Mittwoch, 30. Mai 2018

GRÜNE: GroKo verschleppt Gesetz über geschlechtliche Vielfalt


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
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GRÜNE: GroKo verschleppt Gesetz über geschlechtliche Vielfalt
Die Grünen fordern die Bundesregierung auf, endlich einen abgestimmten Gesetzentwurf vorzulegen. "Die Umsetzung der Dritten Option darf keine neuen Diskriminierungen mit sich bringen", so der Sprecher für Queerpolitik, Sven Lehmann.

Nch Plänen des CSU-Innenministeriums sollen sich intergeschlechtliche Menschen künftig in Ausweispapieren in der Kategorie „anderes“ eintragen lassen können, wenn sie sich selbst weder weiblich noch männlich verorten. Dies wird in einem offenen Brief an den CSU-Minister als „herabsetzend“ kritisiert. Die Bundestagsfraktion der GRÜNEN hat zur Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils zur „Dritten Option“ und zu möglichen Auswirkungen auf das Transsexuellengesetz eine umfangreiche Anfrage an die Bundesregierung gestellt.

In der Antwort der Bundesregierung heißt es, die Ressortabstimmung sei noch nicht abgeschlossen, man werde aber „die vom Bundesverfassungsgericht in der Entscheidung gesetzte Frist (31. Dezember 2018) nach aktueller Planung eingehalten“. Weiter heißt es in der Antwort, die interministerielle Arbeitsgruppe „Intersexualität/Transsexualität“ habe am Ende der 18. Legislaturperiode die Arbeit beendet. „Eine Wiederaufnahme ist nicht geplant.“

Hierzu erklärt der Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann, Grünen-Sprecher für Queerpolitik: „Das Hick-Hack innerhalb der Bundesregierung verschleppt die Anerkennung der geschlechtlichen Vielfalt in Deutschland. Anders kann ich mir die schmallippige Antwort der Bundesregierung nicht erklären. Fast ein dreiviertel Jahr nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes findet die Bundesregierung keine Antwort darauf, wie sie das Urteil umsetzen will. Ich finde es unfassbar, dass das federführende Heimatministerium bisher keinen Kontakt zu den Fachverbänden aufgenommen hat, gleichzeitig aber die Arbeitsgruppe ‚Intersexualität/Transsexualität‘ für beerdigt erklärt. Das Heimatministerium bietet offenbar nicht allen Menschen in Deutschland eine Heimat.“

Die Umsetzung der Dritten Option darf keine neuen Diskriminierungen mit sich bringen

Lehmann weiter: „Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich einen abgestimmten Gesetzentwurf vorzulegen. Die Umsetzung der Dritten Option darf keine neuen Diskriminierungen mit sich bringen. Menschen sind nicht einfach ‚anders‘, sondern haben das Recht auf einen positiven Geschlechtseintrag jenseits von männlich und weiblich. Auch den Eintrag offen zu lassen sollte eine Möglichkeit sein. Geschlechtszuweisende Operationen und Hormonbehandlungen an Säuglingen ohne medizinische Indikation sind leider traurige Realität in Deutschland und ein Eingriff in die Selbstbestimmung. Sie müssen verboten werden.

Transsexuellengesetz muss reformiert werden!

Wir fordern zudem, dass das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes als Chance genutzt wird, das Transsexuellengesetz durch ein menschenrechtskonformes Selbstbestimmungsgesetz zu ersetzen. Transsexualität ist keine Krankheit, wird aber im deutschen Recht noch so behandelt.“ Denn es zwinge Menschen, sich als psychisch krank begutachten zu lassen, um ihren Geschlechtseintrag zu korrigieren. Die Verfahren dazu seien entwürdigend und bürokratisch.

„Unsere Gesellschaft ist reich an geschlechtlicher Vielfalt. Wir brauchen ein Gesetz, das diese Vielfalt anerkennt und Menschen die selbstbestimmte Entscheidung über ihren Personenstand ermöglicht“, so Lehmann.





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Today ladies and gentlemen we would like to thank you! Heute meine Damen und Herren möchten wir uns Bedanken!

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Wir von https://trans-weib.blogspot.com/ vor und insbesondere Nikita Noemi Rothenbächer möchte Ihnen ein Lob und ein Dankschön ausdrücken! Alleine das Sie den Mut besitzen auf diesen Blog zu kommen bedeutet Courage!

Auch wissen wir das sehr viele etwas sehr Erotisches erwarten, wo möglich Bilder oder Videos, schnell sind Sie endtäuscht das es nicht der Fall ist, denn wir übermitteln Informationen gebündelt und ersichtlich für jeden Menschen!
Informationen einer großen Minderheit welches es Weltweit gibt, denn es handelt sich um Phänomene welche teilweise keine Erklärungen haben!

Wir führen Sie zurück auf Evolution der Menschen, denn nichts unterliegt dem Stillstand!
Am 13.05.2012 fing dieser Blog an, einer der Gründe die persönliche Intersexualität, persönlich kann man kaum gegen die Natur angehen. Doch man kann versuchen Sie zu verstehen diese auch Anerkennen, nicht immer leicht, doch leicht wer will das schon?

Über 1300 unterschiedliche Berichte findet Ihr hier, bemüht immer das Wichtigste das Ernste vom und im Leben dieser Minderheit als Spiegel der Gesellschaften aufzuführen!
Es gibt sehr viele welche  https://trans-weib.blogspot.com/ angefeindet haben, selbst Google welche Sperrungen und Sperrung des Profiles  veranlasst haben, doch wir arbeiten weiter für diese welche keine Stimme haben.

Wir verlangen kein Geld, dafür wurde der Blog nicht gestaltet, gerne nehmen wir eine Spende an um die Wahrheit zu sagen kamen an Spenden bis Dato 10 Euro, ein Danke dafür!
Wie es weiter gehen wird, nun wir wissen es nicht, was wir wissen einiges könnte besser werden wenn Sie ob Er/Sie einfach uns weiter Empfehlen würden, je mehr umso besser, das wäre die größte und beste Belohnung für 6 Jahre harter Arbeit und vielen Auseinandersetzungen mit Bürograten!

Euch das beste dieser Erde, Gesundheit Wohlstand aber ganz besonders Menschlichkeit, denn es ist der Mensch das einzige Lebewesen welches seines gleichen Bekämpft!

Hochachtungsvoll mit liebe im Herzen eure
Nikita Noemi Rothenbächer


Dienstag, 29. Mai 2018

Große Koalition streitet über drittes Geschlecht

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Laut einem "Spiegel"-Bericht sind Familien- und Justizministerium nicht mit einer Vorlage aus dem Innenministerium einverstanden.
Rund ein halbes Jahr nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum dritten Geschlecht streitet die Große Koalition über dessen Umsetzung. In der am 8. November 2017 bekannt gegebenen Entscheidung hatten die Richter dem Gesetzgeber aufgegeben, bis zum 31. Dezember 2018 für Intersexuelle die Möglichkeit zu schaffen, "eine weitere positive Bezeichnung eines Geschlechts zu wählen, das nicht männlich oder weiblich ist".

Den genauen Begriff gab das Gericht nicht vor – das dem Gesetzgeber als Alternative auch ermöglichte, auf einen "standsrechtlichen Geschlechtseintrag generell (zu) verzichten". Das von Horst Seehofer (CSU) geführte Innenministerium hat dazu diversen Medienberichten der letzten Wochen zufolge einen Gesetzentwurf erarbeitet, der neben "männliches" und "weibliches" Geschlecht ein "anderes" vorsieht – den Begriff habe der Ethikrat vorgeschlagen. Eine entsprechende Eintragung solle nur Intersexuellen möglich sein. Der Entwurf enthält kein Operationsverbot an intergeschlechtlichen Kindern, wie es zuletzt im Gespräch war, und auch ansonsten keine weitere Reformen.

Laut "Spiegel" blockieren nun Familienministerin Franziska Giffey und Justizministerin Katarina Barley (beide SPD) die "noch nicht ausgereifte" Reform. Zum einen störe man sich an dem Begriff "anderes", der als herabsetzend für die betroffenen Personen empfunden werde. Barley bevorzuge den Begriff "weiteres" Geschlecht; Giffey die Angaben "divers" oder "inter", die auch in dem Verfahren in Karlsruhe eine Rolle spielten und von Aktivisten bevorzugt werden.

Wieder nur eine Minimallösung?

Verbände von Inter- und Transsexuellen hatten ohnehin eine umfassende Reform der Gesetzgebung zu ihnen gefordert, die das von Karlsruhe im Laufe der Jahre in mehreren Teilen außer Kraft gesetzte Transsexuellengesetz komplett neu erarbeitet. Im Februar 2017 hatte das Bundesfamilienministerium im Rahmen eines wiederholten Austauschs mit Vertretern von LGBTI-Gruppen und Wissenschaft zwei Gutachten vorgestellt, die konkrete Reformen des Gesetzes einfordern.

Aktivisten stören sich etwa an dem Gutachterzwang, die einer einfachen und selbstbestimmten Änderung des rechtlichen Geschlechts im Wege steht. Karlsruhe hatte diese Bestimmung allerdings im letzten Herbst für verfassungskonform erklärt.

Der in diesem März vorgestellte Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus Union und SPD verspricht im Bereich "gechlechtliche Vielfalt" allerdings nur eine Umsetzung der "Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts". Auch wolle man "gesetzlich klarstellen, dass geschlechtsangleichende medizinische Eingriffe an Kindern nur in unaufschiebbaren Fällen und zur Abwendung von Lebensgefahr zulässig sind." Mehr Vereinbarungen enthält der Vertrag nicht, obwohl die SPD im Wahlkampf eine Reform des Transsexuellengesetz versprochen hatte – und das Innenministerium in noch alter Besetzung bereits zum Jahreswechsel erkennen ließ, dass man eine Minimallösung und den Begriff "anderes" bevorzuge.

Im neuen "Spiegel" heißt es nun, Barley wolle ein "einheitliches Gesetz", das die Fragen von Trans- und Intersexuellen gemeinsam angehe. Anders als im Entwurf des Innenministeriums solle die Eintragung eines dritten Geschlechts auch bei Unter-14-Jährigen möglich sein und bei den Älteren auch ohne Zustimmung der Eltern. Ebenfalls wolle man eine spätere erneute Änderung ermöglichen.

"Die Ministerinnen Barley und Giffey haben unsere Unterstützung, wenn sie sich gegen Seehofers Schmalspur-Lösung stellen", kommentierte am Samstag Sven Lehmann, queerpolitischer Sprecher der grünen Fraktion. "Die Umsetzung der dritten Option darf keine neuen Diskriminierungen mit sich bringen. Intersexuelle sind nicht einfach 'anders' oder 'weitere', sondern haben das Recht auf einen positiven Geschlechtseintrag jenseits von männlich und weiblich." Lehmann betonte, das Karlsruhe-Urteil habe "eine größere Bedeutung für die geschlechtliche Selbstbestimmung insgesamt" und sollte zu einer "großen Lösung" führen, die das eine "einzige Menschenrechtsverletzung" darstellende aktuelle Transsexuellengesetz angeht.

Vor wenigen Tagen hatte das Land Rheinland-Pfalz angekündigt, im Bundesrat eine Initiative für eine Reform des Trans-Rechts zu starten.


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Montag, 28. Mai 2018

300 Straftaten haben die Behörden im vergangenen Jahr registriert, die sich gegen die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität des Opfers richteten. Das geht aus Zahlen des Innenministeriums hervor. /// The authorities registered 300 offenses last year that were directed against the sexual orientation or gender identity of the victim. This is the result of figures from the Ministry of the Interior.

  
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Recherche: Wie häufig finden Übergriffe gegen LGBT* in Deutschland statt?
Seit Jahren werden mehr homo- und transfeindliche Übergriffe gemeldet. Dem Innenministerium zufolge hat es 2017 mindestens 300 homophob oder transphob motivierte Straftaten gegeben. Allein in Berlin wurden im selben Jahr 324 Angriffe und Beleidigungen gegen Schwule, aber auch gegen lesbische Frauen und Trans-Personen beim Anti-Gewalt-Projekt Maneo gemeldet.
Leider reflektieren diese Zahlen nicht die Lebenswirklichkeit von LGBT*s. Pöbeleien, Beschimpfungen, tätliche Übergriffe gehören häufiger zum Alltag, als die Statistik zeigt. Sie gelangen oft weder in die polizeilichen Kriminalstatistiken noch an die Öffentlichkeit – die Dunkelziffer der gewaltsamen Vorfälle liegt dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland zufolge bei 80 Prozent. Auch mit der Ehe für alle und dem Rehabilitatierungsgesetz für nach § 175 verurteilte schwule Männer sind längst nicht alle Probleme gelöst.
Heterosexuelle Menschen sind häufig überrascht, wenn queere Personen ihnen von ihrem Alltag erzählen. Von den Übergriffen, aber auch von Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen, die sie im Alltag hinnehmen müssen. Verlässliche Studien, die über spezifische Aspekte hinausgehen, fehlen bislang.
Wir bei BuzzFeed News finden, dass das Thema an die Öffentlichkeit gehört. Wir wollen deshalb herausfinden, inwieweit Gewalt und Übergriffe gegen LGBT*s keine Einzelfälle sind, sondern Teil des Alltags. Deshalb starten wir eine Umfrage und möchten euch einladen, daran teilzunehmen.
Wir werden nicht nur die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen, sondern diese auch als Ausgangsbasis für weitere Recherchen nutzen. Ihr könnt uns bei diesen Recherchen helfen, Indem Ihr die Umfrage ausfüllt oder mit euren Freunden und in den sozialen Medien teilt.

Homosexuelle und Transgender als Opfer Bundesregierung registriert 300 Straftaten aus Hass
300 Straftaten haben die Behörden im vergangenen Jahr registriert, die sich gegen die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität des Opfers richteten. Das geht aus Zahlen des Innenministeriums hervor.
In Deutschland hat es im vergangenen Jahr mindestens 300 homophob oder transphob motivierte Straftaten gegeben. So viele Fälle wurden nach Angaben des Bundesinnenministeriums registriert. Die Taten richteten sich gegen die sexuelle Orientierung oder die Geschlechtsidentität des Opfers. Insgesamt wurden 161 Tatverdächtige ermittelt.

Die Zahlen gehen aus der Antwort auf eine schriftliche Anfrage der Grünen-Abgeordneten Ulle Schauws hervor, die dem SPIEGEL vorliegt. Schauws wollte wissen, wie viele homo- beziehungsweise transphob motivierte Straf- und Gewalttaten nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 erfasst wurden.

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen nach Angaben des Bundesinnenministeriums leicht rückläufig. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurden 316 Straftaten in der Kategorie "Sexuelle Orientierung/Hasskriminalität" erfasst. Darunter verstehen die Behörden Straftaten, die sich konkret gegen die sexuelle Orientierung von Lesben, Schwulen und Bisexuellen und gegen die Geschlechtsidentität von Transgender-Personen und Intersexuellen richten.

Angst vor Stigmatisierung

Die Dunkelziffer ist bei derartigen Übergriffen laut Experten hoch. Zum einen müssen die Polizisten einen homo- oder transphoben Hintergrund erkennen. Oft werden die Straftaten auch nicht angezeigt, manchmal fürchten die Betroffenen eine weitere Stigmatisierung.
In Berlin funktioniere die Zusammenarbeit zwischen dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) und der Polizei gut und vertrauensvoll, sagte LSVD-Sprecher Jörg Steinert dem SPIEGEL. Laut LSVD ist die Diskrepanz in der Erfassung der Straftaten zwischen den Bundesländern sehr hoch: Berlin sei das einzige Bundesland, das die Zahlen der homo- und transphoben Straftaten in der Kriminalitätsstatistik veröffentlicht. "Die Zahl 300 ist nur die Spitze des Eisbergs", sagte LSVD-Sprecher Markus Ulrich dem SPIEGEL.

"300 homophobe und transphobe Straftaten sind 300 zu viel. Da werden Menschen angegriffen, weil sie sind, wie sie sind", sagte Schauws dem SPIEGEL. Sie fordert eine Präventionsstrategie und einen Aktionsplan der Bundesregierung, um gegen Hassverbrechen an Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen vorzugehen. Im neuen Koalitionsvertrag würden die Belange der queeren Community nicht erwähnt.

Tatsächlich steht in dem Dokument nur, dass alle Menschen "unabhängig von ihrer sexuellen Identität frei und sicher leben können" sollten - mit gleichen Rechten und Pflichten. Homosexuellen- und Transfeindlichkeit verurteile man und wirke jeder Diskriminierung entgegen. Man werde die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts hierzu umsetzen.

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Samstag, 26. Mai 2018

Transgender im Iran: Legal anerkannt, sozial ausgegrenzt /// Transgender in Iran: legally recognized, socially excluded

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Transgender im Iran: Legal anerkannt, sozial ausgegrenzt

Der Iran ist das einzige muslimische Land in der Golfregion, das den Transgendern das Recht gibt, ihre Geschlechtsidentität durch das Gesetz anerkennen zu lassen. Dennoch sind Gewalt, Ablehnung durch Familie und Gesellschaft sowie finanzielle Probleme, die mit der Ausgrenzung einhergehen die Norm. Ihre Notlage hat sich verschärft.
Saman Arastoo, früher Farazaneh, ist ein Transsexueller, der in iranischen Theatern Regie führt. Er will dem Kampf vieler Transsexueller eine Plattform geben.
Mit Euronews sprach er über seine jüngste Produktion "Khodkar-é-Bikar", übersetzt "nutzlose Feder" - ein Wortspiel, das sich auf diejenigen bezieht, die über trans-Themen sprechen, aber nicht in Übereinstimmung mit dem handeln, was sie sagen.
"Dieses Stück soll die Gesellschaft dazu zu bringen, ihr Verhalten zu hinterfragen. Es muss Bewusstsein geschaffen werden. Diese passive Kultur (gegenüber Transsexuellen) muss beendet werden und es muss gehandelt werden. Das ist die einzige Lösung."
Arastoo zufolge sind viele Transsexuelle zur Prostitution gezwungen, "nur um irgendwo zu schlafen oder um Geld zu verdienen".
"Sie können nirgendwo hingehen oder gar schlafen. Ihre Familien lehnen sie ab, sie haben keine Arbeit, die meisten von ihnen waren Studenten, aber sie haben ihr Studium abgebrochen", sagte er.
Das Thema der Identität von Transgender im Iran wurde von der Regierung vor der Revolution von 1979 nicht offiziell angesprochen.
Mitte der 80er Jahre wurden Transsexuelle jedoch offiziell von der Regierung anerkannt und durften sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen.
Die erste Person wurde Anfang der 80er Jahre operiert, nachdem Ayatollah Khomeini, der religiöse Führer und Politiker, der die iranische Revolution führte und der Gründer des Iran als islamische Republik ist, gab damals grünes Licht.
Allerdings wird Transsexualität als Krankheit angeshen,die durch einen chirurgischen Eingriff - eine Geschlechtsumwandlung - "geheilt" werden kann.
Dr. Shahryar Kohanzad, ein Urologe, der sich auf die Geschlechtsumwandlung spezialisiert hat, sagte gegenüber Euronews, dass viele seiner "Patienten" es sehr schwer haben, obwohl ihre neuen Identitäten rechtlich anerkannt sind.
"Sie glauben, dass sie schuldig sind, und für dieses angebliche Verbrechen verfluchen sie sich selbst, aber wir wissen, dass sie nicht entschieden haben, so zu sein", sagte er.
Die Zahl der Anträge für eine Geschlechtsumwandlung ist von 170 im Jahr 2006 exponentiell auf 319 im Jahr 2010 gestiegen.
Nach einem bericht der britischen BBC wurden im Iran seit 2008 mehr Geschlechtsumwandlungen durchgeführt als jedes andere Land der Welt nach Thailand.
Die iranische Regierung übernimmt bis zur Hälfte der Kosten für diejenigen, die finanzielle Unterstützung benötigen. Zudem wird eine Geschlechtsumwandlung auf Geburtsurkunden anerkannt.
Trotz alledem leben viele Transgender ein von der Gesellschaft ausgegrenztes Leben.
Einer der Schauspieler in Arastoos Stück, in dem eine Trans-Person geschlagen wird, sagte, das Stück stelle das Leben von Transgendern wahrheitsgetreu nach.
"Es ist nicht meine Geschichte, könnte aber die vieler anderer Transsexueller sein. "Wir alle haben das zumindest teilweise so im Privatleben erlebt."

Quelltext: http://de.euronews.com/2018/01/15/trangender-im-iran-legal-anerkannt-sozial-ausgegrenzt


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Schweiz : Transmenschen sollen ihr Geschlecht unbürokratisch ändern können.

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Schweiz!

Eine enorme Erleichterung für Transmenschen
Transmenschen sollen ihr Geschlecht unbürokratisch ändern können. Was das konkret bedeutet, erklärt Professor Udo Rauchfleisch.

Damit Transmenschen in der Schweiz ihren Vornamen und ihr Geschlecht ändern konnten, mussten sie sich bisher diskriminierenden Untersuchungen unterziehen.

Wollen Transmenschen und Menschen mit einer Geschlechtsvariante das im Personenstandsregister eingetragene Geschlecht ändern, sollen sie das künftig mit einer einfachen Erklärung gegenüber dem Zivilstandsbeamten tun können. Mit den Gesetzesänderungen, die heute in die Vernehmlassung geschickt wurden, will der Bundesrat die Situation der Betroffenen verbessern.
Damit wäre eine vorgängige medizinische Untersuchung nicht mehr notwendig. Ist die Person verheiratet, bliebe auch die Ehe bestehen. Das gilt auch für die eingetragene Partnerschaft. Kindesverhältnisse blieben ebenfalls unverändert. Die Erklärung beruht auf der Selbstbestimmung der betroffenen Person. Nach der Änderung des Geschlechtseintrags im Personenstandsregister können rasch neue Dokumente ausgestellt werden, etwa ein neuer Reisepass.

Sie behandeln seit fast 50 Jahren auch Transmenschen in Ihrer Praxis. Was belastet diese Menschen?

Die Hauptbelastung für die Transmenschen ist ihre Umwelt, die sie nicht akzeptiert, wie sie sind. Ausserdem stellt die Zweigeschlechtigkeit unserer Gesellschaft ein grosses Problem für sie dar. Das fängt schon im Kindesalter an, wenn Buben und Mädchen in der Schule teilweise geschlechtergetrennt unterrichtet werden oder wenn sie die Toilette aufsuchen müssen, die zwar ihrem biologischen, aber nicht gefühlten Geschlecht entspricht. Auf Schulreisen oder in Schullagern stellt sich die Frage, ob sie in den Zimmern für Buben oder Mädchen schlafen sollen. Erwachsene Transmenschen wissen oft nicht, wie sie sich in der Familie oder im Berufsleben präsentieren sollen, damit sie akzeptiert werden. Es gibt aber auch Transmenschen, die sich sehr von ihrer Familie und Umgebung unterstützt fühlen und deshalb nicht besonders leiden.

Und dazu kommt ein wenig sensibler Staat.

Bisher litten sie sehr darunter, wenn sie ihren Namen und ihr Geschlecht ändern wollten, dass sie sich begutachten lassen und dabei zu sehr persönlichen Dingen äussern mussten. Die heutige Praxis ist enorm belastend. Ich habe bei etlichen Klienten selbst erlebt, wie sie bei der Erstellung des Gutachtens persönlich anwesend sein mussten und von Richtern und Richterinnen befragt wurden. Deshalb ist die neue Regelung eine enorme Erleichterung für die Transmenschen.

Wie kann man den Betroffenen mittels der Gesprächstherapie helfen?

Eigentlich handelt es sich nicht um eine Therapie im engeren Sinn, sondern um ein Coaching. Ich begleite das Kind und seine Eltern im Umgang mit den Schulbehörden respektive Erwachsene im Umgang mit dem Arbeitgeber. So kommen auch Klienten mit ihrem Vorgesetzten in meine Therapie, um Ausgrenzungen zu vermeiden.

Stimmt es, dass Transmenschen, die sich outen, um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen?

Es ist bekannt, dass Transmenschen immer wieder Probleme im Beruf bekommen, weil einerseits die Mitarbeitenden sie nicht akzeptieren oder andererseits weil die Vorgesetzten Mühe damit haben, wenn sie beispielsweise im Kundenbereich arbeiten.

Im erläuternden Bericht zur geplanten Gesetzesänderung steht: «Derzeit findet eine Entpathologisierung statt, die sich darin äussert, dass die Klassifizierung der Transsexualität als psychische Störung infrage gestellt wird.» Was heisst dies konkret?

Bis vor wenigen Jahren hatten wir nur die Möglichkeit, bei Transmenschen eine Störung der Geschlechtsidentität zu diagnostizieren. Das war für die Betroffenen äusserst diskriminierend und unangenehm – und die einzige Möglichkeit, um ihren Namen und ihr Geschlecht ändern zu können. Heute sind sich die meisten Fachleute einig, dass Transidentität nichts mit psychischer Gesundheit zu tun hat.

Heute muss jedes Kind nach der Geburt innert drei Tagen mit seinem Namen und seinem Geschlecht beim Zivilstandsamt angemeldet werden – auch wenn das Geschlecht nicht bestimmt werden konnte. Was waren die Folgen davon für Transmenschen?

Der Bundesrat prüft gegenwärtig unabhängig von der vorgeschlagenen Gesetzesrevision eine Anpassung dieser Frist. Eine Verlängerung um ein paar Wochen würde eine enorme Entlastung für die Eltern von Kindern mit sogenannten Varianten der Geschlechtsentwicklung bedeuten. Heute stehen sie unter grossem Druck, sich ganz schnell für ein Geschlecht entscheiden zu müssen. Für transidente Menschen, die sich erst später einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen, ist aber vielmehr die spätere unbürokratische Änderung ihres Namens und Geschlechts entscheidend.

Werden noch heute an Säuglingen und Kleinkindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung geschlechtsbestimmende Operationen durchgeführt?

Nein, früher wurde tatsächlich das Geschlecht der Kinder chirurgisch an das registrierte Geschlecht angepasst. Da gab es ganz schlimme Schicksale, und es war ein Verstoss gegen die Menschenrechte.




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Dienstag, 22. Mai 2018

Neun Monate nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Rehabilitierung verurteilter Homosexueller wurde dieses acht mal angewandt. /// Nine months after the entry into force of the law on the rehabilitation of convicted homosexuals, it was applied eight times.


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Berlin rehabilitierte bislang acht verurteilte Homosexuelle

Neun Monate nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Rehabilitierung verurteilter Homosexueller wurde dieses acht mal angewandt. In zwei weiteren Fällen kam es nur zu einer teilweisen Rehabilitierung.

In den ersten neun Monaten seit seiner Geltung haben in Berlin acht Menschen vom Gesetz zur Rehabilitierung verurteilter Homosexueller profitiert. Wie aus einer am Montag vom Abgeordnetenhaus veröffentlichten Antwort des Berliner Senats auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht, wurden bis zum 24. April zwölf Anträge auf strafrechtliche Rehabilitierung gestellt. Acht davon seien positiv beschieden worden. In zwei Fällen erfolgte den Angaben zufolge eine teilweise Rehabilitierung, weil das zugrundeliegende Urteil auch andere Delikte umfasste.

Zwei der zwölf Fälle wurden nach Angaben der Justizverwaltung an andere Staatsanwaltschaften abgegeben, weil Berlin nicht zuständig war. In einem Fall wurde der Antrag wegen fehlender Glaubhaftmachung abgelehnt, hieß es. Ein Fall sei nicht entschieden worden, weil der Antragsteller zwischenzeitlich starb. Alle Anträge wurden nach Senatsangaben von den früher verurteilten Personen selbst gestellt.

"Das Ergebnis ist bestürzend", sagt Sebastian Walter, queerpolitischer Sprecher der Grünen im Abgeordnetenhaus. "Es ist im höchsten Grade beschämend für diesen Rechtsstaat, dass das Rehabilitierungsgesetz zu spät gekommen ist, wie die vorliegenden Zahlen belegen. Die meisten der nach dem Schandparagrafen 175 verurteilten Männer sind bereits verstorben, ohne dass ihnen zu Lebzeiten Gerechtigkeit widerfahren ist."

50.000 Männer wurden bis 1969 nach dem Paragraf verurteilt

Homosexuelle, die nach 1945 wegen einvernehmlichem Sex verurteilt wurden, können seit Juli vergangenen Jahres rehabilitiert werden. Der Bundestag hatte beschlossen, dass die ergangenen Urteile aufzuheben und die Betroffenen zu entschädigen sind. Der frühere Paragraf 175 im Strafgesetzbuch, der in der Kaiserzeit eingeführt wurde und im Nationalsozialismus die Grundlage für die Verfolgung und Ermordung Homosexueller war, galt auch in der Bundesrepublik und DDR weiter fort.
Nach Angaben der Antidiskriminierungsstelle wurden in der Bundesrepublik bis 1969 rund 50.000 Männer wegen ihrer Sexualität verurteilt. Dann wurde der Paragraf entschärft, aber erst 1994 komplett abgeschafft. Die Bundesregierung ging zum Zeitpunkt des Gesetzesbeschlusses davon aus, dass maximal 5.000 Homosexuelle, vor allem schwule Männer, von der Neuregelung profitieren. Sie erhalten eine Entschädigung in Höhe von 3.000 Euro, wenn das Urteil aufgehoben wird. Haftstrafen werden mit 1.500 Euro pro Jahr entschädigt.



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Montag, 21. Mai 2018

Sie versuchte, Homosexuelle zu heilen – heute bittet sie um Vergebung /// She tried to "cure" homosexuals - today she asks forgiveness

  
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Sie versuchte, Homosexuelle zu "heilen" – heute bittet sie um Vergebung
Die lesbische Predigerin Darlene Bogle hat das Glück gefunden, wo sie den Satan vermutete.
Darlene Bogle hat es allen erzählt. Hat es gepredigt:
Homosexualität sei keine Veranlagung, keine von mehreren Spielarten der Liebe. Homosexualität sei Sünde. Etwas, das man ablegen könne, wenn man es nur wolle. Etwas, das man überwinden müsse, wolle man von Gott geliebt werden.
Bogle hat diese Ansicht höchst professionell verbreitet. Die Versicherungskauffrau war Laienpriesterin in der evangelikalen Foursquare Church in den USA und neun Jahre lang eine der Führungsfiguren der Organisation Exodus International in den USA. 
Exodus und die Idee von der Heilung von Homosexualität
Die Mitglieder dieser in vielen Länder agierenden Organisation waren überzeugt, dass Homosexualität durch negative Erfahrungen in der Kindheit entstehe und sich durch Therapien und Gebete heilen lassen.
Homosexualität und Krankheit
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) klassifiziert Homosexualität seit 1990 nicht mehr als Krankheit. 

Coming out, schreibt die heute 73-jährige Bogle auf der Internetseite “Beyond Ex-Gay”, bedeutete nicht, dass jemand sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekannte. Sondern, dass er die Homosexualität hinter sich ließ.
Die Bitte um Vergebung
Heute verbringt Bogle ihre Zeit damit, diejenigen um Verzeihung zu bitten, die ihr geglaubt haben.
Menschen wie Deb Cuny.
Die HuffPost hat ein Treffen der beiden Frauen begleitet, ihr seht es im Video oben.
Mit dem Exorzismus gegen die “Perversion”
Die junge Frau wurde wie auch Bogle christlich-konservativ erzogen. Als College-Studentin unterzog sich einem sechseinhalbstündigen Exorzismus, ließ sich anschreien, festhalten, beschimpfen, um den Dämon Homosexualität loszuwerden.
Den Dämon, der in ihren Kreisen schlicht Perversion hieß.
“Damals liebte ich eine Frau”, sagt Cuny. “Ich war noch nicht mit ihr zusammen. Aber ich wusste: Hätte ich weiter am Exorzismus teilgenommen, hätte ich etwas sehr Reines und Reales verleugnet.” Sie brach die Prozedur ab.
Der Druck, unter dem die jungen Menschen stehen, die ihre sexuelle Orientierung ändern sollen, ist brutal. Existenzbedrohend.
Tödlicher Druck durch Kirche und Gesellschaft
Bogle weiß das nur zu gut. In ihrem Beitrag schreibt sie, wie sie sich als junge Frau in eine andere verliebte, in Linda. “Sechs Monate später beging Linda Selbstmord, weil sie ihre Familie, die Kirche und die Zurückweisung ihrer Sexualität durch die Gesellschaft nicht aushielt. Sie war damals 17 Jahre alt. 
Bogle war viele Jahre hin- und hergerissen zwischen ihrem Glauben, ihrer Sexualität. Bei Exodus bekam sie schließlich das Gefühl, ihre Neigung hinter sich gelassen zu haben. Heute ist sie sicher: Sie war nichts anderes als emotional taub. 
Homosexualität im deutschen Strafrecht
In Deutschland waren homosexuelle Handlungen zwischen Männern bis Ende der 60er-Jahre nach Paragraf 175 StGB als Unzucht strafbar. Von 1969 bis 1973 waren homosexuelle Handlungen Männern erst ab 21 Jahren erlaubt, ab 1973 dann ab 18 Jahren. Bis in die 90er-Jahre saßen Männer deswegen in Deutschland in Haft. Erst 1994 wurde der Paragraph ersatzlos gestrichen. 
Damals aber tingelte sie durch TV-Shows und schrieb Texte, redete anderen ein, dass es nur an ihrem Willen und ihrer Disziplin liege, die Sünde Homosexualität zu bezwingen.
“Solange ich lebe ...”
Noch heute fühlt sich Bogle schuldig für das, was sie anderen angetan hat. “Solange ich lebe, will ich den Menschen sagen, dass sie geliebt und akzeptiert werden und nicht kaputt oder minderwertig sind.” 
Wer Cunys Reaktion auf diese Sätze im Video sieht, bekommt eine leise Ahnung davon, welch furchtbaren Druck Bogle früher aufgebaut hat. Und heute von den Schultern nimmt.
Bogle flog 1990 bei Exodus raus. Sie hatte sich während eines ihrer Vorträge in eine Frau verliebt, die in der ersten Reihe saß. Es war ihr Name.
Exodus International gibt es nicht mehr – aber viele andere
2013 löste sich Exodus International auf. Die Verantwortlichen hielten ihren eigenen Ansatz für gescheitert. 
Eine eng mit Exodus International verwandte, aber nach eigenen Angaben davon unabhängige Organisation arbeitet weiter: Exodus Global Alliance.
Auch in Deutschland gibt es Anhänger der These, dass man Menschen durch entsprechende “Therapien” ändern könne. 
“Therapien” gegen Homosexualität
Die Präsidentin des Weltärzteverbands  (WMA) Margaret Mungherera geißelte 2013 sogenannte Konversionstherapien oder reparative Therapien zur Änderung der sexuellen Orientierung als unethisch und gesundheitsschädlich. Die Diskriminierung Homosexueller erhöhe deren Risiko für Depressionen, Angststörungen, Drogenmissbrauch und Selbstmordversuche.
In Deutschland sind Therapien gegen Homosexualität nach wie vor erlaubt. 2017 antwortete die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen, dass sie von den Therapien zwar nichts halten, aber auch kein Verbot plane.
Wer über die Seite der Global Alliance nach einer entsprechenden Zweigstelle in Deutschland sucht, landet beim Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung e. V. in Tamm in Baden-Württemberg.
Vor wenigen Wochen berichtete die “Mitteldeutsche Zeitung” über Aufregung in Halle in Sachsen-Anhalt, wo der Verein für Lebensorientierung (Leo) Homosexualität als Störung einstuft und offenbar mit Pädophilie gleichsetzt.
Auch in den USA bieten angebliche Therapeuten und Gläubige weiter “Therapien” an.
Das Glück gefunden, wo sie den Teufel vermutete
Bogle redet derweil gegen die religiöse Verblendung an. Sie und Des waren zwölf Jahre ein Paar, bis Des 2005 starb. Bald darauf lernte Bogle Becky kennen. Ihre neue Liebe. 2008 heirateten die Frauen in Kalifornien.
Bogle hat das Glück gefunden, wo sie einst den Teufel vermutete.


Religionen haben schon immer eine Ansicht über Sexualität gehabt die von Irren Menschen entworfen wurden. Genauso ist das mit der angeblichen Christlichen Nächstenliebe: Sie existiert nicht oder alle Christen sind des Teufels  verfallen. Das Problem ist einfach das die Religionen nur schwarz oder weiß kennen, alle anderen Farben existieren für die Religionen nicht. Und diese Meinung ist sehr schlecht und durch die Natur widerlegt.
"Die Mitglieder dieser in vielen Ländern agierenden Organisation waren überzeugt, dass Homosexualität durch negative Erfahrungen in der Kindheit entstehe und sich durch Therapien und Gebete heilen lassen."
Kirche hält, das muss man gar nicht mehr kommentieren.

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Sonntag, 20. Mai 2018

Was soll bei Intersexuellen im Geburtenregister stehen? Die geltende Regelung hat Karlsruhe gekippt, bis Jahresende ist eine Neuregelung nötig. Doch die Pläne von Horst Seehofer sind umstritten.


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
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Hey, du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Orgnispenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mach dich Dir den Organspende!

Hey, du hast es und brauchst es, also Blut spenden, weil es in der Welt fehlt!
Ich hatte ihn, du auch? Organspende kann anderen zum Leben verhelfen, stolz darauf sein, dass du es selbst  tust. Erhalte eine Spenderkarte!

War es bei Intersexuellen im Geburtenregister stehen? Die neueste Regel hat Karlsruhe gekippt, bis Jahrsende ist eine Neuregelung nötig. Doch die Pläne von Horst Seehofer sind umgestellt.

 In der Bundesregierung gibt es Kontroversen darüber, wie das Personenstandsrecht besser auf Menschen ein biologisches Geschieht zugestellt werden kann.
Justizministerin Katarina Barley und Familienministerin Franziska Giffey (beide SPD) haben den "Spiegel" eines Innenministeriums von  Horst Seehofer  (CSU) blockiert.

This is what does not that which is what which which which which which is what not which which is what not which which which is what which which is what which is what which is not ...

Justiz- und Familienministerin hält "anderes" für herabhängend

Im Justiz- und Familienministerium halten Sie diese Bezeichnung, die auf eine Empfehlung des Ethikrates zurück, für den Fall, dass der "Spiegel". Gerste bevorzugt den Begriff "anderes", Giffey wolle "divers" oder "inter".

In einem Schreiben des Justizministeriums zu Seehofers wird das Regelwerk als noch nicht ausgeschrieben bezeichnet. Der Entwurf erstellt ein Ungleichgewicht zwischen Inter- und Transsexuellen, für die Gerste ein einheitliches Gesetz fordert.

Noch gibt es nur "weiblich" und "männlich"

Der Name kennt das deutsche Personenstandsrecht nur für die Optionen "weiblich" oder "männlich". Seit 2013 gibt es die Möglichkeit, den Eintrag offen zu lassen, wenn das Geschlecht eines Neugeborenen nicht eindeutig ist. Das Bundesverfassungsgericht hat im Herbst 2017 eine Entscheidung über das Persönlichkeitsrecht und das Diskriminierungsverbot verstößt (1BvR 2019/16).
Der Gesetzgeber muss das Recht des Endes bis Ende 2018 ändern, unabhängig davon, ob er einen Geschlechtseintrag erstellt - oder ganz darauf verzerrt.

Der Deutsche Ethikrat geht davon aus, dass es rund 80 000 intersexuelle Menschen in Deutschland gibt. When you have to the children specials, auch zum Beispiel Chromosomen, Hormone und Genitalien, nicht eindeutig ausprägt.

Intersexuelle können über männliche und weibliche Merkmale, aber auch über weibliche Geschlechtsteile und männliche Chromosomen verfügen.

Seehofer wird sich selbst entscheiden

Seehofer wird "Spiegel" Kindern mit einem einzigartigen Geschlecht vom 14. Lebensjahr an die Entscheidung gefallen, wie sie im Personenstandsregister geführt werden.
Barley Fordere dagegen, "am wenigsten zu erziehen", ob stirbt nicht schon für jüngere Kinder möglich sein. Die Justizministerin will die Menschen im Konfliktfall frei haben, eine Personenstandsänderung ohne Einschränkung ihres Lebensunterhaltes zu ermöglichen - und sich im Leben noch weiter für ein anderes Geschlecht zu entscheiden.

Gerste plädiert darüberhinaus, die sogenannten Geschlechtstern (*) in den Duden aufzunehmen. Sie freuen sich, dass die SPD-Politikerin auf dem Berliner Tagesspiegel ist.
"Sprache sagt viel darüber aus, wie eine Gesellschaft tickt und zusammenhält." Es ist ein sehr gutes Messinstrument gewählt.

Der Rat für die deutsche Rechtschreibung, die sich auf den Bericht bezieht, wird den Bericht am 8. Juni lesen. Juni mit dem Thema "geschlechtergerechte Schreibung" verbunden. Der Geschlechterstern wird bei Personenbezeichnungen zwischen dem Wortstamm und der weiblichen Endung eingefügt ("Kolleg * innen"), er soll Diskriminierungen vermeiden.






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Samstag, 19. Mai 2018

Gleiche Rechte für alle, welch eine Utopie! /// Equal rights for all, what a utopia!


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
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Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!



Nun Zeit einiger Zeit bin ich am Beobachten was so Wichtiges passiert in der Welt!
Gestern ein Tag des Gedenken der Opfer von Diskriminierung wie Homophobie aber jetzt kommt Antisemitismus und Rassismus dazu!
Religion ist und bleibt Zeit vielen Generationen einer der Hauptgründe, doch wie könnte man es Bekämpfen?

Man redet unter Transgendern meist von diesen Opfern welche uns hier bekannt sind, jedoch die Realität ist das es 4-5-mal mehr sind!
Aktivisten versuchen es Öffentlich zu machen, doch erkennen schnell, es Interessiert kaum jemand, denn keiner geht in Wirklichkeit dagegen vor, im Gegenteil der Hass die Voreingenommenheit steigt täglich!



Wenn Oberhäupter von Weltmächten wie D. TRUMP, oder auch PUTIN die Kirche und andere Glaubensrichtungen sich nicht mit den unterschiedlichen Thematiken auseinander setzen, gibt es keine Verbesserungen für Minderheiten!

Da kommen dann "Wunschheiler" welche angeblich Homosexuelle von Ihrem Leid heilen sollen, die Frage ist, ist es denn ein Leid für die/ den Betroffenen?
Liegt hier nicht eher eine Unterdrückung der Persönlichkeit vor?
Erstaunlich das zu 98% nur Schwule-Männer behandelt werden sollen, von Lesbischen-Frauen ist kaum die Rede, liegt womöglich daran das gerade die Phantasien der Männer gegenüber Frauen unterschiedlich sind?



Missbrauch in und um diese in der Kirche, doch obwohl Missbrauch vorliegt schweigen diese welche die Justiz vertreten in den unterschiedlichen Ländern, gerade jetzt gaben 30 Bischöfe zu vom Missbrauch von Kindern meist Jungs und Jugendlichen in Südamerika zu, doch der Justizapparat ist kaum involviert! Unser Papst bittet um Vergebung, frage war das alles? 
Doch selbst die Justiz schweigt, es ist der Staat im Staat der Vatikan, die größte Mafia der Welt!



Gewalt erzeugt Gewalt, gestern der 22. AMOKLÄUFER in der USA Zeit Beginn des Jahres, egal ob Erwachsene oder dieselben Jugendliche protestieren, Weltweit in den Medien, doch D. Trump ignoriert jegliche Proteste,  sondern promoviert dafür die Waffenlobbyisten in der USA!
Was sagt „Er“ nun , es tut uns Leid wir begleiten Sie in Ihrer Trauer? Er ist für mich ein Massenmörder, denn „er“ hätte es verhindern können!


Putin verweigert den Führerschein an Transgender, Schwule werden in Lagern gefoltert und Ermordet, bei anderen Glaubensrichtungen werden Schwule öffentlich Medienwirksam von Hochhäusern in den Tot gestürzt, das sind Fakten!
Menschenrechte existieren, doch genau so werden Sie Ignoriert, selbst in unserem Deutschland!
Man benenne die Verfassungswidrigkeit des Transsexuellen Gesetzes, man beachte die Genitalverstümlungen an Intersexuellen Babys usw.!

Heuchelei ist wie ein Volkssport geworden, erschreckende Entwicklungen oder denkt Ihr nicht?
Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, ungleiche Behandlung von Krankenkassen Solidarität gleich null, egal wie viel wie oft man Versucht die Gesellschaft aufzuklären!


Schlicht einfach Es ist zum "Kotzen", und das schlimmste ist diese Heuchelei der Allgemeinheit welche anfangen sollte sich zu schämen in Grund und Boden!
Vielen wird dieser Bericht nicht gefallen, jedoch sind es Fakten und Tatsachen!
Wahrheiten welche keiner kein einziger Bestreiten kann, noch sollte der Verrat am Menschen ist in ganzen Ausmaß nur Beschämend!
Hochachtungsvoll Nikita Noemi Rothenbächer



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Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...