Freitag, 31. März 2017

Hey, you, a moment, from "man to man", you are human or? Please take the Time; just read on, you will be amazed! Hey ja Du, ein Moment, vonMensch zu Mensch, Du bist doch Mensch oder? Bitte nehme Dir die Zeit, lese ganz einfach weiter, Du wirst erstaunt sein!

 Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!
Hey, you, a moment, from "man to man", you are human or?
Please take the Time; just read on, you will be amazed!

Hey ja Du, ein Moment, von „Mensch zu Mensch“, Du bist doch Mensch oder?
Bitte nehme Dir die Zeit, lese ganz einfach weiter, Du wirst erstaunt sein!

Um in die Realität einzusteigen braucht es nicht viel, jetzt könnte man annehmen  von welcher Realität, denn subjektiv hat jeder seine eigene Realität!

Nun wir von  http://trans-weib.blogspot.de/ sind der Meinung, objektiv es gibt nur eine Realität diese der Fakten, denn diese Fakten bestimmen das jetzt „Gegenwart“ wie auch diese welche kommt „Zukunft“, und daran seid Ihr alle mit Beteiligt!

Dieser Blog wurde am 13.05.2012 Gegründet, mit der Absicht oder Versuch etwas zu tun für Minderheiten welche im allgemeinen von der Gesellschaft aus Gegrenzt mit Skepsis betrachtet werden, auch Bedroht wie Ermordet werden, das Welt weit!

Ja kaum jemand kann es verneinen, wenn man vom Oberbegriff „Transgender“ spricht!

Ob nun „ Homosexuell“ also Schwul oder Lesbisch“.
Oder auch „Transsexuelle oder Transvestiten und und und“.
Wie auch „Intersexuelle“ Menschen!

Ja ich weiß, „Ihr“ denkt, was geht mich das an, oder wo möglich, ich oder wir sind nicht Betroffen.
Ob wohl jeden von euch kann es noch treffen, man Bedenke man steht kurz vor der Geburt des ersten Kindes als Paar, die Erwartungen sind gross, was wird es Junge oder Mädchen, dann die Gewissheit, euer Kind ist Intersexuell geboren!

Na Begriffen, was ich damit Ausdrücken möchte?

1,7 % der Welt-Bevölkerung sind nun mal Betroffen, was dieses genau in Zahlen bedeutet kann jeder selbst ausrechnen!

Ab diesem Moment, gehörst Du nicht „Indirekt“ sondern direkt zu einer Minderheit welcher Du wirklich nicht Angehören möchtest!
Was es Bedeutet oder was es auf sich hat mit Intersexualität, in diesem Blog mit über 890 Berichten erfährst Du mehr über die Realität diese Objektive!

Das diese für Dich so allgemeinen Gesetze, nicht für jeden zugänglich sind, dieses von Persönlicher- Entfaltung, Ehre, Würde, Stolz! Um nur einige davon zu erwähnen, versetze Dich doch jetzt mal wenn überhaupt möglich in Ihre Lage!

Ohne im geringsten Begreifen zu können, das diese Säuglinge größer werden, Fragen stellen und keine Antworten, die selbst Zweifel eztr.eztr.!
.
Kranken unterlagen welche Verschwinden von Mitsprache-Recht gar nicht zu schreiben, dieser Minderheit „rechte“ zu geben, nein das wäre ein Schuldeingeständnis am Menschen!

Diese im weißen Kitteln, diese welche hinter Ihren Theoretischen Büchern sitzen und durch ihre theoretischen Ansichten die „Grundlegenden- Befugnisse erteilen“, weiterhin Genital-Verstümmlung als Medizin und einzige Alternative zu befürworten, zum Wohle der Kinder!   

Das diese von mir gemachten Aussagen jeder Zeit belegbar sind, erscheint keinen zu interessieren, man Interessiert sich nicht, weil keiner so richtig auf diese gravierenden Missstände hinweist! Oft ist es die Form oder die Möglichkeit wie und wann mit was man etwas Publik macht.

Dann eure Hilfe, in dem Ihr diesen Blog mit Freunden wie Bekannten oder Familie teilt, man schaut in den Blog, wie eine Zeitschrift über 800 Berichte, machst Du mit???

 Die grosse "Intersex"-Statistik-Lüge


Frage: Wieviele "Intersexuelle" — Pardon:"geschlechtsentwicklungsmässig Gestörte" bzw. "DSD-Patienten" — gibt's nun wirklich?

Antwort: Schweigen ...
Und egal wieviele "hochgerechnete" Zahlen auch herumgereicht werden: Letztlich weiss es niemand genau.

Der Staat weiss es nicht, will es nicht wissen und besteht darauf, dass alle Zwitter lediglich als "Mann" oder "Frau" erfasst werden. Der einzige Stand, der über exakte Zahlen verfügen könnte, sind ausgerechnet die Medizyner, deren Jahrzehnte lange moralische Korruptheit speziell gegenüber dieser besonderen "Patientengruppe" deren aktuellen Probleme grösstenteils überhaupt erst verschuldete.

Wenn Medizyner zu sehr vertuschen

Zwar geben die Medizyner mittlerweile vermehrt zu, dass "früher Fehler gemacht" wurden (sprich heute nicht mehr, da ist die "Behandlung besser" — "auch wenn entsprechende Studienergebnisse noch konsolidiert werden müssen"). Stets sorgsam ausgeblendet bleiben allerdings die realexistierenden Opfer dieser "früheren Fehler". Auch aus den exakten Statistiken. Nach wie vor wurde die Zahl der in Deutschland lebenden "Intersexuellen" nie konkret erfasst, sondern (aber nur wenns denn wirklich sein muss) lediglich "hochgerechet", von den Medizynern aktuell nach folgenden Schlüssel:

  • 1:1000 rsp. 80'000-100'000 Personen in Deutschland — wenn es darum geht, sich Zugang zur "Patientengruppe" zu verschaffen (Quelle: Finke/Höhne: "Intersexualität bei Kindern", Bremen: Uni-Med 2008, S. 4)
Der Rest war Schweigen, wegschauen, Akten verloren ...
Und auf keinen Fall die aktuellen Daten rausrücken, bewahre. Lieber nach wie vor gar nicht erst erheben! (Obwohl in Bundestag neue Anfragen vorliegen, gibt es "offiziellen Zahlen", die jünger sind als 2004.)
Oft berufen sich die Medizyner (wie auch bei anderen "kritischen" Themen) auf"Datenschutz" — obwohl statistische Daten genau nicht unter Datenschutz stehen, sondern im Gegenteil von öffentlichem Interesse sind.
So können die Medizyner die Statistik dann jeweils nach Lust, Laune und Bedarf "hochrechnen". Den Vogel schiesst dabei einmal mehr das "Netzwerk DSD" ab, das dabei offenbar noch nicht einmal rechnen kann, sondern allen Ernstes behauptet, 80'000'000 : 5'000 = 8'000-10'000:
Laut Statistik liegt die Häufigkeit bei 1:5.000; d.h., dass eines von 5000 Kindern mit DSD zur Welt kommt. Demnach leben in Deutschland heute ungefähr 8.000 bis 10.000 Menschen mit DSD. (Quelle: http://www.netzwerk-dsd.uk-sh.de/teen-is/index.php?id=62#Frage2)

Und niemand wills gemerkt haben ...

Auch in der Anhörung vor der Hamburger Bürgerschaft drückte sich "Netzwerk DSD"- sowie "Euro DSD"-Chef Olaf Hiort bewusst kryptisch aus (mensch beachte auch die verräterische Formulierung "danach wurde nicht gefragt"):

Dazu hat meine Kollegin Frau Thyen eine umfangreiche Untersuchung gemacht. [...] Das heißt, 160 Kinder wären das in zwei Jahren, also es bleibt bei 80 pro Jahr. Wobei man die in Berücksichtigung nehmen muss, die quasi so unauffällig wirken zum Zeitpunkt der Geburt, dass die Diagnosestellung erst sehr viel später erfolgt; das kann durchaus sein, danach wurde nicht gefragt. Das heißt, das verdoppelt die Zahl sicherlich noch einmal. (Protokoll S. 18)

Das heisst, bei "sicherlicher Verdoppelung" wären es in Deutschland mindestens 160 Geburten pro Jahr! Kurioserweise behandelt aber nur schon die Klinik in Lübeck, wo Hiort und Thyen arbeiten, laut eigenen Aussagen auf der "EuroDSD"-Homepage über 100 "DSD Patient_innen" pro Jahr: 

During the last 15 years, approximately 1750 DSD patients were cared for at the University of Lübeck

Und einmal mehr wills niemand gemerkt haben ...

Ein beliebter Trick ist auch, die Definition von Intersexualität so einzuengen, dass am Ende das gewünschte statistische Resultat herauskommt, vgl. dazu etwa die Formulierung verräterische Formulierung "schwerwiegendere[...] Abweichungen" im offiziellen Statement der Bundesregierung zum Thema: "Die Gesamtzahl der schwerwiegenderen Abweichungen der Geschlechtsentwicklung liegt in Deutschland etwa 8 000 bis 10 000." (Drucksache 16/4786).

Dabei gab etwa gegenüber dem ZDF "EuroDSD"-Chef Olaf Hiort unumwunden zu"Leichtere Fehlbildungen des Genitale sind relativ häufig [...]. Hierzu gehört zum Beispiel dieHypospadie, eine Fehlöffnung der Harnröhre beim Jungen." Dass auch diese "Leichtere[n] Fehlbildungen" alle ohne medizinische Notwendigkeit möglichst rasch chirurgisch "korrigiert" werden (oft mit schrecklichen Komplikationen), liess Hiort allerdings vornehm aus ... 
Fazit: Mindestens jedes 1000. Kind landet auf dem OP-Tisch!
Zwischengeschlecht.org und andere Betroffenenorganiatonen (z.B. ISNA) gehen bis zum Bekanntwerden verlässlicher Zahlen weiterhin aus von einem Vorkommen von mindestens1:1000, d.h. mindestes jedes 1000. Neugeborene ist "undeutig" bzw. "atypisch" genug, um den Rest seines Lebens mit höchster Wahrscheinlichkeit menschenrechtswidrigen genitalen Zwangsoperationen, Zwangskastrationen, Zwangshormonbehandlungen oder sonstigen nicht-eingewilligten Zwangseingriffen ausgeliefert zu sein! Die Intersex Society of North America geht gar davon aus, dass auf 1000 Geburten 1-2 Kinder kosmetisch genitaloperiert werden.

(Zwar wird in der Fachliteratur über Intersexualität oft auch die Zahl von "nur" 1:2000 genannt, vgl. etwa Ulla Fröhling: "Leben zwischen den Geschlechtern" oder Claudia Lang: "Intersexualität". Vgl. ebenfalls Netzwerk-Pressemitteilung der Universität Lübeck (Hiort/Thyen/Holterhus/Richter-Appelt): "Bei einer von 2000 Geburten lässt sich das Geschlecht des Neugeborenen nicht exakt bestimmen." Diese Zahl geht jedoch von einer verengenden "Intersex"-Definition aus, die nicht alle kosmetischen Genitaloperationen an Kindern mit "atypischen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen berücksichtigt und z.B."Hypospadie" ausschliesst.)

Das heisst, allein in Deutschland wird JEDEN TAG mindestens ein Kind genital zwangsoperiert!
Bei ca. 680'000 Geburten pro Jahr in Deutschland (Stand 2006, "Die niedrigste Geburtenzahl seit dem Ende des 2. Weltkrieges", Quelle: Statistisches Bundesamt (PDF), Wiesbaden 2007) kommen demnach jährlich ca. 680 "uneindeutige" bzw. "atypische" Kinder auf die Welt. Wird zusätzlich berücksichtigt, dass sogar laut derfrisierten Version der nternationalen "Lübecker Studie" nach wie vor 90% aller Kinder und Jugendlichen mindestens 1x kosmetisch "genitalkorrigiert" wird, und mehr alsjedes 5. Zwitterkind über 12 Jahren sogar mindestens 2x zwangsoperiert ist, folgt daraus, dass allein in Deutschland JEDEN TAG mehr als ein wehrloses Zwitterkind genital zwangsoperiert wird! Plus in der Schweiz und in Österreich zusätzlich JEDE WOCHE je mindestens eines! 

Zwangsoperationen, Zwittertabu und Statistiklügen müssen aufhören!
Freiwillig werden die Medizyner kaum von ihren menschenrechtswidrigen Zwangsbehandlungen absehen – sonst sie hätten sie inzwischen längst getan.
Umso wichtiger ist es, auf politischem Wege Druck aufzusetzen, sprich: in parlamentarischen 

Vorstössen immer wieder aktuelle Zahlen/Statistiken zu verlangen. Z.B. wieviele "geschlechtlich gestörte" Kinder kommen jährlich in"Behandlung", wie sieht die Diagnosenverteilung aus, welche "Störungsbehebungs-Massnahmen" werden zu welchem Zeitpunkt ergriffen, werden auch die Eltern betreut und wenn ja wie, ist Peer Support für Eltern und Kinder gewährleistet, und wie stehts aktuell auch mit den übrigen Punkten der Forderungliste, dem Schattenbericht usw.? Bzw., weshalb hat sich da ein weiteres Jahr lang immer noch nichts entscheidendes getan? 

Und dabei Bundesregierung und Medizyner jedes Mal erneut auf ihre gesammelten Ausreden und Lügen zu behaften.

Die Behandlung "geschlechtsentwicklungsmässig gestörter" Patient_innen ist offensichtlich ein hochsensibler und dabei tabuisierter Bereich, in dem "früher"regelmässig schändlich versagt wurde, wie z.T. sogar die Mediziner zugeben und u.a. die Netzwerkstudien auch statisch erhärten.
Folglich ist kontinuierliches Monitoring angesagt, und wo das nicht verfügbar ist (d.h. für "Intersexuelle" – Pardon: "DSD-Patienten" – eigentlich fast in allen Bereichen), wäre es höchste Zeit.

Auch, soweit das überhaupt noch möglich ist, für Wiedergutmachung für die realexistierenden Opfer der "früheren Behandlungsfehler"!


Eure Nikita Noemi Rothenbächer

Dienstag, 28. März 2017

A headline that clearly proves hatred and discrimination against a president, no empathy! Eine Schlagzeile welche eindeutig Hass und Diskriminierung eines Präsidenten belegen, keine Empathie !

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A headline that clearly proves hatred and discrimination against a president, no empathy!
Eine Schlagzeile welche eindeutig Hass und Diskriminierung eines Präsidenten belegen, keine Empathie !

#TrumpToday 🇺🇸 • "Nur weil ihr das Recht habt, euch als Trans* zu identifizieren, heißt das nicht, dass der Staat verpflichtet ist, das auch anzuerkennen." Diese Woche wird im US-Bundesstaat Arkansas darüber entschieden, ob Trans-Personen vom Großteil des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden sollen.

"Nur weil du das Recht hast zu identifizieren, bedeutet nicht, dass der Staat verpflichtet ist, die Art zu erkennen, wie du dich fühlst."


Dass die USA sich momentan nicht mit Lorbeeren überschüttet ist allen Bekannt, der Fakt das sich Geschäftemacherei nicht mit Politik zu Vergleichen ist, sollte jedem klar sein!
Das die Erarbeitung und Umsetzung in allen Belangen schwieriger ist in der Politik als im Geschäfte machen ist auch klar, wenn dann politisch dieselbe Partei so zu sagen ein Dekret abschmettert zeigt erneut, das „D. Trump, das Präsident sein auf die leichte Schulter nimmt“!
Komischerweise wird nun erneut gegen Minderheiten gewettert und diese nieder gemacht, ist es nur Ablenken mit diesen welche kaum ein Wort in der Gesellschaft haben?

Wenn man dann Bedenkt das die Schweden in den Schlagzeilen stehen weil Sie jedem Transsexuellen einen Schadenersatz anbieten in Höhe von 26.000 Euro, weil die Menschen-Rechte verletzt wurden und diese zur Zwangs- Sterilisation gezwungen wurden!

Nun da muss oder sollte man sagen, der Staat Schweden erkennt seine Schuld an im Gegenteil zu Deutschland, in welchem wir noch immer auf ein gut überarbeitetes Transsexuellen Gesetz, was von Nöten wäre wie die Luft zum Atmen warten!

Die schwedische Regierung hat sich verpflichtet, eine Entschädigung für transgender Menschen zu zahlen, die gesetzlich zur Sterilisation gezwungen wurden!

Gesundheitsminister Gabriel Wilkström sagte, dass die schwedische Regierung einen Gesetzentwurf vorstellen würde, der 225.000 Kronen ($ 26.000) an diejenigen, die betroffen waren, vergeben würde.
Das schwedische Gesetz zwang die Transgender in die Sterilisation, wenn sie ihre Geschlechtsidentität von den Behörden zwischen 1972 und 2013 anerkennen wollten.

Es stellte fest, dass Menschen, die das gesetzliche Geschlecht wechseln wollten, "die Fähigkeit haben mussten, zu zeugen".

Dies bedeutete, dass Hunderte von Transgender Menschen gezwungen wurden, sich einer Operation zu unterziehen, um zu verhindern, dass sie jemals Kinder haben.
Das Gericht hat dann entschieden, dass diese Praxis falsch war und die europäischen Menschenrechte verletzte.
"Die Nachfrage nach Sterilisation, die vorher bestand, legte eine Vision dar, aus der die heutige Gesellschaft sich distanzieren will und die Regierung glaubt, dass es falsch war, sie zu fordern", sagte Wikstrom.

Während die anfängliche Summe der Entschädigung gefeiert wurde, haben Aktivisten im Land darauf bestanden, dass sie für mehr Entschädigung drängen werden.

"Die Summe sollte auf einem Niveau liegen, das eine echte Anerkennung der Exzesse des Staates darstellt", sagte die schwedische LGBT-Gruppe RFSL-Präsidentin Frida Sandegard.

Nach dem Land hielt die Praxis illegitime über 150 Transgender Menschen im Land zusammengebunden, um eine offizielle Entschuldigung und Entschädigung in Höhe von fast 5 Millionen zu fordern.
Es wird angenommen, dass fast 800 Menschen von den Gesetzen betroffen sein könnten.

Kerstin Burman von der schwedischen LGBT-Gruppe RFSL sagte: "Monetäre Reparationen können die Verstöße gegen die Zwangssterilisation nicht vollständig kompensieren, aber die von der Regierung initiierte finanzielle Wiedergutmachung ist eine offizielle Anerkennung, dass diese Handlungen falsch waren und dass der Staat seine Bürger nicht dazu behalten sollte Weg.


Tja Herr „Präsident Donald Trump“, lassen Sie sich von anderen guten Politikern erst einmal zeigen wie Politik funktioniert, was es heißt Menschenfreundlich zu reagieren, sich selbst hinterfragen hey D. Trump was machst Du hier, aus einem Land welches Welt weit als Nr.1 hoch gelobt wird, zu einem Land wo man mit Gründen nur den Kopf schütteln möchte, es ist ein Armutszeugnis für den Staat welches repräsentiert wird von einem Präsidenten welcher keine Kapazität hat dazu ausser einen großen Klappe obwohl dabei in vielen Bereichen schlicht die Empathie fehlt!

Wie immer eure Nikita Noemi Rothenbächer




Sonntag, 26. März 2017

The word for Sunday, whether you want or not to the events of transgender, in some parts of this world! Das Wort zum Sonntag, ob man will oder nicht zu den Ereignissen was Transgender betrifft, in einigen Teilen dieser Welt!

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The word for Sunday, whether you want or not to the events of transgender, in some parts of this world!

Das Wort zum Sonntag, ob man will oder nicht zu den Ereignissen was Transgender betrifft, in einigen Teilen dieser Welt!

Nun da ich in Deutschland lebe, zuerst eine Nachricht welche mich als Aktivistin am meisten Begeistern!
Nun mit einer Verspätung, hat unser „Minister Heiko Maas“ (SPD) es doch zu Ende gebracht, das unsere Schwulen Mitbewohner nun nach unglaublich vielen Jahrzehnten die Aufhebung der Urteile §175 StGB „ Unzucht“, mit Erleben dürfen!

Das Urteil ist ein Meilenstein der  Deutschen Justizbehörde und wird seine Auswirkungen zeigen.
Bedauerlich sind die höhen der Entschädigung, jedoch so weiß ich von vielen Gesprächen, viel Wichtiger als Entschädigung ist, das Menschenrechtsverletzende Verurteilungen aufgehoben werden.
Das Ausmaß der Demütigungen der Diskriminierungen des Verachtens und das Seelischen Leid sollen nie vergessen werden und das von gesamt Deutschland!

Ein Positives Urteil, die Frage welche sich mir in diesem Moment aufdrängt ist, „Was passiert nun mit Intersexuellen Menschen welche in Deutschland auch nach Jahrzehnten noch immer Genitalverstümmelt werden, Herr Heiko Maas“?

Was am meisten Erstaunt ist nun das die Eheöffnung für homosexuelle Paare eine Forderung der SPD selbst im Wahlprogramm aufgenommen wurde.

Frage stellt sich ist es ein politisches Kalkül? Denn unsere SPD will Soziale Gerechtigkeit auf dem Programm, jede Person welche Betroffen sein sollte wird natürlich um Ihre Unterstützung bei der Wahl gefragt, aber sagen kann man viel wenn der Tag lange ist, meist hapert es dann an der Umsetzung, aber die Stimmen wurden ja schon abgegeben!

Politiker bedienen meist immer nur das Gliche was Populär erscheint, das Transgender Welt weit Ihre Forderungen stellen, ist klar, meist auch mit guten Gründen!

Aber wenn man denkt wir hier in Deutschland warten noch immer Zeit vielen Jahren ein erneutes gutes Transsexuellen Gesetz, in welchen dieselben Betroffen Ihre Meinung frei und offen Erklären können und nicht als stumme Mitmenschen „Entscheidungen“ hinnehmen müssen, welche von Unerfahren Politikern und Medizinern erstellt werden!

Dass es eine Welt weite Diskriminierung gibt was Transgender betrifft sieht man in die USA, in der Kürze des Jahres gibt es mehr als “ 11 Todesopfer Transsexuelle Frauen“ meist Farbige welche Ihre Rechte schon alleine wegen der Farbe eingeschränkt sehen.

Heißt somit dieser Rassismus welcher in der USA besteht, besteht Zeit über 100 Jahren , wenn man Bedenkt das alleine in der USA 1820-1840 mehr als 5 Millionen weise US Bürger dem Kuckucks-Glan angehörten, das möchte keiner Wissen jedoch ist es eine Realität!

Trump als Präsident, zeigt der Welt was es bedeutet keine Empathie zu empfinden, das alleine ist schon sehr bedrückend, denn Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen, wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl gezählt.

 Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe wo möglich ist Donald Trump genau das, alles andere als ein guter Präsident sorry das ist einfach Fakt!

Als Welt größte Macht kann sich ein solcher Präsident nicht brüsten für seine Mitbewohner da zu sein, denn Er muss Präsident für alle sein, nicht nur für diese Verzweifelten welche Ihn aus Protest gewählt haben!

Soweit so gut euch allen tollen Sonntag Freude und Gesundheit.
Nikita Noemi Rothenbächer 

Samstag, 25. März 2017

There has been a lot happening in these last months, to the good, rather to the bad in our opinion! Es ist so einiges passiert in diesen letzten Monate, zum guten, eher zum Schlechten nach unserer Meinung!

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There has been a lot happening in these last months, to the good, rather to the bad in our opinion!

Es ist so einiges passiert in diesen letzten Monate, zum guten, eher zum Schlechten nach unserer Meinung!

Nun es sind einige Wochen her, dass meine Wenigkeit überhaupt nach lesen vieler Berichte aus der ganzen Welt, einfach endtäuscht bin!

Wenn man von der Welt spricht, reden wir von den USA oder auch von Russland, Länder welche nicht Unterschiedlicher sein könnten, obwohl man bei beiden Repräsentanten das fast selbe denken kann.
Ob nun ein „Herr Putin“ oder ein „Herr Trump“ keiner von beiden geht in Wirklichkeit mit dem eigen Volk  gerecht um, mehr da es beider Pflicht ist für das eigene Volk zu kämpfen und Politik zu machen!
Natürlich kommt die Frage auf was haben denn diese beiden überhaupt mit „Transgendern“ zu tun?
Nun als die Repräsentanten dieser beiden Super-Mächte, müssen und sollen Sie die Integrität, Ehre, Würde auch Stolz Ihrem Volk vermitteln, jeder einzelne Bürger  ist Wichtig und hat ganz und insbesondere Menschen-Rechte!

Man kann über Herrn D. Trump bis dato sagen, alles was Er angefasst hat, hat sich Verschlechtert!
Gestern der erneute Versuch, ohne Mitsprache-Recht des Volkes die Kranken-Versicherung welche mit mühe in 8 Jahren aufgebaut wurde „ Abzuschaffen“!

Was für ein Glück, denn es wären 14 Millionen von armen bzw. Arbeitslosen, Erwerbsunfähigen und Rentnern abgesehen von allen Kindern ohne Kranken-Versicherung, ein Desaster oder?


Könnt Ihr es euch Vorstellen, stellt euch vor Ihr oder eure Kinder sind betroffen!



Jedoch die Absage gegen jegliche „Transgender, Menschenrechtler, Aktivisten und keiner Menschlichkeit, lässt alle Transgender Kinder wie Jugendliche ohne Anlaufstellen ohne Versorgung, ohne Hoffnung noch Perspektive, einfach Schrecklich und Menschen verachtend, ist dieses der Spruch „USA“ zuerst?

Zuerst in der Diskriminierung, erster in Menschen-Verachtenden verhalten, Unterdrückung der Frauen für diesen Präsidenten zählen Sie kaum etwas, wenn man dann seine Aussage über seine Frau wahrnimmt und verarbeitet, „ eine Frau welche ein Kind gebärt , ist für mich nicht Attraktiv!

Heißt Herr Trump unterteilt die Frauen in Kategorien, alles was sein Blut trägt ist Wertvoll ausser die Frauen welche Ihm seine Kinder geboren haben.

Könnte es sein, das aus diesem Grund seine Ehegattin nicht mit Ihm im „weisen Haus“ verweilt, somit seine Ansicht über Frauen jeden einzelnen Bürger der USA zur Kasse betet.
Man muss es so annehmen, denn die Beschützer, Fahrer, und Personal ist doppelt, es zahlen die Steuerzahler!

Es sind ja keine unerheblichen Ausgaben, denn so könnte man meinen, „Krankenversicherung braucht Ihr nicht zahlt erstmal meine persönlichen Metzien oder Überzeugungen!

Somit Transgender zieht euch warm an, es wird noch schlimmer kommen!

Was nun Herrn Putin anbelangt, da ist alles Verloren, denn ob man es möchte oder nicht, Herr Putin ist bei weitem Intelligenter, denn heute ist Er dieser welche sagen kann, ich kann die Welt bewegen.
Transgender sind fast unsichtbar geworden, warum?
Nun einige der Methoden welche meist geheim bleiben wurden hier im Blog schon mehr Mals ausgeführt!
Wenn man Artikel wie diesen im Internet lesen kann, ist es immer nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges, denn die Wahrheit darf nicht an das Licht kommen.

Anti-LGBT Doc Paul McHugh: I Will Not Be Silenced

Dr. McHugh fires back after 600 LGBT health experts claim he “does not represent prevailing expert consensus opinion about sexual orientation or gender identity related research or clinical care.”

In the seemingly endless debate over transgender people, one figure has become inescapable: Dr. Paul McHugh.

Whether the former Johns Hopkins psychiatry chair is being cited in anti-transgender articles for conservative media outlets—like Breitbart, The Federalist, The Daily Caller, The Blaze, and Fox News—or in the footnotes of amicus briefs, his name has given an imprimatur of science to those already inclined to attack LGBT people.

His Wall Street Journal op-ed “Transgender Surgery Isn’t the Solution,” in particular, has become a mainstay in anti-transgender circles.

In reality, the following major medical associations support transgender health care: the American Medical Association, the American Psychiatric Association, the American Psychological Association, the American Academy of Family Physicians, the American Public Health Association, the World Professional Association of Transgender Health, and many more.
So, after McHugh made headlines last October for co-authoring a non peer-reviewed paper for The New Atlantis questioning the current scientific consensus around sexual orientation and gender identity, Dr. Lauren Beach, the director of LGBTI Research at Vanderbilt, decided she had had enough.

On Thursday, she released a letter signed by nearly 600 experts on LGBT health stating that the New Atlantis  report “does not represent prevailing expert consensus opinion about sexual orientation or gender identity related research or clinical care.”
Beach told The Daily Beast that she and her Vanderbilt colleague Dr. Jesse Ehrenfeld began collecting the signatures “a couple months back” and decided to release the letter after a wave of anti-LGBT bills in 2017 because “we think it’s critical that the best scientific evidence is used to inform public policy.”

Recently, McHugh’s New Atlantis paper has been cited in an amicus brief opposing transgender teenager Gavin Grimm, whose Supreme Court case was sent back to the Fourth Circuit earlier this month.

His name can be spotted elsewhere, too: In New Hampshire, where a transgender non-discrimination bill failed to pass a few weeks ago, one of the representatives opposing the legislation cited McHugh’s Wall Street Journal opinion piece in a Concord Monitor op-ed a few days before the vote.

Beach is hopeful that the letter—whose signatories include experts with positions at Johns Hopkins, Harvard Medical School, Northwestern, and other prestigious institutions—can persuade policymakers and the general public alike to interrogate the reliability of the New Atlantis paper which, as The Daily Beast previously reported, received widespread positive coverage in conservative media. (As is common in letters of this sort a note at the end indicates that the institutional affiliations of the signatories are listed for identification purposes only, not as institutional endorsements.)

“We are writing to the public at large as experts in this area of LGBTI health and we want to send a strong message that peer-review is essential for scientific integrity,” Beach told The Daily Beast. “We want to clearly state the New Atlantis article is not peer-reviewed and that—as experts—we disagree with the conclusions expressed in the report. They’re scientifically and medically unfounded.”

Among other conclusions, the New Atlantis paper cast doubt on the idea that “in order to live happy and flourishing lives, we must somehow discover this innate fact about ourselves that we call sexuality or sexual orientation” and advocated taking “a skeptical view toward the claim that sex-reassignment procedures provide the hoped-for benefits.”
Many of the signatories to Beach’s letter, she told The Daily Beast, discovered that their research had been cited—and in their view, misinterpreted—in the New Atlantis paper and “felt it was critically important that their work be framed in line with the scientific conclusions that it supports.”


Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

   




Freitag, 24. März 2017

Human rights violations of intersex children still everyday // Menschenrechtsverletzungen an Intersexuellen-Kindern immer noch Alltag

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Menschenrechtsverletzungen an Intersexuellen-Kindern immer noch Alltag
Human rights violations of intersex children still everyday

In deutschen Krankenhäusern werden weiterhin kosmetische Genitaloperationen an intergeschlechtlichen Kindern durchgeführt. Behauptungen, dass diese schwerwiegenden Eingriffe der Vergangenheit angehörten, sind schlichtweg falsch. 
Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine Studie von Dr. Ulrike Klöppel, die die Entwicklung der Operationshäufigkeit für die Jahre 2005 bis 2014 analysiert.

Demnach wurden etwa ein Fünftel der als weiblich registrierten Kinder, die wegen einer Variation der körperlichen Geschlechtsmerkmale im Krankenhaus aufgenommen worden waren, einer komplexen Genitaloperation unterzogen, die einer Anpassung an Weiblichkeitsnormen dient – und dies in einem Alter von 0 bis 9 Jahre. Auch im Säuglingsalter sind z.B. Klitoris-Operationen weiterhin üblich. Maskulinisierungsoperationen werden jährlich an Hunderten Kindern durchgeführt.

Die durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Studie bestätigt die Vorwürfe, die Organisationen intergeschlechtlicher Menschen (Organisation Intersex International, Verein Intersexuelle Menschen e.V., zwischengeschlecht) seit Langem erheben: 

Menschenrechtsverletzungen an Kindern sind auch in deutschen Kliniken Praxis. 


Die im September 2014 eingesetzte "Interministerielle Arbeitsgruppe zu Inter- und Transsexualität" hält es trotz dieser Tatsachen und verschiedener Rügen durch UN-Ausschüsse nicht für nötig, rechtliche Regelungen in der Bundesrepublik zum Schutz intergeschlechtlicher Kinder vorzubereiten. "Verstärkte Aufklärung und (Peer‐)Beratung, wie von der Interministeriellen Arbeitsgruppe empfohlen, sind zweifelsohne nötig, aber sie bieten keine Rechtssicherheit", kommentiert Andreas Hechler, Beirat der Organisation Intersex International (OII) Deutschland.

"Dieser Zustand ist unhaltbar", betont Dr. Dan Ghattas, Vorstandsmitglied von OII: "Deutschland hat alle in diesem Zusammenhang relevanten UN‐Menschenrechtskonventionen ratifiziert.

Zugleich ist Deutschland als EU‐Mitgliedsstaat und Mitglied des Europarats dazu aufgefordert, die Europäische Menschenrechtskonvention einzuhalten.
Die Bundesregierung muss sich dieser Verantwortung endlich stellen." Ins A Kromminga, ebenfalls aus dem OII-Vorstand, ergänzt: "Auf Länderebene hat die GMFK bereits 2014 klargestellt, dass die Verstümmelung intergeschlechtlicher Genitalien mit 'weiblicher Genitalverstümmelung' vergleichbar ist“.

Diese ist in Deutschland verboten.


 „ Aber hier misst die Bundesregierung ganz offenbar mit zweierlei Maß."

OII Germany fordert daher in Übereinstimmung mit den anderen in Deutschland aktiven Organisationen intergeschlechtlicher Menschen ein Verbot kosmetischer Genitaloperationen im Kindesalter.
Um Rechtssicherheit für die betroffenen Kinder zu schaffen, bedarf es klarstellender Regelungen, wie sie mit § 226a StGB bereits für die "weibliche Genitalverstümmelung" eingeführt wurden. Es muss gewährleistet sein, dass intergeschlechtliche Erwachsene ihre Rechte durchsetzen können. Dazu müssten die Krankenakten von Kindern bei Eingriffen an den Genitalien längeren Aufbewahrungsfristen unterliegen und die Verjährung sollte ruhen, bis die Betroffenen volljährig sind.


Na also, geht doch (1): EU verurteilt "Genitalverstümmelungen an Intersexuellen", fordert "verhindern, verbieten und bestrafen"


Das EU-Parlament verabschiedete auf Antrag des Ausschusses “Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter” jüngst eine bahnbrechende >>> “Entschließung des Europäischen Parlaments vom 14. Februar 2017 zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter in den Bereichen psychische Gesundheit und klinische Forschung (2016/2096(INI))”

Dies ist wohl das allerererste Mal überhaupt, das irgendwo ein gewähltes Parlament u.a. Intersex-Genitalverstümmelungen (IGM) ausdrücklich als solche bezeichnet und – in einem Atemzug mit FGM (!) – unmissverständlich fordert, IGM “zu verhindern, zu verbieten und zu bestrafen” !

Dafür von diesem Blog an alle Beteiligten ein ganz herzliches Dankeschön!

Nachfolgend die relevanten Absätze der Entschließung 2016/2096(INI) zu FGM und IGM (weitere Intersex-Punkte siehe unten):

“Das Europäische Parlament,
[...]
BB.  in der Erwägung, dass Frauen und Mädchen, an denen eine Genitalverstümmelung vorgenommen wurde, schweren kurz- und langfristigen Auswirkungen auf ihre körperliche, psychische, sexuelle und reproduktive Gesundheit ausgesetzt sind;
BC.  in der Erwägung, dass auch intersexuelle Personen, die Genitalverstümmelungen unterzogen werden, unter Auswirkungen auf ihre körperliche, psychologische, sexuelle und reproduktive Gesundheit leiden;
[...]
61.  fordert die Mitgliedstaaten auf, die Genitalverstümmelung bei Frauen und intersexuellen Personen zu verhindern, zu verbieten und zu bestrafen und eine psychologische Gesundheitsversorgung in Verbindung mit der körperlichen Versorgung der Opfer und von diesen Praktiken bedrohter Personen zu gewährleisten;
[...]”
(Dieser Beschluss des EU-Parlaments auf Antrag des Ausschusses Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter steht damit in einer direkten Linie zu den ebenfalls bahnbrechenden >>> Beschlüssen der 24. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und minister, -senatorinnen und -senatoren (GFMK) in Deutschland, welche bereits 2014 rügte, dass Intersex-Kindern (im Gegensatz zu “normalen Mädchen”) der Schutz vor Genitalverstümmelung (und Zwangssteriliserung) “faktisch häufig verwehrt” bleibt.)
Weiter erwähnt die Entschließung 2016/2096(INI) des Europäischen Parlaments Intersex-Menschen u.a. im Zusammenhang mit Zwangssterilisationen, überschneidende Diskriminierung und besondere psychische Gesundheitsproblemen und fordert auch diesbezüglich verhindern, verbieten und bestrafen bzw. besondere Präventionsstrategien und Sicherstellung des Zugangs zu Gesundheitsiensten. Nachfolgend die entsprechenden relevanten Absätze der Entschließung 2016/2096(INI):
“Das Europäische Parlament,
[...]
M.  in der Erwägung, dass insbesondere lesbische und bisexuelle Frauen sowie trans- und intersexuelle Personen von besonderen psychischen Gesundheitsproblemen betroffen sind, die auf das Erleben von Minderheitenstress, welcher definiert wird als starke Stress- und Angstzustände verursacht durch Vorurteile, Stigmatisierung und Erfahrungen von Diskriminierung, sowie auf Medikalisierung und Pathologisierung zurückzuführen sind; in der Erwägung, dass LGBTI-Personen mitunter vor besonderen Herausforderungen im Bereich der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens stehen, die im Rahmen von Strategien zur psychischen Gesundheit zu berücksichtigen sind;
[...]
AG.  [...]; in der Erwägung, dass die besonderen Bedürfnisse von intersexuellen Frauen nicht ausreichend erforscht sind;
[...]
20.  fordert die Kommission, die Mitgliedstaaten und die lokalen Behörden auf, gezielte Strategien zu entwickeln, um schutzbedürftigen Frauen in marginalisierten sozialen Gruppen sowie Frauen, die von sich überschneidender Diskriminierung bedroht sind, wie weiblichen Flüchtlingen und Migrantinnen, Frauen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht sind, intersexuellen und transsexuellen Personen, Frauen, die einer ethnischen Minderheit angehören, Frauen mit Behinderungen, älteren Frauen und Frauen in ländlichen Gebieten psychische Gesundheitsdienste zu bieten;
[...]
41.  fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf,
 [...]
       c)     sicherzustellen, dass sich Präventionsstrategien speziell an Frauen richten, die von sich überschneidender Diskriminierung bedroht sind, z. B. Roma-Frauen, Frauen mit Behinderungen, lesbische und bisexuelle Frauen, Migrantinnen und weibliche Flüchtlinge, Frauen, die in Armut leben und trans- und intersexuelle Personen;
47.  fordert die Mitgliedstaaten auf, die Zwangssterilisation von Frauen, von der insbesondere behinderte Frauen, transsexuelle und intersexuelle Personen und Roma-Frauen betroffen sind, zu verhindern, zu verbieten und zu bestrafen;
[...]”
Eine Frage bleibt bei dieser wunderbaren Nachricht aus dem EU-Parlament allerdings offen: Wie lange wird es nun gehen, bis diese hehre Entschließung von den angesprochenen Staaten auch tatsächlich umgesetzt wird?!


Anti-Trans-Bus drives through the US // Anti-Trans-Bus fährt durch die USA

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Anti-Trans-Bus drives through the US 
Ein sogenannter "Free Speech Bus" macht in den USA Stimmung gegen Transsexuelle – der Bus parkte unter anderem vor dem Trump Tower in New York City.
Ist das eine Überschrift? Nicht Vergessen der Quelltext: http://www.queer.de/detail.php?article_id=28494
Natürlich werden transsexuelle Mädchen immer Mädchen bleiben und transsexuelle Jungs. Was glauben die denn warum es irgendwann so etwas wie ein Coming Out gibt?

Es ist nur einer dieser Kommentare, welche man öfters hört, mit Recht oder Unrecht sei dahin gestellt!

 Die Trump-Regierung beginnt den Kampf gegen LGBT-Rechte - und streicht Richtlinien zum Schutz von Transgender-Jugendlichen, die unter Obama eingeführt wurden.

Die ersten Demonstrant*innen zogen noch in der Nacht zum Weißen Haus. "Schützt Trans-Kinder", "Ich bin keine Gefahr!", "Lasst die Trans-Diskriminierung nicht legal werden" - mit Bannern wie diesen protestierten sie gegen die neueste Ankündigung der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Diese hatte kurz zuvor am Mittwochabend Richtlinien zum Schutz von Transgender-Jugendlichen in Schulen zurückgenommen. Die Richtlinien, erst vor einem Jahr von der Obama-Regierung aufgestellt, waren wegweisend, was dem Umgang mit Transmenschen angeht.

Unter anderem gaben sie vor, diese Jugendlichen sollten mit den Namen und Pronomen angesprochen werden, die sie bevorzugen. Diese sollten auch bei Schuldokumenten benutzt werden. Und nicht zuletzt sollten diese Jugendliche die Umkleiden, Toiletten und andere Räumlichkeiten benutzen dürfen, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen.

Die Richtlinien waren nicht verpflichtend. Allerdings drohte die Obama-Regierung Schulen, die sie missachten, den Entzug von staatlichen Fördermitteln an - eine andere Behandlung würde einen Verstoß gegen das 1964 im Rahmen des Civil Rights Act erlassene landesweite Verbot von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts bedeuten.

Neue Richtlinien zum Umgang mit Trans-Schülern gibt es nicht

Genau dieser rechtliche Auffassung widerspricht die Trump-Regierung nun. In einem zweiseitigen, gemeinsam vom Justiz- und Bildungsministerium aufgesetzten Brief an die "lieben Kollegen" in den Schulbezirken heißt es vielmehr, den Richtlinien fehle eine rechtliche Basis, sie hätten Verwirrung ausgelöst und Klagen nach sich gezogen. (Der ganze Brief lässt sich auf der Webseite der "Washington Post" einsehen, die bereits früh über die Pläne Trumps in der Sache berichtet hatte).

Neue Richtlinien, wie Schulen am besten mit Trans-Schüler*innen umgehen, lieferten die Ministerien nicht. Im Brief heißt es lediglich, "Schulen müssen sicherstellen, dass alle Schüler, auch LGBT-Schüler, in einer sicheren Umgebung lernen können". Sprich: De facto können die Schulen zunächst wieder nach eigenem Gutdünken entscheiden. Das National Center for Transgender Equality kritisierte die Rücknahme der Richtlinien sofort: "Die klare Botschaft ist: Bullies werden gestärkt." Die Regierung mache klar, dass sie junge Transmenschen nicht unterstütze, und dass es "okay ist, die auszugrenzen, die anders sind".

Zuspitzung in einem Kulturkampf

Die neue Anordnung ist die erste der Trump-Regierung, die LGBT-Rechte betrifft. Trump wird sich das Trans-Thema bewusst ausgesucht haben, schließlich befinden sich die USA in einer Art Kulturkampf um die Rechte von Transsexuellen. Konservative machen seit langem Stimmung gegen sie: Sie versuchten die Obama-Richtlinien als Vorwand darzustellen, unter dem sich Männer in Frauenklos einschleichen können. In Toilettenanlagen der USA ist allerdings noch nicht bekannt geworden, dass Transmenschen andere angegriffen haben - sehr wohl gab es umgekehrt zahlreiche Angriffe auf Transmenschen. Das wird dabei geflissentlich übersehen.

Mehrere republikanisch regierte Staaten hatten bereits gegen die Obama-Richtlinien geklagt, aufgrund einer richterlichen Anordnung sind sie derzeit blockiert. Einige Staaten hatten schon zuvor auch eigene Gegen-Richtlinien erlassen, die Transmenschen dazu zwingen sollten, die Toilettenräume gemäß ihres biologischen Geschlechts aufzusuchen. Aufsehen erregte etwa ein entsprechender Erlass North Carolinas im vergangenen Jahr. Aus Protest dagegen hatten Künstler wie Bruce Springsteen und Pearl Jam Konzerte in dem Staat abgesagt, Firmen wollten Investitionen in North Carolina stoppen.

Gerichte könnten Trump erneut stoppen

Trump hatte schon im Wahlkampf klar gemacht, dass er die Richtlinien zurücknehmen werde, obwohl er gleichzeitig immer wieder versuchte, sich als Unterstützer von LGBT-Rechten zu inszenieren.
Ähnlich wie bei seinem umstrittenen Einreisestopp für Muslime könnten die Gerichte Trump gleichwohl stoppen. Bald muss der Supreme Court über den Fall eines Transgender-Jugendlichen aus Virginia entscheiden, der seine Schule verklagt hat, weil sie ihm den Zugang zu den Jungen-Räumlichkeiten verweigerte.

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...