbrechenden Geschlechtsumwandlung


 Schon komisch das diese Berühmten Sänger und Politiker in Russland eingeladen werden selbst von Herrn Putin empfangen werden, mir erscheint das als doppelte Moral!
Wie wir durch diesen kleinen Bericht sehen oder wahrnehmen können, gibt es einiges zu schreiben, jetzt natürlich mit der Angst man könnte Angezeigt werden wegen Beleidigung, in diesem Sinne euch einen tollen Sonntag.

Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer 

Samstag, 16. April 2016

Obama verspricht schwulen Jugendlichen: "It Gets Better" // Schon gestern stellte ich einen Bericht im Blog: http://trans-weib.blogspot.de/ ein!

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!



Obama verspricht schwulen Jugendlichen: "It Gets Better"

Schon gestern stellte ich einen Bericht im Blog:  http://trans-weib.blogspot.de/   ein!

In diesen handelt es sich um Diskriminierung und Ungerechtigkeit welche von einigen wenigen ausgeübt wird!


Was ist jedoch Ungerecht?


Der Duden erklärt: nicht gerecht, das Gerechtigkeitsgefühl verletzend; dem allgemeinen Empfinden von Gerechtigkeit nicht entsprechend oder auch befangen, einseitig, nicht fair, nicht gerecht, nicht in Ordnung, parteiisch, undankbar, unfair, unsachlich; (bildungssprachlich) diskriminierend!
Ungerechtigkeit ist eine Verletzung der Gerechtigkeit. Zur Ungerechtigkeit gehört auch das Unterlassen einer pflichtgemäßen Handlung.

Heraklit macht die Bestimmung der Gerechtigkeit an den Erfahrungen der Ungerechtigkeit fest. „Man hätte das Wort ‚Gerechtigkeit’ nicht gekannt, wenn es diese Dinge nicht geben würde.“
Für Aristoteles gilt: „Der Ungerechte will aber nicht immer zu viel haben, sondern unter Umständen auch zu wenig, nämlich von dem, was an sich ein Übel ist. Da aber das kleinere Übel gewissermaßen als ein Gut erscheint und die Habsucht auf Güter gerichtet ist, so scheint ein solcher Mensch habsüchtig zu sein. In Wirklichkeit aber ist er ein Freund der Ungleichheit."

Auf die Unausweichlichkeit der Ungerechtigkeit im menschlichen Leben weist Friedrich Nietzsche hin:
 „Du solltest die notwendige Ungerechtigkeit in jedem Für und Wider begreifen lernen, die Ungerechtigkeit als unablösbar vom Leben, das Leben selbst als bedingt durch das Perspektivische und seine Ungerechtigkeit.

In diesen Bericht von Gestern bezog ich mich auf die Ungerechtigkeit besser gesagt diese Diskriminierung gegenüber Transmenschen oder Transgendern  als Hauptgruppe von Menschen welche das Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen!

Wir sprechen von „North Carolina“ in den USA!

Auch hier in Deutschland gibt es einen enorme Ungerechtigkeit welche jeden Tag ihren Platz in den Medien findet,  ++++ EILMELDUNG ++++ EILMELDUNG ++++ EILMELDUNG ++++
Bundesregierung lässt Strafantrag der Türkei im Fall Böhmermann zu - Nun auch Meinungsfreiheit der Deutschen außer Kraft?

Als erstes empfinde ich das unsere Meinungsfreiheit nicht ausser Kraft gesetzt wird durch diese Eilmeldung, sondern unsere Kanzlerin kaum eine andere Möglichkeit hatte, als den Strafantrag zu zulassen, warum?
Nun jeden Tag gab es die Unterschiedlichen-( in den Medien)  meist bösen und widerwärtigen Kommentaren zur Flüchtlingskriese, am Anfang war das Altruistische Syndrom vorhanden, wir Deutsche packen das!

Dann kamen die Konsequenzen dieser Hilfsbereitschaft, der Staat hat versagt mit seiner unendlichen Bürokratie kein Personal, mehr Ehrenamtliche welche bis zum Umfallen Tag und Nacht Solidarität ausübten!
Es ging um Syrer und Iraker, nicht um Afghanen oder Palästinenser und vielen andere, der Kern des Helfen wurde verfehlt!

Unsere Politik ist wie ich schon des Öfteren beschrieben habe, geht es um Wahlen und Vorteilsbildung in der Politik bekriegen sich unsere Parteien gegenseitig, auch das ist Meinungsfreiheit, Europa ließ uns Deutsche mit der Krise alleine, die momentane Lösung ist und bleibt die Türkei, das ist ein Fakt, oder habt Ihr Konstruktive bessere Lösungen!

Das wir nun einen Präsidenten in der Türkei haben, welcher so große Minderwertigkeit-Komplexe hat ist Herrn  Böhmermann sicherlich nicht bewusst gewesen!

Beleidigung ist doch in Wirklichkeit nichts anderes als das sich ein Mann bzw. Frau in Ihrer Ehre und Würde wie Stolz gekrängt fühlt, wo möglich nicht diese Religiöse- Auffassungsgabe hat, als wir von Europa!
Da wir nun mal ein Problem mit der Krise von Flüchtlingen haben, wird hier der Weg genommen das kleine Übel zu akzeptieren um ein größeres zu verhindern!

Unsere Kanzlerin „Merkel“ lässt ein Strafverfahren zu, in dem Vertrauen das unsere Juristen den Fall unpolitisch, da die Justiz unabhängig ist, lösen!
Anstatt Kritik zu liefern von der Bevölkerung sollte diese doch bessere Vorschläge einbringen, wenn möglich!

Persönlich gehöre ich keiner Partei an, denn nun bin Enttäuscht von dieser Politik welche betrieben wird, egal von welcher Partei, denn im Grunde genommen geht es nur um Macht Position und Geschäfte, wir haben zwar kaum Militär stellen uns hin als Land des Friedens, sind jedoch 3 größter Waffen Zulieferer der Welt!
Als Aktivistin für Menschen-Rechte ins besondere für meine Minderheit diese der“ Intersexuellen, aber auch Transidentischen oder grob ausgedrückt allen Transgendern“, stelle ich fest würde die Bevölkerung mehr Augenmerk auf diese unsere Minderheiten werfen, auch mit Diskutieren würden es viel weniger Aktivisten und SHG geben!

Schwule-Lesben-Transsexuelle oder Transvestiten wie Intersexuelle gibt es nicht nur in Deutschland oder Europa sondern auf der ganzen Welt!
Die Welt geht so unterschiedlich mit der Thematik um, wie es Glaubensgemeinschaften oder Länder dieser Erde gibt.

Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, steht in unserem Grund Gesetz Buch!
 Abs. 1 Grundgesetz garantiert die freie Entfaltung der Persönlichkeit.

Dies geschieht zum einen durch die allgemeine Handlungsfreiheit, zum anderen in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht bzw. das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.

Die Entfaltung der Persönlichkeit stellt ein erstrebenswertes, wenn nicht sogar das höchste Gut im Rahmen einer radikal humanistischen Weltanschauung dar. Erich Fromm etwa sehen in seinem Werk Haben oder Sein die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der des Mitmenschen als das höchste Ziel des menschlichen Lebens an.

Das hört sich wirklich Unglaublich gut an, jedoch die Realität ist doch wirklich eine total andere, selbst der Hass diese Diskriminierung und Ungerechtigkeit welche diese Minderheit von Transgendern selbst hier in Deutschland erfährt ist für eine sogenannte Demokratie unfassbar!

Um ein Beispiel auf zu zeigen, schrieb heute  Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V.

Findet der Papst auch, dass siamesische Zwillinge, Menschen mit Herzfehler, Leute mit schiefen Zähnen, ungleich langen Beinen, einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Kurz- und Weitsichtigkeit, Diabetes, etc. ihren Körper so akzeptieren sollten, wie er ist? Fänden wir konsequent.

Das schlimmste an so Menschen, auch wenn sie sich Papst nennen, ist, dass sie glauben, dass Menschen Hilfe zu verweigern, etwas Gutes sei. Genau da aber zeigt sich die Heuchelei dieser Herren: Ihnen geht es um Macht. Und um nichts anderes.

Wenn Sie Recht haben, nun dann haben Sie Recht!
Im Namen Gottes oder Ala, Buda oder sonstigen, sollten wir mal darüber nachdenken, wenn diese doch die Propheten sind und in jedem heiligen Buch steht man soll nicht töten, warum werden Schwule Männer verfolgt zu tote geprügelt oder von Dächern von Hochhäusern geschmissen oder auch Öffentlich Gesteinigt oder Geköpft?

Was darauf schließen lässt das Erziehung und Prägung auch heute im 2016 das Wort der Angebeteten eine große und wichtige Rolle spielen.

Alles ist einer Evolution unterzogen ob wir es nun wollen oder nicht, aber beim Menschen ist diese angeblich ausgeschlossen, dabei verkennen wir das der Mensch das einzige Lebewesen ist welcher seines gleichen aus Macht Geldgier und und und tag täglich tötet!
Da wir keine Evolution zu lassen wollen, denn würden wir es würden sich die Machtverhältnisse ändern, sind wir Menschen nicht nur Stroh dumm sondern gegenüber jeglichem anderem Lebewesen unterlegen!
Das dieses so ist ist das Beispiel :  Jan Böhmermann Opfer für Recep Tayyip Erdogan? Angela Merkel erfährt massive Kritik!

I diesem Sinne euch allen ein tolles Wochenende mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer von http://trans-weib.blogspot.de/

Hohes Selbstmordrisiko bei Transsexuellen

Bei einer Umfrage erklärten 41 Prozent der amerikanischen Transsexuellen, sie hätten bereits versucht, sich das Leben zu nehmen - in der Gesamtbevölkerung liegt die Selbstmordversuchsrate bei 1,6 Prozent.

Zudem berichteten 19 Prozent der Befragten, dass ihnen schon mindestens einmal die ärztliche Betreuung wegen ihrer Geschlechtsidentität verweigert wurde. Zwei Prozent berichten sogar von tätlichen Übergriffen in der Arztpraxis oder im Krankenhaus. Das ist das Ergebnis einer Befragung des National Center for Transgender Equality und der National Gay and Lesbian Task Force unter mehr als 7.000 Transsexuellen.
Unwissenheit über Transsexualität hoch

Nicht nur Feindschaft gegenüber Transsexuellen, auch Unwissen in Krankenhäusern führte oft zu besonderen Stresssituationen. Viele beklagten, dass selbst Fachpersonal wenig über Transsexualität weiß. So erklärten 50 Prozent der Befragten, dass sie ihren Arzt schon einmal über ihre besonderen Bedürfnisse aufklären mussten.

Diese Stressfaktoren äußerten sich auch in einer besonders hohen Drogenmissbrauchsquote: So gab mehr als ein Viertel der Befragten an, schon einmal Drogen oder Alkohol als Folge der Diskriminierung missbraucht zu haben.

Auch von HIV sind Transsexuelle besonders betroffen: In dieser Gruppe sind 2,6 Prozent positiv - und damit vier Mal so viel wie im nationalen Durchschnitt. Besonders betroffen sind der Befragung zufolge Transsexuelle, die ethnischen Minderheiten angehören, arbeitslos sind oder sich als Prostituierte durchschlagen.

"Diese schockierenden Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, Mobbing in Schulen und in der Arbeitswelt zu verhindern", erklärte Rea Carey von der National Gay and Lesbian Task Force. Sie bezieht sich dabei auf eine Selbstmordserie unter schwulen Jugendlichen, die in den Medien für Aufregung sorgte (queer.de berichtete). Daraufhin wurde die Aktion "It gets better" ins Leben gerufen, an der sich auch Präsident Barack Obama beteiligte.

Obama verspricht schwulen Jugendlichen: "It Gets Better"
US-Präsident Barack Obama hat am Donnerstag ein Video veröffentlicht, in dem er für ihre sexuelle Orientierung gemobbten Jugendlichen Mut zuspricht.

Obamas dreiminütige Rede ist Teil des Videokanals It Gets Better, der nach der Selbstmordserie unter schwulen Teenagern eingerichtet wurde: "Ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, wenn man für sein Schwulsein gehänselt wird, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man aufwächst und das Gefühl hat, nicht dazuzugehören", erklärte Obama. "Aber ich will euch eines sagen: Ihr habt nichts falsch gemacht. Ihr habt es nicht verdient, gemobbt zu werden. Draußen wartet eine ganze Welt auf euch, die voller Möglichkeiten ist." Er appellierte an die Jugendlichen, sich bei Problemen an Vertrauenspersonen zu wenden.

Das "It Gets Better"-Projekt wurde im September vom Sexkolumnisten Dan Savage als Reaktion auf den Selbstmord eines 15-Jährigen ins Leben gerufen: "Ich wünschte, ich hätte mit diesem Jungen fünf Minuten reden können. Ich wünschte, ich hätte ihm sagen können, dass es besser wird", erklärte Savage bei der Gründung. In den letzten Wochen und Monaten gab es aber immer wieder Berichte über Schüler oder junge Studenten, die sich nach Mobbing durch andere Jugendliche das Leben genommen haben. Erst am Dienstag brachte sich ein 19-jähriger Student der Oakland-Universität in Michigan nach seinem Coming-out um. Gegenüber dem lokalen Radiosender erklärte die Tante des Opfers: "Vor seinem Tod hat er zu mir gesagt: 'Ich weiß nicht, was falsch gelaufen ist. Seit meinem Coming-out behandeln mich die Leute anders. Ich weiß nicht, was ich tun soll'".
In den USA wird nun auch darüber diskutiert, wer die Schuld an der Selbstmordserie trägt. Einer neuen Umfrage zufolge glauben 72 Prozent der Amerikaner, dass die Kirchen zumindest mitverantwortlich sind. Besonders Katholiken sehen demnach die homofeindlichen Botschaften ihrer Glaubensgemeinschaft kritisch, so das Public Religion Research Institute, das letzte Woche insgesamt 1.000 US-Bürger befragte. Dan Savage ist nicht überrascht: Er habe wie Millionen anderer Schwuler und Lesben die Erfahrung gemacht, dass die Kirchen eher homofeindliche als homofreundliche Botschaften aussenden, sagte er nach Angaben von CNN.





   


Freitag, 15. April 2016

Every day over and over again, an issue in the USA! Programierte-discrimination human rights violation! // Tag um Tag immer und immer wieder, ein Thema in den USA!

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of yourself doing Him Get donor card!

Every day over and over again, an issue in the USA! Programierte-discrimination human rights violation!

Tag um Tag immer und immer wieder, ein Thema in den USA!

Ein Thema welches von Diskriminierung und Menschen-Verachtung spricht, diese welche es Aussprechen sind davon Überzeugt im Recht zu sein!
Jedoch ist es nichts weiter als Dummheit wie Ignoranz, denn die Evolution können Sie nicht verhindern!

Das was meine Wenigkeit nun hier Schildert kann sehr Gefährlich sein, jedoch wo Ungerechtigkeit begangen wird, ist der Kampf angesagt!

Dieser Blog gibt es Zeit 13.05.2012 der Anlass war ein Artikel über die Rechte von Menschen welche man auch Transgender benennt, wir haben sehr oft hier darüber Berichtet, über wenig Gutes über sehr viel Schlechtes, nein viel mehr wir haben von vielen anderen Medien Berichte übernommen umso in einem Blog zu zeigen wie Menschenverachtend einige wenige Männer und Frauen ihre Politik betreiben und durch setzen!

Immer und immer wieder ist dieser Blog Problemen ausgesetzt, wir sind in der Öffentlichkeit über Google, dieser gibt uns die Möglichkeit unsere Erfahrungen wie Meinungen in die ganze Welt zu posten oder zu übermitteln!
Ein Blog wie dieser welcher für Aufklärung und Informationen steht, für und insbesondere für eine Minderheit!

Nein wir Verdienen kein Geld mit diesem, mit Stolz kann ich sagen Zeit Beginn des Blog haben wir „1“ (eine) Spende erhalten in Höhe von 10 Euro, nicht die Höhe aber die Anerkennung lässt uns dankbar sein!
Google ist der Meinung das unser Blog keine Werbung machen darf welche über Google läuft, da wir Pornographische Berichterstattung leisten, wir wissen nicht wie diese zu dieser Meinung kommen?

Aber wir sind täglich im Netz, im Netz für Sie und das mit ganzem Herzen!

So danken wir Ihnen, diese welche den Blog aufrufen in der ganzen Welt, nicht weil uns die Zahlen der Aufrufe interessiert sondern weil wir Informationen weiter leiten geben und einigen Einblicke geben über diese Verhältnisse in welchen diese Minderheit lebt!

Was in den unteren Berichten beschrieben wird, löst eine sehr große Empörung aus hier in Europa in meinem Land „Deutschland“ und vielen anderen auch!

Die USA mit 51 Staaten ist so unterschiedlich wie Sonne und Mond, jedoch eins sollte wirklich klar sein, nicht alle Menschen dieser Erde denken und fühlen so, wie diese Politiker jetzt umgehen mit Transgender Menschen, schlicht einfach weil es Menschen sind!

Da wir es Beobachten was gerade in der USA erschütternder Weise ab geht, können wir nur unsere Leser auffordern zusammen mit diesem Blog „Solidarität“ zu üben, wie?
Die einzige Möglichkeit welche bleibt diesen Blog allen Menschen dieser Erde zu übermitteln, denn nur wer über Verletzungen Bescheid weiß, ist breit zusammen mit uns dagegen zu Kämpfen.
Überfluten wir die Medien weißen daraufhin das diese Gesetze, welche verabschieden werden sollen oder auch Teilweise sind, gegen jegliche Würde Ehre und Stolz eines Menschen sind!

Es ist Diskriminierung durch Politik, es ist Menschenverachtend es Verstößt gegen jegliche Menschenrechte, bitte bitte seid nicht Still!

Danke Nikita Noemi Rothenbächer





Sexual Assault Victims Speak Out Against Washington’s Transgender Bathroom Policies


Bitte den unten benannten Link aufrufen, er ist auf English wird aber Übersetzt!



Ausgrenzung von Transsexuellen

Das freie Erfinden von Schreckensszenarien

Die Diskriminierung von Menschen, die von «gottgewollten» Geschlechterrollen abweichen, kommt nun als Schutz der Religionsfreiheit daher. Das bringt einige Gouverneure in den USA in ein Dilemma.
Wer gehofft hatte, das Urteil des Supreme Court der USA zur gleichgeschlechtlichen Ehe werde einen Wiedergänger des Kulturkampfs endlich zur ewigen Ruhe betten, hat sich getäuscht. Der Kampf ums Geschlecht und die natürlichen, gottgegebenen oder in anderer Weise klar und rigid definierten Verhaltensweisen ist so untot wie zuvor. Er tritt nun einfach in anderer Gestalt auf.

Es geht manchen konservativen Aktivisten heute nicht mehr um die direkte Ausgrenzung und Diskriminierung von Personengruppen. Es geht ihnen um den Schutz der Religionsfreiheit jener, die sich durch ihre Religion zur Diskriminierung von bestimmten Personengruppen verpflichtet fühlen. Der republikanische Gouverneur von Giorgia, Nathan Deal, tat in dieser Situation das einzig Vernünftige, was ein Gouverneur tun sollte: Er sperrte sich gegen ein Gesetz mit seinem Veto, weil es Diskriminierungen zum Schutz der Überzeugungen gewisser Gläubiger explizit erlaubt hätte. Dass einflussreiche Unternehmen mit einem Boykott Georgias drohten, falls das Gesetz in Kraft treten sollte, mag Deal in seiner Überzeugung bestärkt haben.

Anders Gouverneur Pat McCrory von North Carolina. Er liess ein entsprechendes Gesetz in Kraft treten, nur um wenige Tage später, nachdem ein Aufruhr durch die Geschäftswelt und das Showbusiness gegangen war, mit einer Verordnung zu versuchen, den Schaden zu begrenzen. Andere Staaten im amerikanischen Süden, Mississippi, Tennessee und South Carolina, könnten mit eigenen Gesetzen bald folgen.

Jene, die keine Ruhe geben können, haben dabei ein neues Opfer gefunden: Transsexuelle. Und sie wissen auch, wo die Gefahr von Transsexuellen lauert: in den Toiletten. Frauen und Kinder müssen geschützt werden, obwohl noch kein einziger Vorfall bekanntgeworden ist, bei dem eine transsexuelle Person sich in einer Toilette exhibitionistisch oder gefährlich verhalten hätte. Doch darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, ein neues Schreckensszenario zu basteln, um die «Rechtschaffenen» politisch mobilisieren zu können.


Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...