Mittwoch, 31. Mai 2017

Vulgar refers in particular to language elements, patterns of behavior and actions that are regarded as contemptuous or taboo in the context of cultural norms. /// Vulgär bezeichnet insbesondere Sprachelemente, Verhaltensmuster und Handlungen, die vor dem Hintergrund kultureller Normen als verächtlich oder tabu gelten.

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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Vulgär bezeichnet insbesondere Sprachelemente, Verhaltensmuster und Handlungen, die vor dem Hintergrund kultureller Normen als verächtlich oder tabu gelten.

Vulgarität (Adjektiv: „vulgär“; synonym „ordinär“, zumeist adjektivisch gebraucht) bezeichnet die Eigenschaft des Unkultivierten, Gewöhnlichen, Niederen oder auch Unflätigen.

 Vulgär im letzteren Sinne bezeichnet insbesondere Sprachelemente, Verhaltensmuster und Handlungen, die vor dem Hintergrund kultureller Normen als verächtlich oder tabu gelten. Beispielsweise werden Vulgärsprache, grobe Umgangsformen und rüpelhaftes Benehmen oder das aufdringliche Zurschaustellung von Reichtum oder sexuellen „Vorzügen“ als vulgär empfunden.

Aber bitte meine Damen und Herren beachten wir immer den „Fakt“, alles was Existiert hat Minimum zwei Seiten!

Es gibt kein „Gut ohne Böse“, das ist „Fakt“, zieht man aus dem negativen das positive, ist man reicher an Wissen!

Grundsätzlich bedeutet das Wort bloß schlicht (nach dem französischen Wort vulgaire = gewöhnlich, was aus dem lateinischen vulgus/volgus = Volk abgeleitet wurde); somit auch „das Gewöhnliche“, „das dem einfachen Volk (als Gegensatz zum Adel) Entstammende“. In diesem Sinn ist auch der Begriff Vulgärlatein zu verstehen: Die lateinische Sprache des einfachen Volkes.

„Vulgarität“ im engeren Sinn wird dann eher dem „gemeinen Volk“ (lateinisch: vulgus profanum) zugeschrieben. In diesem Zusammenhang wird der Begriff auch als einfach, oberflächlich oder (in wissenschaftlicher Argumentation) als unwissenschaftlich verstanden.

Man kann es Nachlesen, hier auf diesem Link https://de.wikipedia.org/wiki/Vulgarit%C3%A4t


  
„ . . . dann scheißen sie sich in die Hose“
Tschechiens Regierungschef Mirek Topolánek macht mit seinen vulgären Ausfällen selbst vor den eigenen Landsleuten nicht halt. Jetzt hat er den Bogen möglicherweise überspannt.
Für einen ausgemachten Skandal sorgte der Regierungschef, der gerade erst Wien besucht hat, vor einiger Zeit im Parlament. Dort zeigte er einem Redner, zwar hinter dessen Rücken, aber von den Fernsehkameras beobachtet, den gestreckten Mittelfinger. Dieses vulgäre Symbol kennen auch die Tschechen. Der Vorfall löste erhebliche Tumulte aus. Eine Abgeordnete sagte, sie schäme sich für diesen Mann, der als Regierungschef untragbar sei.

Die lateinische Sprache des einfachen Volkes.

„Vulgarität“ im engeren Sinn wird dann eher dem „gemeinen Volk“ (lateinisch: vulgus profanum) zugeschrieben. In diesem Zusammenhang wird der Begriff auch als einfach, oberflächlich oder (in wissenschaftlicher Argumentation) als unwissenschaftlich verstanden.

Man kann es Nachlesen, hier auf diesem Link https://de.wikipedia.org/wiki/Vulgarit%C3%A4t


Wir erkennen anhand dieses Beispiels, das auch Hochgebildete Menschen sehr „Vulgär“ sein können, was ja nicht ist ausser:  „Vulgarität“ im engeren Sinn wird dann eher dem „gemeinen Volk“ (lateinisch: vulgus profanum) zugeschrieben!

Er wurde vom Volk gewählt, somit spricht Er die Sprache des Volkes, man versteht sich besser!

Als „intersexueller Mensch“ ist man Tag täglich mit dieser sogenannten „ Vulgarität“ konfrontiert!


Im Volksmund werden Intersexuelle Menschen auch „Zwitter“ genannt, sehr geläufig nicht wahr! Ist doch so in der Schule lernt man über Seepferchen und Schnecken, die sind nicht Männchen nicht Weibchen, Und wie bekommen die Kinder????????...........................


Die „Ficken sich selbst“ hey wie „Vulgär“ oder???


Erziehung und Prägung, große Worte, mit Recht, Sie sind überprüft!

Was ich sagen möchte, diese fast selbstverständliche „Erziehung und Prägung“ welche uns selbst über Generationen bekannt ist, ist schwer zu verändern, die Erziehung und Prägung gab es uns mit auf den Weg!

Zeit und Raum wie Fortschritt oder Wissenschaft schlicht die Evolution,  wird in dieser Form bei der Erziehung und Prägung was meist die „Eltern“ vermitteln,  automatisch bei den Kindern registriert, so ist es mit Homophobie bzw. Diskriminierung oder Rassismus.

Wie eine Erbanlage von Generation zu Generation, schon erstaunlich!

Da dieses geschilderte ein Fakt ist, muss ich mich nicht weiter darüber auslassen!

„Fakten“ sind Tatsachen welchen man nicht wiedersprechen kann!

Passiert ja auch mit Religion!

Von all diesen Tatsachen ist zu behaupten „Sie sind die Ursache“, von Diskriminierung, Hass, Homophobie und vielen anderen!

Das anscheinend gewöhnliche Gesellschaftliche bzw. Familiäre Zusammen Leben, allzu oft kennen wir alle „Früher haben wir das anders gemacht, oder, Früher war alles besser“!

Es zeigt uns schlicht einfach, dass hier nicht mit der Zeit Schritt gehalten wurde!

Jedoch diese Homophobie mehr noch dieser Hass und diese für viele, ne für fast alle Selbstverständliche „Diskriminierung „, zeigt nichts anderes das die angebliche „Normalität“ sehr „Vulgär“ geworden ist!

Nein, es ist nicht meine subjektive Meinung, es ist ein schon vor Jahrzehnten festgestellter Fakt!
Vulgarität ist verbreitet in Politik wie auch in Wirtschaft an der Börse und und und!

Diese Minderheiten welche ganz „Vulgär“ ohne ersichtlichen Grund von der Gesellschaft auf brutale Weise unterdrückt und Entzug jeglicher Menschenrechte als Übeltäter dieser Gesellschaft bezeichnet, wie Zynisch oder?

Was denkt Ihr denn darüber?
Schreibt doch einfach mal ein Komentar!

Hochachtungsvoll

Nikita Noemi




     


Dienstag, 30. Mai 2017

Über eine Millionen Medizin-Touristen /// About a million medicine tourists

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Zur Geschlechtsumwandlung nach Thailand

Es ist eine neue Art von Medizin-Tourismus: Patienten aus aller Welt reisen trotz hoher Risiken nach Thailand - das Geschäft mit plastischer Chirurgie boomt. 

Das Land wirbt mit einer Vielzahl an Spezialkrankenhäusern.
Die Zahl derer, die zum Teil von weither nach Thailand kommen, um sich dort einer Geschlechtsumwandlung oder anderen Operationen der plastischen Chirurgie zu unterziehen, wachst beständig. Dem asiatischen Königreich geht der Ruf bezahlbarer und zugleich hervorragender medizinischer Behandlung auf diesem Gebiet voraus.

Im Bangkoker Yanhee-Hospital wickelt Neil Van der Merwe den Verband von seinem Unterarm. Auf der Innenseite kommt ein 15 Zentimeter langes Röhrchen zum Vorschein. 

Über die Vorrichtung entsteht ein Penis - letzte Etappe der Geschlechtsumwandlung. Das Plastikröhrchen dient zur Dehnung der Haut, so dass neues Hautgewebe entstehen kann. Nach sechs Monaten wird diese entfernt und ein Penis aus ihr geformt. Der Service im Hospital sei bemerkenswert, sagt 35-jährige Transsexuelle aus Südafrika. 

Doch in wenigen Tagen muss er nach Südafrika zurück. Ein halbes Jahr lang ist er dort sich selbst überlassen, dann findet in Bangkok der entscheidende letzte Eingriff statt.

Über eine Millionen Medizin-Touristen

Die thailändischen Gesundheitsbehörden warnen hingegen vor Risiken. Diese können sich vor allem dann ergeben, wenn nach der Operation Komplikationen auftreten und zwischen dem Wohnort der Patienten und dem Krankenhaus in Thailand Tausende von Kilometern liegen.

Somsak Lolekha, Präsident des thailändischen Ärzterates, bemängelt, dass seine Kollegen gegenüber operationsbereiten Kandidaten aus dem Ausland häufig nur die Vorteile des jeweiligen Eingriffs hervorheben, über drohende Gefahren durch Nebenwirkungen nach der Operation aber gerne schweigen. Mit derartigen Bedenken wollen sich auch die meisten die hunderttausend Interessenten nicht belasten, die als Medizin-Touristen nach Thailand kommen. 2005 waren es 1,28 Millionen, und nach Angaben der thailändischen Tourismusbehörde wird ihre Zahl dieses Jahr um zehn Prozent zunehmen.

Thailand wirbt mit 33 international anerkannten Spezialkrankenhäusern, darunter das für seine Geschlechtsumwandlungen berühmte Yanhee-Hospital. Dort ließen sich bislang vor allem Männer in Frauen verwandeln. Im laufenden Jahr waren es rund 50, aber die Zahl der zu Männern umgewandelten Frauen lag mit fast 80 deutlich darüber. Gemessen am Gros der Patienten, die sich in Thailand einer OP unterziehen, sind Operationen zur Geschlechtsumwandlung aber eher die Ausnahme. Hunderttausende reisen für profanere Eingriffe nach Thailand: Für eine neue Nase, einen größeren Busen oder weniger Zellulite.

In den USA kosten die Eingriffe das Zehnfache

Die Schönheitschirurgie-Patienten im Yanhee-Hospital kommen zu 30 Prozent aus dem Ausland, die meisten aus anderen asiatischen Ländern, gefolgt von Westeuropäern, Amerikanern und Mitteleuropäern. „Das Resultat ist gut, und die Eingriffe sind im Vergleich zum Ausland sehr preiswert“, sagt Greechart Pornsinsirirak, der Chef der plastischen Chirurgie des Krankenhauses, der gerade die Nase einer Asiatin korrigiert hat und sich nun daran macht, den hervorstehenden Adamsapfel eines Neuseeländers verschwinden zu lassen. Die Klinik arbeitet mit Reiseunternehmen in den USA und in Europa zusammen, die zusätzlich zu den Operationen Flüge und Unterbringung organisieren.

Brustvergrößerungen kosten im Yanhee 2200 Dollar (knapp 1700 Euro). Die Kosten für die Phalloplastie, bei der mit plastisch-chirurgischen Operationsverfahren aus körpereigenem Gewebe ein funktionsfähiger Penis entsteht, liegen bei 5500 Dollar (4200 Euro). Die entsprechen Preise in den USA betragen nach Angaben der Ärzte das Zehnfache. „Fast 100 Prozent unserer Patienten nennen unsere Serviceleistungen verglichen mit denen in ihren Heimatländern sehr gut“, konstatiert Greechart, während Krankenschwestern in eng sitzenden Blusen und kurzen Röcken auf Highheels vorbeistöckeln. Zu den Leistungen gehören alle Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne-Hotels einschließlich kulinarischen Spitzenangeboten.



Die Kosten für die OP´s werden komplett von der Krankenkasse übernommen.

Vorausgesetzt man beantragt die Operationen bei der Krankenkasse. Du müsstest dann eine Therapie machen und dir von einem Psychologen die Diagnose Transsexualität bestätigen lassen. Der Psycho wird dir dann auch mit allem anderen weiterhelfen (Hormone, entsprechende Fachärzte dafür,...). Wenn Du Penis und Hoden behalten möchtest, dann geht das durchaus. Du kannst Dir also auch nur die Brüste Vergrößern lassen. Ich würde aber erst einmal abwarten, ob die Brust von den Hormonen schon genug gewachsen ist (das machen die meisten so).

Wenn Du vor dem Gesetzt als Frau gelten möchtest, dann musst Du eine Personenstandsänderung beantragen. Dazu brauchst Du mittlerweile keine Operation mehr (bis vor ca. 2 Jahren musste man noch Zeugungsunfähig sein, aber das ist nicht mehr so). Du benötigst lediglich 2 Gutachten. Du kannst die Vornamensänderung und die Personenstandsänderung in einem beantragen (bei Deinem zuständigen Amstgericht). Die Kosten für die Gutachten zahlst Du selbst (ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich - die Kosten hierfür liegen zwischen ca. 1000 Euro und ca. 4500 Euro).



First condemnation in US history because of hate crimes against transgender /// Erste Verurteilung in der US-Geschichte wegen Hassverbrechen an Transgender

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Transgender-Muslima verstümmelt und ermordet
Adam (25) wurde im falschen Körper geboren, ließ sich zur Frau operieren, heiratete. Das Glück war von kurzer Dauer: Tage nach der Hochzeit wurde Rainas Leiche entdeckt. Ihr Vater hatte im Fernsehen zum Mord aufgerufen.

Adam (25) wurde im falschen Körper geboren, ließ sich zur Frau operieren, heiratete. Das Glück war von kurzer Dauer: Tage nach der Hochzeit wurde ihre Leiche entdeckt. Ihr Vater hatte im Fernsehen zum Mord aufgerufen.
Vor einem Monat ließ sich Raina Aliev, die zuvor Adam hieß und aus einer tschetschenischen Familie in Dagestan stammt, in Moskau zur Frau operieren. Ihr Vater war außer sich, und rief dazu auf, die 25-Jährige zu ermorden. Im Fernsehen tobte er: "Tötet ihn, ich will ihn nie wieder sehen. Bringt ihn mir und tötet ihn vor meinen Augen." Nun erfüllten Unbekannte seinen Wunsch.
Nur wenige Tage nach der Hochzeit mit einem Mann namens Viktor wurde die junge Muslima tot aufgefunden. Ihre Leiche war mit Messerstichen verstümmelt. Noch ist unklar, wer hinter der grauenhaften Tat steckt - Adam war nach der Geschlechtsumwandlung in Moskau als Raina in ihr Heimatdorf zurückgekehrt, was bei den Bewohnern Entrüstung ausgelöst hatte. "Sein Geschlecht zu verändern ist ein Protest gegen Allah", sagte ein lokaler Mufti zu Lokalmedien.


Erste Verurteilung in der US-Geschichte wegen Hassverbrechen an Transgender

Joseph Vallum wurde verurteilt, seine Transgender Ex-Partnerin ermorden zu haben. Jetzt hat er sich auch des Hassverbrechens im Sinne der Anklage für schuldig bekannt. Es ist der erste Fall dieser Art in der US-Geschichte.

Die 17-jährige Mercedes Williamson aus Alabama wurde im Juni 2015 mit einem Hammer erschlagen. Ihr Ex-Freund Joshua Vallum, jetzt 29, wurde damals verhaftet und wegen Mordes mittlerweile wegen Mordes verurteilt. Zusätzlich zu dem Mord, bekannte sich Vallum diese Woche in einem Bundesverfahren auch des Hassverbrechens für schuldig. Das Bundesgesetz, welches diese Anklage und Verurteilung wegen eines Hassverbrechen ermöglichte, wurde erstmals in einem Fall mit einem Transgender Opfer angewendet.

Die Anklage und Verfolgung ist seit 2009 durch ein Bundesgesetz möglich, und soll die Gerechtigkeit und Gleichheit schützen. Der Bundesstaat Mississippi hatte Joseph Vallum bereits wegen des Mordes verurteilt und das Gesetz zu Hassverbrechen wegen der Geschlecht Identität in dem Verfahren nicht angewendet.

Das Hassverbrechen-Verhinderungs-Gesetz wurde 2009 von Präsident Barack Obama unterzeichnet, und ermöglicht nun den Bundesbehörden den Schutz und die Verfolgung von Hassverbrechen auf Grund von Geschlecht, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Behinderung ein.

Auslöser für das Gesetz, war der mehr als ein Jahrzehnt zurückliegende homophobe Mord an Mathew Shepard, der seine Eltern dazu veranlasste, für Hasskriminalitätsgesetze zu kämpfen.

Nachdem die Nachricht von der Verurteilung bekannt geworden war, sagte Generalstaatsanwältin Loretta Lynch: "Die Hassverbrechen-Statuten unserer Nation bringen eine unserer fundamentalen Überzeugungen hervor, dass niemand in Angst leben muss. Der Schuldspruch heute ist ein Meilenstein und bekräftigt dieses Grundprinzip. Es signalisiert die Entschlossenheit des Justizministeriums, Hassverbrechen auf der Grundlage der Geschlechtsidentität zu bekämpfen. Während Mississippi den Angeklagten wegen Mordes verurteilt hat, glauben wir an den fundamentalen Wert der Identifizierung und Verfolgung dieser Vorurteile für das was sie sind: Handlungen des Hasses. Indem wir den Täter dieser abscheulichen Tat verantwortlich machen, stärken wir unser Engagement für die Gewährleistung der Gerechtigkeit für alle Amerikaner."

Der Generaldirektor der Justizministerien, Vanita Gupta, sagte: "Der Kongress hat das Shepard-Byrd-Gesetz verabschiedet, um unsere am stärksten gefährdeten Gemeinschaften, einschließlich der Transgendergemeinschaft, vor Schaden zu bewahren.

Keine Verurteilung, auch eine so historische nicht, kann die Familien der Opfer von Trauer und Angst entlasten. Aber dieser Schuldspruch  schickt die unmissverständliche Nachricht, dass Gewalt, die aufgrund der Geschlecht Identität geschieht, die amerikanischen Werte und unsere Würde verletzen. Das Justizministerium wird weiterhin hartnäckige solche Verbrechen verfolgen, die nicht nur Einzelpersonen,  sondern auch Gemeinschaften die Freiheit und den Schutz verweigern."

Vallum wird für dieses grausame Verbrechen wohl bis zu seinem Lebensende im Gefängnis sitzen und keine Möglichkeit auf eine vorzeitige Entlassung erhalten. Zudem muss er $ 250.000 Geldbuße zahlen.



Kommentar: Krankheit oder Identität?

Im falschen Körper geboren – wie krank ist das denn? Gar nicht, sagen die DänInnen und stufen Transgender seit dem 1. Januar offiziell nicht mehr als psychische Krankheit ein. Ein wichtiger Schritt, den Dänemark als erstes Land getan hat – wann folgen wir?

Transgender sind Menschen, die sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren können und ihr soziales Geschlecht (Gender) unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild leben wollen. Wer die eigene Identität nicht im Körper gespiegelt sieht, hat mit vielen Herausforderungen zu kämpfen.

Muss man das behandeln?

Gesellschaftliche Akzeptanz ist bei jeder Abweichung von der „Norm“ ein heikles Thema. Pathologisiert man das Ganze, definiert legitime Empfindungen als krankhaft, so gießt man nur Öl ins Feuer. Zum Vergleich: Früher hieß es auch, Homosexuelle wären wahlweise kriminell oder geisteskrank (noch bis 1992). Heute wissen wir, dass sexuelle Orientierung eine Facette der menschlichen Identität ist und keine Diagnose.

Im Grundgesetz steht, dass niemand „wegen seines Geschlechtes“ – und damit der eigenen Identität – „benachteiligt oder bevorzugt werden“ darf. Wie kann es dann sein, dass man Transmenschen in Deutschland immer noch eine Persönlichkeitsstörung – genauer: Geschlechtsidentitätsstörung – attestiert? Vielleicht, weil man eine Krankheit behandeln kann, den „Betroffenen“ eine Angleichung an das gewünschte Geschlecht ermöglichen kann? Um sich einer hormonellen oder operativen Behandlung zu unterziehen, muss man allerdings viele (bürokratische) Hürden überwinden: Nicht zuletzt muss eben die richtige Diagnose von psychologischen Expertinnen gestellt werden, bevor Krankenkasse und Medizinerinnen mitspielen.

Andererseits können kosmetische operative Eingriffe zum Teil von der Krankenkasse übernommen werden, sofern anderweitig erhebliche psychische Beeinträchtigungen bestehen. Da sollte es auch möglich sein, jemandem beim Angleichen der Geschlechtsidentität zu assistieren, ohne die Person als psychisch krank abstempeln zu müssen. Dänemark macht es uns vor – wann machen wir es nach?




Freitag, 26. Mai 2017

Auch zur Homo-Ehe äußerte sich Trump:Es ist irrelevant, weil es bereits beschlossen wurde. Es ist Gesetz. Es wurde im Obersten Gerichtshof beschlossen. Es ist schon entschieden, betonte der Republikaner. Und das ist okay für mich, sagter Er doch Er Lügt!

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Auch zur Homo-Ehe äußerte sich Trump: „Es ist irrelevant, weil es bereits beschlossen wurde. Es ist Gesetz. Es wurde im Obersten Gerichtshof beschlossen. Es ist schon entschieden“, betonte der Republikaner. „Und das ist okay für mich.“

Die Regelung des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama gegen Diskriminierung von Schwulen am Arbeitsplatz bleibt in Kraft, meldet "The Hill." „Präsident Donald Trump ist entschlossen, die Rechte von allen Amerikanern, einschließlich der LGBT-Community, zu schützen“, hieß es aus Trumps Pressedienst. Dabei handelt es sich um Obamas Anordnung, nach der Mitarbeiter von Auftragnehmern der US-Bundesbehörden nicht wegen ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden dürfen.

Gleich nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump wurden auf der offiziellen Webseite des Staatschefs Inhalte gelöscht, die während der Amtszeit von Barack Obama veröffentlicht worden waren. So verschwanden unter anderem die Informationen über Umweltschutz und Rechte der LGBT-Gemeinschaft, schreibt "The Washington Post." Stattdessen ist nun auf der Homepage des Weißen Hauses das Regierungsprogramm in Bereichen Außenpolitik, Energie, Verteidigung und Wirtschaft zugänglich.



Zu schwul für Trump
Warum man als LGBT-Aktivist afghanischer Herkunft nur die Kandidatin Hillary Clinton wählen kann – ganz ohne Bauchschmerzen.

Zitiere: Clinton hat gezeigt, dass sie sich auf der internationalen Bühne mit Scharfsinn, Klarheit und der nötigen Sensibilität bewegen kann – und trotz aller diplomatischen Hürden nach machbaren Lösungen sucht. Clinton versteht beispielsweise, dass man die Nato als Sicherheitsrahmen braucht, um Russlands Einfluss in Europa und dem Nahen und Mittleren Osten etwas entgegenzusetzen.
Zitiere: Trump dagegen ringt noch immer damit, herauszufinden, was bei der Außenpolitik und der nationalen Sicherheit überhaupt seine Positionen sind. Nachdem er rund ein Jahr lang die Position verteidigt hatte, dass Muslimen vorerst die Einreise in die USA verwehrt werden müsse, zog er nun seinen Vorschlag zurück.
Trump hat auch versucht, aus dem Anschlag auf den schwulen Nachtclub in Orlando, bei dem im Juni 49 Menschen getötet und 53 verletzt wurden, Kapital zu schlagen. Er versprach der LGBT-Community, sie zu beschützen vor jener militanten Strömung im Islam, auf die der Terrorismus sich beruft. Und doch unterstützt er weiterhin Anti-LGBT-Gesetze und hat geschworen, Richter*innen zu berufen, die die Entscheidung des Supreme Court, des Obersten Gerichtshofs in den USA, für die Homo-Ehe wieder zurücknehmen.
Inmitten dieser Kämpfe lastet mir das Schicksal der LGBT-Menschen in der muslimischen Welt schwer auf der Seele. Warum interessieren sich so wenige bei uns in der westlichen Welt für sie? Viele führende LGBT-Aktivisten ignorieren meine Appelle. Möglicherweise befürchten sie, als islamophob zu gelten, wenn sie mit mir oder dem Thema in Verbindung gebracht werden.
Aber es ist ein riesiger Unterschied zwischen dem antimuslimischen Fanatismus des Herrn Trump und meiner inhaltlich fundierten Kritik an der Theologie des Islam, die Gewalt gegen Homosexuelle und andere Minderheiten legalisiert. Wenn wir das Leid der LGBT-Menschen in den muslimischen Ländern ignorieren, ist es auch für uns ein Rückschlag und wird uns verfolgen.



Gleichgeschlechtliche Liebe war in Ordnung, Sex verboten
In der Antike gehörte Homosexualität zum Alltag, im Mittelalter wurden Schwule verbrannt. Die Geschichte zeigt: Es war selten ungefährlich, dasselbe Geschlecht zu lieben.

Das Satiremagazin Der Wahre Jacob mochte es in seinen Karikaturen auch mal abschätzig. In einer Zeichnung aus dem November 1907 warten stramm stehende Soldaten auf ihre Inspektion. Doch ihr Vorgesetzter will den Appell abnehmen, während die Soldaten ihm ihre Hintern zuwenden. "Seit wann kommandiert man denn bei Besichtigungen: Das Ganze kehrt!?", fragt ein Offizier nach. Die Antwort: "… Abteilung wird heute vom Grafen Hohenau besichtigt." Verächtlicher ließ sich die Ablehnung gegenüber Schwulen kaum zeigen.

Die diskriminierende Karikatur beschreibt die Harden-Eulenburg-Affäre. Wilhelm von Hohenau gehörte damals zum Kreis der Vertrauten Kaiser Wilhelms II. Hohenau wurde Homosexualität vorgeworfen. Zwar gewann er ein Kriegsgerichtsverfahren, das Militär aber entließ ihn dennoch. Hohenau galt fortan als entehrt.
Der Begriff Homosexualität selbst war zu dieser Zeit erst wenige Jahre alt. "Das Konzept der Homosexualität und überhaupt der sexuellen Orientierung entstand erst im späten 19. Jahrhundert", sagt Klaus van Eickels, der an der Universität Bamberg Mittelalterliche Geschichte lehrt. 1869 verwendete der ungarische Schriftsteller Karl Maria Kertbeny als erstes den Begriff. Allerdings nicht, um gleichgeschlechtlich Liebende zu denunzieren oder herabzuwürdigen. Ganz im Gegenteil: Er schrieb an das preußische Justizministerium und plädierte für die Abschaffung der Strafbarkeit vorgeblich "widernatürlicher Handlungen" – also des Geschlechtsverkehrs zwischen Männern. Hierfür erfand Kertbeny den Ausdruck homosexual. Der im Mittelalter verwendete und abwertende Begriff Sodomit wurde damit abgelöst vom Homosexuellen. Ein neues Wort, doch die alten, im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Vorurteile blieben.

Ein biblisches Verbot


In der griechischen Antike gehörten Männer, die mit Männern Sex hatten, zum Alltag. Ältere Männer "erwählten" sich Jüngere oder gar Knaben. Rechtlose Sklaven dienten ihren Herren oft als bloße Objekte ihrer sexuellen Begierde. Eine Unterscheidung nach heterosexuellen und homosexuellen Veranlagungen kannten weder Griechen noch Römer. Allerdings zeichneten sich gleichgeschlechtliche Beziehungen meist durch ein Machtgefälle aus: Der "stärkere" – oftmals ältere – Mann war derjenige, der in den Partner "eindringen" durfte. Der "empfangende" Partner galt als schwächer und unterlegen. Aus diesem Grund waren Beziehungen zwischen sozial Gleichrangigen selten und in der Regel verpönt.

Im alten Griechenland hat auch die gleichgeschlechtliche Liebe unter Frauen eine Verankerung. Ihren Namen verdankt sie etwa der Insel Lesbos, auf der die antike Dichterin Sappho lebte. Über Lesben in dieser Zeit ist wenig bekannt, obwohl es sie zweifelsohne gab. Künstler und Dichter widmeten sich vor allem der Verherrlichung des männlichen Aktes.  

Im Alten Testament wurden insbesondere Beziehungen zwischen Männern als gottestlästerlich verurteilt: "Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau, es ist ein Gräuel". Männer konnten im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit auf dem Scheiterhaufen landen; Sex mit einem anderen Mann würde gegen die "Gesetze der Natur" verstoßen, hieß es. Auch homosexuelle Frauen mussten sich in einigen Fällen in Sodomie-Prozessen verteidigen. Sie wurden aber weniger stark verfolgt. Vielleicht auch, weil bereits frühe Hersteller von pornografischen Schriften aus dem 17. Jahrhundert von lesbischem Sex "fasziniert" waren und entsprechende Zeichnungen druckten.

Solange schwule und lesbische Beziehungen platonisch blieben, waren sie akzeptiert, besonders auch unter Männern. "Mann-männliche Freundschaften waren sehr wichtig", sagt Klaus van Eickels, "aber das hatte nichts mit sexueller Anziehungskraft zu tun, sondern schuf die Möglichkeit enger emotionaler Bindungen und Beziehungen zwischen Männern." Männer verliehen ihren Gefühlen für andere Männer freien Ausdruck, man umarmte sich, selbst gemeinsam in einem Bett zu schlafen, war nicht verpönt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein schrieben sich Männer auch offiziell gegenseitig Liebesbriefe. "Genau das, womit heute viele die größten Probleme haben, nämlich die öffentliche Aussage 'Ich liebe diesen Mann', war früher selbstverständlich", sagt Klaus van Eickels. Nur eines war strikt untersagt: Sex.

Geschlechtsverkehr endete im 19. und 20. Jahrhundert für viele homosexuelle Männer im Gefängnis. Als "widernatürliche Unzucht" definierte das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 den sexuellen Akt zwischen Männern. Was dazu führte, das Richter in Strafprozessen zu entscheiden hatten, wie tief der Penis eines Mannes in den Anus eines anderen eindringen dürfe; wann also eine "beischlafähnliche" – und damit strafbare – Handlung vorläge. Während die Juristen auf diese Weise erlaubte und verbotene Handlungen abgrenzten, versuchten Mediziner und Psychiater die Ursachen der männlichen Homosexualität zu erforschen. Der einflussreiche Psychiater Richard von Krafft-Ebing attestierte Männern, die Männer liebten und mit ihnen Sex hatten, in seinem Buch mit dem unheilvollen Titel Psychopathia Sexualis eine angeblich erbliche neuropsychopathische Störung.

Die Ursache der weiblichen Homosexualität interessierte Mediziner deutlich weniger. Der britische Forscher Havelock Ellis hielt viele Lesben gar für "pseudohomosexuell". Sie hätten einfach keinen Mann "ergattert". Ohne einen männlichen Penis könnten Frauen ohnehin keine sexuelle Befriedigung erfahren. Entsprechend wurde weibliche Homosexualität nicht unter Strafe gestellt, wenngleich Lesben im Alltag wie auch von Behörden diskriminiert wurden.

Heute können Forscher die Ursachen für unser Verlangen belegen, statt krude Theorien aufzustellen. Die menschliche Sexualität ist wohl angeboren. Egal, wie wir lieben, ob schwul, lesbisch, bi-, trans- oder heterosexuell: Alles ist normal. Niemand hat wirklich eine Wahl, welches Geschlecht er oder sie begehrt.

Im Dritten Reich verschärften sich Strafen


Anfang des 20. Jahrhunderts radikalisierte sich indes die strafrechtliche Verfolgung der Homosexuellen. Im Nationalsozialismus wurde der berüchtigte "Homosexuellen"-Paragraf 175 des Strafgesetzbuches verschärft. "Mit der Änderung 1935 entfiel der Begriff 'widernatürlich' bei der Unzucht unter Männern und das machte den Interpretationsspielraum für Juristen größer", erklärt der Historiker Andreas Pretzel von der Berliner Humboldt-Universität. Bereits vorgeblich anzügliche Blicke konnten nun zu einer Verurteilung führen. Die Höchststrafe wurde auf fünf Jahre erhöht. Auch verfolgten die Nationalsozialisten in einigen Fällen homosexuelle Frauen. Wer sich als Lesbe oder aus anderen Gründen nicht in die Rolle der "guten" Ehefrau und Mutter zwängen ließ, lebte gefährlich.

Das Ende des "Dritten Reiches" brachte für Homosexuelle kein Ende der Verfolgung. Der Paragraf 175 blieb in der Bundesrepublik im Strafgesetz stehen. "Es war das NS-Recht, das weiter angewandt wurde, aber es hatte eine völlig neue Begründung", sagt Andreas Pretzel. Die Gesellschaft sollte sich sittlich erneuern, im vermeintlich christlichen Sinne – vor allem Schwulsein betrachtete der Gesetzgeber weiterhin als unmoralisch.
Erst 1994 strich der Deutsche Bundestag den Paragraf 175 aus dem Strafgesetzbuch. Die Gleichstellung mit Heterosexuellen ist aber bis heute nicht erreicht. In Deutschland geht es um gesellschaftliche Anerkennung: die Rechte zu heiraten und Kinder zu adoptieren stehen noch aus. Und so manche Vorurteile halten sich hartnäckig – nicht nur im Fußball.




Präsident Trump bricht ein Versprechen für Transgenderrechte! President Trump Breaks a Promise on Transgender Rights

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Präsident Trump bricht ein Versprechen für Transgenderrechte!
President Trump Breaks a Promise on Transgender Rights

Der US-Präsident hat eine Regelung seines Vorgängers zur Nutzung von Toiletten in Schulen rückgängig gemacht.

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die von Vorgänger Barack Obama geschaffene Freizügigkeit für Transgender-Menschen rückgängig gemacht. Justizminister Jeff Sessions erklärte, die im Mai von Obama herausgegebene Anordnung für öffentliche Schulen und Universitäten sei juristisch mangelhaft. Zudem dürften derartige Fragen nicht vom Präsidenten, sondern müssten per Gesetz vom Kongress, den Parlamenten der Bundesstaaten oder den örtlichen Behörden entschieden werden.



Hauptsache Herr Donald J Trump kann sich seine persönliche Rache am Ex Präsidenten Barac Obama nehmen auf Kosten von Minderheiten!


Wenn man Herrn D. Trump etwas Studiert, bemerkt selbst ein nicht sehr hoch gebildeter Mensch, das ein Donald Trump kein Mensch ist welcher die andere Wange hin hält, nein es ist ein „Eiskalter Stratege“, welcher sehr gute Rechtsberatung und Mentoren gefunden hat, welche auf der einen Seite Ihre eigen Interessen verfolgen, zum anderen Ihn so manipulieren können, das die Wirtschaftlichen Ziele welche verfolgt werden nicht aus den Augen verloren werden!

Wie sagte man früher, „Hinter jedem großen Reichtum steckt ein großes Verbrechen“!
 Was könnte die größte Rache sein?

Für Donald J Trump mit Sicherheit das Auslöschen des Lebenswerkes von Herrn Ex Präsident Barac Obama, schlicht einfach ehrlich!


Natürlich ist es einfach in die angeblichen Volks aufbegehren um mehr soziale Gerechtigkeit mit noch mehr Lügen und Intrigen zu verstärken, man lenkt von sich persönlich ab und benutzt alles Negative um das wenig beachtete positive benutzt man zu seinen Gunsten!

Ein Programm, welches Programm Herr Trump?


Wie sagten Sie „ Normalität, welche Normalität? Ab heute gilt diese „Normalität“, das was am Tag kommt, wird Bearbeitet normal oder! Meine „Normalität“!

Die Medien reden schlecht über mich, ich rede schlechter über Sie!

Angriff ist eine der besten Verteidigungen, auch mit alternativen Wahrheiten, fast wie die antiken Römer!
Minderheiten wie diese der Transgender als Oberbegriff gemeint, ist immer eine Minderheit in der entsprechenden Gesellschaft, bzw. Land unterworfen von Politik und Religion, Erziehung und Prägung wie Kultur und Mentalität!

Die Homosexualität keine Krankheit ist, nicht Heilbar oder Therapierbar ist, sondern Evolutionsbedingt, der einfachste Beweis, es gibt es sie in der ganzen Welt sowohl unter Menschen wie Tieren und Insekten!
Trotz allem ist der Mensch das einzige Lebewesen, was seines gleichen töte aus dem einfachen Grund, Er ist unterschiedlich zu mir!

Er respektiert nicht meinen Glauben, dieser Abschaum entwürdigt unsere Ehre, wir töten im, es ist ein Ehren-Mord, wird nicht oder kaum Verfolgt, ist ja nur ein Homosexueller!
Die Medien sind voll davon, man nimmt es beiläufig wahr, auch weil es eine Minderheit ist, fast ohne Mittel, ohne Zusammen halt noch Vertrauen in das Gegenüber!
Verständlich, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt, aus Menschlichkeit, oder seht Ihr es wie Donald J Trump oder Herrn Putin, welcher der größte Stratege wie Intelligenteste dieser Gemeinschaft von selbstbestimmenden Macht-Menschen ist und immer mehr heraus filtert!




Die Kommission:

Vor der Gründung der Kommission gab es nur eine Person, den „Capo di tutti i capi“, der alle amerikanischen Mafia-Familien kontrollieren sollte. Diese Person hielt große Macht über alle Bosse, um Streitigkeiten und Kriege zu verhindern. Zwischen 1930 und 1931 fand in den USA ein Mafia-Krieg zwischen Joe „The Boss“ Masseria (Boss der späteren Genovese-Familie) und Salvatore Maranzano (Boss der späteren Bonanno-Familie) statt, in welchem beide um die Vorherrschaft der New Yorker Unterwelt kämpften – der sogenannte Krieg von Castellammare, der überwiegend in New York City ausgetragen wurde. Am 15. April 1931 wurde Masseria durch von Lucky Luciano beauftragte Killer ermordet.

Zwei Wochen nach dem Tod von Masseria fand ein geheimes Treffen aller Mafiagrößen von New York in der Nähe der Metropole statt. Maranzano verkündete dort seine Position als Boss aller Bosse und begann alle nationalen Gangs in Familien zu unterteilen. So entstanden auch die sogenannten „Fünf Familien“. Maranzanos angestrebte Position als dominantes Oberhaupt kam bei den anderen ranghohen Mitgliedern aber nicht gut an, wobei seine arrogante Behandlung von Untergeordneten und die Vorliebe, seine Organisation mit dem Römischen Reich zu vergleichen, weitere schlechte Befürchtungen schürten. Charles "Lucky" Luciano und seine Verbündeten entschieden, dass Maranzano aus dem Weg geräumt werden sollte, und so wurde er am 10. September 1931 ermordet.

 Die Gründung der Kommission


Nach der Ermordung Maranzanos kamen die Oberhäupter der Familien bei einem Treffen in Chicago zusammen. Der Zweck des Treffens war es, das sizilianische Regime vom "Boss aller Bosse" abzuschaffen und sich künftig gemeinsam zu einigen.
Die Kommission bestand fortan aus sieben Bossen – den Oberhäuptern der fünf New Yorker Familien: Lucky Luciano (Genovese-Familie), Vincent Mangano (Gambino-Familie), Tommy Gagliano (Lucchese-Familie), Joseph Bonanno (Bonanno-Familie), Joe Profaci (Colombo-Familie) sowie Chicago Outfit-Boss Al Capone und Magaddino-Boss Stefano Magaddino.

 Luciano wurde zum Vorsitzenden der Kommission ernannt.  

Jetzt überlegt einmal mit etwas Phantasie und Intelligent, über das bislang geschilderte!

Mit der Aufhebung  Trump bricht ein Versprechen für Transgenderrechte! Erste Aufregung welche um die Welt geht, denn überall auf der Welt gibt es diese „Evolution“ , praktisch benutzt Herr Donald J Trump, die Scharia den Radikalen des Koran wie auch den IS, um seine Meinung durch zu setzen!

Ein Aufstand dieser Minderheit undenkbar!

Natürlich sehen viele „schwache der Gesellschaft ein Mann wow welch ein durch setzungsvermögen!
Durchsetzung zu seinem Vorteil, denn Er täuscht das Volk mit weiteren Präpotenzen denn Er wird immer wiedersprechen und Improvisieren!

Alles was passiert, wurde schon durchgeführt, der Staat im Staat, die besten der Vatikan, mit eigener Polizei, eigener Bank, einen Medien-Sendern, Ihren eigen Gesetzen, deswegen wird über Homosexualität oder Pädophilie was ja Erschreckende- Wahrheiten sind, kaum etwas Öffentlich gemacht, man fragt sich warum, oder hören wir auf Sie stören meinen Glauben, mal Scheiß Trauf!

Wo möglich denkt Donald J Trump gerade das, da Er mit einigen der oben genannten als guter Gastgeber fungierte, selbst Geschäfte machte, obwohl Er sich daran kaum erinnert, wie eine Szene des Paten!

USA sehen Russlands Führung skeptisch: «Mafia-Staat»
Washington/Moskau (dpa) - Russland, ein «Mafia-Staat», dessen autoritäre Führung kriminelle und korrupte Strukturen fördere - so beschreiben US-Diplomaten ihre Sicht auf das größte Land der Erde.

Die britische Zeitung «The Guardian» und das spanische Blatt «El País» veröffentlichten am Donnerstag mehrere Sonderseiten zu Russland auf Grundlage der Enthüllungen der Internetplattform Wikileaks. Dabei wurden auch in ungewöhnlich deutlicher Weise Verbindungen zwischen dem russischen Regierungschef Wladimir Putin und den kriminellen oder korrupten Strukturen im Land gezogen. Beweise gibt es aber keine.



Donnerstag, 25. Mai 2017

Genital mutilations of all kinds are human rights violations // Genitalverstümmelungen aller Art sind Menschenrechtsverletzungen



Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Genitalverstümmelungen aller Art sind Menschenrechtsverletzungen

Die in Amerika lebende, 1924 geborene Hanny Lightfood-Klein befasst sich in ihrem Buch Der Beschneidungsskandal mit global verbreiteten Verstümmelungspraktiken an intersexuellen, weiblichen und männlichen Genitalien.

Als Menschenrechtsverletzungen werden diese, aus soziokulturell unterschiedlichem Kontext stammenden Praktiken in ihrer Schädlichkeit dokumentiert und kommentiert. Die hohe Zahl der Gebärmutterentfernungen, Damm- und Kaiserschnitten in Industriestaaten wird von der Autorin kritisch in Frage gestellt.

Zudem werden Schönheitsoperationen kritisiert. Die westliche Öffentlichkeit tendiere zur Barbarisierung und/oder Exotisierung afrikanischer Praktiken, ignoriere jedoch die in Industriestaaten serienmäßig durchgeführten Verstümmelungspraktiken.

Diese würden bislang tabuisiert und selten öffentlich diskutiert. Ziel des Buches sei es deshalb, die Öffentlichkeit über die Problematik dieser Eingriffe aufzuklären und zu sensibilisieren. Die Autorin will ferner motivieren, gegen diese Praktiken einzutreten.

Begründungen und Geschichte der Praktiken

Die von der Frauenbewegung der 1970er Jahre beeinflusste Autorin behandelt „die Geschichte der Genitalbeschneidung“ auf knapp fünf Seiten und stellt dabei fest: „Wir wissen nur, dass diese Praktiken blutige Praktiken sind, die tief im Unterbewusstsein der Ausführenden eingebettet sind, und dass sie verwoben sind mit kulturellen Mythen und Werten aus Jahrhunderten“ (S. 12). In diesem Kapitel wird kaum differenziert zwischen den bekannten religiösen oder medizinischen Begründungen, noch werden die teilweise bereits gut recherchierten sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen analysiert. Dass in Europa Genitalverstümmelung schon im Mittelalter vor der Christianisierung der Elbslawen zur Strafe von Ehebrecherinnen verbreitet war und dass verschiedene religiöse Sekten wie bspw. die Skopzen in Russland derartige Praktiken im 19. Jahrhundert ebenfalls durchführten, bleibt unerwähnt. Die Literaturrecherche könnte auch an anderen Stellen des Buches besser durchgeführt worden sein. Denn um die unterschiedlichen Genitalverstümmelungen effektiv bekämpfen zu können (also für die Entwicklung von Strategien zur Überwindung der unterschiedlichen Praktiken), ist es entscheidend, die unterschiedlichen Argumentationen der Befürworter von Genitalverstümmlungen sowie Geschichte und Hintergründe zu kennen. In das Kapitel „Die jüngste Geschichte der Sexualchirurgie in der westlichen Welt“ werden von der Autorin weitere Zitate und Berichte eingebaut. Auf ca. 30 Seiten wird die erstmals 1977 in einer Studie von B. und V. Bullough aufgearbeitete Geschichte der weiblichen Genitalverstümmelung im 19. Jahrhundert behandelt. Als wissenschaftliche Lektüre bleibt überdies die im Jahr 2002 erschienene Dissertation von M. Hulverscheidt zu empfehlen, welche die Diskussion und Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung im deutschsprachigen Raum umfassend analysiert.
Beschneidung von intersexuellen Kindern ist eine Menschenrechtsverletzung
Das Kapitel zu Intersexualität ist mit sechs Seiten recht kurz geraten: die Argumentation gegen Verstümmelungen von intersexuellen Kindern wird reduziert auf zwei Berichte von Betroffenen. Jährlich sollen in Deutschland ca. 350 operative Eingriffe an Genitalien von minderjährigen Intersex-Kinder durchgeführt werden (S. 7 und 42). Für die USA wird von der Autorin eine geschätzte Zahl von bis zu 12000 Fällen angegeben und kommentiert: „Erschreckenderweise scheint ihre Zahl ständig zuzunehmen“ (S. 42). Aufgrund der Tatsache, dass es Intersexualität weltweit verbreitet zu allen Zeiten gab und geben wird, sind Vermutungen der Autorin über die möglichen Ursachen, wie beispielsweise die Wirkung toxischer Substanzen während der Schwangerschaft (S. 42 f.), für die Suche nach Strategien zur Überwindung dieser Form der Genitalverstümmelungen eher kontraproduktiv.

Leser/-innen, die sich das erste Mal mit Intersexualität beschäftigen, wird suggeriert, dass Intersexualität durch die „Umstände ihrer ungewöhnlichen Beschaffenheit“ (S. 49) anomal sei, was in diesem Kontext problematisch ist.

Jedoch wird eine Diskussion angesprochen, die in den letzten Jahren in den Medien teilweise bearbeitet wurde: Um eine eindeutige, der gesellschaftlichen Normierung entsprechende Geschlechtlichkeit herzustellen (männlich oder weiblich), wird von Medizinern bislang immer noch die Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Integrität in Kauf genommen. Die ethisch selten hinterfragte Macht der Mediziner, den menschlichen Körper nach Normen zu klassifizieren, möchte die Autorin vermutlich als das eigentliche Problem herausstellen.

Leider lenkt sie die Aufmerksamkeit mit vielen Kommentaren und Zitaten immer wieder von der Kernaussage ab. Es ist diskutabel, ob „institutionalisierte psychotherapeutische Hilfsprogramme“ (ebd.), welche „die Furcht der Eltern mindern sollen“, damit sie sich „mit ihrem intersexuellen Kind wohl fühlen“ (ebd.), zur Überwindung dieser Menschenrechtsverletzung beitragen. An dieser Stelle wäre wichtig gewesen, derzeitige Diskussionen der Nichtregierungsorganisationen von Intersexuellen einzubringen:

Sie sehen ein Problem in der Wahrnehmung und Klassifizierung der Intersexuellen durch Ärzteschaft und Gesellschaft . In Deutschland wurde von Aktivist/-innen beispielsweise deshalb eine zusätzliche Geschlechtsnorm (neben Männlich und Weiblich, Intersex oder Hermaphrodit) für Personalausweise gefordert.

Die Entwicklung von Ethikleitlinien und die Integration der Menschenrechte in das Curriculum der Medizinstudierenden könnte ein erster Schritt gegen diesen Beschneidungsskandal sein.

Männliche Genitalverstümmelung

In dem 21 Seiten langen Kapitel „Männliche Beschneidung“ findet sich neben einer Sammlung verschiedener Aufsätze von Betroffenen zudem Berichte von Aktivist/-innen: Schätzungsweise 13 Millionen Jungen weltweit würden im Kindesalter „dem Ritual unterworfen“ (S. 153). In den USA werden trotz der jahrzehntelang durchgeführten Aufklärungskampagnen gegen männliche Beschneidung ca. 60 % aller männlichen Säuglinge beschnitten. Gut dargestellt werden die Probleme der Aktivist/-innen, wie von Tim Hammond (www.noharmm.org) und Marylin Milos (www.nocirc.org), die versuchen dieses Tabu in der Gesellschaft zu brechen. Langfristige negative Folgen dieses unnötigen Eingriffs seien nicht nur die Schädigung der psychischen und physischen Gesundheit der Männer.

Auch die Gesundheit von Frauen könne beeinträchtigt werden. Die Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen der männlichen Beschneidung und der in einer Studie von 1999 bei 43 % der Amerikanerinnen diagnostizierten weiblichen sexuellen Dysfunktion (S. 39) ist jedoch wissenschaftlich noch nicht belegt. Fraglich bleibt, ob es für die verschiedenen Kampagnen förderlich ist, die Themen weibliche und männliche Genitalverstümmelung miteinander zu vermengen, da die sozioökonomischen Rahmenbedingungen sowie die Konsequenzen der Eingriffe vollkommen unterschiedlich sind.

Weibliche Genitalverstümmelung

Der Beschneidungsskandal will Genitalchirurgie in Industrienationen als Schwerpunkt des Buches unter die Lupe nehmen, so wird es in Vorwort und Klappentext des Buches versprochen. Gleichwohl beherrscht das oft diskutierte und besser bekannte Thema „Weibliche Genitalverstümmelung in Afrika“ mit über 82 Seiten beinahe die Hälfte des Buches. Größtenteils finden sich hier Fakten aus den ersten beiden Büchern der Autorin wieder. Damit kann der Anspruch, Neues analysieren zu wollen, nur begrenzt als eingelöst gelten.

Die Menschenrechtsverletzung „Weibliche Genitalverstümmelung“ wird langatmig und recht pauschalisierend dargestellt: Beispielsweise wird behauptet, dass „sich europäische Missionare des 19. Jahrhunderts bemühten, der in ganz Afrika verbreiteten Genitalverstümmelung ein Ende zu setzen“ (S. 17). Solch ein falscher Satz kann zu einem undifferenzierten und negativen Afrikabild führen: Zum einen war weibliche Genitalverstümmelung zu keinem Zeitpunkt in ganz Afrika verbreitet. Und zum anderen haben Missionare selten zu einer klaren Positionierung gegen die Genitalverstümmelung gefunden.

Dass es ca. 250 Ethnien im subsaharischen Afrika gibt, die weibliche Genitalverstümmelung aus unterschiedlichen Gründen praktizieren, wird nur ansatzweise klar. An manchen Stellen ist strittig, über welche der Verstümmelungsarten die Autorin schreibt: Infibulation,

Exzision oder Sunna sind unterschiedlich verbreitet, begründet und haben diverse gesundheitliche Konsequenzen. Die Suche nach Begründungen für die Verbreitung dieser Praktik wird relativ einseitig angelegt, manchmal auf Gesundheitsvorteile reduziert (S. 68). Hier sieht die Autorin eine Parallele zu den USA. Projekte internationaler Nichtregierungsorganisationen gegen weibliche
Genitalverstümmelung und deren Erfolge werden mit Beispielen belegt.

Wichtigste Erkenntnis daraus: Bildung und ökonomische Macht helfen afrikanischen Frauen bei der Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung. Mit der Auflistung erfolgreicher Projekte von afrikanischen Organisationen schließt das Buch einen Kreis: Es zeigt auf, dass Veränderungen durch zivilgesellschaftliche Organisation möglich sind.

Fazit
Die Autorin bricht ein Tabu: Unterschiedliche Beschneidungsskandale werden in einem Buch aufgeführt. Durch die teilweise Vermischung unterschiedlicher Problemkomplexe – so etwa von Schönheitsoperationen, Dammschnitten und Genitalverstümmelungen – kommt die Autorin leider nicht immer zur Entwicklung plausibler Strategien zur Bekämpfung der zur Debatte stehenden Praktiken. Weder die Begründungen und Folgen von Schönheitsoperationen noch deren sozioökonomischen Rahmenbedingungen sind mit denen der Genitalverstümmelungen, die an Kindern durchgeführt werden, vergleichbar. Für effiziente Kampagnen gegen diese Eingriffe sind differenzierte Argumentationen und Projektkonzeptionen nötig. Der Beschneidungsskandal macht noch eines deutlich: Es bedürfte einer adäquaten wissenschaftlichen Untersuchung jedes Teilbereichs, um – wie Hanny Lightfood-Klein selbst fordert – „zu einer Art Verständnis zu kommen und davon ausgehend, das Notwendige dazu beizutragen, um die Praktik zu beenden“


 Erzwungenes Geschlecht
Wenn Kinder bei Geburt nicht eindeutig Junge oder Mädchen sind, werden sie oft an den Genitalien operiert. Das war nicht immer so. Kritik wird jedoch wenig gehört, die Folgen sind oft verheerend.



Recht auf Unversehrtheit Verbände fordern Operationsverbot intersexueller Kinder
Männlich oder weiblich? Nicht immer ist die Antwort eindeutig. Künftig muss das Geschlecht von intersexuellen Babys in der Geburtsurkunde nicht erfasst werden. Aktivisten fordern: Geschlechts-OPs dürfen frühestens in der Pubertät stattfinden.



Intersexualität Die alltägliche Folter in Deutschland Ein Forschungsbericht

„Unser verstümmeltes Geschlecht ist ein medizinisches Konstrukt, also Theorie. So schob man uns von einem Nichts in das andere Nichts: Unser Geschlecht, wie es uns angeboren wurde, hat keine gesellschaftliche Existenz. ... Nun ist fraglich, welche psychischen Auswirkungen sich bei intersexuell Diagnostizierten, jedoch nicht Operierten, konstatieren lassen ... Vermutlich wären wir AUCH durch alle Kategorien durchgefallen. Aber mit Sicherheit hätten wir etwas EIGENES entwickeln können, hätten z. B. unser sexuelles Potential entdeckt und unseren Körper kennengelernt“




"Genitaloperationen müssen verboten werden"

Es gibt Menschen, die sind weder Mann noch Frau, sondern intersexuell. Sie haben sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale. Wenn Kinder so auf die Welt kommen, hat man sie bisher meist operiert, um ein Geschlecht festzulegen. "Diese Verstümmelung muss aufhören", sagt Lucie Veith im Interview mittagesschau.de.



Kosmetische Operationen an Genitalien intergeschlechtlicher Kinder noch immer traurige Realität


Studie zur Häufigkeit von Genitaloperationen im Kindesalter erschienen

In deutschen Krankenhäusern werden weiterhin kosmetische Genitaloperationen an intergeschlechtlichen Kindern durchgeführt. Behauptungen, dass diese schwerwiegenden Eingriffe der Vergangenheit angehörten,[1] sind schlichtweg falsch. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine am 1. Dezember veröffentlichte Studie von Dr. Ulrike Klöppel, die die Entwicklung der Operationshäufigkeit für die Jahre 2005 bis 2014 analysiert.[2] Demnach wurden etwa ein Fünftel der als weiblich registrierten Kinder, die wegen einer Variation der körperlichen Geschlechtsmerkmale im Krankenhaus aufgenommen worden waren, einer komplexen Genitaloperation unterzogen, die einer Anpassung an Weiblichkeitsnormen dient – und dies in einem Alter von 0 bis 9 Jahre. Auch im Säuglingsalter sind z.B. Klitoris-Operationen weiterhin üblich. Maskulinisierungsoperationen werden jährlich an Hunderten Kindern durchgeführt.

Die durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Studie bestätigt die Vorwürfe, die Organisationen intergeschlechtlicher Menschen (Organisation Intersex International, Verein Intersexuelle Menschen e.V., zwischengeschlecht.org) seit Langem erheben: Menschenrechtsverletzungen an Kindern sind auch in deutschen Kliniken Praxis. Die im September 2014 eingesetzte „Interministerielle Arbeitsgruppe zu Inter- und Transsexualität“ hält es trotz dieser Tatsachen und verschiedener Rügen durch UN-Ausschüsse nicht für nötig, rechtliche Regelungen in der Bundesrepublik zum Schutz intergeschlechtlicher Kinder vorzubereiten.[3] „Verstärkte Aufklärung und (Peer-)Beratung, wie von der Interministeriellen Arbeitsgruppe empfohlen, sind zweifelsohne nötig, aber sie bieten keine Rechtssicherheit“, kommentiert Andreas Hechler, Beirat der Organisation Intersex International (OII) Deutschland.

„Dieser Zustand ist unhaltbar“, betont Dr. Dan Ghattas, Vorstandsmitglied von OII: „Deutschland hat alle in diesem Zusammenhang relevanten UN-Menschenrechtskonventionen ratifiziert. Zugleich ist Deutschland als EU-Mitgliedsstaat und Mitglied des Europarats dazu aufgefordert, die Europäische Menschenrechtskonvention einzuhalten. Die Bundesregierung muss sich dieser Verantwortung endlich stellen.“ Ins A Kromminga, ebenfalls aus dem Vorstand, ergänzt: „Auf Länderebene hat die GMFK bereits 2014 klargestellt, dass die Verstümmelung intergeschlechtlicher Genitalien mit ‚weiblicher Genitalverstümmelung’ vergleichbar ist. Diese ist in Deutschland verboten. Aber hier misst die Bundesregierung ganz offenbar mit zweierlei Maß.“

OII Germany fordert daher in Übereinstimmung mit den anderen in Deutschland aktiven Organisationen intergeschlechtlicher Menschen ein Verbot kosmetischer Genitaloperationen im Kindesalter. Um Rechtssicherheit für die betroffenen Kinder zu schaffen, bedarf es klarstellender Regelungen, wie sie mit § 226a StGB bereits für die „weibliche Genitalverstümmelung“ eingeführt wurden. Es muss gewährleistet sein, dass intergeschlechtliche Erwachsene ihre Rechte durchsetzen können. Dazu müssten die Krankenakten von Kindern bei Eingriffen an den Genitalien längeren Aufbewahrungsfristen unterliegen und die Verjährung sollte ruhen, bis die Betroffenen volljährig sind.

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...