Dienstag, 6. September 2022

Das CENTER FOR TRANSGENDER HEALTH beim UK Münster hat eine Stellungnahme ZUM TÖDLICHEN ANGRIFF AUF EINE TRANS* PERSON BEIM CHRISTOPHER STREET DAY IN MÜNSTER veröffentlicht, die wir hiermit teilen:


 

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Das CENTER FOR TRANSGENDER HEALTH beim UK Münster hat eine Stellungnahme ZUM TÖDLICHEN ANGRIFF AUF EINE TRANS* PERSON BEIM CHRISTOPHER STREET DAY IN MÜNSTER veröffentlicht, die wir hiermit teilen:
Wir alle sind gefordert, für Aufklärung und Toleranz einzutreten!
Der tödliche queerfeindliche Angriff auf Malte C. am Christopher Street Day vorige Woche in Münster hat in der großen Breite der Gesellschaft Entsetzen ausgelöst. Dies gilt auch für uns, die Ärzt*innen und Mitarbeiter*innen des Center for Transgender Health des Universitätsklinikums Münster. Auch wir bekunden unsere Bestürzung und Trauer über den Tod von Malte C. und sprechen seinen Angehörigen, Freund*innen und Bekannten unser Beileid aus. Er ist nach seinem solidarischen Engagement für Frauen durch einen brutalen Gewaltakt zu Tode gekommenen – das empört uns besonders. Die Solidarität von uns Mediziner*innen des Center for Transgender Health gilt auch der LGBTQ-Gemeinschaft, die am Christopher Street Day in Münster eine friedliche Kundgebung für Toleranz gegenüber Geschlechtervielfalt abhielt.
Dieser tödliche Angriff hat gleichermaßen trans*Personen – denn sein Opfer war ein trans*Mann – Frauen und die Queer-Bewegung getroffen, und er hat sich gegen die Grundwerte unserer freien und aufgeklärten Gesellschaft gerichtet. Der sich darin Bahn brechende Hass richtet sich auch gegen die Fundamente unserer Wertegemeinschaft. Das geht uns alle an. Es ist notwendig, Hass und Intoleranz entschieden entgegenzutreten. Ebenso wichtig ist es, die irrationalen Wurzeln dieses Hasses zu bekämpfen, die häufig auf Unkenntnis und Vorurteilen beruhen. Queere Menschen begegnen solchen Vorurteilen in Gestalt diskriminierender Erfahrungen täglich – auch im Umgang mit Institutionen. Auch im Gesundheitswesen.
Als Vertreter*innen verschiedenster medizinischer Fachdisziplinen, die im Center for Transgender Health des UKM interdisziplinär zusammenarbeiten, sind wir dem gesundheitlichen Wohlergehen von trans*Personen besonders verpflichtet. Menschen mit non-konformen Geschlechtsidentitäten sind darauf angewiesen, nicht als „krank“ oder „gestört“ angesehen zu werden, sondern von ihrem sozialen Umfeld, von der Gesellschaft und auch von der Medizin angenommen und unterstützt zu werden. Nur so ist ein gesundes Leben im Einklang mit dem selbst empfundenen Geschlecht möglich, das zum urpersönlichen Wesenskern eines Menschen gehört. Diskriminierung und Respektlosigkeit, die entlang alltäglicher Erfahrungen noch weit verbreitet sind, können queere Menschen nicht nur krankmachen, durch sie werden auch auf Unkenntnis beruhende Vorurteile und latente trans*feindliche Haltungen bestätigt und tradiert.
Wir rufen daher alle Angehörige von Gesundheitsberufen dazu auf, ihren Beitrag zu informierter Aufklärung und gelebtem Respekt gegenüber queeren Personen zu leisten!
Im Namen aller Mitarbeiter*innen des Center for Transgender Health (CTH) am UKM
Prof. Dr. med. Tobias Hirsch
Prof. Dr. med. Katrin Neumann
Prof. Dr. med. Georg Romer
(Sprecher*innen des Center for Transgender Health)

Montag, 5. September 2022

„Kampf gegen Rechtsextremismus hat höchste Priorität“


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Ämter und Behörden

„Kampf gegen Rechtsextremismus hat höchste Priorität“

Schön Geschrieben, doch Umsetzung keine, oder wer kontrollieren diese Behörden?
Was soll ich sagen, auf der Suche der Inspiration warum gibt es versteckte Diskriminierung?
Die Leute die mich inspirieren, setzen sich selbst hohe Ziele und finden dann heraus, wie sie diese realisieren können.
Ein schöner Satz, die Leute welche mich inspirieren, doch ehrlich, alles ist geschrieben kaum Anwendbar in diesen Zeiten mehr noch der Realität des heutigen Zeitalters!
Als versteckte Diskriminierung versteht der Gerichtshof der Europäischen Union dagegen nur die nachteilige unterschiedliche Behandlung, die nicht durch objektive Unterschiede zwischen der internen und der transnationalen Situation gerechtfertigt ist.
Offene Diskriminierungen sind dabei solche, die ausdrücklich auf die Staatsangehörigkeit als Entscheidungskriterium abstellen. Versteckte Diskriminierungen sind dagegen solche, die zwar nicht ausdrücklich auf die Staatsangehörigkeit abstellen, jedoch in aller Regel nur Inländer oder Ausländer betreffen.
Auch hier viele Worte, doch nicht immer Verständlich?
Offene und verdeckte Diskriminierung sind gleichermaßen verboten!
Bei einer Ausschreibung darf nicht schon das Ergebnis vorweggenommen werden, indem bestimmte Marken, Produkte oder Herkunftsorte ohne sachlichen Grund bevorzugt oder benachteiligt werden. Dabei sind offene und verdeckte Diskriminierungen gleichermaßen verboten.
Dabei gibt es Regeln wie Gesetze, welche meiner Meinung nach nicht angewendet werden, denn:
Justiz und Polizei
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist im öffentlich-rechtlichen Bereich nicht anwendbar.
Alle staatlichen Behörden wie auch Polizei und Justiz sind aber an die verfassungsrechtlichen Diskriminierungsverbote (z. B. Art. 3 Abs. 3 GG) und an den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebunden.
Antidiskriminierungsrechtliche Regelungen finden sich aber auch in den einzelnen Landesgesetzen sowie in speziellen Gesetzen des Bundes und der Länder, z. B. zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen oder in den Integrationsgesetzen von Menschen mit Migrationshintergrund. Berlin hat als erstes Bundesland ein Landes-Antidiskriminierungsgesetz erlassen, das die gesamte öffentliche Verwaltung und alle öffentlichen Stellen des Landes Berlin bindet. Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz haben unabhängige Polizeibeauftragte installiert, andere Länder haben entsprechende Absichtserklärungen abgegeben. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat sich in der Vergangenheit wiederholt für die Einrichtung unabhängiger Polizeibeauftragter ausgesprochen.
Von Beginn des Jahres 2017 bis Ende 2020 haben sich 685 Personen an unsere Beratung gewandt, weil sie Diskriminierung im Bereich von Justiz und Polizei erlebt haben.
98 Prozent der Personen, die uns von Diskriminierungen durch die Polizei oder andere Ordnungskräfte berichteten, wurden wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.
Häufig handelt es sich dabei um verdachtsunabhängige Kontrollen von Personen allein aufgrund ihres physischen Erscheinungsbildes, das sogenannte Racial Profiling.
Das betrifft sehr oft Transgender oder Intersexuelle hier in Deutschland, aber auch Politisch motivierte Diskriminierung!
Bei einer Vernehmung in der Polizei-Zentrale in Limburg, wurde ich Explizit darauf Hingewiesen nicht über Rechtsextrem oder Rechtsextremismus aussagen zu machen!
Die Frage ist warum?
1. Was ist Racial Profiling?
Racial Profiling meint die verdachtsunabhängige Kontrolle von Personen allein aufgrund ihres physischen Erscheinungsbildes.
Dabei werden die Hautfarbe oder andere ethnische oder religiöse Merkmale zum Anlass für Kontrollen durch Polizei-, Einwanderungs- oder Zollbeamt*innen oder auch durch Kaufhausdetektiv*innen genommen.
Verdachtsunabhängige Personenkontrollen, die ohne sachlichen Grund wegen des Aussehens erfolgen, sind diskriminierend, weil wegen der ethnischen Zugehörigkeit oder religiöser Symbole ein rechtswidriges Verhalten unterstellt wird.
Damit werden vor allem nicht-weiße Menschen einem Generalverdacht ausgesetzt.
Vor und insbesondere diese mit unterschiedlicher Hautfarbe so wie Transgender bzw. Intersexuelle!
Schützt das AGG vor Racial Profiling?
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) schützt vor Benachteiligungen wegen der ethnischen Herkunft oder rassistischen Zuschreibungen. Allerdings erstreckt sich der Schutz des AGG nur auf bestimmte Lebensbereiche; vor diskriminierendem Handeln durch staatliche Stellen schützt das AGG nicht.
Allerdings verstoßen anlasslose Personenkontrollen, die an Diskriminierungsmerkmale anknüpfen, gegen das Diskriminierungsverbot aus Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes. Daneben verbieten auch geltendes Europarecht und internationales Recht diskriminierendes staatliches Handeln (z. B. Art. 14 der Europäischen Menschenrechtskonvention oder das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von rassistischer Diskriminierung).
Auf Berliner Landesebene gilt seit Juni 2020 das Berliner Landes-Antidiskriminierungsgesetz. Im Unterschied zum AGG bezieht sich dieses ganz konkret auf die Diskriminierung durch öffentliche (Berliner) Behörden und sieht für den Fall eines Verstoßes auch ein Recht auf finanzielle Entschädigung für Betroffene vor.
Können diskriminierende Personenkontrollen durch staatliche Stellen gerechtfertigt sein?
Im Falle diskriminierender Personenkontrollen durch staatliche Stellen haben die Gerichte zu prüfen, ob diese Kontrollen zum Beispiel mit Aspekten des Gemeinwohls gerechtfertigt werden können. In der Praxis lässt sich Racial Profiling bei Personenkontrollen jedoch kaum rechtfertigen.
Im April 2016 hatte das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz über einen Fall zu entscheiden, in dem eine Schwarze deutsche Familie in einer Regionalbahn durch Beamte der Bundespolizei kontrolliert worden ist. Die Polizeibeamten beriefen sich für die durchgeführte Befragung und Ausweiskontrolle auf § 22 Abs. 1a des Bundespolizeigesetzes. Danach kann die Bundespolizei zur Verhinderung oder Unterbindung unerlaubter Einreise in das Bundesgebiet in bestimmten Zügen Personen anhalten, befragen und sich Ausweispapiere vorlegen lassen.
Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass die polizeiliche Maßnahme rechtswidrig war. Die Hautfarbe der kontrollierten Personen sei zumindest ein mitentscheidendes Kriterium für die Kontrolle gewesen. Der Eingriff in das grundrechtliche Benachteiligungsverbot aus Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes sei nicht durch einen legitimen Gemeinwohlzweck gerechtfertigt gewesen. Denn eine an die „Rasse“ anknüpfende Auswahlentscheidung bei einer Kontrolle wiege derart schwer, dass sie nicht mit dem Zweck der Verhinderung unerlaubter Einreise zu rechtfertigen sei (Urteil vom 21. April 2016, Aktenzeichen: 7 A 11108/14).
In einem anderen Fall, über den das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen 2018 zu entscheiden hatte, war ein Schwarzer Deutscher am Hauptbahnhof von zwei Beamt*innen der Bundespolizei kontrolliert worden. Die Polizeibeamten stützten ihre Kontrolle auf § 23 Abs. 1 Nr. 1 des Bundespolizeigesetzes, wonach die Bundespolizei zur Gefahrenabwehr Personen kontrollieren darf. Sie begründeten die durchgeführte Kontrolle unter anderem damit, dass Diebstähle am Bahnhof und in Zügen mehrheitlich von Männern aus den Maghreb-Staaten bzw. durch nordafrikanische Staatsangehörige begangen würden. Auch würden am Hauptbahnhof überwiegend „nord- und schwarzafrikanische Täter“ mit Betäubungsmitteln handeln.
Das Gericht entschied, dass die Kontrolle nicht gerechtfertigt war. Denn die Behauptungen der Polizisten konnten statistisch nicht belegt werden. Das Gericht wies zudem darauf hin, dass eine an Diskriminierungsmerkmale anknüpfende Maßnahme eine stigmatisierende Wirkung habe und auch deshalb erhöhte Anforderungen an eine Rechtfertigung bestünden (Urteil vom 7. August 2018, Aktenzeichen: 5 A 294/16).
Natürlich steht die Frage im Raum, was kann ich dagegen tun?
Wenn ehrlich nichts kann man dagegen machen, selbst wenn es schön geschrieben steht!
Was kann ich tun, wenn ich von Racial Profiling betroffen bin?
Wenn Sie von Racial Profiling betroffen sind, können Sie sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes oder eine eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe wenden.
Wer daran Glaubt, wird nie Gerechtigkeit erfahren, denn bei den Behörden zieht man vor zu schweigen und zu Vertuschen, bevor man Angehörige der Polizei oder anderen Behörden an zu schwärzen!
Man lässt Nachweisliche-Straftaten einfach Straftaten sein, aus Ankläger wird Beschuldigter gemacht bzw. Projektiert, das sind Objektive-Fakten welche wir Zeit Jahren beobachten!
Hat der Rechtsextremismus Behörden und Polizei-Behörde auch Staatsanwaltschaft wie Richter, so weit Untergraben, das Gerechtigkeit nur noch durch Zahlung oder Akzeptanz einer Rechtsextremen Idologie zu erwarten?
Wir würden diese Bestätigen!

Sonntag, 4. September 2022

What do you think about the truth? // Was denkt man über die Wahrheit?


 

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What do you think about the truth? If you want to hear the truth, you should first ask if you can bear it. No one is further from the truth than the one who knows all the answers. The best and safest camouflage is still the bare and naked truth. Nobody believes that! People are far more likely to believe a lie they have heard a hundred times than a truth that is completely new to them. Whoever tells the truth can afford a bad memory. That's what Theodor Heuss said, another said, The truth is an indestructible plant. You can bury her under a rock, she'll still push through when the time comes. Now I share this statement with all my senses, because I know the opposite all too well, you could say, it took a long time to uncover some life lies in my family environment! That's why I love it when you underestimate me! In the course of humble living from my point of view, I learned the best defense is and always will be the truth! One feels most struck by the truth that one wanted to hide from oneself. Anyone who doesn't know the truth is just a fool. But whoever knows it and calls it a lie is a criminal. Exactly this statement spurs me on to go against this type of criminal! Only lies need the support of state power. The truth stands by itself. That said Thomas Jefferson, He could judge it by personal-political experiences. Plato's allegory of the cave tells of the nature of truth. It describes the learning process that ideally leads to the truth and the responsibility that goes with it. Because when the enlightened one returns to the cave, he would interpret the shadows differently! It's amazing what people used to think and try to implement, nowadays the truth has lost its importance, the truth is no longer considered, because it stands for decency even more empathy-solidarity, others would have to make personal sacrifices to confirm the truth , in modern times this group of people is almost extinct! As I have often mentioned in my reports, I am not a person who turns his back twice to demand my right, which is based on truth! Many years ago I had a constant fight, no matter how this fight developed, some were very brutal where possible unrestrained, hadn't learned any better, back then truth was also equated with physical strength! But you learn something new, or you develop further, today I fight with words as a sword and intelligence correctly assigned against lies and fraud, not always easy, also very time-consuming and I find out, wow, there is more behind the lie or lies as one! It can be communities with very different interests, as well as state authorities or offices, when you find out, you know everyone has dirt on them, everyone will try to silence you! This will probably work for some, and if not then what? If I'm honest, I know the answer, since there is only one, no one can take this advantage from me, now it's just a question of how to implement it? But even for that there is an answer—consistency-patience-simplicity and a brutal self-confidence!


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Was denkt man über die Wahrheit?

Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann.
Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als derjenige, der alle Antworten weiß.
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten. Das sagte Theodor Heuss, ein anderer meinte, Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.

Nun diese Aussage teile Ich mit all meinen Sinnen, denn Kenne all zu gut das Gegenteil, man könnte sagen, brauchte lange so einige Lebenslügen in meinem auch Familieären-Umfeld aufzudecken!

Des wegen liebe Ich es wenn man mich Unterschätzt!
Im Verlauf des bescheiden Lebens von meiner Sichtweise aus, lernte Ich die beste Verteidigung ist und bleibt die Wahrheit!
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Genau diese Aussage spornt meine Wenigkeit an, gegen diese Art von Verbrecher vor zu gehen!
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht. Das sagte Thomas Jefferson, Er konnte es Beurteilen durch die Persönlichen-Politischenerfahrungen.

Platons Höhlengleichnis erzählt vom Wesen der Wahrheit.
Es beschreibt den Lernvorgang, der idealerweise zur Wahrheit führt – und welche Verantwortung damit verbunden ist. Denn wenn der Erleuchtete in die Höhle zurückkehrt, würde er die Schatten anders interpretieren!

Schon erstaunlich was man früher dachte und versuchte Umzusetzen, in der heutigen Zeit hat die Wahrheit an Bedeutung verloren, die Wahrheit findet keine Beachtung mehr, denn Sie steht für Anständigkeit mehr noch Emphatie-Solidarität,  andere müssten auch persönliche Opfer bringen um die Wahrheit zu bestätigen, in der heutigen Zeit ist diese Gruppe von Menschen fast ausgestorben!

Wie schon oft in meinen Berichten erwähnt habe, bin kein Mensch welcher 2 mal die Backe hinhalten um mein Recht welches auf Wahrheit beruht einzufordern!

Vor vielen Jahren hatte ich einen ständigen Kampf, egal auf welcher Art und Weise sich dieser Kampf entwickelte, einige waren sehr brutal wo möglich hemmungslos,  hatte es nicht besser gelernt, damals   wurde Wahrheit auch mit Körperlicherstärke gleich gestellt!
Doch man lernt dazu, bzw. man Entwickelt sich weiter, heute kämpfe Ich mit Worten als Schwert und Intelligenz richtig zugeordnet gegen Lug und Betrug, nicht immer einfach, auch sehr Zeit-Intensiv und stelltfest, wow , hinter der Lüge oder den Lügen steckt mehr als einer!

Das können ganz Unterschiedliche-Interessen-Gemeinschaften sein, so auch Staatlichen-Behörden oder Ämter,  wenn man das feststellt, weiß man alle haben Dreck am Stecken, alle werden Versuchen dich zum Schweigen zu bringen!

Bei einigen wird das wohl auch klappen, und wenn nicht was dann?

Wenn ich ehrlich bin, kenne die Antwort, da es nur eine gibt, diesen Vorteil kann mir niemand nehmen, jetzt geht es nur darum wie kann man es Umsetzen?

Aber selbst dafür gibt es eine Antwort die Beständigkeit-Geduld-Schlichtheit und ein brutales Selbstbewusst sein!


Freitag, 2. September 2022

RIP we won't forget you, because you are a hero in a country that sticks to conservatives! // Ein Deutscher-Held welchen wir nicht Vergessen


 

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Sprachlos. Malte, der trans* Mann, der beim CSD Münster e.V. zwei Frauen zur Hilfe eilte, als diese homofeindlich beleidigt wurden, ist heute morgen gestorben. Er erlag seinen Verletzungen, nachdem der Täter mehrfach auf ihn eingeschlagen hatte, bis er umkippte und mit dem Kopf auf den Asphalt schlug. Queerfeindlichkeit tötet! Hass tötet!
Wer immernoch glaubt, dass CSDs/Prides nicht mehr nötig sind, blendet aus, dass diese Gewalt strukturell ist, allgegenwärtig ist und wächst. Da sind die fundamentalen Religionsfanatiker*innen, da sind die Personen, die nicht müde werden, ihren Hass auf trans* Personen ins Netz und in die Medien zu kippen, da sind die Medien, die immer und immer wieder solchen Menschen Raum bieten, um ihre Hetze zu verbreiten und als valide zu deklarieren, da sind die Rechtsextremen. Aber vor allem müssen wir auch schauen, was vor dem Angriff auf Malte passiert ist: Frauenfeindlichkeit, Lesbenfeindlichkeit, Mysogenie und Sexismus sind fest in diese Gesllschaft eingebrannt. Der Kampf gegen Frauenfeindlichkeit und gegen Queerfeindlichkeit kann nur gemeinsam gelöst werden.
Malte, du bist ein Held. In Gedanken sind wir bei dir und deinen Lieben.
Die Polizei sucht immernoch nach Zeug*innen, die die Tat gesehen haben. Bitte meldet euch bei der Polizei in Münster unter 0251 - 275 - 0.
Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen, Feuer und Kerze


Wer Verstehen möchte, warum man diesen Blog "gesperrt" hat, muß nur 1 und 1 zusammen zählen! Wahrheiten sind Unerwünscht, doch diese lassen sich nicht Verbiegen! // If you want to understand why you "blocked" this blog, you only have to count 1 and 1 together! Truths are undesirable, but these cannot be bent!

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Sexueller Missbrauch durch Geistliche wurde in der Vergangenheit in vielerlei Hinsicht vertuscht - auch in Deutschland.
Die kirchliche Höchststrafe für Kindesmissbrauch ist die Laisierung, die Herabsetzung vom geweihten in den Normalzustand. Liebt ein Priester eine Frau oder einen Mann, hat das dieselben Konsequenzen. Kinder genießen im kirchlichen Strafrecht keinen besonderen Schutz, Mutter Kirche und ihre Kleriker aber schon.
Jeder zwanzigste Priester
Insgesamt sind damit 5,1 Prozent der katholischen Priester in Deutschland beschuldigt – also rund jeder zwanzigste. Auf diese Zahlen schnurrt die 350seitige Studie zusammen, die die Wissenschaftler von den Universitäten Mannheim, Heidelberg und Gießen erstellt haben.

Doch es sind nur Mindestwerte, das genaue Ausmaß ist nach wie vor unklar, denn es standen längst nicht alle Akten zur Verfügung. In 9 von 27 deutschen Bistümern wurden Akten von 1946 bis 2014 ausgewertet, in den anderen nur solche vom Jahr 2000 an. Die katholische Kirche präsentiert sich den Wissenschaftlern als Aktenanarchie: Ordner verschwinden, Registrierungen sind uneinheitlich, Zuständigkeiten unklar. Erst seit 2001 werden Beschuldigungen wegen sexuellen Missbrauchs der vatikanischen Glaubenskongregation gemeldet, vorher ging jedes Bistum unterschiedlich damit um. Das Durcheinander hat System: Verantwortlichkeiten verdunsten wie Weihwasser in der Wüstensonne. Das hiesige Forscherteam konnte keine Akten selbst in die Hand nehmen, es schickte lediglich Fragebögen an die Bistümer. Orts- und Personennamen wurden in den Antworten geschwärzt. Das absichtsvolle Dunkelfeld dürfte mit der Personalunion von Auftraggeber und Untersuchungsobjekt zu erklären sein, denn die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) bezahlt die Studie. Erfasst wird das katholische Leben in ihrem Hoheitsbereich, vor allem in den Gemeinden. Ordensschulen, die nicht der Bischofskonferenz unterstehen, bleiben außen vor.
Neben dem "weltlichen" Strafrecht hat die katholische Kirche ihr eigenes Strafrecht im "Codex iuris canonici". Dort ist auch der sexuelle Missbrauch geregelt. Allerdings kann die Kirche ihr eigenes Strafrecht nur ergänzend zur Bestrafung heranziehen.
In 77 Fällen kam es zu einem Gerichtsprozess. 22 Priester wurden in erster und 17 weitere in zweiter Instanz verurteilt. 5 Verfahren endeten mit Freispruch. In 21 Fällen haben sich die Angeklagten und die Staatsanwaltschaft auf eine Vereinbarung verständigt.
Kann ein Priester strafrechtlich verfolgt werden?
Die Bischöfe wurden in dieser aktualisierten Fassung der Instruktion Crimen sollicitationis angewiesen, Fälle sexuellen Missbrauchs durch Priester vor, während oder nach der Beichte „mit größter Geheimhaltung“, aber auch „mit größter Strenge“ gemäß innerkirchlichem Recht zu verfolgen.
"Wir müssen uns eingestehen, dass uns unsere Mittelmäßigkeit, Selbstgefälligkeit an diesen schändlichen und skandalösen Punkt geführt haben, an der wir uns als Kirche befinden", mahnte die nigerianische Ordensschwester Veronica Openibo in der Synodenaula. "Zu oft wollen wir ruhig bleiben, bis der Sturm vorüberzieht! Dieser Sturm wird nicht vorüberziehen. Unsere Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel."
Für Glaubwürdigkeit sei Transparenz entscheidend, sagte Marx. Damit sei nicht die "disziplinlose Verbreitung von Missbrauchsvorwürfen" gemeint. Vielmehr müsse die Kirche Vorwürfe klären und konkretisieren und die Öffentlichkeit, die Behörden und die römische Kurie zu gegebener Zeit darüber informieren. Ein Gebot zu besonderer Geheimhaltung sieht er bei Missbrauchsfällen nicht: Es gebe keine Gründe, warum diese unter das päpstliche Geheimnis fallen sollten, sagte Marx.
Vertuschung in der Vergangenheit
Sexueller Missbrauch durch Geistliche wurde in der Vergangenheit in vielerlei Hinsicht vertuscht - auch in Deutschland. Aus der von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebenen und im vergangenen Jahr veröffentlichten Studie geht hervor, dass in einigen deutschen Bistümern Akten "mit Bezug auf sexuellen Missbrauch Minderjähriger in früherer Zeit vernichtet worden waren". Marx ermunterte die Teilnehmer der Konferenz, Akten "ordentlich aufzuarbeiten".

"We must admit that our mediocrity, hypocrisy and complacency have brought us to this shameful and scandalous point at which we find ourselves as a church," Nigerian Sister Veronica Openibo said in the Synod Hall. "Too often we want to remain calm until the storm passes! This storm will not pass. Our credibility is at stake."
For credibility, transparency is crucial, said Marx. This does not mean the "disciplined dissemination of allegations of abuse". Rather, the Church must clarify and specify allegations and inform the public, the authorities and the Roman Curia in due course. He does not see a requirement for special secrecy in cases of abuse: there are no reasons why these should fall under the papal secret, said Marx.
cover-up in the past
Sexual abuse by clergy has been covered up in many ways in the past - including in Germany. The study commissioned by the German Bishops' Conference and published last year shows that in some German dioceses files "related to the sexual abuse of minors had previously been destroyed". Marx encouraged the participants of the conference to "process files properly".

"Debemos admitir que nuestra mediocridad, hipocresía y complacencia nos han llevado a este punto vergonzoso y escandaloso en el que nos encontramos como iglesia", dijo la hermana nigeriana Veronica Openibo en el Salón del Sínodo. "¡Con demasiada frecuencia queremos mantener la calma hasta que pase la tormenta! Esta tormenta no pasará. Nuestra credibilidad está en juego".
Para la credibilidad, la transparencia es crucial, dijo Marx. Esto no significa la "difusión disciplinada de denuncias de abuso". Más bien, la Iglesia debe aclarar y especificar las acusaciones e informar al público, a las autoridades ya la Curia romana a su debido tiempo. No ve un requisito de secreto especial en casos de abuso: no hay razones por las que estos deban caer bajo el secreto papal, dijo Marx.
encubrimiento en el pasado
El abuso sexual por parte del clero se ha encubierto de muchas maneras en el pasado, incluso en Alemania. El estudio encargado por la Conferencia Episcopal Alemana y publicado el año pasado muestra que en algunas diócesis alemanas se habían destruido archivos "relacionados con abusos sexuales de menores". Marx animó a los participantes de la conferencia a "procesar los archivos correctamente".

"Nous devons admettre que notre médiocrité, notre hypocrisie et notre complaisance nous ont amenés à ce point honteux et scandaleux où nous nous trouvons en tant qu'église", a déclaré la sœur nigériane Veronica Openibo dans la salle du synode. « Trop souvent, nous voulons rester calmes jusqu'à ce que la tempête passe ! Cette tempête ne passera pas. Notre crédibilité est en jeu. »
Pour la crédibilité, la transparence est cruciale, a déclaré Marx. Cela ne signifie pas la "diffusion disciplinée des allégations d'abus". Au contraire, l'Église doit clarifier et préciser les allégations et informer le public, les autorités et la Curie romaine en temps voulu. Il ne voit pas l'exigence d'un secret spécial dans les cas d'abus : il n'y a aucune raison pour que ceux-ci relèvent du secret papal, a déclaré Marx.
dissimulation dans le passé
Les abus sexuels commis par le clergé ont été dissimulés de nombreuses manières dans le passé, y compris en Allemagne. L'étude commandée par la Conférence épiscopale allemande et publiée l'année dernière montre que dans certains diocèses allemands, des dossiers "relatifs à des abus sexuels sur mineurs avaient été détruits auparavant". Marx a encouragé les participants à la conférence à "traiter correctement les dossiers".

"Fetenda est nostra mediocritas, hypocrisis et complacentia nos ad hanc turpitudinem et scandalosam perduxisse, in qua in ecclesia versamur", Soror Nigeria Veronica Openibo in Aula synodali dixit. "Saepe tranquillitas manere volumus, donec tempestas transit! Tempestas haec non transibit. Fides nostra in dubio est."
Pro fide, diaphaneitate pendet, dixit Marx. Hoc non significat "disciplinam disseminationem allegationum abusus". Sed Ecclesia allegationes declarare et specificare debet et publicas auctoritates et Curiae Romanae per tempora informare. Non videt requisitionem specialem secreti in casibus abusibus: nullae sunt causae cur eae cadant sub secreto pontificio, dixit Marx.
velamen in praeteritum
Abusus sexuales a clericis multis modis praeterito tempore obtecta est - in Germania inclusis. Studium a Conferentia Episcoporum Germanorum commissum ac proximo anno editum ostendit in nonnullis dioecesibus Germanicis fasciculos "relatos ad abusum sexualem minorum antea destructum". Marx participes colloquii hortatus est ut "recte lima processus".

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...