Montag, 28. August 2017

Transgenderfrauen der US-Armee verklagen Trump!

 Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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Transgenderfrauen der US-Armee verklagen Trump
Fünf Frauen fordern, dass das reaktivierte Transgenderverbot für verfassungsfeindlich erklärt wird. Neben Trump verklagen sie auch andere hohe Militärbeamte.

US-Armee: Trump ordnet Transgenderverbot im Militär an | ZEIT ONLINE
US-Präsident: Trump will Transgender bei der US-Armee verbieten ...
US-Politik Trump verbietet Transgender-Personen Zugang zum Militär
Sexualität: Trump verbietet wieder Transgender beim US-Militär – Heute

Ja meine Damen und Herren das sind Schlagzeilen welche wir alle kennen, wir von diesem Blog haben darüber Berichtet: Größte Massen-Diskriminierung aller Zeiten!

Aber wenn wir nur einmal wirklich ehrlich zu uns selbst wären, keinen Menschen scheint es mehr Wert zu sein als die Schlagzeile selbst!

Eine Aussage von Transgender-Militär-Angehörige sagte, wir waren gut im Dienst, jegliche Aufgaben wurden mit Fleiß und Würde wie Ehre erledigt, jetzt sind wir der Abschaum, wie kann das sein?
Mit Recht, denn die Kondition als Transgender ist dieselbe eines „ normalen“, alles ist unserem  Rechtsradikalen Präsidenten zu verdanken!

Fünf Transgenderfrauen aus den Streitkräften der USA verklagen Präsident Donald Trump und das Pentagon. Trump hatte Ende Juli angekündigt, dass kein Transgender mehr in der US-Armee dienen soll. Mit der Klage wollen die Frauen erreichen, dass das reaktivierte Transgenderverbot für verfassungsfeindlich erklärt wird.

Das Nationale Zentrum für die Rechte von Lesben (NCLR) und die Rechtsbeistandsorganisation Glad reichten die Klage gemeinsam im Namen der Transgenderfrauen ein. Damit verklagen sie Trump, US-Verteidigungsminister James Mattis und andere hohe Militärbeamte. In der Klageschrift heißt es, die Frauen sähen sich nun unter anderem mit den Fragen konfrontiert, ob sie entlassen werden und ob sie ihre Rentenbezüge verlieren.

Vor zwei Wochen hatte Trump getwittert, dass Transgender "in keiner Funktion" in der Armee dienen dürften. Die Regierung werde es nicht erlauben, dass sie im Militär dienten. Das Militär müsse sich auf den "entscheidenden und überwältigenden Sieg" konzentrieren und könne nicht mit den "enormen medizinischen Kosten und Störungen" belastet werden, die mit dem Einsatz von Transmenschen einhergingen. Trump habe dies nach Konsultationen mit Generälen und Militärexperten entschieden. Verteidigungsminister Mattis befand sich zur Zeit der Ankündigung gerade im Urlaub.

In der US-Armee gilt bereits ein Transgenderverbot. Allerdings war unter Trumps Vorgänger Barack Obama angeordnet worden, dieses Verbot aufzuheben. Der damalige Verteidigungsminister Ashton Carter hatte ermöglicht, dass Transmenschen mit Wirkung zum 1. Juli 2017 nicht mehr vom Militärdienst ausgeschlossen werden dürfen. Dieser Termin wurde dann vom Pentagon kurzfristig um ein halbes Jahr verschoben, um Zeit für weitere Prüfungen zu haben.

Transgender ist ein Oberbegriff für Menschen, die sich im falschen Körper geboren fühlen, sowie für solche, die sich keinem eindeutigen Geschlecht zuordnen können. Unter den 1,3 Millionen aktiven Mitgliedern der US-Streitkräfte gibt es nach Schätzungen zwischen 1.320 und 15.000 Transgender.




Die islamische Welt ist schwuler als du denkst! /// The Islamic world is more gay than you think

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Die islamische Welt ist schwuler als du denkst
The Islamic world is more gay than you think

Wie homophob ist der Islam?

Falsche Frage. Die wahren Probleme sind Intoleranz und mangelnde Aufklärung.

In vielen islamischen Ländern werden Homosexuelle verfolgt, doch im Verborgenen gibt es eine aktive Szene.


Es  begann mal als schüchternes Angebot in einem Wasserpfeifen-Café, mal als offensive Anmache am Taxi-Stand. Der eine sagte klar, was er wollte. Der andere flüsterte: "Lass uns einfach schauen, was passiert." Die Rede ist von Begegnungen mit Männern, die sich mit mir zum Sex verabreden wollten. Aber nicht in Berlin oder New York, sondern in Aleppo, Kairo und Amman. Nie habe ich so viele Angebote zum gleichgeschlechtlichen Sex bekommen wie in islamischen Ländern. Nie habe ich Männerfreundschaften erlebt, die auch körperlich innig sind, wie unter Muslimen.
Das ist die eine Seite.

Die andere Seite marschierte am Sonntag mit einem Sturmgewehr bewaffnet in einen queeren Club im amerikanischen Orlando und erschoss 49 Menschen (bento). Im Iran hängen die Körper von Homosexuellen an Baukränen, in Saudi-Arabien schlagen Religionswächter Schwulen die Köpfe ab und in Syrien stürzt der selbsternannte "Islamische Staat" Homosexuelle von Hochhäusern.

Der Islam ist im Verständnis vieler eine homophobe Religion: Muslime mögen einfach keine Schwulen. Aber auch wenn Islamisten heute Homosexualität verteufeln, war gleichgeschlechtliche Liebe in der islamischen Welt jahrhundertelang selbstverständlich. Und auch wenn Homophobie heute aus westlicher Sicht als typisch islamisches, als "mittelalterliches" Problem gilt – in Wahrheit ist es in der Region ein ziemlich modernes Phänomen.

Ein Überblick:

Wie gingen Muslime früher mit Schwulen um?

Körperliche Liebe zwischen Männern war zwischen dem 8. und 18. Jahrhundert in der islamischen Welt so selbstverständlich, dass es das Label "schwul" eigentlich nicht gab. Die Einteilung von Liebe und Sex in eine "homosexuelle" und eine "hetereosexuelle" Sphäre ist ein ziemlich modernes Phänomen – auch im Westen.

Wie im christlichen Europa entschied sich in der islamischen Welt jahrhundertelang die Sexualmoral eher an einzelnen Sexpraktiken als an der sexuellen Identität der Menschen. Und ähnlich wie heute gab es deshalb auch im Europa der Vormoderne allerlei Klischees um das Thema Islam und Homosexualität.

Nur der Unterschied zu heute könnte kaum größer sein: Massenhaft brachten europäische Orientreisende Geschichten über sexuelle Lasterhaftigkeit mit zurück ins christlich-verklemmte Abendland. Haremsgeschichten und -gemälde faszinierten die Europäer. Muslime galten als freizügig und sexuell enthemmt. Ein Klischee übrigens, das bis heute nachwirkt: Auch Böhmermanns Stereotyp vom türkischen Ziegenficker geht zurück auf jene Tage.
Woran zeigte sich der lockere Umgang mit Schwulen?

Wer wissen will, wie unverklemmt Muslime einst mit der Liebe zum eigenen Geschlecht umgingen, muss Gedichte lesen. Jahrhundertelang brachten muslimische Lyriker in arabischer, persischer und osmanischer Sprache ihre homoerotischen Fantasien in Versform. Wahrscheinlich dürfte keine andere Kultur eine solche Vielfalt an homoerotischer Literatur hervorgebracht haben wie die islamische.

Die Verse des berühmtestes persischen Dichters überhaupt, Hafiz, sind voller Homoerotik. Über seine Zuneigung zu gut gebauten türkischen Sklaven schrieb er:

"Nähm der Schirazer Türke mein Herz in seine Hand, Für’s Hindumal schenkt’ ich ihm Buchara und Samarkand."

Und wenn heutige Islamisten vorgeben, sich auf die Zeit der ersten islamische Kalifen zu berufen, sollten sie vielleicht erst einmal Abu Nuwas lesen. Er gilt als berühmtester Dichter der arabischen Welt und schwärmte im 9. Jahrhundert über die Geschlechtsteile seiner Geschlechtsgenossen:

"Im Bade wird dir das sonst durch die Hosen Verborgene sichtbar. Auf zum Betrachten! Gucke mit nicht abgelenkten Augen!"​​
Aber im Koran wird Homosexualität doch verurteilt?
Ja und Nein. Ein explizites Verbot von Homosexualität findet sich nirgends im Koran. Heutige Homophobe stützen sich vor allem auf eine Geschichte, die auch Bibelleser kennen: Sie handelt vom Propheten Lot, der im sündigen Sodom für Ordnung sorgen soll. Die Bewohner Sodoms – im Koran heißen sie "das Volk Lots" – werden auch im Koran für ihr Verhalten von Gott vernichtet.
Wogegen sich der Groll Gottes richtete, haben islamische Gelehrte allerdings zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten immer wieder anders bewertet: Für die einen verurteilte Gott damit Männer, die miteinander Sex haben. Für die anderen richtete sich sein Groll gegen Formen sexueller Gewalt. Die abwertende arabische Bezeichnung "loti", umgangssprachlich für "schwul", zeugt heute noch von dieser Geschichte.
Und was ist mit Lesben?
Schwierige Frage. Das patriarchalische Gesellschaftsverständnis der islamischen Welt hat leider dazu geführt, dass über Liebesbeziehung zwischen Frauen weit weniger überliefert ist. Vieles deutet allerdings daraufhin, dass es gerade die Männerfokussierung der islamischen Welt war, die einander liebenden Frauen große Freiheiten ermöglichte: Denn nicht nur Dichter, sondern auch Richter interessierten sich kaum dafür, was Frauen untereinander trieben.
Die islamische Welt ist also ein Paradies für Schwule?
Nein. Die Zeiten, in denen männerliebende Europäer vor Verfolgung der katholischen Kirche in den Orient flüchteten, sind lange vorbei. Mit den europäischen Kolonialarmeen hielt im 19. Jahrhundert auch die homophobe Sexualmoral des christlich-verklemmten Abendlandes Einzug in die islamische Welt. Islamisten, die die liberalen Gesellschaftsentwürfe vergangener Tage als Ursache für die eigene militärische und politische Schwäche ausmachten, erledigten den Rest.
So selbstverständlich wie islamische Dichter einst die Liebe zum eigenen Geschlecht zelebrierten, gehört Homophobie heute leider zum Alltag in islamischen Gesellschaften. In fast allen islamischen Ländern steht Homosexualität heute unter Strafe. Im Sudan, Jemen, Iran, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten droht Homosexuellen sogar der Tod. Von der sexuellen Vielfalt früherer Tage sind die meisten Muslime heute ebenso entfremdet wie ihre westlichen Gleichaltrigen.

Gibt es auch heute noch Freiräume für Schwule in der islamischen Welt?
Trotz der strengen Gesetze – es gibt Schwule und sie führen auch Beziehungen miteinander. Auch heute verlaufen die Grenzen der Sexualität in islamischen Gesellschaften immer noch etwas anders als im Westen.Kairo und Beirut kennen "cruising areas", um die die Polizei einen Bogen macht, in Damaskus gibt es inoffizielle Badehäuser für Schwule. Betritt man solch ein Hammam, trifft man junge, kräftige Männer, Familienväter, schüchterne Jünglinge. Per Zeichen verabreden sich die Männer für Dates, wer Lust hat, zieht sich mit einem Freund in eine dunkle Ecke zurück ("Süddeutsche Zeitung").
Als eine ägyptische TV-Show im vergangenen Jahr eine Razzia in einem vermeintlichen Schwulen-Hammam inszenierte, verklagte das Gericht später die Moderatorin für die Zurschaustellung – die Männer blieben unbehelligt (Al-Monitor).
Auch erste sexuelle Erfahrungen sammeln junge Männer und Frauen häufig mit ihren Freunden: beim "Gruppenwichsen" oder gegenseitigem Oralsex. Auch Händchenhalten unter Freunden oder gegenseitige Massagen in Badehäusern, auch bei Männern, sind weit verbreitet. Für viele Heranwachsende in islamischen Ländern ist das Normalität.


Ehrlichkeit hat eine Macht, mit der nur sehr wenige umgehen können! /// Honesty has a power with which very few can deal!

  
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Ehrlichkeit hat eine Macht, mit der nur sehr wenige umgehen können!
Honesty has a power with which very few can deal!

Hallo  an euch da draußen, als erstes ein Dankeschön das Ihr auf meinen Blog gefunden habt!
Es ist eigentlich einfach etwas zu schreiben, da sehr vieles in der Welt passiert.

Jedoch ist es so, das was passiert ist nicht schön weder Wünschenswert!

Die Überschrift sagt alles, momentan gibt es sehr viele Machthaber auf dieser doch eigentlich wunderschönen Welt, welche jegliches Vertrauen welches in Sie als „Führende Machthaber“ gelegt wurde, mit Lügen und Betrügen meist am eigenen Volk missbrauchen.

Jeder einzelne von diesen im Bild gezeigten gehört dazu, aber noch sehr viel mehr, Ihr wisst es ich weiß es!
Ihre Macht geht weit über die eigenen Landesgrenzen und es ist erbärmlich alleine darüber nach zu denken!
Es gibt sehr viele Faktoren, einer der größten ist das nicht wahrnehmen wollen was das Volk möchte! Aber auch Religion wie Rassismus oder Wirtschaftliche Interessen welche in jegliche Bereiche reicht!

Schnell werden die Anfänglichen Hoffnungen in diese gewählten Präsidenten missbraucht, Sie brauen das Volk um an die Macht zu kommen, danach ist das Volk nur noch wie eine Bühne auf welchem die Aktoren herum trampeln keinen Wiederspruch dulden und Unterdrücken!

Ministerpräsident Tayyip Recep Erdogan, ist kein Fall für sich alleine, aber dieser welcher in Europa mit zu den meisten Unruhen führen! Minderheiten haben nichts zu Erwarten ausser wie Angekündigt spezielle Haftanstalten, nach Gesprächen mit Transgendern aus der Türkei ist sich die Lage am Zuspitzen, da nicht nur Politik sondern insbesondere auch die Religiöse-Ansicht des  Ministerpräsident Tayyip Recep Erdogan ausschlaggebend sind!

Auf Deutsch geschrieben ein Desaster welches sich Ankündigt und es keine Opposition gibt noch Menschenrechte beachtet werden!

Wir müssen jedoch nicht ins Ausland gehen, da wir in Deutschland von Politikern vertreten werden, welche mit der Antwort „es ist eine Gewissensfrage“ jegliche Missachtungen der Menschen-Rechte entschuldigt!
Intersexuelle meinen  „Unser verstümmeltes Geschlecht ist ein medizinisches Konstrukt, also Theorie. So schob man uns von einem Nichts in das andere Nichts: Unser Geschlecht, wie es uns angeboren wurde, hat keine gesellschaftliche Existenz. ... Nun ist fraglich, welche psychischen Auswirkungen sich bei intersexuell Diagnostizierten, jedoch nicht Operierten, konstatieren lassen ... Vermutlich wären wir AUCH durch alle Kategorien durchgefallen. Aber mit Sicherheit hätten wir etwas EIGENES entwickeln können, hätten z. B. unser sexuelles Potential entdeckt und unseren Körper kennengelernt!

 In vielen EU-Ländern werden die Grundrechte von Intersexuellen verletzt. Überall werden schon intersexuelle Säuglinge und Kleinkinder geschlechtszuweisenden Operationen unterzogen. Nur Malta stellt das seit neuestem unter Strafe.

Zu Recht wehren sich Intersexuelle gegen Pathologisierung

Intersexuelle sind Personen mit körperlichen Merkmalen, die gemäß den geltenden medizinischen Definitionen nicht eindeutig als „männlich“ oder als „weiblich“ einzustufen sind. Diese Abweichungen können im Chromosomensatz, bei den Hormonen und oder in der Anatomie auftreten. Oft werden sie bei der Geburt bemerkt oder auch schon vorher, oft aber auch erst während der Pubertät. Die meisten dieser Menschen sind aber gesund, nur ein sehr kleiner Prozentsatz zeigt Merkmale, die sofort behandelt werden müssen, heißt es in dem EU-Papier. Der Begriff Intersexualität bezeichne also viele Variationen körperlicher Merkmale und gerade kein Krankheitsbild. Zu Recht wehrten sich Intersexuelle darum gegen ihre Pathologisierung.
Nicht immer kann bei einem Neugeborenen das Geschlecht eindeutig festgestellt werden. Dann entscheidet man sich für die eine oder andere Möglichkeit und führt eine entsprechende Operation durch. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die als Kind an den Genitalien operiert wurden, manchmal ein ganzes Leben lang an den Folgen dieses Eingriffs leiden. „Kosmetische Operationen“ an intersexuellen Kindern stehen deshalb seit einigen Jahren in der Kritik.

Zahl „kosmetischer Operationen“ ist konstant!

„Wir haben festgestellt, dass es Verschiebungen zwischen den Diagnosegruppen gibt, aber die Anzahl der kosmetischen Operationen relativ konstant bleibt“!

 Die Datenanalyse der Krankenhausfälle der vergangenen zehn Jahre hat gezeigt, dass die Anzahl der klassischen Intersexdiagnosen gesunken, dabei aber die Zahl der Diagnosen, die zu den „Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale“ (VG) zu rechnen sind, gestiegen ist.
intersexuellen Kindern sollen keine unumkehrbaren Operationen aufgezwungen werden. Das fordert der Europarat in einem Bericht.

Leider wird dieses alles von unserer Regierung mit Vorsitz Frau Bundeskanzlerin Merkel total aber gewollt Ignoriert!

Das Aktivisten wie Vereine tag täglich kämpfen das Minderheiten zu Ihrem recht kommen, ist ein Armutszeugnis für diese Regierung, so sind wir Zeit über 8 Jahren konfrontiert mit einem Transsexuellen Gesetz das schon vor 8 Jahren als nicht Verfassungsmäßig, erachtet wurde! „8 Jahre Kampf für ein Leben mit Ehre wie Würde, diese welche es nicht erlebt haben können sich keine Vorstellung machen, wie ein solches Leben in Wirklichkeit ist!

Jahre langer Kampf für die Ehe für alle, jetzt ist dieses Gesetz da, doch  Ehe für alle und Rechte für keinen!
Denn Bericht könnt Ihr auf diesem Blog nachlesen!

Präsident Donald Trump nun der Präsident welcher nicht nur das ganze Amerikanische Volk belügt sondern auch die größte Massen Diskriminierung der letzten Jahrzehnte hervorgerufen hat!
Wir wollen hier nicht über Herrn Präsident Putin schreiben, der Blog wäre zu klein, jedoch von allen bislang benannten ist dieser welcher am meisten Intrigen und Menschenrechte Verletzt, in zusammen Arbeit mit seinen Angst-Verbündeten!

Jeder welcher etwas in der Medien-welt bewandert ist kennt die Folgen Homosexuelle-Transgender werden Verfolgt gefoltert in Zwangslagern untergebracht bis hin zur Qualvollen- Ermordungen!

Diese welche es Öffentlich-Anprangern werden mit unterschiedlichen Mitteln manipuliert, so dass deren Berichte nicht an die Öffentlichkeit gelangen!

Wir dagegen sind der festen Überzeugung dass weder Politik noch Religion oder Erziehung und Prägung die Menschliche-Evolution verdrängen noch besiegen können.
Homosexuelle gab es Zeit Anbeginn der Menschheit sowohl im Tierreich wie beim Menschen, das ist ein Fakt welcher Unumstritten vorliegt und nicht Entkräftet werden kann!   


Hochachtungsvoll Nikita Noemi Rothenbächer

    

Sonntag, 27. August 2017

Aufgrund eines Software-Problems muss einer der Partner formal unter falschem Geschlecht registriert werden


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Aufgrund eines Software-Problems muss einer der Partner formal unter falschem Geschlecht registriert werden – Lösung erst im Herbst 2018.
Ab Oktober können lesbische und schwule Paare heiraten bzw. ihre Lebenspartnerschaft in eine Ehe umwandeln – mit einem kleinen Schönheitsfehler: Weil die bundesweit eingesetzte Software von Standesämtern zwei Männer oder zwei Frauen nicht als Paar akzeptiert, muss laut einem Bericht der "Berliner Morgenpost" einer der Brautleute formal unter einem anderen Geschlecht registriert werden.

Erst im Herbst 2018 soll das Problem gelöst sein. "Zum Glück hat das im Alltag kaum Konsequenzen", kommentierte der Berliner LSVD-Landesgeschäftsführer Jörg Steinert die Software-Panne. Auch am Zeitplan zur Ehe für alle ändert sich nichts: Anmeldungen für Eheschließungen und Umwandlungen von Lebenspartnerschaften werden bundesweit entgegengenommen.

Erste Umwandlungen am 1. Oktober in Hannover

Das "Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts" tritt am 1. Oktober in Kraft. Weil dieser Tag auf einen Sonntag fällt, sind Zeremonien für schwule und lesbische Paare allerdings erst ab Montag, den 2. Oktober möglich. Einzig Hannover macht eine Ausnahme und führt bereits am Sonntag zwei Umwandlungen durch (queer.de berichtete).

Vor dem Software-Problem waren bereits mehrere redaktionelle Mängel des Gesetzes bekannt geworden. So wurde kritisiert, dass durch die neue Formulierung "Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen" intersexuelle Menschen ausgeschlossen würden. Darüber hinaus wurde die Anpassung eines Paragrafen vergessen, in dem "Mann" und "Frau" als Rollenbezeichnungen für Ehegatten verwendet werden.

Auch lesbische Paare werden durch die Ehe für alle nicht komplett gleichgestellt: Bringt eine Frau ein Kind in die Ehe ein oder wird sie Mutter, wird ihre Ehefrau – teilweise anders als ein Ehemann – nicht automatisch ebenfalls Mutter des Kindes, sondern ist zunächst weiter auf die bürokratische Stiefkindadoption angewiesen – eine BGB-Formulierung zu "Vaterschaft" bleibt zunächst männlich (queer.de berichtete). Das Bundesjustizministerium plant allerdings eine Überarbeitung des Familienrechts, die auch diesen Punkt umfasst


Ehe für alle und Rechte für keinen


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Ehe für alle und Rechte für keinen
Ein Kommentar zur Nebelkerzenstrategie in der Politik

Während die Medien im Juni und Anfang Juli sich zumeist mit Berichten zur "Ehe für alle" überschlugen und die Grünen selbst Konfetti im Bundestag versprühten, wurde unser Land grundlegend klammheimlich durch die Hintertür verändert. Wir sprechen jetzt von anderen Gesetzen wie die "Ehe für alle", die in all dem ganzen Trubel unbewusst oder vielleicht sogar bewusst untergegangen sind.

Auf der einen Seite wurde der Beschluss zur "Ehe für alle" bei einem Teil der Bevölkerung mit großer Freude zur Kenntnis genommen wurde, auf der anderen Seite hat das Parlament zur gleichen Zeit noch ein paar Gesetze (Netzwerkdurchsuchungsgesetz; Reform des Wissenschaftsurheberrechts und einheitliche Netzentgelte) durch das Parlament gepeitscht, die für wesentlich weniger Verzückung sorgen werden sobald die breite Masse davon erfährt. Allerdings wurde um diese kein so großes Tamtam gemacht und auch kein ARD Spezial nach der Tagesschau veranstaltet und das obwohl hiervon tatsächlich alle Bürger betroffen sind. Abermals wurden wir Bürger geschickt abgelenkt um unbequeme Gesetze durchzudrücken ohne allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Fußball

Die "Nebelkerzenstrategie" ist ein immer beliebteres Instrument der Politik. Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit gefällig? Gerne! Die Leidenschaft der Politik für Fußballwelt- und Europameisterschaften mag vielleicht auch daran liegen, dass man erstens wunderbare Bilder bekommt und man sich gebührend in dem Erfolg anderer sonnen kann und zweitens, dass diese gerne als Deckmantel für unpopuläre Steuererhöhungen und Gesetze verwendet werden. Während der Fußball WM 2006 in Deutschland wurde uns in dem Freudentaumel des Sommermärchens eine Mehrwertsteuererhöhung von 16 Prozent auf 19 Prozent serviert und kaum einer hat es bemerkt. Dies war die größte Steuererhöhung der BRD!

Zur Zeit der WM 2010 folgte dann eine Krankenkassenbeitragserhöhung. Bei der EM 2012, während Deutschland im Halbfinale auf Italien traf und Millionen vor dem Fernseher saßen, trafen sich sage und schreibe 26 Abgeordnete im Bundestag um das unpopuläre Meldegesetz innerhalb von nur einer Minute zu verabschieden. Man wollte ja nicht zu viel vom Spiel verpassen. Zum Glück wurde dieses Gesetz später vom Bundesrat einkassiert, da es gegen etliche Bürgerrechte verstieß. Besonders emsig war man bei der Fußball WM 2014. Da war es die PKW-Maut, die Reform der Lebensversicherung zum Nachteil der Kunden, das Fracking von Öl und Gas sowie der fragwürdige Wechsel von CDU Mann Ronald Pofalla zur Deutschen Bahn. Dafür sind wir aber Weltmeister geworden!

Ehe statt Pferd

Aber zurück zum aktuellen Geschehen: Am 25. Juni 2017 hat man neben der viel beachteten Ehe für alle, ohne große Beachtung, eine Regelung in Kraft treten lassen, welche für Sprengkraft sorgt und unserer Ansicht nach dem Fass den Boden ausschlägt. Schritt für Schritt kommen wir der totalen Überwachung immer näher. Ermittlungsbehörden dürfen mit dem Bundestrojaner künftig Schadsoftware auf private Geräte spielen. Die Große Koalition wendete einen Kniff an, damit der Vorschlag weder vom Bundestag noch vom Bundesrat ausführlich beraten werden musste. Sie hat die Änderungen demnach in einem schon bestehenden Gesetzentwurf untergebracht, der mit dem Trojaner ursprünglich nichts zu tun hatte. Folglich entfielen die sonst nötigen drei Lesungen im Bundestag.

Die politischen Eliten in Berlin haben somit einen massiven Eingriff in die Grundrechte der Bürger so schnell wie möglich durchs Parlament gebracht und keinen Menschen interessiert es offensichtlich. Die Aussage "Ich habe eh nichts zu verbergen und man kann mich ruhig überwachen" ist selten dämlich. Edward Snowden bringt es mit folgender Aussage wunderbar auf den Punkt: "Zu behaupten, das Recht auf Privatsphäre sei nicht so wichtig, weil man nichts zu verbergen hat, ist wie zu sagen das Recht auf freie Meinungsäußerung sei nicht so wichtig, weil man nichts zu sagen hat."

Die nächsten Hämmer

Am Tag darauf wurde uns Bürgern eine weitere Freiheit beschnitten: Das Tafelgeschäft in Deutschland wurde von 15.000 Euro auf 10.000 Euro reduziert. Dies wird nur ein Zwischenschritt sein bis es eines Tages komplett abgeschafft wird. Dies bedeutet, dass man in Deutschland noch für bis zu 10.000 Euro legal z.B: in Edelmetalle oder Diamanten investieren kann ohne seine Personalien anzugeben. Der Kampf gegen das Bargeld und die finanzielle Freiheit der Bürger wird weiterhin beschossen. Das Fenster zur Vermögenssicherung schließt sich, wie von uns seit Jahren prognostiziert, Peu à Peu.

Der Reigen geht weiter: Ohne großes Aufsehen und ohne große Diskussion haben Bundestag und Bundesrat - ein uraltes 398 Jahre gültiges Bürgerrecht - das Bankgeheimnis offiziell abgeschafft. Dieses Bürgerrecht war lediglich in der Steuergesetzgebung als "Schutz von Bankkunden" ausformuliert. Durch das Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz, das am 25. Juni in Kraft trat, wurde der entsprechende Paragraf 30a in der Abgabenordnung, ersatzlos gestrichen.

Eben dieser §30a regelte den Schutz von Bankkunden. Er war sozusagen das in Gesetzesform gegossene Bankgeheimnis gegenüber den Finanzbehörden. Der Bundestag stimmte am 27. April 2017 für die Abschaffung und der Bundesrat am 2. Juni 2017. Das Verbot der allgemeinen Überwachung von Bankkonten, das Verbot Kontodaten, an die man im Zug der Identitätsprüfung von Kontoinhabern gelangt ist, nebenbei für eine Steuererhebung zu verwenden sowie die Verpflichtung, Auskünfte vom Steuerpflichtigen einzufordern, bevor man sich an Banken wendet, gilt jetzt nicht mehr.

Haben Sie davon was in der Tagesschau gehört oder in den großen Blättern dieser Republik gelesen? Seltsamerweise gab es nahezu keine kontroverse öffentliche Diskussion, in den Medien oder bekannten Talk-Shows. Kontinuierlich werden unsere Bürgerrechte von der Politik nach und nach beschnitten und keiner schreit auf.

Gedrängt auf die Abschaffung des Bankgeheimnisses hat kein Geringerer als Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sowie zahlreiche seiner Kollegen in den Bundesländern. Justizminister Heiko Maas (SPD) hatte nichts dagegen einzuwenden und auch von der Oppositionsbank von Seiten der Linken und Grünen kam kein Contra. Offensichtlich steht der Schutz von Bankkunden und folglich uns Bürgern nicht auf der Agenda der Politiker. Dies sollte uns allen zu denken geben. Auch von Seiten der Finanzwirtschaft kam kaum Gegenwind.

Lediglich der Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern (GVB), Jürgen Gros, stellte fest, dass es zwar richtig sei, mit harten Bandagen gegen Steuerkriminalität zu kämpfen. Durch die neue Rechtslage würden jedoch alle Bankkunden unter Generalverdacht gestellt. Gros: "Das Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Bank leidet enorm, wenn ohne seine Kenntnis massenhaft Daten vom Fiskus abgefragt werden." Gros kritisiert richtigerweise das Abrücken vom bewährten Prinzip der verdachtsbezogenen Überwachung: "Die Steuerbehörden können künftig nach Gutdünken uneingeschränkt Kundendaten durchforsten", so Gros. "Das ist ein weiterer Schritt hin zum gläsernen Bürger."

Das ursprüngliche Ziel des Gesetzespaketes, gegen wenige Bürger und Unternehmer, die Einkommen am Fiskus vorbei in Steueroasen verschieben, ist zu einer Maßnahme gegen alle Bürger verkommen. Noch gibt es keinerlei Erfahrungswerte in wieweit die Finanzämter ihren neu gewonnen Spielraum ausnützen. Theoretisch können Sie jetzt sämtliche Kontodaten von uns Bürgern erfassen, ohne dass wir davon jemals erfahren. Nun ist es den Finanzbehörden möglich, vollumfassende Kontoinformationen aller Kunden deutscher Banken abzurufen und zu verwenden.

Bis dato galt, dass zunächst der Betroffene selbst gefragt wird. Lediglich wenn dieser Auskünfte verweigerte, durften sich die Behörden an die Bank wenden. Dies ist nun in Deutschland nicht mehr erforderlich. Ab sofort sind brave Steuerzahler Behördenzugriffen ebenso ausgesetzt wie Beschuldigte, gegen die ermittelt wird. Ob dies rechtens ist und dem elementaren Grundsatz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung entspricht, wird sich in Zukunft zeigen. Fakt ist: Mit dem neuen Gesetz wurde das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung offensichtlich kassiert. Jetzt können Finanzbehörden die Bürger unseres Landes kraft Gesetz vollkommen legal ausspionieren.

Doch damit nicht genug. Es soll weitergehen. Die EU will ein Bankenschutzgesetz installieren, bei dem bis zu 20 Werktage die Konten der EU-Bürger eingefroren werden können, um einen Banken-Run zu verhindern, um so die Liquidität der Banken zu sichern. Man darf davon ausgehen, dass dies kommen wird.

Das Volk jubelt über die Ehe für alle - immerhin betrifft das laut Studien knapp 7,4 Prozent der Bevölkerung - und bekommt nicht einmal mit, dass fast zur gleichen Zeit ein Gesetz in Kraft tritt, welches dem Staat erlaubt alle Kontoinhaber - ungefähr 99 Prozent aller Bundesbürger über 18 - zu bespitzeln. Man darf gespannt sein, was als nächstes für Sauereien unter dem Deckmantel der nächsten großen Sportveranstaltung oder aufgebauschten Nichtigkeit dem Bürger aufs Auge gedrückt wird.


Freitag, 25. August 2017

Islamistisches Portal betreibt konstante Hetze gegen Homosexuelle /// Islamist portal operates constant agitation against homosexuals


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Meine Damen und Herren liebe Leser, Freunde und Bekannte, die Thematik von Hass und Diskriminierung steigt ständig und beharrlich an!

Einer der Gründe sind „Erziehung und Prägung“, heißt Glaube also Religion und Kultur und Mentalität, aber auch und insbesondere die Lebensumstände!

Hetze und Hass sind wirklich furchtbar und kommt meist erst zum Tragen, wenn sich Gruppen bilden, ob nun Religiöse oder Fanatiker, meist werden die Menschen dabei Aufgewiegelt beziehungsweise Beeinflusst von anderen.

Das kann ein Pfarrer oder ein Iman mehr noch Politiker oder selbst Präsidenten sein, das ist sehr schlimm! Wir von http://trans-weib.blogspot.de/ stellen hier mit fest, dass wir jeden Menschen respektieren, egal welcher Nationalität oder Glaube dieser hat!

Jedoch Respekt bedeutet nicht, dass wir gleichzeitig dieselben Meinungen haben müssen, noch Meinungen von anderen Teilen müssen, trotz allem ist Respekt vorhanden!

Respekt vor dem Leben, des Lebens jedes einzeln Menschen, so wie wir von http://trans-weib.blogspot.de/ dieses geben, erwartet man es auch, denn Reden ist das beste Werkzeug was uns mitgegeben wurde, um so Probleme zu verhindern!

Auch wir hier Protestieren über viele Thematiken über Hass, Hetze, Diskriminierung auch Religion und Medizin über Kulturen und vor und insbesondere über Ungerechtigkeiten welche nun mal in einer globalen Internationalen Gesellschaft bestehen!

Aber wir sehen immer erst den Mensch!

Herzlichen Dank
Nikita Noemi Rothenbächer 

Islamist portal operates constant agitation against homosexuals
Gerade in den letzten Wochen scheint die Ablehnung von Homosexualität – neben Antisemitismus – das wichtigste Thema auf "Offenkundiges".
"Krankheiten durch Homosexualität: Ein verschwundener Diskurs", "Homosexualität: Ein psychisches Leiden" oder "Homosexualität ist eine moralische Perversion" – so lauten nur einige Überschriften des Blogs "offenkundiges.de" aus den letzten Wochen, das sich ansonsten vor allem mit klar antisemitischem und Iran-nahen Beiträgen positioniert.
Das Projekt ist mit dem Portal "Muslim-Markt" verbunden, das die meisten Texte auf seiner Startseite verlinkt. "Offenkundiges" setzt dabei weniger auf Koranstellen, sondern liegt in "Argumenten" und Sprache irgendwo zwischen kreuz.net (offline), "Demo für alle" und dem "Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)" (aktiv, der Betreiber "Offensive Junger Christen" wird mit FSJ-Stellen gefördert).
Wie das DIJG befasst sich "Offenkundiges" etwa mit den vermeintlichen Gesundheitsfolgen eines vermeintlichen homosexuellen Lebensstils. In "Krankheiten durch Homosexualität: Ein verschwundener Diskurs" (19. August) geht es unter anderem um die (nüchtern erklärbare) Prävalenz von HIV oder Syphilis unter schwulen Männern. Da wird abenteuerlich und vor allem anklagend mit aktuellen Zahlen jongliert ("Auf deutlich unter drei Prozent der Gesellschaft entfallen über 60 Prozent der Infektionen", vgl. aktuelle Neonazi-Plakate in Australien) und die "Promiskuität unter homosexuell lebenden Männern" als Ursache ausgemacht – nur wird vergessen zu erwähnen, dass es inzwischen Medikamente zur Eindämmung der "tödlichen Krankheit" gibt oder Länder, in denen andere Übertragungswege eine viel größere Rolle spielen. 
"Offenkundiges" folgert hingegen aus seiner "Analyse": "Als erstes darf die gesundheitliche Gefahr, die mit homosexuellen Praktiken einhergeht, nicht mehr verharmlost, oder treffender gesagt, ignoriert werden. Der Diskurs um die moralische Frage von Homosexualität muss einerseits dieses Thema einschließen und andererseits die Aufmerksamkeit der Gesellschaft wieder auf diese Problematik lenken, da der Gesundheitsaspekt uns wirklich alle betrifft (und sei es nur über höhere Krankenkassenbeiträge)." 
In Folge sei auch "die Verharmlosung von Homosexualität zu kritisieren". Unabhängig "von der Schuldfrage an homosexuellen Neigungen" dürfe gegenüber "unsicheren Kindern und Jugendlichen nicht der Eindruck vermittelt werden, dass Homosexualität etwas ungefährliches oder gar wünschenswertes ist. Gerade Jugendliche verfügen häufig über eine instabile sexuelle Orientierung. Homosexuelle Neigungen in der Jugend schwenken in den meisten Fällen mit steigendem Alter zu heterosexuellen zurück (jedoch praktisch nie anders herum). Junge Heranwachsende unter diesen Umständen zu einem Coming-out zu motivieren, kommt einer Gefährdung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens gleich." 
Hetze und "Heilung" 
Betrieben wird "Offenkundiges" vom Diplom-Mathematiker Huseyin Özoguz, Leiter des Verlags Eslamica aus Bremen, den er mit weiteren Familienmitgliedern betreibt, darunter seinem Vater Yavuz und dessen Bruder Gürhan, die durch den Betrieb des zwischenzeitlich vom Verfassungsschutz beobachteten Blogs muslim-markt einige Aufmerksamkeit erzielten – zumal ihre Schwester Aydan Özoguz (SPD) ist, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Diese hat sich mehrfach von dem Portal distanziert und betont, dass ein Großteil der Familie samt der erweiterten im In- und Ausland die Standpunkte der Brüder nicht teile.
Die Distanz scheint notwendig: "Militante Homosexuelle" wollten "uns" andauernd die "Idee ihres Normalseins einimpfen, indem sie sich als Opfer von Diskriminierung darstellen", beklagt ein Autor in dem Text "Homosexualität: Ein psychisches Leiden" (11. August), der in den Fußnoten Texte u.a. des DIJG verlinkt. So behauptet er, bei der Homosexualität handle es sich um eine "psychologische Fehlentwicklung" ("Es hat einen ironischen Beigeschmack, wenn sich Homosexuelle gegen Pädophile, Zoophilie und andere Neurosen einsetzen, aber ihre eigene verkennen"). 
Und natürlich ist diese "Krankheit" auch "heilbar": Man könne "zahlreiche therapeutische Ergebnisse anführen, die eine Veränderung homosexueller Neigungen dokumentieren". Homosexuelle Liebe sei "keine wirkliche Liebe wie die zwischen Mann und Frau, sondern etwas Selbstausgerichtetes. Das mag verletzend klingen, ist jedoch insbesondere für Betroffene eine wichtige Einsicht, um von der Homosexualität wegzukommen."
Autor Mustafa Hussein erregt sich weiter, Homosexualität "erregt natürliche Abscheu beim anderen" und sei "völlig wert- und zwecklos", Homosexuelle wollten "uns" ihre "kranke Vorstellung von Familie aufzuzwingen" und würden dabei von der "Gender-Ideologie" unterstützt. "Schlimmer wird es, wenn der Staat die sexuellen Abirrungen fördert und mit seinen neuen Gesetzen den Verkehrungsprozess rigoros vorantreibt. Er unterstützt Neurotiker in ihrem Vorhaben, unsere Kinder zu adoptieren, und lässt sich somit einen ernsthaften Kindesmissbrauch zuschulden kommen." 
Argumentation nach evangelikalem Lehrbuch 
Neben solchen Texten, die der Volksverhetzung nahe kommen, findet sich zwischenzeitlich auch mal ein fast sachlicher Text auf dem Portal, etwa eine Abhandlung über die Geschichte des Paragrafen 175 (13. August) – nur fast sachlich, da andauernd von einer "Homo-Lobby" die Rede ist. Und nur fast sachlich, weil der Autor Magnus Hirschfeld ignoriert. Oder weil er die KZs, die Inhaftierungen, das Leid vergisst. Er zieht eine Linie vom Alten Testament zum §175, ignoriert aber den Koran oder die Tatsache, dass manche muslimische Länder wie die Türkei Homosexualität nie unter Strafe stellten oder andere es aus unterschiedlichen Beweggründen noch heute tun. 
Ein anderer Text vom 17. August ("Austausch mit Nichtmuslima über Homosexualität) betont hingegen wieder, es gebe "etliche Krankheitsbilder durch das Ausleben homosexueller Praktiken" sowie "hohe Depressions- und Suizidraten", die Ausdruck der "seelischen und körperlichen Unzufriedenheit" seien. Der "psychische Schaden der Betroffenen" könne auf "unschuldige adoptierte Kinder" übertragen werden. Auch könne eine "abnormale Familienbildung als Massenphänomen" durch Absenken der Geburtenrate "der Gesellschaft erhebliches Leid zufügen". 
Das in dem Text wiedergegebene, erfundene wie ausführliche Gespräch mit einer nicht-muslimischen Freundin dient letztlich dazu, eine ausführliche anti-homosexuelle Rhetorik anzutrainieren – und das bemerkenswert nahe an evangelikalen "Argumentationslinien". Auch dieser Text endet so in einer "Heilungs"-Aussage: "Ich will doch niemanden verbrennen, verbannen oder diskriminieren, sondern ihnen helfen, diese Krankheit zu heilen!" 
 Diese Überschrift von "Offenkundiges" ist noch vergleichsweise harmlos – einige der nachfolgend aufgeführten Textstellen gehen in Richtung Volksverhetzung oder preisen die "Heilung" Homosexueller an

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"Krankheiten durch Homosexualität: Ein verschwundener Diskurs", "Homosexualität: Ein psychisches Leiden" oder "Homosexualität ist eine moralische Perversion" – so lauten nur einige Überschriften des Blogs "offenkundiges.de" aus den letzten Wochen, das sich ansonsten vor allem mit klar antisemitischem und Iran-nahen Beiträgen positioniert.

Das Projekt ist mit dem Portal "Muslim-Markt" verbunden, das die meisten Texte auf seiner Startseite verlinkt. "Offenkundiges" setzt dabei weniger auf Koranstellen, sondern liegt in "Argumenten" und Sprache irgendwo zwischen kreuz.net (offline), "Demo für alle" und dem "Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)" (aktiv, der Betreiber "Offensive Junger Christen" wird mit FSJ-Stellen gefördert).


Wie das DIJG befasst sich "Offenkundiges" etwa mit den vermeintlichen Gesundheitsfolgen eines vermeintlichen homosexuellen Lebensstils. In "Krankheiten durch Homosexualität: Ein verschwundener Diskurs" (19. August) geht es unter anderem um die (nüchtern erklärbare) Prävalenz von HIV oder Syphilis unter schwulen Männern. Da wird abenteuerlich und vor allem anklagend mit aktuellen Zahlen jongliert ("Auf deutlich unter drei Prozent der Gesellschaft entfallen über 60 Prozent der Infektionen", vgl. aktuelle Neonazi-Plakate in Australien) und die "Promiskuität unter homosexuell lebenden Männern" als Ursache ausgemacht – nur wird vergessen zu erwähnen, dass es inzwischen Medikamente zur Eindämmung der "tödlichen Krankheit" gibt oder Länder, in denen andere Übertragungswege eine viel größere Rolle spielen.

"Offenkundiges" folgert hingegen aus seiner "Analyse": "Als erstes darf die gesundheitliche Gefahr, die mit homosexuellen Praktiken einhergeht, nicht mehr verharmlost, oder treffender gesagt, ignoriert werden. Der Diskurs um die moralische Frage von Homosexualität muss einerseits dieses Thema einschließen und andererseits die Aufmerksamkeit der Gesellschaft wieder auf diese Problematik lenken, da der Gesundheitsaspekt uns wirklich alle betrifft (und sei es nur über höhere Krankenkassenbeiträge)."

In Folge sei auch "die Verharmlosung von Homosexualität zu kritisieren". Unabhängig "von der Schuldfrage an homosexuellen Neigungen" dürfe gegenüber "unsicheren Kindern und Jugendlichen nicht der Eindruck vermittelt werden, dass Homosexualität etwas ungefährliches oder gar wünschenswertes ist. Gerade Jugendliche verfügen häufig über eine instabile sexuelle Orientierung. Homosexuelle Neigungen in der Jugend schwenken in den meisten Fällen mit steigendem Alter zu heterosexuellen zurück (jedoch praktisch nie anders herum). Junge Heranwachsende unter diesen Umständen zu einem Coming-out zu motivieren, kommt einer Gefährdung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens gleich."

Hetze und "Heilung"

Betrieben wird "Offenkundiges" vom Diplom-Mathematiker Huseyin Özoguz, Leiter des Verlags Eslamica aus Bremen, den er mit weiteren Familienmitgliedern betreibt, darunter seinem Vater Yavuz und dessen Bruder Gürhan, die durch den Betrieb des zwischenzeitlich vom Verfassungsschutz beobachteten Blogs muslim-markt einige Aufmerksamkeit erzielten – zumal ihre Schwester Aydan Özoguz (SPD) ist, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Diese hat sich mehrfach von dem Portal distanziert und betont, dass ein Großteil der Familie samt der erweiterten im In- und Ausland die Standpunkte der Brüder nicht teile.


 Huseyin Özoguz arbeitet sich derzeit sehr am Thema Homosexualität und ihrer "Heilung" ab
Die Distanz scheint notwendig: "Militante Homosexuelle" wollten "uns" andauernd die "Idee ihres Normalseins einimpfen, indem sie sich als Opfer von Diskriminierung darstellen", beklagt ein Autor in dem Text "Homosexualität: Ein psychisches Leiden" (11. August), der in den Fußnoten Texte u.a. des DIJG verlinkt. So behauptet er, bei der Homosexualität handle es sich um eine "psychologische Fehlentwicklung" ("Es hat einen ironischen Beigeschmack, wenn sich Homosexuelle gegen Pädophile, Zoophilie und andere Neurosen einsetzen, aber ihre eigene verkennen").

Und natürlich ist diese "Krankheit" auch "heilbar": Man könne "zahlreiche therapeutische Ergebnisse anführen, die eine Veränderung homosexueller Neigungen dokumentieren". Homosexuelle Liebe sei "keine wirkliche Liebe wie die zwischen Mann und Frau, sondern etwas Selbstausgerichtetes. Das mag verletzend klingen, ist jedoch insbesondere für Betroffene eine wichtige Einsicht, um von der Homosexualität wegzukommen."


Autor Mustafa Hussein erregt sich weiter, Homosexualität "erregt natürliche Abscheu beim anderen" und sei "völlig wert- und zwecklos", Homosexuelle wollten "uns" ihre "kranke Vorstellung von Familie aufzuzwingen" und würden dabei von der "Gender-Ideologie" unterstützt. "Schlimmer wird es, wenn der Staat die sexuellen Abirrungen fördert und mit seinen neuen Gesetzen den Verkehrungsprozess rigoros vorantreibt. Er unterstützt Neurotiker in ihrem Vorhaben, unsere Kinder zu adoptieren, und lässt sich somit einen ernsthaften Kindesmissbrauch zuschulden kommen."

Argumentation nach evangelikalem Lehrbuch

Neben solchen Texten, die der Volksverhetzung nahe kommen, findet sich zwischenzeitlich auch mal ein fast sachlicher Text auf dem Portal, etwa eine Abhandlung über die Geschichte des Paragrafen 175 (13. August) – nur fast sachlich, da andauernd von einer "Homo-Lobby" die Rede ist. Und nur fast sachlich, weil der Autor Magnus Hirschfeld ignoriert. Oder weil er die KZs, die Inhaftierungen, das Leid vergisst. Er zieht eine Linie vom Alten Testament zum §175, ignoriert aber den Koran oder die Tatsache, dass manche muslimische Länder wie die Türkei Homosexualität nie unter Strafe stellten oder andere es aus unterschiedlichen Beweggründen noch heute tun.

Ein anderer Text vom 17. August ("Austausch mit Nichtmuslima über Homosexualität) betont hingegen wieder, es gebe "etliche Krankheitsbilder durch das Ausleben homosexueller Praktiken" sowie "hohe Depressions- und Suizidraten", die Ausdruck der "seelischen und körperlichen Unzufriedenheit" seien. Der "psychische Schaden der Betroffenen" könne auf "unschuldige adoptierte Kinder" übertragen werden. Auch könne eine "abnormale Familienbildung als Massenphänomen" durch Absenken der Geburtenrate "der Gesellschaft erhebliches Leid zufügen".

Das in dem Text wiedergegebene, erfundene wie ausführliche Gespräch mit einer nicht-muslimischen Freundin dient letztlich dazu, eine ausführliche anti-homosexuelle Rhetorik anzutrainieren – und das bemerkenswert nahe an evangelikalen "Argumentationslinien". Auch dieser Text endet so in einer "Heilungs"-Aussage: "Ich will doch niemanden verbrennen, verbannen oder diskriminieren, sondern ihnen helfen, diese Krankheit zu heilen!"


Auch ein Text vom 25. Juli fordert, "Wissenschaft und Medizin" sollten sich "stärker um die Heilung der archaischen Seelenkrankheit der gleichgeschlechtlichen Anziehung bemühen": "Diesen Menschen sollten die Gerichte ein Recht auf Therapie einräumen, um sie nach erfolgreicher Heilung wieder in die Gesellschaft integrieren zu können, anstatt sich an der geistigen Gesundheit unschuldiger Kinder zu vergreifen." Der Text beklagt, dass religiöse Beschneidung als Verstoß gegen das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit dargestellt werde, die Adoption von Kindern durch Homo-Paare aber nicht, obwohl Kinder von der "Homosexuellen-Lobby als menschliche Schutzschilde in einer Schlacht gegen die Schöpfung missbraucht" würden.

Ein Iman hetzt gegen "Perversion"

Viele Texte wirken, als wolle man sich an populäre neurechte Diskurse über Homo-Lobby, Frühsexualisierung und Co. dranhängen und eine Verbrüderung mit christlichen Fundamentalisten suchen (ein widersprüchlicher und hetzerischer Artikel über das vermeintliche "Pink Washing" Israels, der letztlich das Existenzrechts des Staates bezweifelt, dürfte auch bei manchen Linksextremisten auf ebenso großes Interesse stoßen wie zahlreiche Texte zum al-Quds-Tag).

Einen näheren islamischen Bezug haben unter all den Hass-Ergüssen bislang nur zwei Texte: "Kein Segen für die Homoehe" vom 7. August geht kurz auf einen Koranvers ein und auf die Geschichte des Volkes des Propheten Lut – bekannt aus der Bibel als Geschichte von Sodom und Gomorrah. Letztlich wird die Ehe wie bei Christen als Verbindung von Mann und Frau und "Keimzelle der Gesellschaft" beschrieben. Vom religiösen Führer des Irans – einem Staat, der Homosexuelle noch tötet – wird ein vergleichsweise harmloses Zitat genutzt: "Nach Imam Chamenei ist der größte Vorzug der Ehe die Familiengründung. Sie sei das Fundament der Gesellschaft."
Die schärfsten Töne kommen in einem Interview mit Scheich Sabahattin Türkyilmaz, Leiter des "Islamischen Zentrums Imam Riza" in Berlin und vom hr vor einigen Jahren als Teilnehmer einer anti-israelischen Demo und "Einpeitscher" für die pro-iranische Hisbollah kritisiert. Er behauptet, Homosexualität sei keine Krankheit, sondern "eine moralische Perversion, die im Widerspruch zu der Natur des Menschen steht". Der Ursprung der Homosexualität, die der "Vollkommenheit" der Ehe entgegenstehe, die Familie zerstöre und "die gesunde Erhaltung der Menschheit" und ihre Zukunft behindere, liege "in satanischen Bestrebungen, die Natur des Menschen zu verändern".

Aus recht unklaren Gründen verwendet der Iman eine Menge Zeit darauf, zu betonen, dass die "durch die Homosexualität verursachten Schäden gesellschaftlicher, sogar globaler Natur" seien, während die "religiösen Gebote und irdischen Strafen für Homosexualität" nur individueller Natur seien: "Nur einzelne Personen werden unter speziellen Umständen bestraft." Und diese Strafen dürften nur in einem islamischen Staat durch ein "Rechtsurteil, die Fatwa", gefällt werden und nur durch Richter.

Nur in der Ehe aus Mann und Frau würden die "Lusttriebe des Menschen" gestillt und "kontrolliert ausgelebt", so der Iman weiter, nur in ihr sei "Vollkommenheit" erreichbar. "Homosexuelle Beziehungen und ihre Legalisierung stehen bereits im Widerspruch zur Natur des Menschen. Aber die Erhebung dieser Beziehungen auf die Stufe der Ehe ist ein Desaster und einer der größten Schläge gegen die Menschheit mit verheerendem Schaden." Der deutsche Gesetzgeber führe mit der Ehe für alle die "eigene Gesellschaft in eine Katastrophe".


Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...