Mittwoch, 31. Januar 2024

UT: Teenager bei JV HS-Basketballspiel belästigt und der Transsexualität beschuldigt

UT: Teenager bei JV HS-Basketballspiel belästigt und der Transsexualität beschuldigt Das Recht eines High-School-Mädchens, Basketball im Junior-Uni-Bereich zu spielen, wurde von einem wütenden Elternteil angefochten, der fälschlicherweise glaubte, sie sei Transgender. Cisgender-Mädchen werden von wütenden transphoben Eltern fälschlicherweise beschuldigt, Transgender zu sein, ein Ergebnis, das Gegner von Verboten der Teilnahme von Transgendern an Leichtathletik als unvermeidlich vorhergesagt hatten. In Utah berichtete die Salt Lake Tribune über Einzelheiten einer kürzlichen Konfrontation, bei der ein wütender Elternteil die Disqualifikation eines Cisgender-Mädchens forderte, das Junior-Uni-Basketball spielte, und darauf bestand, dass es sich um einen Jungen handelte.
Die Tribune-Geschichte bezog sich auf einen bekannten früheren Fall ähnlicher falscher Anschuldigungen gegen einen Sportler und erklärte, dass es bekanntermaßen weitere solcher Konfrontationen gegeben habe, obwohl die Sportbehörden in Utah keine Informationen über deren Häufigkeit veröffentlicht hätten. Bei diesem Vorfall handelte es sich um ein Basketballspiel für Junior-Uni-Mädchen im Canyons School District im südöstlichen Teil von Salt Lake County, Utah. Der verärgerte Vater einer Spielerin konfrontierte die Schulleiter sowohl der Schule seiner Tochter als auch der gegnerischen Mannschaft mit der Forderung, eine der anderen Spielerinnen aus der Mannschaft zu entfernen, weil er sie für eine Transgender-Person hielt.
Das Mädchen war kein Transgender, aber der Mann weigerte sich, das als Antwort zu verstehen. Wenn möglich, haben die Verantwortlichen zuvor erklärt, dass sie versuchen, Anfechtungen, die darauf basieren, dass das Aussehen eines Mädchens nicht als ausreichend weiblich erachtet wird, geheim zu halten, um den Schaden für die Sportlerinnen zu begrenzen. In Fällen wie diesem jedoch, in denen Eltern eine Szene machen und einem Teenager-Mädchen öffentlich vorwerfen, heimlich transsexuell zu sein, gibt es keine Schadensbegrenzung. Hexenjagden, bei denen Cisgender-Mädchen gedemütigt und beschuldigt werden, Transgender zu sein, wurden richtigerweise als unweigerliche Folge einer moralischen Panik über Transgender-Jugendliche vorhergesagt, die den Blutdruck von Konservativen im ganzen Land in die Höhe getrieben hat und sie derzeit in den Schatten der Transgender springen lässt. Als in Utah ein Verbot für Transgender-Sportler in Kraft trat, war im gesamten Bundesstaat nur ein Transgender-Mädchen, das Schulsport betreibt, betroffen, wiederum laut einem Bericht der Salt Lake Tribune. Allein aufgrund der Wahrscheinlichkeit wird sich das Verbot wahrscheinlich negativ auf das Leben von viel mehr Cisgender-Athleten als auf Transgender-Athleten auswirken. Die Begründung für diese Verbote, dass sie dazu beitragen würden, cis-Mädchen im Sport zu schützen, hat sich, genau wie die Gegner vorhergesagt hatten, als dürftig erwiesen. Nun das ist Rechtsradikales-Verhalten gepredigt von Ron DeSantis und seinem Oberboss Donald Trump, das will die Welt nicht! Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Dienstag, 30. Januar 2024

Wenn die Wahrheiten als Lügen gestempelt werden, sollten alle auf die Strassen!

Mal zu einigen Fakten Wohlstand, Sicherheit und Bequemlichkeit sind die schnellsten Wege in die Dekadenz. Deshalb sind wir eine Gesellschaft von Schwächlingen geworden. Beim kleinsten Anzeichen von Schwierigkeiten werfen wir das Handtuch, oder beginnen erst gar nicht, an die Arbeit zu gehen. Lieber stecken wir beleidigt das Däumchen in den Mund und warten auf weitere Anweisungen. Meistens liegt der Fehler bei uns selbst. Da wir aber nicht nur eine Gesellschaft von Schwächlingen, sondern auch von Narzissten geworden sind, erkennen wir unsere eigenen Fehler nicht. Wir lieben uns ja selbst, weil wir uns unglaublich großartig finden. Wer sich selbst für großartig hält, hat keine Fehler mehr. Fehler haben nur die anderen. Typisch Narzissmus. Der andere hat sich falsch verhalten. Der andere war schuld. Der andere hat nicht an der Beziehung gearbeitet. Der andere war der Narzisst – ich der Empath. Und auch hier erkennen wir die überreizten narzisstischen Muster: Der andere ist der Narzisst, nicht wir selbst!
Gleichsam vereinsamen wir immer mehr, weil wir unfähig wurden, in den entscheidenden Phasen stark zu sein. Schwierigkeiten sehen wir nicht als Herausforderung zum Wachstum, sondern als Belästigung. Wir fühlen uns in unserer Dekadenz gestört. Darum muss das, was uns vermeintliche Schwierigkeiten bereitet, entsorgt werden. Typisch narzisstisch glauben wir, wir hätten ein Geburtsrecht auf Gesundheit, Wohlstand, Erfolg, Fame und erfüllte Beziehungen. Das alles soll uns gefälligst frei Haus geliefert werden. Schließlich haben wir nichts dafür geleistet, außer danach verlangt. Das muss reichen, denken wir. Ich kann die Hürden, die Flauten, Rückschläge und Schwierigkeiten nicht zählen, die ich überwinden durfte. Und ich kann nicht mehr sagen, wie vieles in diesem Leben ich reparieren musste. Aber ich bin dafür dankbar, denn ich weiß, dass es erst dann interessant wird, wenn es Schwierigkeiten gibt. Nur dadurch lernen und wachsen wir. Und es berührt mich immer zutiefst unangenehm, wenn mich Menschen konsultieren, die sich von mir wünschen, ein Leben ohne Schwierigkeiten leben zu können. Alles ist in dir, Gold und Ton, Freude und Kummer, Kinderlachen und moralische Qual. Akzeptiere alles, trauere um nichts, versuche nichts zu vermeiden! Du bist kein Bourgeois, noch bist du ein Grieche, das bist du.“ Wenn du nicht harmonisch und Herr deiner selbst bist, bist du ein Vogel mitten im Sturm. Lass sie brüllen! Lass dich fallen! Wie viel hast du gelogen! Wie viele tausend Male hast du sogar in deinen Büchern und Gedichten so getan, als wärst du der Harmonische und Weise, der Glückliche, der Erleuchtete! Sie haben vielleicht so getan, als wären sie Helden, als sie im Krieg angriffen, während ihr Inneres zitterte! „Mein Gott, wie affenhaft und prahlerisch der Mann ist, besonders der Künstler, besonders der Dichter, besonders ich!“ Hermann Hesse
Doch es geht immer weiter, wie die Zeit, man weiß wo Sie anfängt, kennt jedoch nie das Ende! In den vergangenen Tagen sind insgesamt anderthalb Millionen Menschen in Deutschland auf die Straße gegangen, um gegen die AfD und den Rechtsruck zu demonstrieren. Anlass waren Enthüllungen über Treffen der AfD mit anderen Rechtsextremen, in denen „Remigrationspläne“ geschmiedet wurden. Natürlich ist es gut, wie nach dem „Geheimplan“ der AfD in Berlin am Sonntag 350.000 Menschen an einer Demonstration gegen die AfD teilgenommen haben. Auch in anderen Städten nahmen Hunderttausende teil – bundesweit waren insgesamt über 1,5 Millionen Menschen auf den Straßen. Wenn die AfD die Regierung stellen würde. Stärkere Verfolgung von linken Organisationen und Aktivist:innen, schnellere und einfachere Aushebelung von Grundrechten für Migrant:innen oder noch mehr Befugnisse für die Polizei. Welche nachweislich viele Korrupte-Elemente in Ihren Reihen hat, die Presse berichtete! Und diese Regierung geht weit über diese rassistische Politik hinaus. Berlin ist ein Vorzeigebeispiel: Hier wird überall gespart, wo es nur geht, damit mehr Geld für die Polizei und das Militär übrig bleibt. Denn aktuell gibt es sehr viel Protest. Zum Beispiel für Palästina, der gerade am stärksten kriminalisiert wird, aber auch Proteste gegen die türkische Militäroffensive, Proteste, um auf die Zustände in Kongo, Sudan und Jemen aufmerksam zu machen, auch Proteste in Solidarität mit der argentinischen Bevölkerung, die gerade einen ultrarechten Präsidenten an der Backe haben, finden gerade statt – nicht nur in Deutschland. Und überall werden sie mit derselben Härte oder gar noch härter niedergeschlagen. Nicht in Deutschland, muss man betonen! Natürlich muss man den "Unmut" verstehen Anbetracht 350.000 Menschen waren am Sonntag in Berlin auf der Demo – etwa doppelt so viele Menschen sind 2022 obdachlos gewesen in Deutschland. Menschen sind obdachlos, weil es nicht genügend bezahlbare Wohnungen gibt, weil nicht genügend Sozialwohnungen gebaut werden, weil nicht genügend Geld in Angebote und Unterkünfte für Obdachlose investiert wird. Stattdessen gibt es Zehntausende leerstehende Wohnungen von Privatunternehmen, die auf hohe Mieten spekulieren. Es wird der Ampel angelastet, doch ist es nicht eine "Schuldverschiebung", denn erst müsste Gebaut worden sein, was nicht wurde, beachte die Zahlen stammen von 2022! Heute wissen wir, Deutschland sollte in der Lage sein, sich selbst "Elementar-Schützen zu können! 100 Milliarden Euro Sondervermögen wurden im selben Jahr in das deutsche Militär gesteckt. 100 Milliarden. Damit hätte man 400.000 Wohnungen (jeweils 50 Quadratmeter) bauen können. Damit wäre mehr als die Hälfte des Wohnungsdefizits 2022 (700.000 fehlende Wohnungen) gelöst gewesen. Eine Wohnung hilft nichts, wenn es Krieg gibt, man sieht es täglich schaue TV und Ukraine! Somit zählt die Gesamtzahl der Einwohner 84 Millionen, gegen über 700.000 Wohnungen, was zählt mehr, Schutz oder Wohnung? Die "AfD" nutzte das aus und sagt: Das ist alles die Schuld von Migrant:innen und Geflüchteten. Die nehmen alle Wohnungen weg. Die nehmen euch die Arbeit weg. Oder die gehen gar nicht arbeiten. Wir müssen so viel Geld für die bezahlen, deswegen bleibt nichts für euch. Und das, liebe Leute, ist der eigentliche Rechtsruck. Die AfD hat auch deshalb „aus dem Nichts“ angefangen, plötzlich so viele Stimmen zu bekommen. Thema Wohnung ist nur eins von vielen Themen, die von der AfD ausgenutzt wurden, um die Ursachen der Probleme von sich wegzulenken. Wir machen es uns zu einfach, wenn wir denken, die AfD ist das größte Problem. Wir machen es uns auch zu einfach, wenn wir denken, nur Nazis und Rechtsextreme würden die AfD wählen. Die AfD macht klar und deutlich rechte und rassistische Politik – die Opposition der CDU/CSU macht es aber ebenso und sie wird immer deutlicher dabei. CDU/CSU haben als jedes 2 Wort, "Das Bürgergeld", doch mal ehrlich, auch Rentner- Schwerbehinderte-Alleinerziehende , Kinder beziehen Bürgergeld, was ist mit diesen? Das manipulative Polarisierung der CDU/CSU! Wer also gegen die AfD protestiert, muss auch gegen die CDU/CSU Sie "heucheln" in allen Medien mit einer Zusammenarbeit, doch die Realität offenbart den Krieg, denn Sie haben schon jetzt erkannt, wow die Ampel wird in Kürze Tatsachen schaffen! CDU/CSU mit ihren Politikern sind besonderst bekannt dafür, sich die Erfolge von anderen für sich zu Verbuchen, jeder weiß es!
Eine offene, menschliche und von Vielfalt geprägte Gesellschaft ist Voraussetzung für eine lebendige Demokratie. Deshalb haben wir uns dem Aufruf gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Deutschland und Europa angeschlossen. Wir rufen unsere Sympathisant:innen und Unterstützer:innen sowie alle anderen Menschen, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen, auf: Kommt zur großen Demonstrationen gegen Rechtsextremisten auf der Welt! Welchen "Schaden-Grausamkeiten diese anstreben, sieht man mit "Putin - Ron DeSantis - Donald Trump, - Erdogan, - Orban, vielen mehr"! Do you like the article? Then support our work by sharing our independent journalism on Facebook or Google, because it is precisely these that prevent the spread of the help and truths! Your sharing can save lives! Dir gefällt der Artikel? Dann unterstütze doch unsere Arbeit, indem Du unseren unabhängigen Journalismus mit dem Teilen auf Facebook oder Google, denn gerade diese Verhindern die Verbreitung somit die Hilfestellung und Wahrheiten! Dein Teilen kann Lebenretten! Vielen lieben Dank für Deine "Solidarität!" Unser Blog: https://trans-weib.blogspot.com/... "Wissen Sie was ich glaube? Dass wir in eine Welt hineingeboren werden, in der sich niemand die Zeit nimmt, der zu werden, der er ist - und all diese Menschen, die nicht sie selbst sind, verletzen diejenigen, die sich diese Zeit nehmen." Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Montag, 29. Januar 2024

Solidarität das Fremdwort für die Gläubigen der Kirche, der Staat schweigt!

Schon erstaunlich viele Glauben an die Bibel, fragen sich jedoch nie, wie kommt es das "Metulasem, Vater von Moses" unglaublich alt wurde, meine damit älter als 100 Jahre! Es gibt einiges was sehr Oberflächlich betrachtet wird, jedoch noch Erstaunlicher empfinde Ich diese große Emphatielosigkeit gegenüber dieser Minderheit von "Heimkindern somit Schutzbefohlen" zwischen den Jahren 1950-2000 angeblich unter dem Schutz der Kirchen und des Staates! "VERGEWALTIGUNG, -KINDES U. JUGENDLICHER SEXUELLERMISSBRAUCH, - FOLTER,- KÖRBERLICHEZÜCHTIGUNG, - PSYCHOLOGISCHE-GEHIRNWÄSCHE, - SKLAVENARBEIT eztr eztr. Und die Gesellschaft schaft es nicht etwas Solidarität zu zeigen, nun diese Ehemaligen-Heimkinder viele mit Seelischen unheilbaren Wunden, alleinegelassen gerade von Kirchen und Staat, welche viel zu oft, viel zu gerne wegschauen, wer nichts sieht kann nichts aussagen! Gerade jetzt, wo die Gesellschaft ihren Wohlstand Ihre Meinungsfreiheit Ihre Demokratie gegen Rechtsextremes-Politisches-Gedankengut auf allen Straßen von Deutschland verteidigen man die Demokratie mit lauten Geschrei und Emphörung weiter erhalten will, man braucht keine "Autoritäre - Regierung man braucht ein buntes und positives Deutschland, aus vielen Gründen! Doch wenn dieses so ist, frage, gehören denn Minderheiten mit jeglichen Rechten der Demokratie dazu, wenn ja, warum das Schweigen vor Fakten welche genau das dastellen, was die Allgemeinheit nicht will? Sorry verstehe es nicht??
1. https://www.zeit.de/.../missbrauch-heimkinder.../seite-2 2. https://www.focus.de/.../nach-dem-missbrauch-gingen-wir... 3. https://www.sonntagsblatt.de/.../missbrauch-ehemalige... 4. https://www.sn.at/.../missbrauch-heimkindern-verbrechen... 5. Fälle von Sexuellem Missbrauch von Kindern oder Schutzbefohlenen in Gemeinden oder Einrichtungen der Evangelischen Kirche – durch Amtsträger und haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter – sind seit vielen Jahrzehnten dokumentiert, wurden aber erst in den 2010er Jahren Gegenstand einer intensiveren Aufarbeitung. Zeit 14 Jahren wird Aufgeklärt, heißt 14 Jahre weitere Folter im Kampf um Gerechtigkeit! https://www.zeit.de/.../evangelische-kirche-diakonie... Ein Forscherteam hat mehrere Jahre lang sexuelle Gewalt in der evangelischen Kirche untersucht. Die Zahl der Missbrauchsopfer ist deutlich höher als bislang angenommen. In Hannover haben Forscher eine Studie zu sexuellem Missbrauch in der evangelischen Kirche sowie der Diakonie in Deutschland vorgestellt. Demzufolge wurden mindestens 2.225 Menschen missbraucht. Rund zwei Drittel der Opfer sind laut der Untersuchung männlich. Insgesamt gibt es 1.259 Beschuldigte. Ein Drittel von ihnen sollen Pfarrpersonen sein, also Pfarrerinnen und Pfarrer oder Vikare, wobei es sich fast ausschließlich um Männer handele (99,6 Prozent). Rund drei Viertel von ihnen waren zum Zeitpunkt der Ersttat verheiratet. Wie aus der Studie hervorgeht, würde eine Hochrechnung der Zahlen auf die gesamte evangelische Kirche gar eine Zahl von knapp 3.500 Beschuldigten und mehr als 9.300 Opfern ergeben. Diese Hochrechnungen müssten aber mit Vorsicht betrachtet werden, schreiben die Forscher. Die evangelische Kirche war bislang von rund 900 Missbrauchsopfern ausgegangen. Alles wird Versucht zu Vertuschen, doch bislang ist es nur eine Spitze eines der vielen Eisberges in Hannover und Burghof unter anderen! Gottesmühlen malen langsam, doch Beständig! Do you like the article? Then support our work by sharing our independent journalism on Facebook or Google, because it is precisely these that prevent the spread of the help and truths! Your sharing can save lives! Dir gefällt der Artikel? Dann unterstütze doch unsere Arbeit, indem Du unseren unabhängigen Journalismus mit dem Teilen auf Facebook oder Google, denn gerade diese Verhindern die Verbreitung somit die Hilfestellung und Wahrheiten! Dein Teilen kann Lebenretten! Vielen lieben Dank für Deine "Solidarität!" Unser Blog: https://trans-weib.blogspot.com/... Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Samstag, 27. Januar 2024

Die "Gender-Ideologie" ist eine Gefahr für die natürliche Gesellschaftsordnung!

1. Dass sich aktuell so viele Menschen als trans* identifizieren ist lediglich eine Trenderscheinung. Unsere zumindest in Teilen toleranter werdende Gesellschaft ermöglicht es einigen Menschen, ihre wahre Identität offener zu leben. Die zunehmende Präsenz von trans*-Identitäten in den Medien und in öffentlichen Diskussionen hat dazu beigetragen, dass Menschen mehr über ihr eigenes Geschlecht nachdenken und traditionelle Geschlechterrollen in Frage stellen. Soziale Medien und das Internet spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie Zugang zu Informationen und Gemeinschaften bieten und wichtige soziale Räume für Erfahrungsaustausch und Unterstützung schaffen. Dies ermutigt viele, ihre eigene Identität zu erkunden und zu akzeptieren. Trans*Menschen als ein “Trendphänomen” zu bezeichnen, beraubt sie ihrer grundlegenden Menschenwürde und vernachlässigt die historische Präsenz von trans*Menschen in Gesellschaften (siehe u.a. Phänomen "Two-Spirit") Fazit: Mehr Menschen, die sich als trans* identifizieren, sind kein vorübergehender Trend, sondern Ergebnis einer Gesellschaft, die ein besseres Verständnis für verschiedene Geschlechtsidentitäten entwickelt hat und es diesen Menschen damit einfacher macht, sich als trans* zu erkennen und zu outen.
2. Es gibt nur zwei Geschlechter. Die Vorstellung, dass Geschlecht ausschließlich auf biologischen Merkmalen basiert und sich in eine starre Zweigeschlechtlichkeit einordnen lässt, ist wissenschaftlich überholt. Die Forschung zeigt, dass das Geschlecht komplexer ist als nur männlich oder weiblich und dass es mehrere Geschlechtsidentitäten und -varianten gibt, die medizinisch und psychologisch anerkannt sind. Das beweist etwa die Existenz von intersexuellen Menschen, die körperliche Merkmale aufweisen, die sich nicht eindeutig dem klassischen Mann-Frau-Schema zuordnen lassen. Grundsätzlich ist Geschlecht nicht allein auf biologische Faktoren beschränkt, sondern auch sozial konstruiert. Das bedeutet, dass unsere Geschlechtsidentität fundamental durch soziale Einflüsse und Stereotypen geformt wird, denen wir in einer Gesellschaft ausgesetzt sind. Die damit verbundenen Rollenerwartungen und -normen variieren dabei kulturell und historisch. Jeder Mensch sollte das Recht haben, seine eigene Geschlechtsidentität zu definieren, ohne sich an starre Normen gebunden zu fühlen. Die Tatsache, dass sich jemand einer eindeutigen Geschlechtskategorie zugehörig fühlt, bedeutet nicht, dass dies auf alle 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten zutrifft. Fazit: Die Idee, dass jeder Mensch geschlechtlich eindeutig kategorisiert werden kann, ist irrational und vernachlässigt die komplexe Realität menschlicher Identität. Durch die Anerkennung der Geschlechtervielfalt fördern wir diese, ohne die individuellen Unterschiede zu ignorieren.
3. Die "Gender-Ideologie" ist eine Gefahr für die natürliche Gesellschaftsordnung! Der konstruierte Begriff "Gender-Ideologie" ist ein abwertender antifeministischer Kampfbegriff, der eine kritische Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen verhindern und die Wissenschaft, insbesondere die Gender Studies als solche, diskreditieren soll. Die Geschlechterforschung betrachtet das Geschlecht generell als ein sozial konstruiertes Phänomen, das durch kulturelle, soziale und historische Einflüsse geprägt ist. Damit ist sie keineswegs ein Angriff auf traditionelle Familienwerte, sondern dient vielmehr dazu, das Verständnis für die Vielfalt der Geschlechter zu fördern und Diskriminierung abzubauen. Fazit: "Gender" ist ein wissenschaftliches Konzept und wird in der Soziologie genutzt, um den Einfluss der Gesellschaft auf die Identitätsbildung zu untersuchen. Ideologisch ist es vielmehr, starr an einem binären Mann-Frau-Schema festzuhalten, obwohl es klare Beweise für die Existenz von Menschen gibt, die diesem Schema nicht entsprechen.
4. Kinder brauchen die "klassische" vom deutschen Grundgesetz geschützte Familie, bestehend aus Vater und Mutter. Die Vorstellung, dass Geschlechterrollen und Familienmodelle starr und traditionell sein müssen, vernachlässigt die Tatsache, dass es verschiedene Familienformen gibt, die ein liebevolles und unterstützendes Zuhause für Kinder bieten können. So widerlegen aktuelle Forschungsergebnisse die Vorstellung, dass Kinder in nicht-traditionellen Familienkonstellationen benachteiligt wären.[1] Im Gegenteil, es lässt sich sogar nachweisen, dass Kinder in sogenannten Regenbogenfamilien vergleichbare oder bessere psychologische Anpassung, Bildungserfolg und körperliche Gesundheit aufweisen können.[2] Daneben schützt das Grundgesetz in Deutschland die Familie (Artikel 6 Absatz 1), ohne eine bestimmte Familienstruktur vorzuschreiben. Das bedeutet, dass es Raum für unterschiedliche Familienkonstellationen gibt, darunter Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Eltern, Pflegeeltern und andere Formen der Elternschaft, die Kindern ein liebevolles und unterstützendes Umfeld bieten können. Fazit: Die Qualität der Elternschaft hängt von Liebe und Unterstützung ab, nicht von den Geschlechtern der Eltern. Die Akzeptanz unterschiedlicher Familienmodelle stärkt zudem die Gesellschaft und fördert Toleranz und sozialen Zusammenhalt.
5. Die Präsenz und Aufklärung über Gender, Sexualität und LGBTIQ*[3] ist eine Gefahr für Kinder. Untersuchungen belegen, dass Kinder, die frühzeitig über ihren Körper, persönliche Grenzen und respektvolle Beziehungen informiert werden, besser in der Lage sind, sich vor potenziell gefährlichen Situationen zu schützen (siehe Präventive Erziehung). Eine umfassende sexuelle Aufklärung hilft ihnen, sexuelle Übergriffe und andere Grenzüberschreitungen als solche zu erkennen und zu benennen. Damit trägt sie dazu bei, Kinder vor sexuellem Missbrauch und Gewalt zu bewahren. Indem Kinder lernen, verschiedene Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen zu verstehen und zu akzeptieren, tragen wir außerdem dazu bei, Diskriminierung und Stigmatisierung zu reduzieren. Dies schafft eine inklusive Gesellschaft, in der sich jeder Mensch unabhängig von seiner geschlechtlichen und sexuellen Identität respektiert und wertgeschätzt fühlen kann. Weit verbreitet ist in diesem Zusammenhang auch das Argument, dass eine frühe Konfrontation von Kindern mit diesen Themen sie verwirren oder sogar homosexuell oder trans* machen würde. Diese Vorstellung beruht auf homophoben Stereotypen und hat keine wissenschaftliche Grundlage. Es dient lediglich als Vorwand, um an veralteten (patriarchalen) Vorstellungen von Familie und Geschlecht festzuhalten. Fazit: Die Präsenz und Aufklärung über Geschlecht, Sexualität und LGBTIQ* schützt Kinder vor sexuellen Übergriffen und trägt gleichzeitig zur Förderung einer offenen und akzeptierenden Gesellschaft bei. Die Vorstellung, dass solche Bildungsmaßnahmen Kinder in Bezug auf ihre sexuelle Orientierung beeinflussen könnten, ist nicht durch Fakten belegt und ist als ein Relikt veralteten Denkens zu betrachten.
6. Gendersprache ist übertrieben und unnötig – wir haben wichtigere Probleme! Die Verwendung der Gendersprache sorgt dafür, dass wir beim Sprechen an alle Geschlechter denken, ohne - wie bisher - das männliche Geschlecht in den Vordergrund zu stellen. So haben die meisten von uns derzeit Bilder von Männergruppen im Kopf, wenn wir Wörter wie Ärzte, Lehrer oder Astronauten hören, auch wenn laut deutscher Grammatik Frauen "mitgemeint" sein sollen. Gerade im Kindesalter kann die Verwendung dieses sogenannten generischen Maskulinums (= männliche Substantive und Pronomen sollen Frauen mit einschließen) dazu führen, dass sich Mädchen oder trans*Menschen Berufe und Lebenswege nicht zutrauen, da sie sprachlich nicht repräsentiert werden. Gendersprache ist gerade für Frauen und Menschen der LGBTIQ*-Community von großer Bedeutung, da sie die Vielfalt der Geschlechter anerkennt. Gleichzeitig ist es wichtig anzumerken, dass die Diskussion über Gendersprache nicht ausschließt, sich auch mit anderen Problemen zu beschäftigen. Die Auseinandersetzung mit Gendersprache kann so Teil eines breiteren Engagements für soziale Gerechtigkeit und Inklusion sein, ohne die Relevanz anderer wichtiger Herausforderungen zu leugnen. Und übrigens: Im Gegensatz zu manchen Behauptungen ist niemand gezwungen, eine geschlechtergerechte Sprache zu verwenden. Einen Versuch ist es dennoch wert, auch wenn es - wie viele Dinge, die wir zum ersten Mal tun - zunächst ungewohnt sein kann. Fazit: Gendersprache fördert die Sichtbarkeit und freie Entfaltung aller Menschen unabhängig von ihrer geschlechtlichen Zugehörigkeit. Durch ihre Anwendung wird Inklusion, Respekt und Gleichberechtigung unterstützt.
7. Gleiche Rechte für trans*Menschen sind eine Gefahr für die Schutzräume "biologischer" Frauen. Die Vorstellung, gleiche Rechte für trans*Frauen könnten die Sicherheit von "biologischen" Frauen gefährden, basiert oft auf irrationalen Ängsten vor möglichen Belästigungen in Schutzräumen. Jedoch ist der Weg zur Anerkennung als trans*Frau langwierig und mit vielen bürokratischen und gesellschaftlichen Hürden verbunden, was die Annahme, dass jemand dies lediglich tun würde, um "weibliche Schutzräume" zu betreten, äußerst unwahrscheinlich macht. Solche Ängste lassen sich widerlegen und werden oft dazu missbraucht, trans*Frauen und "biologische" Frauen gegeneinander auszuspielen, während die tatsächliche Bedrohung durch männliche Gewalt gegen Frauen in den Hintergrund rückt. Fazit: Die Diskriminierung und grundlose Vorverurteilung von trans*Frauen sollen von der eigentlichen Bedrohung ablenken, die von gewalttätigen Männern für Frauen ausgeht. Gleiche Rechte für trans*Menschen bieten vielmehr die Möglichkeit, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.
8. Genderstudies (Geschlechterforschung) ist keine seriöse Wissenschaft und sollte deshalb nicht gefördert werden. Diese Auffassung vernachlässigt die essenzielle Rolle der Wissenschaft, alle Phänomene kritisch zu untersuchen. Gerade Denkweisen, die historisch zur Benachteiligung weiter Teile der Menschheit geführt haben, sollten durch wissenschaftliche Methoden überprüft werden. Die Argumentation gegen die Seriosität der Geschlechterforschung ignoriert zudem, dass auch hier die gleichen wissenschaftlichen Standards gelten wie in anderen Fachgebieten. Die Diskreditierung dieser Disziplin gefährdet nicht nur eine faire Auseinandersetzung, sondern stellt auch die Grundlagen sämtlicher Wissenschaftsbereiche in Frage, die nach ähnlichen Standards forschen (z. B. Soziologie oder Politikwissenschaft). Fazit: Wer Gender Studies als unseriös und unwissenschaftlich bezeichnet, fürchtet vermutlich, dass eine wissenschaftliche Grundlage und damit eine Legitimation dafür geschaffen wird, die Ungleichbehandlung von Geschlechtern zu beenden und damit das Patriarchat auszuhebeln. Das möchten Menschen, die sich ihre Privilegien sichern wollen, unter allen Umständen verhindern.
9. Ich habe doch nichts davon, wenn trans*Menschen mehr Rechte erhalten und ihre Anliegen thematisiert werden Es ist unerheblich, ob Menschen aus privilegierten Gesellschaftsgruppen [4] persönlichen Nutzen aus der Gleichbehandlung von trans*Menschen ziehen. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben nach eigenem Ermessen zu gestalten, solange dies nicht die Rechte anderer beeinträchtigt. Sicherheit und Gleichbehandlung für trans*Menschen sollten deshalb nicht zur Debatte stehen. Zudem kann die vollständige Akzeptanz von trans*Identitäten die Freiheit für alle Menschen vergrößern, sodass wir ohne Rücksicht auf vermeintlich geschlechtlich korrektes Verhalten (Männer haben sich so zu verhalten und Frauen so …) leben können. Fazit: Die persönliche Betroffenheit eines Menschen aus einer privilegierten Gesellschaftsgruppe ist kein gültiges Argument gegen die vollständige Gleichbehandlung aller Geschlechtsidentitäten.
10. Wir leben in einer feministischen Diktatur! Der gegenwärtige Feminismus ist eine staatliche Bevormundung und zielt auf die Unterdrückung der Männer. Die Vorstellung von einer feministischen Diktatur, die Männer unterdrückt, beruht auf einer stark verzerrten Interpretation der Ziele des Feminismus. Der Feminismus tritt nicht für die Unterdrückung von Männern ein, sondern strebt vielmehr nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Sein Hauptanliegen ist die Beseitigung bestehender geschlechtsspezifischer Ungleichheiten und Diskriminierung, die in vielen Bereichen der Gesellschaft weiterhin bestehen. Dazu gehören etwa nachweisbare Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern und alarmierende Zahlen der sexualisierten Gewalt gegen Frauen. Gleichberechtigung ist kein Nullsummenspiel, bei dem die Förderung von Frauenrechten zwangsläufig zu Lasten der Männer geht. Vielmehr geht es darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Menschen aller Geschlechter gleichermaßen respektiert werden. Fazit: Ein Ziel des Feminismus ist es, die Unterdrückung und Ungleichbehandlung all derjenigen zu beenden, die nicht als Männer gelesen werden. Männer, die sich dadurch bedroht fühlen und von sogenannten "feministischen Diktaturen" sprechen, fürchten den Verlust ihrer ungerechtfertigten Privilegien. Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Freitag, 26. Januar 2024

Wohldosierte Grausamkeit, heute ein Tema aber auch von 1950 bis in die 2000 Jahre, in den Kirchen!

1950 to the end of the 20th century Cases of sexual abuse of children or wards in congregations or institutions of the Evangelical Church in Germany (EKD) - by officials and full-time, part-time and volunteer employees - have been documented for many decades, but only became the subject of more intensive investigation in the 2010s . The processing process is still ongoing. It was only the Ahrensburg abuse scandal that began to spread in 2010, because the questionable treatment of the perpetrator by church superiors also became an issue. Bishop Maria Jepsen resigned that same year because she had been informed of the abuse in 1999 but had taken no action. An independent study commissioned by the Evangelical Lutheran Church in Northern Germany in 2014 came to the conclusion that other cases of abuse in the church environment had been covered up for years. As a consequence, the state synod in 2018 passed a church law on the prevention and intervention against sexual violence. As of 2023 While the ForuM study (the Protestant counterpart to the Catholic MHG study) was nearing completion, in the fall of 2023, Annette Kurschus resigned from all church positions - including that of chairwoman of the EKD Council - due to allegations of cover-up of abuse. Regarding the ForuM study on sexualized violence in the Evangelical Church, Detlev Zander pointed out that the number of cases “is not too far away from the Catholic Church”. As of 2024 According to the Germany-wide study on sexual abuse in the Evangelical Church presented on January 25, 2024, at least 2,225 people were abused; around two thirds of the victims are male. The number of 1,259 accused was given; a third of them are parishioners such as clergymen (0.4%) or priests and vicars (99.6%). Around three quarters of them were married at the time of the initial crime. According to the scientists involved, the study only shows the “tip of the tip of the iceberg”. The acting council chairwoman of the Evangelical Church in Germany (EKD), Bishop Kirsten Fehrs, was shocked by the extent of the abuse and spoke of “structures that protect perpetrators”. “As an institution, we have also been guilty of harming countless people,” she said. Please apologize to those affected. Now one cannot speak of an apology or remorse, because the "structures that protect the perpetrators" still exist, because the statement or fact is that what is known so far is "the tip of the tip of the iceberg"! But what else will come to light, if it were only the truth, one could assume that the church is showing remorse, which is not the case! What's next.........? Issues such as gender, gender identity, equality and sexual diversity are at the center of a debate that is specifically occupied and abused by right-wing extremists in order to become more socially compatible. Many of the arguments put forward attack fundamental democratic principles such as equality, protection of minorities and anti-discrimination. The AfD talks about “remigration”, but what they actually mean is expulsion. According to Björn Höcke, she wants to use “well-measured cruelty” to achieve this. Kind regards, Nikita Noemi Rothenbächer
1950 bis Ende des 20. Jahrhunderts Fälle von Sexuellem Missbrauch von Kindern oder Schutzbefohlenen in Gemeinden oder Einrichtungen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) – durch Amtsträger und haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter – sind seit vielen Jahrzehnten dokumentiert, wurden aber erst in den 2010er Jahren Gegenstand einer intensiveren Aufarbeitung. Der Prozess der Aufarbeitung ist noch im Gange. Erst der Ahrensburger Missbrauchsskandal zog seit 2010 weitere Kreise, weil hier auch der fragwürdige Umgang kirchlicher Vorgesetzter mit dem Täter zum Thema wurde. Die Bischöfin Maria Jepsen trat noch im selben Jahr zurück, weil sie bereits 1999 über den Missbrauch informiert worden war, aber nichts unternommen hatte. Eine im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland 2014 erstellte unabhängige Studie kam zu dem Ergebnis, dass auch weitere Missbrauchsfälle im kirchlichen Umfeld jahrelang vertuscht worden waren. Als Konsequenz verabschiedete die Landessynode 2018 ein Kirchengesetz zur Prävention und Intervention gegen sexualisierte Gewalt. Stand 2023 Während die ForuM-Studie (das evangelische Gegenstück zur katholischen MHG-Studie) sich ihrer Fertigstellung näherte, trat im Herbst 2023 Annette Kurschus wegen des Vorwurfs der Missbrauch-Vertuschung von allen kirchlichen Ämtern – darunter dem der Vorsitzenden des Rates der EKD – zurück. Detlev Zander wies hinsichtlich der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche darauf hin, dass die Fallzahlen „nicht allzu weit weg sind von der katholischen Kirche“. Stand 2024 Laut der am 25. Januar 2024 vorgestellten deutschlandweite Studie zu sexuellem Missbrauch in der Evangelischen Kirche wurden mindestens 2.225 Menschen missbraucht; rund zwei Drittel der Opfer sind männlich. Es wurde die Zahl von 1.259 Beschuldigten genannt; ein Drittel von ihnen seien Pfarrpersonen wie Pfarrerinnen (0,4 %) oder Pfarrer und Vikare (99,6 %). Rund drei Viertel von ihnen waren zum Zeitpunkt der Ersttat verheiratet. Nach Angaben der beteiligten Wissenschaftler zeige die Studie nur die „Spitze der Spitze des Eisbergs“. Die kommissarische Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, zeigte sich erschüttert über das Ausmaß des Missbrauchs und sprach von „täterschützenden Strukturen“. „Wir haben uns auch als Institution an unzählig vielen Menschen schuldig gemacht“, sagte sie. Sie bitte die Betroffenen um Entschuldigung. Nun von einer Entschuldigung oder Reue kann man nicht sprechen, denn die "Täterschützenden Strukturen" bestehen weiterhin, denn die Aussage bzw. Fakt ist, das bislang bekannte, "ist die Spitze der Spitze des Eisberges"! Doch was wird noch alles an das Licht kommen, wenn es nur die Wahrheit wäre, könnte man annehmen die Kirche zeigt Reue, was nicht der Fall ist! Was wir noch kommen...........? Themen wie Gender, Geschlechtsidentität, Gleichberechtigung und sexuelle Vielfalt stehen im Mittelpunkt einer Auseinandersetzung, welche gezielt durch Rechtsextreme besetzt und missbraucht wird, um gesellschaftlich anschlussfähiger zu werden. Viele der vorgebrachten Argumente greifen grundlegende demokratische Prinzipien wie Gleichberechtigung, Minderheitenschutz und Antidiskriminierung an. Die AfD redet von „Remigration“, tatsächlich meint sie Vertreibung. Dafür will sie laut Björn Höcke „wohldosierte Grausamkeit“ anwenden. Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

Die AfD greift die Minderheiten an, Sie drohen mit Vertreibung , " wohldosierte Grausamkeit", heißt das dann!

Themen wie Gender, Geschlechtsidentität, Gleichberechtigung und sexuelle Vielfalt stehen im Mittelpunkt einer Auseinandersetzung, welche gezielt durch Rechtsextreme besetzt und missbraucht wird, um gesellschaftlich anschlussfähiger zu werden. Viele der vorgebrachten Argumente greifen grundlegende demokratische Prinzipien wie Gleichberechtigung, Minderheitenschutz und Antidiskriminierung an. Die AfD redet von „Remigration“, tatsächlich meint sie Vertreibung. Dafür will sie laut Björn Höcke „wohldosierte Grausamkeit“ anwenden. Die AfD ist seit ihrer Gründung eng vernetzt mit Rechtsextremisten. Nun wurde bekannt, dass sie nicht „nur“ Flüchtlingen und Geduldeten ihre Grundrechte absprechen will, sondern auch deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern mit Migrationshintergrund. Falls diese nicht in ihr Herkunftsland (bzw. in das Herkunftsland ihrer Eltern oder Großeltern) vertrieben werden können, sollen sie in einem „nordafrikanischen Musterstaat“ vertrieben werden. Björn Höcke hat in seinem Buch geschrieben, dass zur Reduzierung von Zuwanderung „wohldosierte Grausamkeit“ angewendet werden soll. Quellennachweise: Stellungnahme der AfD-Fraktionsvorsitzenden Ost vom 15. Januar 2024 Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ von Björn Höcke, Seite 154 (PDF) bzw. 254 (Print) Correctiv-Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ vom 10. Januar 2024 Die AfD fordert „Inklusion mit Augenmaß“ – tatsächlich will sie Menschen mit Behinderungen stärker ausschließen. Alle Studien zum Lernerfolg zeigen: Schülerinnen und Schüler lernen nicht schlechter, wenn Kinder mit Förderbedarf die Klasse besuchen. Sie lernen genauso gut wie Schülerinnen und Schüler in nicht inklusiven Klassen. Kinder und Jugendliche lernen in inklusiven Klassen nicht nur gemeinsam, sondern auch voneinander. Die Stärkung des Sozialverhaltens, der Empathie, Rücksichtnahme und die Förderung von Teamwork sind Eigenschaften, die in unserer Gesellschaft und Arbeitswelt immer wichtiger werden. Es ist langfristig weniger kostenintensiv, Schulen einzuführen, die alle Kinder gemeinsam unterrichten, als ein komplexes System unterschiedlicher Schultypen zu erhalten, die jeweils auf verschiedene Gruppen spezialisiert sind. Ebenfalls ist es teurer, mangelhaft ausgebildete junge Menschen nachträglich zu qualifizieren und zu versorgen, als ihnen von Beginn an eine gute Bildung zu ermöglichen, die ihnen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und bessere Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben eröffnet. Kinder mit sogenanntem Förderbedarf entwickeln im gemeinsamen Unterricht in der Regel eine realistischere Selbstwahrnehmung und wissen nicht erst nach der Beendigung der Schullaufbahn beziehungsweise wenn sie die Sonderwelt einer Förderschule verlassen, um ihre Stärken und Schwächen. Quellennachweise: AfD-Grundsatzprogramm, Seite 54Inklusion in der Schule: Pro & Contra, Aktion Mensch Wie kommt es, dass so viele Menschen trotz dieser Widersprüche bei Wahlen für die AfD stimmen? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat dies in der Studie „Das AfD-Paradox: Die Hauptleidtragenden der AfD-Politik wären ihre eigenen Wähler*innen (2023, PDF)“ untersucht. Die Studie begründet dieses Wahlverhalten mit einer falschen Selbsteinschätzung vieler AfD-Wähler und mit deren Fehleinschätzung der gesellschaftlichen Realität. Denn ganzen Bericht findet Ihr hier:  https://afdnee.de/faktencheck/

Freitag, 19. Januar 2024

IntersexualitätDNA-Analysen offenbaren bis zu 2.500 Jahre alte Tote mit Turner- und Klinefelter-Syndrom

Intersexualität DNA-Analysen offenbaren bis zu 2.500 Jahre alte Tote mit Turner- und Klinefelter-Syndrom , XXY und XYY: Archäologen haben bei Ausgrabungen bis zu 2.500 Jahre alte Gebeine von Menschen mit ungewöhnlichem Chromosomensatz gefunden. Diese trugen entweder ein Geschlechtschromosom zu viel oder zu wenig. Unter den Toten waren die jeweils ältesten bekannten Überreste einer intersexuellen Person mit Turner-Syndrom und Jacobs-Syndrom sowie drei Personen mit dem Klinefelter-Syndrom. Möglich machte dies eine neue Methode, mit der sich die Chromosomenzahl in alter DNA genauer bestimmen lässt. Unser biologisches Geschlecht entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel aus Genen, Hormonen und vorgeburtlichen Einflüssen. Die Basis bilden jedoch die beiden Geschlechtschromosomen X und Y. Menschen mit zwei X-Chromosomen wachsen sehr wahrscheinlich als Frau auf, Personen mit der Kombination XY hingegen als Mann. In seltenen Fällen passieren bei der embryonalen Chromosomenaufteilung aber auch Fehler. In der Folge kann ein Mensch ein Geschlechtschromosom zu wenig oder zu viel besitzen – er ist genetisch intergeschlechtlich. Das kann die Entwicklung verzögern, äußerliche Merkmale mehr oder weniger stark verändern oder auch verschiedene körperliche Beeinträchtigungen hervorrufen. Manche Betroffene leiden gar nicht darunter, andere hingegen sehr stark. Wenn Menschen mehr oder weniger als zwei Geschlechtschromosomen haben Eine der häufigsten Formen solcher Chromosomen-Anomalien ist das Klinefelter-Syndrom, das bei etwa einem von 500 neugeborenen Jungen auftritt. Die Betroffenen besitzen ein XY-Paar mit einem zusätzlichen X-Chromosom (XXY). Äußerlich erscheinen sie meist als männlich, sind aber auffallend groß und haben breitere Hüften, eine schwächere Behaarung und kleinere Hoden als der Durchschnittsmann. Im umgekehrten Fall, beim etwas selteneren Jacobs-Syndrom, besitzen Männer ein extra Y-Chromosom (XYY). Auch sie sind oft überdurchschnittlich groß. Ein weiteres Beispiel für eine solche Aneuploidie beim Menschen ist das Turner-Syndrom, das bei etwa einem von 2.500 neugeborenen Mädchen auftritt. Die Betroffene besitzen nur ein statt zwei X-Chromosomen. Sie erscheinen äußerlich in der Regel als weiblich und sind oft kleiner als der Durchschnitt. Wie häufig schon früher Menschen mit diesen Aneuploidien vorkamen und welche gesundheitlichen und sozialen Folgen dies für sie hatte, ist jedoch unklar. Denn das Vorkommen abweichender Chromosomenzahlen in alter, oft stark fragmentierter und kontaminierter DNA war bisher nur schwer eindeutig festzustellen. Neue Methode entwickelt Ein Forschungsteam um Kyriaki Anastasiadou vom Francis Crick Institute in London hat daher nun eine neue Methode entwickelt, um Kontaminationen zuverlässiger zu erkennen und die Zahl der Chromosomen in alter DNA genauer bestimmen zu können. Dabei wird die Zahl der vorhandenen Kopien aller Chromosomen in einer DNA-Probe gezählt und die Zahl der Geschlechtschromosomen mit der Zahl der 23 nicht-geschlechtlichen Chromosomen verglichen. Mit der Technik analysierten die Forschenden anschließend 570 historische DNA-Proben. Diese stammten aus Gräbern mit Überresten von Menschen, die vor 2.500 bis 250 Jahren während der Eisenzeit, des Mittelalters oder des Nachmittelalters in Europa lebten. Die archäologischen Stätten befinden sich in Somerset, Yorkshire, Oxford und Lincoln in Großbritannien. Frau mit Mosaik-Turner-Syndrom identifiziert Insgesamt fanden die Forschenden so sechs Individuen mit ungewöhnlichem Chromosomensatz, wie die Analysen ergaben. Eine der untersuchten Personen hatte das sogenannte Mosaik-Turner-Syndrom. Sie besaß in einigen Zellen ihres Körpers zwei X-Chromosomen, in anderen jedoch nur ein X-Chromosom. Dem Alter der Überreste zufolge lebte diese Frau vor rund 2.500 Jahren. Es ist damit der älteste bekannte Fund von Überresten einer Person mit Turner-Syndrom, wie Anastasiadou und ihre Kollegen berichten. Die Betroffene war wahrscheinlich zwischen 18 und 22 Jahren alt, als sie starb, wie die Forschenden anhand der Knochen schlussfolgern. Dennoch war sie bis dahin wahrscheinlich noch nicht in der Pubertät und die Menstruation hatte noch nicht eingesetzt. Zudem war sie kleiner als gewöhnlich. Menschen mit Jacobs- und Klinefelter-Syndrom entdeckt Darüber hinaus fand das Team auch die bislang ältesten bekannten Überreste einer Person mit dem Jacobs-Syndrom (XYY). Sie lebte im frühen Mittelalter und starb mit etwa 46 Jahren. „Durch die genaue Messung der Geschlechtschromosomen konnten wir den ersten prähistorischen Nachweis des Turner-Syndroms vor 2.500 Jahren und die früheste bekannte Inzidenz des Jacobs-Syndroms vor etwa 1.200 Jahren nachweisen“, sagt Anastasiadou. In den Gräbern fanden sich zudem die Skelette dreier Menschen mit dem Klinefelter-Syndrom (XXY) aus verschiedenen Zeitaltern, wie die Archäologen berichten. Alle drei Personen waren überdurchschnittlich groß und ihre Skelette zeigten Anzeichen einer verzögerten Entwicklung während der Pubertät, wie für Klinefelter typisch. Zwei von ihnen starben mit etwa 18 Jahren, der Dritte mit etwa 45 Jahren. Außerdem entdeckten die Wissenschaftler die Überreste eines neugeborenen Jungen mit dem Down-Syndrom, das wahrscheinlich zur Eisenzeit gelebt hat. Menschen mit dem Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, besitzen zwei normale Geschlechtschromosomen, aber drei Kopien des 21. Chromosoms. Dadurch sind sie oft in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung beeinträchtigt, jedoch weniger anfällig für sonstige genetische Mutationen. Keine Rückschlüsse auf Lebensweise Die Betroffenen wurden trotz ihrer Intersexualität und leicht abweichenden Anatomie alle nach den für die jeweiligen Zeiten und Gegenden typischen Ritualen bestattet. Auch ungewöhnliche Grabbeigaben fanden sich bei ihnen nicht, wie Anastasiadou und ihre Kollegen feststellten. Anders als bei der finnischen „Kriegerin mit zwei Schwertern“, die Forschende 2021 identifiziert hatten, sind bei den britischen Funden daher keine Rückschlüsse darüber möglich, wie die Personen lebten und wie sie von ihren Mitmenschen wahrgenommen wurden. Die Abwesenheit von besonderen Gräbern deutet jedoch darauf hin, dass die Personen als gewöhnliche Mitmenschen erachtet wurden. Dennoch erhoffen sich Anastasiadou und ihre Kollegen von ihren Funden einen Perspektivenwechsel in der Archäologie. „Die Ergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten für die Erforschung des Geschlechts in der Vergangenheit über binäre Kategorien hinaus“, sagt Seniorautor Rick Schulting von der University of Oxford. „Ohne die Fortschritte in der Analyse antiker DNA wäre dies unmöglich gewesen.“

Mittwoch, 17. Januar 2024

felt ashamed when I realized that life was a costume party; and I took part with my true face!” “When it was discovered that information was a business, truth lost its meaning.” //

Ich schämte mich, als mir klar wurde, dass das Leben eine Kostümparty war; und ich nahm mit meinem wahren Gesicht teil!“ „Als man entdeckte, dass Information ein Geschäft ist, verlor die Wahrheit ihre Bedeutung.“ Donald Trump ist eine der größten Bedrohungen für unser Land in unserem Leben – und er hat die republikanischen Wahlversammlungen in Iowa gewonnen. Unsere Gemeinden sind in Gefahr, sagt der Präsident der USA , aber gemeinsam werden wir diesen Möchtegern-Diktator für immer aus dem Weißen Haus fernhalten. Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris sind die führenden Vertreter der Gleichstellungsbewegung, die weiterhin für LGBTQ+-Gemeinschaften kämpfen und unsere Grundrechte verteidigen werden. Mein Charakter ist schwierig, deshalb möchte niemand mein Freund sein. Niemand liebt mich... Und ich brauche es nicht. 1. Bitte benutzen Sie das Wort „Remigrationspläne“ nicht oder nur mit „“. Dieses weichgezeichnete Wort kaschiert die Klarheit. Und klar ist, es geht um Deportation. „Kulturfremde, nicht assimilierte“ Menschen bzw. Menschen mit einer „vermeintlich falschen Hautfarbe oder Herkunft“ sollen mit „wohltemperierter Grausamkeit“ abgeschoben werden. 2. Bitte fallen Sie nicht auf den Trick rein: „hat der Kanzler doch auch gesagt“. Nein, haben er und andere nicht! Denn Personen abzuschieben, die keine Anspruch auf Asyl oder Duldung haben, ist nun mal Teil unseres Rechtsstaats. Und für mich fast noch am wichtigsten 3. bitte hören Sie auf, auch wenn Sie es gut meinen, zu fragen: „Sie wollen meinen Arzt abschieben?“ Oder: „Wie stellen die sich das vor, wer soll dann hier die ganze Arbeit machen.“ Auch nicht besser ist es als (Bleibe-)Argument anzuführen: „Ich zahle hier steuern, ich habe das und das geleistet“. Ich habe das vor Jahren auch gesagt und sogar geschrieben. Und natürlich ist es schön, wenn man der Gesellschaft etwas geben kann, ABER das ist kein Wert, der in unserem Grundgesetz vermessen wird. Es darf uns nicht darum gehen, welchen „Mehrwert“ Menschen innerhalb einer Gesellschaft haben! Wenn wir in dieses Falle tappen, sind wir schnell bei der Unterteilung in „wertes und unwertes Leben“. Das hatten wir schon mal. Was wir jetzt haben, ist ein Geschenk: Die Würde des Menschen ist unantastbar - nicht nur die des Deutschen, des Weißen, des Reichen, des Privilegierten, des Heterosexuellen, des nicht-Behinderten, des Jungen, des Gesunden! Alle haben Würde! Im Allgemeinen gehen alle Mainstream-Medien von bestimmten Grundannahmen aus, etwa von der Notwendigkeit, einen Wohlfahrtsstaat für die Reichen aufrechtzuerhalten. Innerhalb dieses Rahmens gibt es Raum für Meinungsverschiedenheiten, und es ist durchaus möglich, dass die großen Medien am liberalen Ende dieser Spanne liegen. Tatsächlich sollten sie in einem gut konzipierten Propagandasystem genau dort sein. Der kluge Weg, die Menschen passiv und gehorsam zu halten, besteht darin, das Spektrum akzeptabler Meinungen strikt einzuschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zuzulassen – sogar kritischere und abweichende Ansichten zu fördern. Das gibt den Menschen das Gefühl, dass freies Denken im Gange ist, während gleichzeitig die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen, die der Debatte gesetzt werden, ständig verstärkt werden. Die allgemeine Bevölkerung weiß nicht, was passiert, und sie weiß nicht einmal, dass sie es nicht weiß. Sie wissen nicht einmal, was auf dieser entfernten und geheimen Ebene der Entscheidungsfindung vor sich geht. Oder denkt Ihr nicht, wow sorry "Denken" hat momentan einen Seltenheitswert, dumme Frage von mir sorry........... Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
felt ashamed when I realized that life was a costume party; and I took part with my true face!” “When it was discovered that information was a business, truth lost its meaning.” Donald Trump is one of the biggest threats to our country in our lifetime – and he won the Republican caucuses in Iowa. Our communities are in danger, says the President of the United States, but together we will keep this would-be dictator out of the White House forever. President Joe Biden and Vice President Kamala Harris are the leaders of the equality movement who will continue to fight for LGBTQ+ communities and defend our fundamental rights. My character is difficult, that's why no one wants to be my friend. Nobody loves me... And I don't need it. 1. Please do not use the word “remigration plans” or only use “”. This blurred word hides the clarity. And it is clear that it is about deportation. “Culturally alien, unassimilated” people or people with a “supposedly wrong skin color or origin” should be deported with “well-tempered cruelty”. 2. Please don’t fall for the trick: “the chancellor said that too”. No, he and others didn't! Because deporting people who are not entitled to asylum or toleration is part of our constitutional state. And for me, almost the most important thing 3. Please stop, even if you mean well, asking: “You want to deport my doctor?” Or: “How do you imagine that, then who should do all the work here.” It is also no better to use as an argument for staying: “I pay taxes here, I have done this and that”. I said and even wrote that years ago. And of course it's nice if you can give something to society, BUT that's not a value that is measured in our constitution. We shouldn't be concerned with what “added value” people have within a society! If we fall into this trap, we are quick to divide into “worthy and unworthy lives”. We've had that before. What we have now is a gift: human dignity is inviolable - not just that of the German, the white, the rich, the privileged, the heterosexual, the non-disabled, the young, the healthy! Everyone has dignity! In general, all mainstream media operate on certain basic assumptions, such as the need to maintain a welfare state for the rich. There is room for disagreement within this framework, and it is entirely possible that major media outlets fall at the liberal end of this range. In fact, that's exactly where they should be in a well-designed propaganda system. The wise way to keep people passive and obedient is to strictly limit the range of acceptable opinions, but allow very lively debate within that spectrum - even encouraging more critical and dissenting views. This gives people a sense that free thinking is underway, while at the same time the assumptions of the system are constantly reinforced by the limits placed on debate. The general population doesn't know what's happening, and they don't even know that they don't know. They don't even know what's going on at this remote and secret level of decision-making. Or don't you think, wow sorry "Thinking" is a rarity at the moment, stupid question from me sorry......... Kind regards, Nikita Noemi Rothenbächer

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...