Sonntag, 27. November 2022

Hey gestern das Wort zum Sonntag, heute der Ratschlag für den Sonntag. Wissen ist Macht, doch Wahrheit und Gerechtigkeit, liegt an der Definition! Macht euch schlau! /// Hey yesterday the word for Sunday, today the advice for Sunday. Knowledge is power, but truth and justice lies in the definition! Be smart!

 Hey gestern das Wort zum Sonntag, heute der Ratschlag für den Sonntag. Wissen ist Macht, doch Wahrheit und Gerechtigkeit, liegt an der Definition! Macht euch schlau!

Hey yesterday the word for Sunday, today the advice for Sunday. Knowledge is power, but truth and justice lies in the definition! Be smart!

Der Philosoph Francis Bacon sagte einmal „Knwoledge is Power“, also „Wissen ist Macht“.
Man könnte also meinen, dass Wissen allein ausreicht um anderen gegenüber im Vorteil zu sein.

Etwas weiter gesponnen wäre es möglich, dass Bildung gleich Macht bedeutet, dass jemand der keinen Zugang zu Bildung hat auch nichts zu sagen hat.

Denn wer Macht hat, hat Einfluss.
Gleichzeitung bedeutet Bildung aber den Zugang zu Neuem, das Wissen darüber wie andere Menschen denken, agieren und leben.
Politische Bildung befähigt Menschen dazu sich zu engagieren, etwas verändern und vor allem zur Mitsprache.
Wissen befähigt also dazu, seine Meinung zu äußern und das ist ein Grundrecht.
Sollte Wissen also ein Grundrecht sein und das nicht nur in Deutschland? 

Agnostizismus: Wider die Transzendenz Agnostiker glauben weder an Gott noch leugnen sie seine Existenz. Stattdessen enthalten sie sich jedes Urteils in dieser Frage, können aber durchaus an ein höheres Wesen glauben oder dessen Existenz für unwahrscheinlich halten.
Sie bezweifeln nämlich die Möglichkeit der Transzendenz, also der geistigen oder gar sinnlichen Erfassung einer spirituellen Sphäre. 

Video-Umfrage: Schule und Allgemeinwissen Wurde in der Schule Allgemeinwissen sinnvoll vermittelt?
Welches Wissen war überflüssig und was hat gefehlt?
Auf was sollte bei der Vermittlung von Allgemeinwissen an Schulen mehr Wert gelegt werden? UNI.DE hat Studenten in München befragt. 

Was ist Allgemeinbildung und wie kann man sie erwerben? 
Die Diskussion um die oft zitierte Allgemeinbildung beschäftigt im Moment wieder die Bildungspolitik. Viele Experten fordern eine Rückkehr zum Grundlagenwissen.
Doch die ständig wachsende Flut an Informationen erschwert das Abstecken eines allgemein bindenden Wissenskanons.
Plötzlich weiß niemand mehr: Was muss ich wissen, wie viel kann ich wissen, welches Wissen ist wirklich nützlich für mich?

Das Leben als Regisseur Verena wusste schon mit elf wie ihr Leben verlaufen sollte.
Sie lebte den klassischen Mädchentraum: Tierärztin wollte sie werden, das war klar.
Was für die Eltern nur eine vergängliche Spinnerei war, begleitete Verena ihre gesamte Jugend.
Sie engagierte sich im örtlichen Tierheim, brachte ständig verletzte Vögel und Mäuse nach Hause und in der zehnten Klasse absolvierte sie ein freiwilliges Praktikum in einer Tierarztpraxis.
Aus der vermeintlich vergänglichen Spinnerei wurde Ernst, sie begann nach dem Abitur ein Tiermedizin-Studium. Doch dann kam alles etwas anders, sogar sehr anders.
Verena wich von ihrem Weg ab und erkannte, dass nicht alles im Leben planbar ist.
Manchmal passieren die Dinge einfach während wir Pläne schmieden. 

Wissen, Wahrheit und Gewissen Die Wahrheit ist für die Philosophie schon lange ein Rätsel.

Verschiedenste Denker verschiedenster Epochen haben die Wahrheit und ihr Verhältnis zum Wissen völlig unterschiedlich interpretiert.
Und noch immer sind wir der „Wahrheit“ keinen Schritt näher. Gibt es so etwas wie die „letzte Wahrheit“ überhaupt?
Oder können wir uns immer nur annähern?

Wissenschaft: Das, was Wissen schafft? „Wissenschaft“ ist gar nicht so leicht zu definieren – und „Wissen“ schon gar nicht.
Ein Blick auf die Geschichte der Wissenschaft zeigt zwar, dass Wissen durch die Gründung von Universitäten und deren Ausdifferenzierung in Fakultäten immer besser kultiviert wurde.
Doch Philosophen hegen den begründeten Verdacht, dass wir trotz allem nicht immer weiser werden, sondern nur unsere Sicht auf die Welt solange verfeinert wird, bis unlösbare Probleme damit auftreten – und man sich einem völlig neuen Weltbild zuwenden muss. 


Hoffe und wünsche, das diese Erkenntnisse wo möglich euch, in diesem oder anderem Fall helfen!

Doch eines ist Gewiss, Wissen ist das erste, was gegen Dummheit wie Blödheit oder Rassismus wie Diskriminierung hilft!


Euch das beste mfg zum 1. ADVENT

Nikita Noemi Rothenbächer

Samstag, 26. November 2022

Das Wort zum Sonntag, wenn Realität und Wahrheit keihe Fak-News sind, wird man Gehasst-Verleugnet-Defamiert und Diskriminiert wie dieser Blog! /// The word for Sunday, if reality and truth are not fake news, you will be hated, denied, defamed and discriminated like this blog!

 

Das "Wort" zum Sonntag!

Hallo an jeden Besucher dieses Blog, dank euch Bestehen wir Zeit über 10 Jahren, wir stehen für "Menschlichkeit"!
Wir stehen für Wahrheit,  BEDAUERN von Herzen, das Wahrheit und Gerechtigkeit immer einer Form der wo möglich Manipulierten Interpretation liegen!

LGBT ist die englische Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell und Transgender. Oft werden auch die Varianten LGBTQ, LGBTQI oder LGBTQIA+ verwendet. Jeder Buchstabe steht für die eigene Geschlechtsidentität oder die sexuelle Orientierung.

Erschreckend, denn diese wirklich große "Welt weite Minderheit" erkennt nicht Ihr Potenzial für Veränderungen, jedoch nur Gemeinsam herbei führen könnten, ohne Gewaltanwendung sondern durch die "Nutzung des Bürgerlichen-Rechtes des Ungehorsam"! abgestimmt Weltweit, heißt ohne Gewalt einfach für 4 Std die Arbeit niederlegen würden!

Es gehört Solidarität dazu, doch wir Berichten Zeit über 10 Jahre ohne wirklich Erfolg zu Verzeichnen, nein heute werden Protest Ausführungen als Allgemeines-Belustigungs-Programm für Allgemeinheit ausgelegt!
Würden diese Proteste einmal nur in der Internationalen-Trauerfarbe "Schwarz" einheitlich, würde aus Belustigung und Schein -Solidarität ein Nachdenklicher - Protest, welcher Stellungnahmen hervorruft, somit eine andere Art und Weise von Protest!

Doch täglich Nachrichten wie folgende, ändern kann man nur etwas Solidarisch in dem man diese Berichte jedem Zugänglich macht, das geht nur mit eurer "Hilfe", es ist Einfach in dem Du diesen Blog mit anderen Teilen möchtest!

Schon vor Monaten warnten Aktivisten vor einer Gesetzesverschärfung in Russland, die die Rechte der LGBTQ-Community weiter einschränken könnte. Nun macht die russische Regierung ernst: Jegliche positive Darstellung, etwa von Homosexualität, ist strafbar.

Russland schränkt die Rechte homosexueller und queerer Menschen mit einem neuen Gesetz drastisch weiter ein. Nach der Verabschiedung des Gesetzes über die so bezeichnete "LGBT-Propaganda" durch die Staatsduma ist nun jegliche positive Darstellung etwa von lesbischer und schwuler Liebe strafbar. Betroffen sind beispielsweise Beiträge in sozialen Netzwerken, aber auch Inhalte von Büchern, Filmen, Medien und Werbung.
Bislang galt das 2013 erlassene Verbot nur für Äußerungen und Darstellungen, die in Anwesenheit von Minderjährigen erfolgten. Bereits dagegen gab es immer wieder großen internationalen Protest. Im Umgang mit Kindern und Jugendlichen wurde der Verbotskatalog auch noch einmal deutlich erweitert: So dürfen an Minderjährige keinerlei Informationen über Geschlechtsangleichungen weitergegeben werden, die sie zu einem solchen Schritt ermutigen könnten.

Die Aufmerksamkeit für Transmenschen und geschlechtliche Vielfalt ist gewachsen.
Doch betrifft das nicht nur sehr wenige?
Es gehe nicht um Prozentzahlen, meine Ich, es geht um die Anwendung von Menschen-Rechten.
Der Zustand von Demokratien zeige sich im Umgang mit Minderheiten.

Transpersonen sind besonders gefährdet und sie erleben spezifische Diskriminierungen.
Das wird durch Debatten mit erzeugt, in denen die Existenz dieser Personengruppe in Frage gestellt wird.
Tagtäglich werden in Deutschland Menschen angepöbelt, bedroht und angegriffen, weil die Täter*innen ihren Hass auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) in Gewalt ausleben.
Allein der Anblick einer trans* Person oder eines lesbischen oder schwulen Paares kann Gewalttäter*innen motivieren, brutal zuzuschlagen. 

Ich rede darüber, denn Schweigen wäre wie die Beihilfe zu Mord und Totschlag, warum?
Laut Bundesinnenministerium wurden für 2020 bis zum Stichtag 31.01.2021 insgesamt 204 Straftaten, davon 40 Gewaltdelikte im Unterthemenfeld "Geschlecht/sexuelle Identität" registriert. Damit sind transphob motivierte Taten gemeint. Im Unterthemenfeld "Sexuelle Orientierung" wurden insgesamt 578 Straftaten, davon 114 Gewalttaten registriert.  Diese Taten gelten als homophob motiviert. 

Insgesamt wurden 2020 folglich 782 Straftaten von Hasskriminalität gegen LSBTI registriert, darunter 154 Gewalttaten. Das ist ein Anstieg von 36% gegenüber 2019. Drei schwulenfeindlich motivierte Morde sind nicht in die Statistik eingegangen.
Jahr 2022 sind bereits 48 Vorfälle gelistet. 
Die Dunkelziffer ist hoch, außerdem gelangt nicht jeder Vorfall in die Medien.

Kompliziert ist die öffentliche Auseinandersetzung um trans aber nicht nur, weil das Thema stellvertretend für antifeministische Zwecke benutzt wird. Transfeindliche Tendenzen begegnen auch im Streit zwischen Frauen, die sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einsetzen.

Wenn konservative bis rechte Akteur:innen Transpersonen angreifen, sie dämonisieren oder lächerlich machen, richtet sich das gegen Diversität, Pluralität und Geschlechtergerechtigkeit. Die Skandalisierung von Transidentität lässt sich als ein Rückzugsgefecht deuten: Gerade weil sich Geschlechterrollen erweitert haben, beschwören konservative Kräfte um so mehr eine vermeintlich unbestreitbare, rigide Natur.

Wer sagt, dass es zwei und nur zwei Geschlechter gebe, behauptet damit auch, dass eine solche Zuordnung bei der Geburt korrekt sei und ein Leben lang gelten müsse. Geschlechtsidentitäten sind aber vielfältiger als dieses binäre Schema, das sich auf bestimmte körperliche Merkmale stützt. Zu behaupten, dass es Menschen überhaupt nur als zwei Geschlechter gäbe, widerspricht seit Langem dem Wissen in Medizin und Biologie.

Es muss über Realität kommuniziert werden, wir alle müssen etwas ändern, fangt doch damit an das zu teilen!

Euch allen Gesundheit-Freiheit-Selbstbewusstsein, Liebe und Erfolg

Gruß Nikita Noemi Rothenbächer

Donnerstag, 24. November 2022

‘When a population is not counted, it is erased’: data gaps on transgender, nonbinary people prove costly “Why is the community solely responsible for defining its very existence?"

 Wenn eine Bevölkerung nicht gezählt wird, wird sie gelöscht“: Datenlücken zu transsexuellen, nicht-binären Menschen erweisen sich als kostspielig

„Warum ist die Gemeinschaft allein dafür verantwortlich, ihre Existenz zu definieren?“ Geschichte auf einen BlickInformationen über Transgender- und nicht-binäre Amerikaner sind in den offiziellen Bevölkerungsstatistiken spärlich – wodurch eine der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen des Landes effektiv ausgelöscht wird von restriktiven staatlichen Gesetzen, die es schwierig machen, diese Dokumente zu ändern. Auf Bundesebene wurden einige Schritte unternommen, um mehr Informationen über die Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung der Amerikaner zu sammeln, aber die Fortschritte sind größtenteils ins Stocken geraten. Bemühungen, den Zugang zu geschlechtsbejahender Gesundheitsversorgung für Transgender-Jugendliche einzuschränken und Transgender-Frauen und -Mädchen daran zu hindern, in Frauensportmannschaften anzutreten oder Einrichtungen zu nutzen, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen, waren in diesem Jahr weit verbreitet das halbe Land. Experten zufolge sind diese Richtlinien selten datengesteuert, aber große Informationslücken bei der Untersuchung von Transgender-Problemen und -Identitäten haben es schwierig gemacht, sie erfolgreich zu bekämpfen – oder mit kuratierten Ressourcen zu mildern, die sich ebenfalls auf einen zu geringen Datensatz stützen. Transgender-Personen – und LGBTQ-Personen im weiteren Sinne – werden in offiziellen Bevölkerungsumfragen wie der US-Volkszählung nicht gezählt und werden auf offiziellen Ausweisdokumenten wie Geburtsurkunden, Führerscheinen und sogar Sterbeurkunden oft mit einem falschen Geschlecht versehen, wie mehrere Untersuchungen ergaben. Die zuverlässigsten Daten zu den Erfahrungen von Transgender-Personen in den USA stammen aus Selbstberichtsstudien, die von Gruppen wie dem Williams Institute oder dem National Center for Transgender Equality organisiert werden, die sich ausschließlich auf LGBTQ-Politikthemen konzentrieren. „Die einzigen zuverlässigen Informationen, die wir über Transmenschen haben, stammen von Transmenschen“, sagte Mary Emily O’Hara, Rapid Response Manager bei der LGBTQ-Medienvertretungsorganisation GLAAD, gegenüber Changing America. „Warum ist die Gemeinschaft allein dafür verantwortlich, ihre Existenz zu definieren?“ O'Hara, die nichtbinär ist und geschlechtsneutrale Pronomen verwendet, lebt in Oregon – einem Bundesstaat mit einer nahezu perfekten „Richtlinie zur Geschlechtsidentität“, die vom Movement Advancement Project für staatliche Gesetze eingestuft wurde, die es den Einwohnern ermöglichen, ihre Geschlechtsbezeichnung auf offiziellen Stellen selbst auszuwählen staatlich ausgestellte Ausweisdokumente und schützen LGBTQ-Jugendliche und -Erwachsene vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechts in der Schule oder am Arbeitsplatz. O’Hara sagte, sie seien „begeistert“, als sie 2020 ihren Geschlechtsmarker in „X“ ändern konnten, als ein Berufungsgericht in Oregon ein Gesetz von 2017 bestätigte, das es Menschen erlaubt, sich auf staatlich ausgestellten Führerscheinen und Personalausweisen als nicht-binär zu identifizieren. In den zwei Jahren seitdem war O'Hara ähnlich erfreut über die Bemühungen der Bundesregierung, geschlechtsneutrale Geschlechtsbezeichnungen auf offiziellen Dokumenten wie Pässen breiter verfügbar zu machen. Aber O’Hara erhielt dieses Jahr auch beunruhigende Nachrichten. Im Oktober ergab eine Studie aus Oregon, dass mehr als die Hälfte der Transgender- und nicht-binären Menschen, die zwischen 2011 und 2021 im Großraum Portland starben, auf ihren Sterbeurkunden ein falsches Geschlecht hatten. „Als ich herausfand, dass auf meiner Sterbeurkunde ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ stehen würde, wenn ich morgen sterben würde, war das wirklich enttäuschend“, sagte O’Hara. „Ich schätze mich sehr glücklich, an einem Ort zu leben, an dem es relativ wenige Hindernisse gibt, unsere Ausweisdokumente für trans- und nicht-binäre Menschen anzugleichen. Es erscheint nicht fair, dass all das in wenigen Augenblicken von einem Gerichtsmediziner weggenommen werden könnte.“ Dr. Kimberly Repp, Chefepidemiologin für Washington County, Oregon und eine der Co-Autoren der Studie, sagte diese Woche in einem Interview mit Changing America, dass die medizinische Gemeinschaft im Allgemeinen Veränderungen ablehnend gegenübersteht, insbesondere wenn diese Änderung die Überarbeitung eines gesamten Datensystems bedeuten würde um eine Gruppe zu erfassen, die weniger als 1 Prozent der US-Bevölkerung ausmacht. „Der Wunsch, inklusiv zu sein, ist absolut nicht da“, sagte sie. In der Studie stellen Repp und ihre Co-Autoren fest, dass die durch ungenaue Sterbeurkunden entstehende Datenlücke kostspielig sein kann: Aus diesen Dokumenten gezogene Statistiken beeinflussen häufig die Zuweisung von Landes- und Bundesmitteln für gezielte Sozialdienste und öffentliche Gesundheitsprogramme. Darüber hinaus wurden über zwei Drittel der Todesfälle unter Transgender- und nicht-binären Personen in der Studie Selbstmord zugeschrieben – eine Statistik, die sonst verloren gegangen wäre. „Wenn eine Population nicht gezählt wird, wird sie gelöscht“, sagte Repp. Die Oregon-Studie spiegelt ein Problem wider, das weitaus größer ist als die mangelnde Bereitschaft, ein weiteres Dropdown-Menü zu programmieren. „Die Leute haben überhaupt nicht akzeptiert, dass es Transgender gibt“, sagte Repp. „Das ist Teil des Problems.“ In einem kürzlich erschienenen Bericht des Pew Research Center gaben etwa 60 % der befragten amerikanischen Erwachsenen an, dass sie glauben, dass das Geschlecht einer Person durch ihr bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht bestimmt wird und nicht geändert werden kann, gegenüber 56 Seren2021.
Gleichzeitig sagten jedoch 44 Prozent der Erwachsenen, dass Formulare und Online-Profile, die nach dem Geschlecht einer Person fragen, andere Optionen als „männlich“ oder „weiblich“ für Personen enthalten sollten, die sich auch nicht als „weiblich“ identifizieren. „Die meisten traditionellen Bevölkerungsumfragen wie die Volkszählung, die versuchen, die amerikanische Bevölkerung zu verstehen, haben zuvor vergessen, Transgender-Personen einzubeziehen oder ihre Existenz und ihren Beitrag zur Gesellschaft nicht anzuerkennen“, sagte Olivia Hunt, politische Direktorin am National Center for Transgender Equality, gegenüber Changing America . „In jüngerer Zeit haben sie sich entschieden, uns bewusst auszuschließen, weil sie uns für einen zu kleinen Teil der Bevölkerung halten, um es wert zu sein, beachtet zu werden“, sagte sie. „Das bedeutet, dass wir einen Mangel an Informationen darüber haben, was unsere Gemeinde braucht; wie unsere Gemeinde aussieht.“ Die letzte große Umfrage unter Transgender-Amerikanern – organisiert vom National Center for Transgender Equality – wurde vor sieben Jahren, im Jahr 2015, veröffentlicht. Die US-Trans-Umfrage 2022 der Gruppe, ein Projekt, das ursprünglich für 2020 geplant, aber durch die Pandemie verzögert wurde, ist derzeit im Gange. Mehr als 33.000 Personen haben zugesagt, an der Online-Umfrage teilzunehmen, bevor sie am 5. Dezember endet The 19th berichtet in dieser Woche. Ein umfassender Bericht über die gesammelten Informationen wird nächstes Jahr verfügbar sein, sagte Hunt. Hunt betonte, wie wichtig es sei, genaue Daten zu haben, die die gelebten Erfahrungen von Transgender- und geschlechtsnichtkonformen Amerikanern widerspiegeln, fügte jedoch hinzu, dass das vergangene Jahr ihre Ansichten darüber getrübt habe, ob solche Forschungen tatsächlich verwendet werden, um die Politik so zu informieren, wie es beabsichtigt sei. „Wenn Menschen entschieden haben, dass es für sie politisch vorteilhaft wäre, eine andere Gruppe von Menschen zu verletzen – selbst wenn es sich um eine Gruppe von Menschen handelt, von der sie nichts wissen –, werden sie dies tun, unabhängig davon, was die Daten zeigen“, sagte sie. Gesetze, die die geschlechtsbejahende Gesundheitsversorgung für Transgender-Jugendliche einschränken oder verbieten sollen, sind in diesem Jahr in Dutzenden von Bundesstaaten aufgetaucht, obwohl sich akkreditierte medizinische Gruppen weitgehend einig sind, dass eine solche Versorgung sicher und medizinisch notwendig ist. Im Juli gab der Sponsor einer solchen Maßnahme in Ohio zu, noch nie eine Transgender-Person getroffen zu haben. In Florida, wo das State Board of Medicine und das Board of Board of Osteopathic Medicine vor kurzem für ein Verbot geschlechtsbejahender Pflege für Minderjährige gestimmt haben, haben Staatsbeamte die Arbeit von mindestens 10 medizinischen Forschern falsch dargestellt, wie eine Vice-Untersuchung ergab. „Wir können so viele Daten haben, wie wir haben, und wir können mehr Daten generieren, aber was wir wirklich tun müssen, ist, diese Informationen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie erkennen, dass sie über Transmenschen belogen werden “, sagte Jagd. Die Bundesregierung und der Kongress haben einige Schritte unternommen, um mehr Informationen über die LGBTQ-Bevölkerung des Landes zu sammeln, aber die Fortschritte gehen nur langsam voran. Das Füllen dieser Datenlücken war weitgehend eine Priorität der Gesetzgeber, die Teil der LGBTQ-Community sind.Im Juni verabschiedete das Repräsentantenhaus ein Gesetz, das mehr als 100 Bundesbehörden beauftragen würde, demografische Daten zu sammeln, die erforderlich sind, um „erforderliche Änderungen der Erhebungsmethoden im Zusammenhang mit Fragen zur sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität zu bewerten“.
„Gute Politik basiert auf guten Daten“, sagte der Abgeordnete David Cicilline (D-R.I.), Co-Vorsitzender des Congressional LGBTQ+ Equality Caucus und einer der Mitunterstützer des Gesetzentwurfs, im Juni. Bewegung auf dem Gesetzentwurf im 50-50-Senat war nicht vorhanden. Eine ähnliche Maßnahme wurde letztes Jahr von Sen. Tammy Baldwin (D-Wis.) eingeführt, der ersten offen schwulen Person, die jemals in den Senat gewählt wurde, und einer von nur zwei offen LGBTQ-Personen, die in der oberen Kammer dienen.

Das ewige Morden geht auch in Columbien weiter, doch Süd America ist voll von Diskriminierung /// The eternal killing goes on in Colombia, but South America is full of discrimination

 The eternal killing goes on in Colombia, but South America is full of discrimination


Im Rahmen des International Day of Trans Memory prangerte der Ombudsmann an, dass zwischen 2021 und 2022 in Kolumbien 55 Transfrauen aufgrund von Vorurteilen ermordet wurden.

„Es ist inakzeptabel, dass gegen diese Bevölkerung weiterhin Gewalttaten und Morde begangen werden, nur weil sie existieren. Wenn ein Mord und ein Frauenmord aufgrund der Geschlechtsidentität und des Geschlechtsausdrucks des Opfers begangen werden, ist dies keine isolierte Situation, sondern das Ende eines Lebens voller Gewalt und Diskriminierung“, sagte der Ombudsmann Carlos Camargo. Diese Morde entsprechen laut dem Büro des Ombudsmanns in Abstimmung mit der Caribe Afirmativo Corporation und der GAAT Foundation Femiziden, Morden in Kontexten von Grausamkeit und Brutalität und anderen aufgrund von Situationen im Zusammenhang mit dem Zugang zu ihren Rechten. In 20 dieser Fälle überschritten die Frauen die Lebenserwartung von 35 Jahren nicht. Darüber hinaus gab das Büro des Ombudsmanns bekannt, dass sich 14 dieser Vorfälle auf öffentlichen Straßen ereigneten, drei am Arbeitsplatz der Opfer, drei in ihren Wohnungen und in 12 Fällen waren die Opfer der Prostitution nachgegangen. Die sechs Departements, in denen die meisten Morde und möglichen Femizide registriert wurden, waren Valle del Cauca (11), Antioquia (7), Cundinamarca (7), Magdalena, Quindío und Cesar mit jeweils 4 Fällen. Darüber hinaus gab das Büro des Ombudsmanns bekannt, dass die Einrichtung zwischen 2021 und 2022 institutionelle Wege zur Wiederherstellung von Rechten in 226 Fällen von Gewalt aufgrund von Vorurteilen begleitet und aktiviert hat, von denen 206 gegen Transgender-Frauen und 20 gegen Transgender-Männer gerichtet waren. Die wichtigsten von der Transgender-Bevölkerung gemeldeten Ereignisse sind psychische Gewalt mit 122 Aufzeichnungen, gefolgt von 74 Fällen körperlicher Gewalt, 21 Fällen sexueller Gewalt und 25 Fällen wirtschaftlicher Gewalt.

Think about LGBTQ Native Americans this Thanksgiving Homophobia is not indigenous to Native American culture. Instead, it is one of the many devastating effects of colonization and Christian missionaries.

 Preparing for the Thanksgiving holiday reminds me of the autumnal harvest time’s spiritual significance. As a time of connectedness, I pause to acknowledge what I have to be thankful for. Also, I reflect on the holiday as a time of remembrance – historical and present.

Historically, I am reminded that for many Native Americans, Thanksgiving is not a cause of celebration but rather a National Day of Mourning. Since 1970, Native Americans have gathered at noon on Coles Hill in Plymouth to commemorate a National Day of Mourning on this U.S. holiday. For the Wampanoag nation of New England, whose name means “people of the dawn,” this national holiday is a reminder of the real significance of the first Thanksgiving in 1621 as a symbol of persecution of Native Americans and their long history of bloodshed with European settlers. In 1990, President George H.W. Bush ironically – if not ignorantly – designated November as “National American Indian Heritage Month” to celebrate the history, art, and traditions of Native American people.
I am also reminded of my Two-Spirit and LGBTQ Native American brothers and sisters. Many of them struggle with their families and tribes not approving of their sexual identities and gender expressions, as many of us do with our families and faith communities.
“Yes, there’s internalized homophobia in every gay community, but as Native Americans, we are taught not to like ourselves because we’re not white. In our communities, people don’t like us because we’re gay,” Gabriel Duncan, member of Bay Area American Indian Two Spirits (BAAITS), told the Pacific News Service.
And consequently, many Two-Spirit and LGBTQ+ Native Americans leave their reservations hoping to connect with the larger LGBTQ community in urban cities. However, due to racism and cultural insensitivity, many feel less understood and more isolated than they did back home.
But homophobia is not indigenous to Native American culture. Instead, it is one of the many devastating effects of colonization and Christian missionaries that today Two-Spirits may be respected within one tribe yet ostracized in another.
“Homophobia was taught to us as a component of Western education and religion,” Navajo anthropologist Wesley Thomas has written. “We were presented with an entirely new set of taboos that did not correspond to our own models and focused on sexual behavior rather than the intricate roles Two-Spirit people played. As a result of this misrepresentation, our nations no longer accepted us as they once had.”
Traditionally, Two-Spirits symbolized Native Americans’ acceptance and celebration of diverse gender expressions and sexual identities. They were revered as inherently sacred because they possessed and manifested both feminine and masculine spiritual qualities believed to bestow upon them a “universal knowledge” and special spiritual connectedness with the “Great Spirit.”
The Pilgrims, who sought refuge here in America from religious persecution in their homeland, were correct in their dogged pursuit of religious liberty. But their practice of religious liberty came at the expense of the civil and sexual rights of Native Americans. And the Pilgrims’ animus toward homosexuals impacted Native American culture and shaped Puritan law and theology.
In New England, the anti-sodomy rhetoric had punitive, if not deadly, consequences for a newly developing and sparsely populated area. The Massachusetts Bay Code of 1641 called for the death of not only heretics, witches, and murderers but also “sodomites,” stating that death would come swiftly to any “man lying with a man as with a woman.” And the renowned Puritan pastor and Harvard tutor, the Rev. Samuel Danforth, in his 1674 “fire and brimstone” sermon, preached to his congregation that the death sentence for sodomites had to be imposed because it was a biblical mandate.
Because the Pilgrims’ fervor for religious liberty was devoid of an ethic of accountability, their actions did not set up the conditions requisite for moral liability and legal justice. Instead, the actions of the Pilgrims brought about the genocide of a people, a historical amnesia of the event, and an annual national celebration of Thanksgiving for their arrival.
As we get into the holiday spirit, let’s remember the whole story of the arrival of the Pilgrims and other European settlers to the New World.
In this spirit, we can all stand on a solid rock that rests on a multicultural foundation for a truthful and honest Thanksgiving. And in so doing, it helps us remember and respect the ongoing struggle all our Native American brothers and sisters face every day – particularly on Thanksgiving Day.

Dat is German, ok!
Die Vorbereitung auf das Erntedankfest erinnert mich an die spirituelle Bedeutung der herbstlichen Erntezeit. In einer Zeit der Verbundenheit halte ich inne, um anzuerkennen, wofür ich dankbar sein muss. Außerdem reflektiere ich den Feiertag als Zeit der Erinnerung – historisch und aktuell. Historisch gesehen erinnere ich mich daran, dass Thanksgiving für viele Indianer kein Grund zum Feiern ist, sondern eher ein nationaler Trauertag. Seit 1970 versammeln sich die amerikanischen Ureinwohner mittags auf dem Coles Hill in Plymouth, um an diesem US-Feiertag einen nationalen Trauertag zu begehen. Für die Wampanoag-Nation in Neuengland, deren Name „Menschen der Morgenröte“ bedeutet, ist dieser Nationalfeiertag eine Erinnerung an die wahre Bedeutung des ersten Thanksgiving im Jahr 1621 als Symbol der Verfolgung der amerikanischen Ureinwohner und ihrer langen Geschichte des Blutvergießens mit Europäern Siedler. 1990 führte Präsident George H.W. Bush ernannte den November ironischerweise – wenn auch nicht aus Unwissenheit – zum „National American Indian Heritage Month“, um die Geschichte, Kunst und Traditionen der amerikanischen Ureinwohner zu feiern. Ich werde auch an meine Two-Spirit- und LGBTQ-Indianer-Brüder und -Schwestern erinnert. Viele von ihnen kämpfen mit ihren Familien und Stämmen, die ihre sexuelle Identität und ihren Geschlechtsausdruck nicht billigen, so wie viele von uns mit unseren Familien und Glaubensgemeinschaften. „Ja, es gibt eine verinnerlichte Homophobie in jeder Schwulengemeinschaft, aber als Indianer wird uns beigebracht, uns selbst nicht zu mögen, weil wir nicht weiß sind. In unseren Gemeinden mögen uns die Leute nicht, weil wir schwul sind“, sagte Gabriel Duncan, Mitglied der Bay Area American Indian Two Spirits (BAAITS), gegenüber dem Pacific News Service. Und folglich verlassen viele Two-Spirit- und LGBTQ+-Indianer ihre Reservate in der Hoffnung, sich mit der größeren LGBTQ-Community in städtischen Städten zu verbinden. Aufgrund von Rassismus und kultureller Unsensibilität fühlen sich viele jedoch weniger verstanden und isolierter als zu Hause. Aber Homophobie ist nicht in der Kultur der amerikanischen Ureinwohner heimisch. Stattdessen ist es eine der vielen verheerenden Auswirkungen der Kolonialisierung und der christlichen Missionare, dass Two-Spirits heute in einem Stamm respektiert, in einem anderen jedoch geächtet werden. „Homophobie wurde uns als Bestandteil der westlichen Erziehung und Religion beigebracht“, schreibt der Navajo-Anthropologe Wesley Thomas. „Wir wurden mit einer völlig neuen Reihe von Tabus konfrontiert, die nicht unseren eigenen Modellen entsprachen und sich eher auf das sexuelle Verhalten konzentrierten als auf die komplizierten Rollen, die Two-Spirit-Menschen spielten. Infolge dieser falschen Darstellung akzeptierten uns unsere Nationen nicht mehr so ​​wie früher.“ Traditionell symbolisierten Two-Spirits die Akzeptanz und Feier verschiedener Geschlechtsausdrücke und sexueller Identitäten durch die amerikanischen Ureinwohner. Sie wurden als von Natur aus heilig verehrt, weil sie sowohl weibliche als auch männliche spirituelle Qualitäten besaßen und manifestierten, von denen angenommen wurde, dass sie ihnen ein „universelles Wissen“ und eine besondere spirituelle Verbundenheit mit dem „Großen Geist“ verliehen. Die Pilger, die hier in Amerika Zuflucht vor religiöser Verfolgung in ihrem Heimatland suchten, hatten Recht mit ihrem hartnäckigen Streben nach Religionsfreiheit. Aber ihre Ausübung der Religionsfreiheit ging auf Kosten der bürgerlichen und sexuellen Rechte der amerikanischen Ureinwohner. Und die Feindseligkeit der Pilger gegenüber Homosexuellen beeinflusste die Kultur der amerikanischen Ureinwohner und prägte das puritanische Recht und die Theologie. In Neuengland hatte die Anti-Sodomie-Rhetorik strafende, wenn nicht tödliche Folgen für ein sich neu entwickelndes und dünn besiedeltes Gebiet. Der Massachusetts Bay Code von 1641 forderte nicht nur den Tod von Ketzern, Hexen und Mördern, sondern auch von „Sodomiten“, und erklärte, dass jeder „Mann, der mit einem Mann wie mit einer Frau liegt“, schnell sterben würde. Und der berühmte puritanische Pastor und Harvard-Tutor Rev. Samuel Danforth predigte 1674 in seiner „Feuer- und Schwefel“-Predigt seiner Gemeinde, dass das Todesurteil für Sodomiten verhängt werden müsse, weil es ein biblisches Gebot sei. Da der Eifer der Pilger für die Religionsfreiheit keine Ethik der Rechenschaftspflicht hatte, schufen ihre Handlungen nicht die Voraussetzungen für moralische Verantwortlichkeit und rechtliche Gerechtigkeit. Stattdessen führten die Aktionen der Pilger zum Völkermord an einem Volk, zu einer historischen Amnesie des Ereignisses und zu einer jährlichen nationalen Feier des Erntedankfestes für ihre Ankunft. Wenn wir in Weihnachtsstimmung kommen, erinnern wir uns an die ganze Geschichte der Ankunft der Pilger und anderer europäischer Siedler in der Neuen Welt. In diesem Sinne können wir alle auf einem soliden Felsen stehen, der auf einem multikulturellen Fundament für ein wahrhaftiges und ehrliches Thanksgiving ruht. Und dabei hilft es uns, uns an den andauernden Kampf zu erinnern und zu respektieren, dem all unsere indianischen Brüder und Schwestern jeden Tag ausgesetzt sind – besonders am Erntedankfest.

Mittwoch, 23. November 2022

Army or Prison': How Russia's War is Aggravating the LGBTIQ Community! /// „Armee oder Gefängnis“: Wie Russlands Krieg die Lage der LGBTIQ-Community verschärft

 Guten Morgen

Wenn auch Krebs-Krank macht mich der Ungerechtfertigte Krieg, welcher jegliche Abscheulichkeiten der Super-Rasse "Mensch" offenbart, noch kränker!


Für viele queere Menschen in Russland ist die Angst vor Repressalien längst Normalität geworden. Doch der russische Krieg und eine Ausweitung des LGBTIQ-Propaganda-Gesetzes verschärft ihre Situation nun drastisch.

Ich habe große Angst“, sagt Valentina Likhoshva, „obwohl es für uns längst Normalität ist, in Angst zu leben.“ Gemeinsam mit anderen LGBTIQ-Aktivisten kämpft die Moskauerin gegen die zunehmende Homophobie und Diskriminierung in Russland. „Putin benutzt uns als Feindbild“, sagt sie, und das hat drastische Folgen. Seit der Verabschiedung des ersten Gesetzes 2013 beobachteten Menschen­rechts­organisationen einen starken Anstieg schwerer Gewalttaten gegenüber Homo- und Transsexuellen in Russland.

Russlands verheerender Krieg gegen die Ukraine hat die Situation der queeren Community weiter verschärft. „Wer homosexuell ist, hat ein hohes Risiko, entweder in die Armee oder ins Gefängnis gesteckt zu werden“, sagt Likhoshva. Seit der Mobilisierung habe die Angst zugenommen, berichtet sie. „Trans Menschen werden bei der Mobilisierung für den Krieg eingezogen und haben keine Chance, in der russischen Armee zu überleben. Sie werden getötet, noch bevor sie in die Ukraine geschickt werden.“ Russlands größte LGBTIQ-Stiftung Sphere bestätigt, dass LGBTIQ-Menschen in Gefängnis und im Militär einem großen Risiko ausgesetzt sind.

Osteuropa- und Russland-Experte Alexander Dubowy beobachtet schon länger eine Verschärfung des autoritären Kurses im Land. „Seit der Annexion der Krim 2014 hat Putin das Vorgehen gegen jedwede Form politischer Opposition sowie Minderheiten nochmals verschärft“, sagt er dem RND. Eine weitere Verschärfung des autoritären Kurses habe 2020 mit der Verfassungsreform erfolgt, mit der Putin seine Macht als Präsident weiter ausbaute und seine Wiederwahl 2024 absicherte.

Demonstrationen gegen die queerfeindliche Gewalt und Diskriminierung sind schon lange nicht mehr möglich. Das Gesetz zum Verbot von „LGBTIQ-Propaganda“ gegenüber Minderjährigen wird seit 2013 ausufernd angewendet und jegliche Kund­gebungen vorab verboten. Noch in diesem Monat soll das Gesetz auf alle Lebens­bereiche ausgeweitet werden und damit nicht nur für Jugendliche gelten. Es verbietet jegliche nicht negative Äußerungen über LGBTIQ und stellt diese gleich mit Propaganda für Selbstmord, Drogen, Extremismus und kriminelles Verhalten.

Wenn die Grenzen geschlossen sind, ist es für queere Menschen unmöglich, einen sicheren Ort in einem anderen Land zu finden.

Das Gesetz soll nur die Aufmerksamkeit weg von der fürchterlichen wirtschaftlichen Situation und der Kritik an der Kriegs­mobilisierung lenken“, meint die Moskauer LGBTIQ-Aktivistin Likhoshva. Denn wenn man in Russland gegen Minderheiten vorgehen will, brauche man dafür kein Gesetz. Auch Experte Dubowy hält das Gesetz für eine reine Propaganda­maßnahme. „Die Bevölkerung soll von den wahren Problemen abgelenkt und die queere Community zum angeblichen Feind der russischen Gesellschaft abgestempelt werden.“ Dadurch wolle Putin das Gemeinschafts­gefühl während des Kriegs stärken und sein Land vom Westen und angeblicher westlicher Lebens­führung abgrenzen.





Let’s break down all sides of trans sex for interested men 2018

 

Lassen Sie uns alle Seiten des Transsex für interessierte Männer aufschlüsseln. EIN BERICHT VON 2018 Wenn Sie Artikel über Trans-Dating googeln würden, würden Sie feststellen, dass sich die Mehrheit der bestehenden Dialoge um Einsamkeit und die angeblich mangelnde Akzeptanz von Transfrauen durch Männer dreht. Obwohl diese Realitäten existieren, ist das hier nicht mein Fokus. Stattdessen möchte ich darauf hinweisen, dass Transfrauen entgegen der landläufigen Meinung das Singledasein genauso schätzen wie die Männer, die sich zu uns hingezogen fühlen. Ich habe Männer oft dafür verurteilt, dass sie nicht bereit sind, ihre Anziehungskraft auf Transfrauen offen zuzugeben, aber ich selbst leugne gelegentlich meine Anziehungskraft auf sie. Das liegt an der Verwundbarkeit, die sie in mir hervorrufen. Als Alpha-Frau passt mein Selbstausdruck nicht genau in die Konstrukte von Männlichkeit und Weiblichkeit. In der Vergangenheit habe ich mich geschämt, nicht fügsam oder unterwürfig genug für die Männer zu sein, zu denen ich mich hingezogen fühle. Ich hasste es, so zu tun, als wäre ich eine Maid, aber letztendlich tat ich das, um ihre Männlichkeit abzufedern und damit meine Weiblichkeit zu „beweisen“. Diese Wahrheit in mir selbst anzuerkennen, hat mir geholfen, transsexuelle Männer besser zu verstehen. Die Umstände unserer gegenseitigen Anziehung sind parallel; Die meisten von uns versuchen, die Lügen, die uns in Bezug auf Geschlecht und sexuelle Fluidität beigebracht wurden, zu verlernen – und das kann ein chaotischer Prozess sein. Man könnte meinen, dieses neu gewonnene Wissen würde es mir erleichtern, gesunde sexuelle Begegnungen mit Männern zu verfolgen. Und doch gibt es immer noch Befürchtungen. Während Transfrauen nicht immer das größte Glück haben, kompatible Sexualpartner zu finden, bin ich nicht davon überzeugt, dass Männer es einfacher haben. Während eine solide Bevölkerungsgruppe von Männern meine Alpha-Natur schätzt, haben dieselben Männer die Dinge manchmal unangenehm gemacht. Sie haben eifrig meine DMs durchforstet und Fragen zu meinen Genitalien gestellt, bevor sie überhaupt überprüft haben, wonach ich suche – oder in einigen Fällen sogar nach meinem Namen gefragt haben. Es ist nicht so, dass ich mich ihnen nicht angeschlossen hätte. Einige haben mir vielmehr das Gefühl gegeben, ein so lebloses Objekt zu sein, dass ich nicht in der Lage war, meine Anziehungskraft zu würdigen und gleichzeitig meine Würde zu ehren. In diesen Fällen habe ich dazu geführt, dass ich sie blockierte, mich abmeldete und in einen längeren Zeitraum sexueller Anorexie verfiel. Während ich und andere Transfrauen nicht immer das beste Glück haben, kompatible Sexualpartner zu finden, bin ich nicht unbedingt davon überzeugt, dass Männer es einfacher haben. Hier sind also ein paar Tipps, die Cis-Hetero-Männern helfen sollen, Gelegenheitssex mit Transfrauen erfolgreich zu bewältigen – damit alle von den Freuden des Wartens auf gegenseitige Anziehung profitieren können. DAS IST NICHT DIE NFL. SIE BRAUCHEN KEIN PLAYBOOK Machen Sie sich keinen Stress, wenn Sie entscheiden müssen, wer was wohin gehört – und was das alles bedeutet. Transfrauen erleben genauso viel soziale Angst, wenn sie herausfinden, was wir mögen und was nicht. Es variiert auch von Partner zu Partner; dies gilt für alle sexuellen Beziehungen zwischen Partnern aller sexuellen und geschlechtlichen Identitäten. Wenn Sie nicht zum ersten Mal in einem Trans-Zug sitzen, verstehen Sie, dass die Vorlieben Ihres letzten Partners nicht unbedingt ihre sein müssen. Entspannen Sie sich und geben Sie sich die Erlaubnis, es gemeinsam herauszufinden. Vielleicht haben Sie oder Ihr Partner harte Grenzen gesetzt, um zu schützen, was Sie nicht mögen. Das ist völlig in Ordnung und muss von beiden Seiten respektiert werden. Das Ziel ist, Spaß zu haben – und sich dabei wohl zu fühlen. Respekt ist ein Aphrodisiakum Wie bereits erwähnt; immer respektvoll bleiben. Einige Transfrauen vor der Operation fühlen sich mit ihrem Körper und der Art und Weise, wie sie an sexuellen Begegnungen teilnehmen, vollkommen wohl. Einige haben mit Dysphorie zu kämpfen und geben Ihnen möglicherweise nicht jeden „Zoll“ ihres Körpers zugänglich – oder haben ihn nicht einmal zu gewähren. Bevor Sie sich in einen heftigen Dialog über Transkörper stürzen, fragen Sie sie nach ihrem Komfort. Erwägen Sie, zuerst zu fragen, was sie mag, und nehmen Sie von dort Ihre sozialen Hinweise. Es zeigt, dass ihr Vergnügen genauso wichtig ist wie Ihres. Bonus: Vermeiden Sie heimtückische Komplimente. Sätze wie „Ich hätte nie gewusst, dass du nicht als Frau geboren wurdest“, „dass du trans warst“ oder „du siehst aus wie eine echte Frau“ können für die meisten Transfrauen zutiefst auslösend sein. Es ist viel sicherer, sich an Standardkomplimente über ihre Haare, Kleidung und ihr Lächeln zu halten. Recherchieren Sie Google ist dein Freund und das Beste daran ist, dass es kostenlos ist. Warum den Dialog auf trans 101 verschwenden, wenn Sie direkt in die heißen Teile der Konversation einsteigen können? Es ist nichts falsch daran, Rollenspiele zu spielen und sie zu bitten, deine sexy Ersatzlehrerin zu sein (oder umgekehrt). Erwarten Sie nur nicht, dass sie Dozentin wird; es kann ein echter Intimitätskiller sein. Wählen Sie Pizzabrötchen über Geschlechterrollen Wenn Sie es so weit geschafft haben; Ich bin mir sicher, dass ich Ihnen die Begehrlichkeit von Transfrauen nicht verkaufen muss. Unsere Dualität und Vielseitigkeit machen uns zum Komplettpaket. Denken Sie daran: Sie sind nicht weniger männlich, wenn Sie sich an sexuellen Aktivitäten beteiligen, die traditionell Frauen vorbehalten sind. Ihre Geliebte ist nicht weniger eine Frau, weil sie während Ihrer gemeinsamen Zeit durchsetzungsfähiger (oder eindringlicher) ist. Einige Frauen sind dominant und einige Männer sind unterwürfig, und viele schwanken in ihrem Ausdruck. Eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann. Geschlecht ist nur ein soziales Konstrukt; der Schiedsrichter or es gibt keine festen Regeln.

Etiketten sind einschränkend Frage sie nicht, ob deine Anziehungskraft zu ihr oder wie du dich sexuell mit ihr beschäftigst, „dich schwul macht“. Sie ist eine Frau; also bist du nicht schwul. Siehe auch den Tipp „recherchieren“. Es gibt viele erstaunliche Online-Ressourcen, die den Unterschied zwischen sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität aufschlüsseln. Transfrauen sind Frauen. Etiketten sind Hindernisse für die Selbstfindung, und Sie verdienen Erfüllung. Sie müssen nichts beweisen oder verteidigen Transfrauen stellen Ihre Männlichkeit nicht mehr in Frage, als wir unsere eigene Weiblichkeit in Frage stellen. Die strengen Regeln der Gesellschaft zum geschlechtsspezifischen Ausdruck gelten bei uns nicht. Sie erhalten die volle Erlaubnis, Sie selbst zu sein. Das einzige, woran wir Sie beurteilen werden, ist, wie aufmerksam Sie auch auf unsere Bedürfnisse eingehen. Hasse nicht. Erwidern Eine der größten Hürden, denen ich und andere Transfrauen gegenüberstehen, wenn ich mich für oder gegen eine Beziehung entscheide, ist zu verstehen, was wir davon haben. Als jemand, der früher Sexarbeiterin war, verstehe ich den Unterschied zwischen einem Intimpartner und einem Kunden. Einer zahlt für das, was er von Ihnen will, und der andere möchte eine Erfahrung mit Ihnen teilen. Wenn Sie keine Eskorte suchen; Stellen Sie sicher, dass Sie keine Forderungen stellen, als wären Sie ein Kunde. Ich kann dir garantieren, dass sie Dinge mit dir macht, auf die sie vielleicht nicht unbedingt zu tausend Prozent steht – aber sie hat sich dafür eingesetzt, dir zu gefallen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Wertschätzung zeigen und den Gefallen erwidern. Kommunikation vor der Ejakulation Einige Transfrauen wünschen sich etwas Sinnvolleres. Entgegen der landläufigen Meinung; Es gibt Scharen von Männern da draußen, die bereit sind, es ihr zu geben. Es gibt auch Transfrauen, die nach einem lässigen Casanova wie dir suchen, und sie kommen ohne Bedingungen oder Drama. Geben Sie ihr einen Kopfstoß; kein Herzschmerz. Wenn Sie keine Absichten haben, die über eine Affäre hinausgehen, sagen Sie das. Wenn Sie ehrlich und offen bleiben, gewinnen alle! Verändere das gesellschaftliche Klima Sobald Sie Ihre magische Affäre mit der Transfrau Ihrer Fantasien hatten, erkennen Sie, dass außerhalb Ihrer Fantasie die Realität liegt. Transfrauen sind ständig das Ziel von Hass, Diskriminierung und Gewalt. Sie fühlen sich vielleicht nicht wohl dabei, Ihre Anziehungskraft auf Transfrauen offen zuzugeben; Es gibt jedoch Dinge, die Sie tun können, um die soziale Ökologie uns gegenüber weniger feindselig zu machen. Beteiligen Sie sich nicht an transphobem Smalltalk. Es ist nicht ungewöhnlich, dass transsexuelle Männer in dem Versuch, andere Männer aus ihrer Spur zu werfen, an unappetitlichen Diskussionen über uns teilgenommen haben. Auch wenn die Absicht nicht darin besteht, uns Schaden zuzufügen, hat dies reale Konsequenzen – und kostet uns sogar unser Leben. Ganz zu schweigen davon, dass die Beteiligung an einem transphobischen Dialog genau die Kultur aufrechterhält, die den meisten Männern das Gefühl gibt, dass sie ihre Anziehungskraft zu uns überhaupt verbergen müssen. Verbinde dich mit anderen transsexuellen Männern. In fast jedem Trans-Nachtclub oder jeder Online-Community; Transsexuelle Männer werden am Ende die besten Freunde mit anderen Männern, die ihre Interessen teilen. Es ist so bestätigend, Freundschaften zu haben, die frei von Urteilen oder Erklärungsdruck sind. Je mehr Männer die Transanziehungskraft normalisieren, desto sicherer wird es für uns zu existieren und für Sie, auf uns zuzugreifen. Einige Männer entscheiden sich dafür, für die Gesellschaft von Transfrauen zu bezahlen. Ich bin eine große Befürworterin von Transfrauen, die die volle Entscheidungsgewalt über unseren Körper und unsere Zukunft haben. Es ist nichts falsch daran, unsere sexuellen und wirtschaftlichen Bedürfnisse gleichzeitig zu befriedigen. Wenn Sie ihre Last erleichtern können, indem Sie ihre Taschen beschweren, tun Sie dies auf jeden Fall. Manche Männer sind beleidigt, wenn sie daran denken, für die Gesellschaft einer Transfrau zu bezahlen. Nicht alle Transfrauen schließen sich dieser Kultur unbedingt an. Auch wenn Sie nicht für ihre Zeit bezahlen, ziehen Sie eine anonyme Spende an eine Organisation in Betracht, die sich auf die soziale Interessenvertretung für Transmenschen spezialisiert hat. Der wichtigste Ratschlag ist, Spaß zu haben und sich nicht von einem nagenden Gewissen oder dem Gespenst „sozialer Normen“ aus einer erstaunlichen Erfahrung heraus verfolgen zu lassen. Jetzt geh da raus und pack dein Baby ein.

Montag, 21. November 2022

Schrecklich umschreibt nicht das wahre Ausmaß der Ermordungen und das Staatliche-Unvermögen! /// Terrible does not describe the true extent of the murders and the inability of the state!

 

Meine Damen und Herren

Man Erwacht oder geht Zubett mit dieser Nachricht

Schüsse in LGBT-Nachtklub - fünf Tote

Bei einer Schießerei in der US-Stadt Colorado Springs sind fünf Menschen ums Leben gekommen, 18 wurden verletzt. US-Medienberichten zufolge konnte die Polizei eine verdächtige Person festnehmen.

Der Präsident: Nach dem Anschlag auf den "Club Q" in Colorado Springs versichert US-Präsident Joe Biden der queeren Community seine Solidarität. 

"Obwohl das Motiv für diesen Angriff noch nicht klar ist, wissen wir, dass die LGBTQI+-Community in den letzten Jahren schrecklicher Hassgewalt ausgesetzt war", heißt es in einer am Sonntag vom Weißen Haus verbreiteten Stellungnahme.
Biden erinnerte sowohl an den Anschlag auf den Club "Pulse" in Orlando vor sechs Jahren als auch an die "Epidemie von Gewalt und Mord gegen trans Frauen – insbesondere trans Frauen of Color".

Doch was wurde in der Realität denn wirklich getan?
Der US-Präsident erinnerte daran, dass er zu Beginn des Jahres das "bedeutendste Gesetz zur Waffensicherheit seit fast drei Jahrzehnten" unterzeichnet habe.

Hassverbrechen härter bestraft

US-Präsident Obama unterzeichnet ein Gesetz über Gewalttaten gegen Schwule und Lesben.
Bis es so weit war, gingen zehn Jahre ins Land. Konservative blockierten die Initiative.

In den USA wohl nicht so bekannt, denn hier gehen Menschliche und Politische-Ansichten weit auseinander!
Es geschah vor einem Monat!
Nach Mordanschlag in Gay-Bar: Slowakei verweigert mehr LGBTQI-Rechte!
 Zwei junge Männer wurden von einem offenbar rechtsextremen Attentäter vor einer beliebten Bar im Zentrum Bratislavas erschossen. Außenminister Káčer zeigte sich in Wien entsetzt.

Was in Brasilien los ist, wäre zu lange hier zu beschreiben, schaut selbst, der Link: https://latina-press.com/news/301446-erste-umfrage-zu-homosexuellen-und-bisexuellen-in-brasilien/

In Russland : Jelena Grigorjewa kritisierte die russische Ukraine-Politik, kämpfte für die Rechte von Schwulen und Lesben und gegen die Diskriminierung von Minderheiten. Jetzt wurde sie ermordet.

Der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homophobie. Im DW-Interview erläutert die Historikerin Irina Roldugina, wie Homophobie in Stalins Russland entstand und wie sie unter Präsident Putin instrumentalisiert wird.

Homophobie ist ein sehr komplexes Phänomen.
Sie hat viele Ursachen und hängt von vielen Faktoren ab. Wenn man das Mittelalter und die frühe Neuzeit in Russland mit dem damaligen Europa vergleicht, dann stellt man fest, dass Europa viel homophober war.
Auch im späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts gab es in Russland weder Todesurteile wegen Sex unter Männern noch irgendwelche großen Skandale und aufsehenerregende Gerichtsprozesse wie in Europa.
Putin hat zwar keinen Strafartikel eingeführt, aber er lässt sich von einer ähnlichen Logik leiten. Das jetzige Gesetz gegen "Schwulenpropaganda" beinhaltet den Gedanken, Homosexualität sei etwas Kriminelles und Krankhaftes. Man müsse sich ihrer schämen und sie verstecken.
Nach offen zugänglichen Quellen haben Homosexuellen-feindliche Straftaten zugenommen.

Wie viel Gewalt gibt es gegen homosexuelle, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen? Wie hoch ist die Dunkelziffer? Statistik der Polizei zu homophober und transphober Gewalt bzw. Zahlen des Innenministeriums zu Hasskriminalität aufgrund der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität?
Massivste Ausdrucksform von Homophobie und Transfeindlichkeit ist Hasskriminalität. Hassmotivierte Straftaten zielen nicht nur auf die Menschen als Individuen, sondern zusätzlich auch darauf, ganze Bevölkerungsgruppen einzuschüchtern.
Es kann auch heute noch gefährlich sein, im öffentlichen Raum als schwul, lesbisch, trans erkannt oder dafür gehalten zu werden. In Deutschland bestehen eklatante Forschungslücken im Hinblick auf LSBTI-feindliche Hasskriminalität. Für die Innenministerien in Bund und Ländern ist das offenbar bis heute kein relevantes Thema. Diese Ignoranz muss ein Ende haben. Es müssen Untersuchungen in Auftrag gegeben werden, um empirische Daten über Ausmaß, Erscheinungsformen und Hintergründe sowie belastbare Erkenntnisse über den Umgang von Polizei und Justiz mit diesen Ausprägungen von Hasskriminalität zu erlangen.

Noch immer zeigen erschütternde Berichte, wie notwendig dieser Tag ist: Laut Transgender Europe wurden im Jahr 2021 weltweit mindestens 350 trans Menschen in Hassverbrechen ermordet – Tendenz steigend.
Die meisten Morde wurden aus Brasilien (152), Mexiko (57) und den USA (28) gemeldet.
Seit Beginn der Zählungen am 1. Januar 2008 liegt die Zahl der registrierten Hassmorde von trans Menschen damit auf 3.664. Die Dunkelziffer dürfte allerdings noch viel höher liegen.

Über das höher liegen, wird gerne geschwiegen, man fragt sich warum?
Menschen, die eine sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität haben, die nicht den gesellschaftlichen Mehrheitsnormen entspricht, werden in vielen Ländern rechtlich diskriminiert und gesellschaftlich ausgegrenzt. In 69 Staaten stehen gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen unter Strafe, in fünf Ländern kann dafür sogar die Todesstrafe verhängt werden.

Weltweit werden Anti-Gender-Bewegungen immer aktiver und versuchen, Fortschritte der Gleichberechtigung gezielt rückgängig zu machen.
In mindestens 45 Staaten wurden im vergangenen Jahr Menschen wegen ihrer Homo- oder Transsexualität ermordet. 
Todesstrafe für Homosexuelle im Gesetz verankert

Den hier genannten Regionen und Nationen ist gemeinsam, dass sie die Todesstrafe für Homosexuelle im Gesetz verankert haben, auch wenn sie nicht immer ausgeübt wird.

Die Todesstrafe für Homosexualität droht, sind der Jemen, Libyen, Afghanistan, der Sudan, Mauretanien, Pakistan sowie die Teile Nigerias und Indonesiens, in denen das islamische Scharia-Recht gilt.
Das Sultanat Brunei hat die Todesstrafe durch Steinigung erst 2019 offiziell eingeführt, praktiziert sie nach internationalen Protesten bisher aber nicht.
Zu den Ländern und Regionen, in denen auffällig viele Trans- und Homosexuelle ermordet wurden, zählen dem Index zufolge neben muslimischen Ländern (wie dem Iran, Afghanistan, dem Jemen) auch afrikanische Staaten (wie Malawi, Kamerun, Simbabwe) sowie Teile Lateinamerikas (wie Brasilien, Mexiko, Peru, Guatemala) und der Karibik (wie Puerto Rico, Bahamas, Jamaika).

In Russland sind Schwulenfeindliche Übergriffe  an der Tagesordnung, die orthodoxe Kirche hält Homosexualität für „unmoralisch“, und in der neuen russischen Verfassung, die gerade erarbeitet wird, soll ein Verbot gleichgeschlechtlicher Ehen verankert werden.

Deutschland (LSVD) dokumentiert schon seit mehreren Jahren homo- und transfeindliche Gewalttaten.
Für das Jahr 2022 sind bereits 48 Vorfälle gelistet. 
Die Dunkelziffer ist hoch, außerdem gelangt nicht jeder Vorfall in die Medien.

2021 registrierte das Bundeskriminalamt in seiner Statistik zu Politisch motivierter Kriminalität 1.210 Fälle von Hassverbrechen aufgrund des Geschlechts, der Geschlechtsidentität oder der sexuellen Orientierung.
2020 waren es noch 782 - ein Anstieg um knapp 54 Prozent. 

Nun Zeit über 10 Jahre besteht dieser Blog, ja wir zeigen Fakten auf, welche weniger bekannt sind, man Beschimpft mich, man Nötigt mich und denke immer, am Ende bleibt immer die Wahrheit!
Doch man muss bereit sein, diese zu sehen, was seht Ihr?

Mfg Nikita Noemi Rothenbächer


Samstag, 19. November 2022

The word for Sunday // Das Wort zum Sonntag

 The word for Sunday

Subjectively: early in the morning the fog is still moving gray through the bus and train station park in front of my window, the first opening of the same, the cold shock! We are what we think, because really cold is something else! Everything we are comes from our thoughts, with our thoughts we shape the world. Don't dwell on the past, don't dream of the future. Focus on the present moment, learn to let go. Birth is suffering, old age is suffering, sickness is suffering, being united with the unloved, being separated from the loved, not attaining what one desires - all these are suffering. Every life has a level of suffering. Sometimes this is what causes our awakening, impermanence is the hallmark of every circumstance, every situation you will encounter. Everything will change, it will disappear or it will no longer satisfy you. Probably a realization which is independent of space and time, age doesn't matter, only your own perception! Man is a goal striving animal. His life has meaning only when he is trying to achieve something and striving towards his goals. The two most important days of your life are the day you were born and the day you find out WHY! If you have a WHY to live, you can endure almost any HOW. If you know the meaning of your life, this awareness will help you more than anything else to overcome external difficulties and inner ailments! Putting all the wise words aside, it is not death that should be feared, but that one will never begin to live. Have you thought about it? We don't have too little time, we waste too much of it. Life is long enough for even the greatest things to be accomplished, if it is used well. That's the key to happiness, that's what people think today, because thinking about all that is experimenting in the past, you just have to think about it! Thus wishes @ all wonderful nice Sunday My advice to everyone is to follow your luck and don't be afraid. Then doors open that you would never have thought possible. Yours sincerely, Nikita Noemi Rothenbacher

Freitag, 18. November 2022

Bereits 16-Jährige könnten ohne Erlaubnis der Eltern ihre Geschlechtszugehörigkeit ändern lassen. // As early as 16-year-olds could have their gender affiliation changed without parental permission.

 As early as 16-year-olds could have their gender affiliation changed without parental permission


Transgender-Gesetz spaltet Spanien

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Bereits 16-Jährige könnten ohne Erlaubnis der Eltern ihre Geschlechtszugehörigkeit ändern lassen.Irene Montero war wütend. Mit der Opposition der Konservativen und der rechtsextremen Vox hatte Spaniens linke Frauen- und Gleichheitsministerin von Unidas Podemos gerechnet. Schon seit Monaten versuchen sie immer wieder, die Verabschiedung ihrer Transgender-Gesetzesinitiative zu verhindern. Dass vergangene Woche aber selbst der sozialistische Regierungspartner von Premier Pedro Sánchez im Parlamentsausschuss für eine erneute Verlängerung zur Einbringung von Änderungsanträgen stimmte, damit hatte sie nicht gerechnet.

Der Fraktionssprecher von Podemos, Jaume Asens, rief Sánchez auf, für "Ordnung" in seiner Partei zu sorgen. "Wir werden keinen Rückschritt hinnehmen", drohte auch Montero. Doch genau das könnte nun passieren. Noch bis Mittwochabend haben die Parteien im Parlamentsausschuss Zeit, Änderungseinträge zu präsentieren. Die Sozialisten reichten bereits am Montag ihre ein.

Zwei Varianten
bei bis zu 16-Jährigen

Während in Deutschland über ein weitgehendes Selbstbestimmungsrecht diskutiert wird und auch in Österreich dafür immer lauter geworben wird, ist Spanien kurz davor, eines der progressivsten Transgender-Selbstbestimmungs-Gesetze Europas zu verabschieden.

Bereits 16-Jährige sollen ohne Erlaubnis ihrer Erziehungsberechtigen und psychologische Gutachten ihre Geschlechtszugehörigkeit ganz unbürokratisch ändern können. Hierfür sind lediglich zwei amtliche Erklärungen im Abstand von drei Monaten nötig. Dann wird der neue Personalausweis ausgestellt. Minderjährige zwischen 14 und 16 Jahren brauchen die Zustimmung beider Sorgeberechtigten. Bei Jugendlichen zwischen 12 bis 14 Jahren bedarf es einer richterlichen Erlaubnis.

Das geht selbst den Sozialisten zu weit. In ihrem Änderungsantrag fordern sie unter anderem, dass Minderjährige zwischen 12 und 16 Jahren eine gerichtliche Genehmigung für die offizielle Änderung ihrer Geschlechtszugehörigkeit benötigen.

Montero besteht darauf, dass ihre Transgender-Initiative noch vor Ende des Jahres vom Parlament abgesegnet wird. Die "Ley trans" ist eines ideologischen Vorzeigeprojekte ihrer Linkspartei und wichtig für den Wahlkampf der landesweiten Gemeindewahlen im Frühjahr. Zudem finden im Herbst 2023 in Spanien Parlamentswahlen statt.

Für einen leicht abgeschwächten Gesetzestext steht die parlamentarische Mehrheit, sollten die Sozialisten einlenken. Doch es könnte mit dem Zeitplan der Linken knapp werden, sollte der Gesetzestext überhaupt in der aktuellen Form weiterkommen.

Die Gesetzesinitiative des kleineren Koalitionspartners spaltet die Sozialisten allerdings zutiefst. Das Verhalten der Sozialisten stellt die links-sozialistische Minderheitsregierung vor eine regelrechte Zerreißprobe. Und das in einem äußerst schwierigen Moment, in dem Regierungschef Sánchez dringend seinen Krisen-Haushaltsplan für 2023 durchs Parlament bringen muss.

Konservative versprechen Rücknahme nach Wahlsieg

Aus Sicht von Podemos grenzen die Änderungsanträge der Sozialisten jedoch an Verrat. Zumal schon alles in trockenen Tüchern war. Bereits vor eineinhalb Jahren hatten sich die Linken und die Sozialisten im Kabinett ihrer Minderheitsregierung auf den Entwurf geeinigt.

Spaniens konservativer Oppositionsführer Alberto Núnez Feijóo (PP) kündigte unterdessen an, bei einem durchaus möglichen Machtwechsel im kommenden Herbst als erstes die von der Linksregierung verabschiedete Einführung der aktiven Sterbehilfe, die liberalisierten Abtreibungsregeln sowie das Transgender-Gesetz wieder abschaffen zu wollen. Dabei können die Konservativen auf die Unterstützung der liberalen Ciudadanos sowie der Rechtspopulisten zählen.

Das geplante Transgender-Selbstbestimmungsrecht trifft aber auch außerhalb der Politik auf Widerstand. Es handle sich um eine Regelung, die "nach ideologischen und nicht nach wissenschaftlichen Kriterien" aufgestellt wurde und "vielen Menschen viel Schmerz und Bedauern bringen kann", stellt Víctor Pérez, Präsident der Spanischen Gesellschaft für Psychiatrie, klar.

Es bedürfe einer ärztlichen und psychologischen Analyse und Begleitung, "um bei Minderjährigen festzustellen, ob eine echte Geschlechtsdysphorie vorliegt", so Pérez. Er befürchtet zudem, dass durch die Gesetzesinitiative eine Lawine von Jugendlichen ausbrechen könnte, die glauben, dass dies eine sofortige Lösung für ihre vor allem sozialen Probleme mit der Transsexualität sein könnten.

Spaniens Bischofskonferenz kritisiert das geplante Transgender-Gesetz sogar als "Attentat auf die menschliche Würde" und zeigt sich besorgt über die "Perversion einer ideologischen Gesetzgebung". Auch innerhalb der spanischen Frauenbewegung gibt es Kritik am geplanten Gesetzestext, weil dieser eine juristisch problematische Gleichstellung von häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt verursachen könnte.

Gleichheitsministerin Montero lässt sich von ihrem Weg nicht abbringen: "Die Trans-Menschen in diesem Land können nicht länger darauf warten, endlich zu ihrem Recht zu kommen".

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...