Donnerstag, 31. März 2022

Heute der Tag der Sichtbarkeit für Transgender, doch keiner will Sie sehen noch wahr haben! ///Today is the day of visibility for transgender people, but nobody wants to see you nor have you true!


Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!


Heute der Tag der Sichtbarkeit für Transgender, doch keiner will Sie sehen noch wahr haben! ///Today is the day of visibility for transgender people, but nobody wants to see you nor have you true!   

Tessa Ganserer, Bundestagsabgeordnete:
"Ich wünsche mir, dass alle trans* Personen diesen Transgender Day of Visibility in einem akzeptierenden Umfeld, einem Safe Space, begehen können. 

Dass sie an diesem Tag wenigstens für einen Augenblick all die negativen Erfahrungen abschütteln können. Denn nach wie vor ziehen sich Diskriminierungserfahrungen wie ein roter Faden durch alle Lebensbereiche von transgeschlechtlichen Menschen.

Ich wünsche mir, dass wir alle in Gemeinschaft mit anderen trans Personen Empowerment erleben, dass wir uns immun machen gegen den gesellschaftlichen Normierungsdruck, gegen all die Häme, den Spott und den Hass, der uns nach wie vor aus Teilen der Gesellschaft entgegen gebracht wird,  dass unsere seelischen Wunden, die uns dadurch zugefügt wurden, heilen können. Ich wünsche mir, dass wir uns von befreien vom Selbsthass und der internalisierten Transfeindlichkeit der Gesellschaft.

Ich wünsche uns Begegnungen mit anderen trans* Personen, die uns darin bestätigen, dass wir richtig sind, so wie wir sind, dass wir uns für unsere Narben und normabweichenden Körperlichkeiten nicht schämen müssen.

Ich wünsche mir, dass wir uns unserer eigenen Geschichte bewusst werden, dass wir niemals vergessen, welchen gesellschaftlichen Stigmata wir ausgesetzt waren, dass wir stolz sind auf unsere Vorkämpfer*innen, die für uns grundlegende Rechte unter mühsamen persönlichen Einsätzen erstritten haben, dass wir die Namen unserer Geschwister niemals vergessen, die jedes Jahr ermordet werden und denen wir im Herbst beim Transgender Day of Remembrance gedenken.

Art. 1. Abs 1 GG schützt die Würde des Menschen in der Individualität, in der er sich selbst begreift. Dieser Verfassungsgrundwert gewährleistet zugleich in Verbindung mit Art. 2 Abs. 1 GG die Freiheit des Individuums, sich seinen Fähigkeiten und Kräften entsprechend zu entfalten. Die Frage, welchem Geschlecht sich ein Mensch zugehörig empfindet, betrifft den Sexualbereich, den das Grundgesetz als Teil der Privatsphäre unter den verfassungsrechtlichen Schutz gestellt hat."
Das ist ein Zitat aus dem Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 15.08.1996 (2 BvR 1833/95), wonach transgeschlechtliche Menschen von staatlichen Organen die Achtung dieses Bereichs verlangen können.
Das schließt die Pflicht ein, die individuelle Entscheidung eines Menschen über seine Geschlechtszugehörigkeit zu respektieren und ihn auch unabhängig von der amtlichen Personenstandsänderung in seiner Geschlechtszugehörigkeit korrekt anzusprechen.
Dennoch glauben Teile der Bevölkerung auch ein Vierteljahrhundert nach diesem Urteil noch, dass sie transgeschlechtlichen Menschen ihre Geschlechtszugehörigkeit in Abrede stellen können. Und nicht wenige glauben, dass man zumindest darüber diskutieren können muss.
Genau das erleben transgeschlechtliche Menschen tagtäglich und meist bleibt im Alltag gar nicht die Zeit und die Kraft, sich zu wehren. Wenn so etwas so im öffentlichen Raum passiert, ist mensch einfach nur froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Diese unzähligen Mikroaggressionen sind es, die auf Dauer mürbe machen und die wir endlich als das begreifen müssen, was sie sind: verbale psychische Gewalt.
Deshalb kann es nicht laut und deutlich genug gesagt werden: Anderen Menschen ihre Geschlechtszugehörigkeit und damit ihre grundgesetzlich geschützten Menschenrechte in Abrede zu stellen, ist nichts, worüber wir debattieren und nichts, was wir akzeptieren können, denn das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Vielen Dank mfg Nikita Noemi Rothenbächer 31.03.2022

Montag, 28. März 2022

Jeder interpretiert seine subjektive Demokratie, doch objektiv oft weit weg von Demokratie!


 Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!

Demokratie, ist die Definition real?

Zweck und Funktionsweise der Demokratie werden in verschiedenen Demokratietheorien diskutiert. 

Normative Demokratietheorien beinhalten eine bestimmte Vorstellung von Demokratie und befürworten jeweils unterschiedliche Demokratieformen wie direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, partizipatorische Demokratie, Demarchie, Radikaldemokratie oder Basisdemokratie.

Vollständige Demokratien sind Staaten, in denen bürgerliche Freiheiten und politische Grundfreiheiten nicht nur respektiert, sondern auch durch eine politische Kultur gestärkt werden, die dem Gedeihen demokratischer Prinzipien förderlich ist.

Viele der existierenden Demokratien bezeichnen sich grundsätzlich als Republiken, wobei Republiken keine Demokratien sein müssen, sondern lediglich sich in Abkehr zur Monarchie definieren. 

Aber auch moderne Monarchien sind mit dem Demokratiebegriff in vielerlei Hinsicht vereinbar geworden – so haben sich gemischte Staatsformen wie die parlamentarische Monarchie herausgebildet, die entscheidende Elemente einer Demokratie in sich vereinen.

Es gibt verschiedene Formen der Demokratiemessung. Nach dem Demokratieindex von 2021 leben rund 6,4 % der Weltbevölkerung in „vollständigen Demokratien“, 39,3 % in „unvollständigen Demokratien“, der Rest in teildemokratischen (teils autoritären) Systemen oder Autokratien.

Es entstand im antiken Griechenland und bedeutete dort die direkte Volksherrschaft. Der Begriff „Volk“ wurde in jener Zeit sehr eng gefasst, da mit diesem nur einer äußerst begrenzten Gruppe von Bürgern politische Partizipationsrechte eingeräumt wurden. So konnten in einer griechischen Polis nur freie Männer an Volksversammlungen teilnehmen.

Ein Staat gilt als demokratisch, wenn die folgenden Kriterien zutreffen:

Es gibt einen Demos (das Volk), der politische Entscheidungen in kollektiven Prozeduren (Wahlen oder Abstimmungen) trifft.Das Volk ist der souveräne Träger der Staatsgewalt (Volkssouveränität). Es gibt sich selbst (meist durch eine Verfassung) ein politisches System (verfassungsgebende Gewalt).

Es gibt ein Territorium, in dem die Entscheidungen innenpolitisch angewendet werden und in dem der Demos angesiedelt ist: das Staatsgebiet. Weil dieses im Regelfall mit der Heimat des Demos korrespondiert, stimmen Demos und Reichweite des demokratischen Prozesses überein. Kolonien von Demokratien werden selbst nicht als demokratisch betrachtet, wenn sie vom demokratischen Mutterland regiert werden. (Demos und Territorium stimmen nicht überein). Sei aber die Bevölkerung eines Territoriums (auch deutlich) größer als der Demos (Ausländerproblematik bei Wahlen), wird im Allgemeinen trotzdem von einer Demokratie gesprochen.Es gibt für politische Normen eine Entscheidungsfindungsprozedur, die entweder direkt (als Referendum) oder indirekt (über die Wahl eines vertretenden Parlamentes) funktioniert. Diese Prozedur wird vom Demos bereits dadurch als legitimiert betrachtet, dass sein Ergebnis „akzeptiert“ wird. In einer repräsentativen Demokratie wird die politische Legitimität der Repräsentanten aus der Bereitschaft der Bevölkerung abgeleitet, die Entscheidungen des Staates (auch die der Regierung und der Gerichte) entgegen individuellen Vorzügen und Interessen zu akzeptieren oder hinzunehmen. Dies ist deshalb wichtig, weil demokratische Wahlen immer Gewinner und Verlierer haben. Zumindest muss die Prozedur geeignet sein, Regierungswechsel herbeizuführen, sofern eine ausreichende Unterstützung dafür existiert. Scheinwahlen, die ein existierendes Regime nur bestätigen können, sind nicht demokratisch.Im Fall von Nationalstaaten müssen diese souverän sein: Demokratische Wahlen sind nutzlos, wenn eine Autorität von außen das Ergebnis überstimmen kann. Ausnahmen kann es im Falle der Suzeränität geben (Beispiel Island).Ein unverzichtbares Merkmal einer Demokratie ist schließlich, dass durch wiederkehrende, verbindlich festgelegte Verfahren die Regierung ohne Revolution wechseln kann (Mehrparteiensystem, parlamentarische Opposition).
 

In vorwiegend direkt-demokratischen Systemen entscheidet das Volk zum Beispiel mittels Volksabstimmungen und kooperativer Planung in Sachfragen selbst. In repräsentativen Demokratien werden hierzu von den Bürgern Repräsentanten gewählt (oder in der Vergangenheit auch per Los bestimmt), die die Herrschaft ausüben sollen.

Obwohl die Staatsform der Demokratie dies per Definition nicht unbedingt miteinschließt, wird sie im äußeren, modernen, vor allem westlich geprägten Bild meist mit einer gewissen Form der Rechtsstaatlichkeit verbunden (siehe auch entsprechender Abschnitt). Mindestens zu nennen sind dabei:

Garantie der Grundrechte jedes Einzelnen gegenüber dem Staat, gegenüber gesellschaftlichen Gruppen (insbesondere religiösen Gemeinschaften) und gegenüber anderen Einzelpersonen.Gewaltenteilung zwischen den Staatsorganen Regierung (Exekutive), Parlament (Legislative) und Gerichten (Judikative).Meinungs-, Presse- und Rundfunkfreiheit.

Weitere wichtige Merkmale einer modernen Demokratie sind freie, geheime und gleiche Wahlen, das Mehrheits- oder Konsensprinzip, Minderheitenschutz, die Akzeptanz einer politischen Opposition, Gewaltenteilung, Verfassungsmäßigkeit, sowie Schutz der Grund-, Bürger- und Menschenrechte.

Denke wenn Ich ehrlich bin, müsste Klar sein, was "Demokratie" in der Realform der Definition bedeutet!

Wenn es so ist, frage Ich mich, was ist mit "Polen oder Ungarn", wo "Transgender" ausgeschlossen werden aus der Demokratischen angeblichen Demokratie, wie Hunde oder Stinktier? 

Oder gerade jetzt ganz Aktuell,  in der angeblichen Demokratie von Russland, wo Hetzjagten auf "Schwule-Homosexuelle-Menschen", mit Staatserlaubnis, vereinbart aufgenommen und Veröffentlicht wurden!


Wo Lesbische-Frauen öffentlich Vergewaltigt und Missbraucht wurden, was man hinterließ "gebrochene-vetletzte-unterdrückte-geschädigte" Lebllose-Körper, ja der Abschaum muss eliminiert werden!

Der Anstifter und Organisator Herr Putin, welcher "Homosexualität als Gleichstellung mit Pädophilen interpretiert", somit diese Nicht-Menschlichen zum Abschuss frei gibt!

Demokratie, Ihr alle habt es ohne Protest zu gelassen, Ihr habt Ihn dazu Ermächtigt!

Denn wer Schweigt gibt zu, oder willigt ein!


Ob Politisch motivierte oder Moralische bzw. Religiöse - Motivie, Putin oder anderer Präsident, darf anderen Vorschreiben, was Ich denken und zu tun habe, in einer Demokratie?

Hier wird Demokratie missbraucht um Menschen-Rechte - International nicht zu missachten sondern zu missbrauchen!



Und alle schauen zu!

Weitere wichtige Merkmale einer modernen Demokratie sind freie, geheime und gleiche Wahlen, das Mehrheits- oder Konsensprinzip, Minderheitenschutz, die Akzeptanz einer politischen Opposition, Gewaltenteilung, Verfassungsmäßigkeit, sowie Schutz der Grund-, Bürger- und Menschenrechte.

Abwehr von Demokratiefeinden.
Spricht man von "wehrhafter" Demokratie oder "streitbarer" Demokratie, so meint man damit, dass sich der demokratische Staat gegen seine Feinde wehren darf und kann.
Die Feinde der Demokratie sollen niemals die Möglichkeit bekommen, die Demokratie abzuschaffen.

Um die Demokratie zu schützen, darf sich ein demokratischer Staat mit seinen Bürgerinnen und Bürgern gegen seine Feinde wehren. Das bedeutet „wehrhaft“. 

Jeder hat das Recht, den Staat zu kritisieren, weil das zur Freiheit der Menschen (Meinungsfreiheit) gehört.

Schon erstaunlich, Ich nehme mir die Freiheit auch das Recht zu KRITISIEREN Meist Objektiv - Begründet!

Doch werde lächerlich gemacht, große Medienplattformen wie Google oder Facebook sperren jegliche Verbreitung dieses Blog, mit der Begründung , hier wird Pornographie veröffentlicht", das Zeit vielen Jahren!

Der wahre Hintergrund möchte keine Werbung noch Datenerfassung meiner Besucher, somit kein realer Gewinn für die Betreiber!

Ich kann leider nicht Zurück schlagen, aber Ihr könnte,  es wäre eure Spende an die Allgemeinheit, hier gibt es real Information nur das Information welche nicht untergehen sollte!



 

Es wird zum Massenphänomen: Alice Schwarzer sagt Trans-Mode den Kampf an! /// It becomes a mass phenomenon: Alice Schwarzer declares war on trans fashion!


 


Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!


Es wird zum Massenphänomen: Alice Schwarzer sagt Trans-Mode  den Kampf an!

Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer warnt vor dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz, das eine Änderung des Geschlechts etwa im Pass erleichtern soll. Sven Lehmann, Queerbeauftragter der Bundesregierung, hält dagegen.

„Emma Terfs ins Klo“ und „Transresistance“ steht in großen Graffiti-Buchstaben auf dem Aufgang des mittelalterlichen Turms, der Alice Schwarzers „Emma“-Redaktion am Kölner Rheinufer beherbergt. „Terf“ ist eine Abkürzung für „Trans-Exclusionary Radical Feminism“ – „Trans ausschließender radikaler Feminismus“. In diesem Fall soll der Begriff ohne Zweifel als Beschimpfung Alice Schwarzers verstanden werden.


Deutschlands bekannteste Feministin, die in diesem Jahr 80 Jahre alt wird, empfindet die Anfeindungen als ungerecht und geradezu absurd. Als Worte wie „Gender“ in Deutschland noch nahezu unbekannt gewesen seien, habe sie sich schon für Transsexuelle eingesetzt, verteidigt sie sich im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in ihrem Büro im Inneren des Turms. „Mitte der 70er Jahre ist mir zum ersten Mal ein Mann begegnet, der gesagt hat: ‚Ich bin im falschen Körper, ich will eine Frau sein.‘ Da dachte ich: ‚Unglaublich, die Seele kann also stärker sein als der Körper.‘“


Anfang der 80er Jahren habe sie dann zu den wenigen gehört, die sich in der öffentlichen Debatte für das Transsexuellengesetz eingesetzt hätten, das es Menschen erlaubt, ihr Geschlecht zu ändern (oder anzupassen). Doch was damals als Errungenschaft galt, wird 40 Jahre später von vielen als unwürdig und demütigend empfunden.

Alice Schwarzer zur „Trans-Mode“: „Es wird zum Massenphänomen“

„Wer Transmenschen zuhört, spürt den großen Leidensdruck durch das jetzige Transsexuellengesetz und die gesellschaftliche Diskriminierung“, sagt Sven Lehmann (Grüne), Queer-Beauftragter der Bundesregierung.


Wenn man zum Beispiel seinen Namen und den Geschlechtseintrag ändern wolle, müsse man ein langwieriges Verfahren durchlaufen und Zwangsgutachten erstellen lassen. Die Ampel-Parteien haben deshalb im Koalitionsvertrag festgelegt, dass das Transsexuellengesetz durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzt werden soll. „Bei dem Selbstbestimmungsgesetz, an dem Bundesfamilienministerium und Bundesjustizministerium derzeit in gemeinsamer Federführung arbeiten, geht es um die Änderung des Geschlechtseintrags im Personenstand, also im Ausweis und in anderen offiziellen Dokumenten“, erläutert Lehmann.


Alice Schwarzer sieht das Vorhaben kritisch und hat dazu jetzt zusammen mit „Emma“-Redakteurin Chantal Louis eine Streitschrift herausgegeben mit dem Titel „Transsexualität – Was ist eine Frau? Was ist ein Mann?“. Das Buch soll eine breite öffentliche Debatte anstoßen, wie es sie nach Schwarzers Dafürhalten derzeit noch nicht gibt. „Es geht nicht um die extrem kleine Gruppe echter Transsexueller“, betont sie. „Es geht um Zehntausende junge Mädchen, die plötzlich ihr Geschlecht wechseln wollen. Vor allem sehr junge Mädchen. Mittlerweile gibt es Klassen, in denen vier Mädchen sitzen und sagen: ‚Ich bin trans - ich will ein Junge werden!‘ Es wird zum Massenphänomen.“ Sie spricht von einer regelrechten „Trans-Mode“.


Grüne gegen Emma: „Schwarzer kann von außen nicht beurteilen, was Transmenschen bewegt“

Als Ursache dafür vermutet die „Emma“-Herausgeberin etwas ganz Anderes: „Diese jungen Mädchen, die jetzt die Therapeutenpraxen stürmen, leben in einer Welt, die ihnen sehr widersprüchliche Botschaften vermittelt. Einerseits wird ihnen gesagt: ‚Du kannst Kanzlerin werden, du kannst Astronautin werden, du kannst alles, was die Männer können!‘ Gleichzeitig wird ihnen aber nicht nur im Netz signalisiert: ‚Aber immer schön Frau bleiben dabei! Der Körper, der Busen, das Gesicht – muss alles perfekt sein!‘“


Durch diesen Spagat entstehe verständlicherweise ein Unbehagen mit der eigenen Frauenrolle. „Die Lösung dieses Problems ist aber nicht, den eigenen Körper zu verstümmeln. Die Lösung ist, die Frauenrolle zu überwinden und sich sogenannte männliche Freiheiten einfach zu nehmen. Die Therapeuten müssen unterscheiden lernen zwischen den seltenen echten Fällen von Transsexualität und den vielen, vielen Fällen, in denen junge Frauen und manchmal auch junge Männer einfach Probleme mit ihrer Geschlechterrolle haben.“


Sven Lehmann sieht das ganz anders. „Alice Schwarzer kann von außen nicht beurteilen, was Transmenschen bewegt und sollte das auch nicht tun“, kritisiert er. „Trans ist ganz sicher weder ein Hype noch eine Modeerscheinung.“ Niemand mache so etwas leichtfertig oder aus Spaß.

„Ich bin trans“: Geschlechtswechsel in Zukunft ab 14 Jahren möglich

Dass die Zahl der Transmenschen stark gestiegen ist, liegt seiner Meinung nach daran, dass die Gesellschaft offener geworden ist und es heute mehr Informationen, mehr Identifikationsmöglichkeiten und mehr Beratungsstellen gibt. „Und natürlich machen auch Vorbilder Mut, dazu gehören auch die ersten zwei offenen Transfrauen im Bundestag.“ Wenn es stimmen würde, dass viele junge Menschen die Entscheidung vorschnell träfen, dann müssten auch viele diesen Schritt im Nachhinein bereuen – dem sei aber nicht so: „Wir wissen aus Studien, dass von den Menschen, die ihren Personenstand wechseln, weniger als ein Prozent diese Entscheidung bereut.“

Alice Schwarzer empört sich besonders darüber, dass der sogenannte Geschlechtswechsel künftig schon ab 14 Jahren möglich sein solle. Es solle nicht mehr ernsthaft geprüft werden, ob es sich um eine untherapierbare Transsexualität oder nur um eine Geschlechtsrollen-Irritation handele. „Ab dem 14. Lebensjahr soll man demnach sein Geschlecht wechseln können, auch wenn die Eltern nicht einverstanden sind! Das muss man sich mal vorstellen: Eine 14 Jahre alte Jugendliche, die in der Pubertät ist, voll beschäftigt mit der eigenen Identitätsfindung, sagt plötzlich: ‚Ich bin trans.‘“


Die Änderung des Geschlechtseintrags sei oft nur der erste Schritt, dem als Zweites häufig die Behandlung mit Pubertätsblockern, Hormonen und Operationen folgen würde. Manche Therapeuten und Ärzte sowie die Pharmaindustrie hätten natürlich auch ein großes kommerzielles Interesse an diesen Geschlechtsangleichungen und den damit verbundenen Operationen und der lebenslangen Hormonbehandlung.


Schwarzer: „Wir können die Natur aber nicht abschaffen“

Lehmann hält dem entgegen: „Das Selbstbestimmungsgesetz regelt keine medizinischen Fragen, sondern es geht um den amtlichen Personenstand. Über die Ausgestaltung des Selbstbestimmungsgesetzes beraten wir gerade innerhalb der Regierung. Schon jetzt gilt für geschlechtsangleichende Operationen die Altersgrenze von 18 Jahren in fachärztlichen Leitlinien, diese Grenze wird nur in seltenen Ausnahmen unterschritten.“


Schwarzer argumentiert: „Bei dieser ganzen Debatte wird meiner Meinung nach Natur mit Kultur verwechselt. Ich gehöre zu den Menschen, die die kulturelle Geschlechterrolle abschaffen wollen. Das heißt, ich glaube zum Beispiel nicht, dass Frauen nur weil sie Kinder gebären können, die besseren Mütter sind. Und ich finde, Mädchen sollen Fußball spielen können und Jungen weinen dürfen. Jetzt aber geht man plötzlich her und sagt: ‚Das biologische Geschlecht muss geändert werden.‘ Wir können die Natur aber nicht abschaffen.“

Quelltext: https://www.focus.de/politik/deutschland/geschlechterwechsel-bei-jugendlichen-es-wird-zum-massenphaenomen-alice-schwarzer-sagt-trans-mode-den-kampf-an_id_75065353.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-panorama&fbc=facebook-focus-online-panorama&ts=202203281229&cid=28032022&fbclid=IwAR2R_g0ET-013E3EjqIdCy1VxQv3t5tOA6XE_jcrXTPCkVAKsmfS-a9g4kM





Ersten Ergebnissen zufolge hat sich die Einführung der Pille gegen HIV in Deutschland positiv ausgewirkt. /// According to initial results, the introduction of the pill against HIV in Germany has had a positive effect.


 Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!


Ersten Ergebnissen zufolge hat sich die Einführung der Pille gegen HIV in Deutschland positiv ausgewirkt.   ///  According to initial results, the introduction of the pill against HIV in Germany has had a positive effect. 

RKI: Die PrEP wirkt

Ersten Ergebnissen zufolge hat sich die Einführung der Pille gegen HIV in Deutschland positiv ausgewirkt.

Das Robert-Koch-Institut hat am Mittwoch mitgeteilt, dass die Einführung der HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) in Deutschland erfolgreich verlaufen sei. So zeige sich unter PrEP-Nutzenden "eine hohe Effektivität beim Schutz vor HIV und keine Zunahme sexuell übertragbarer Infektionen mit Chlamydien, Gonokokken und Syphilis". Allerdings würden die Ergebnisse durch die Corona-Pandemie verzerrt, wie in einem Kurzbericht zur PrEP-Nutzung in den Jahren 2020 und 2021 erläutert wird (PDF).


Seit 1. September 2019 ist die PrEP offizielle Kassenleistung für Menschen mit erhöhtem HIV-Ansteckungsrisiko. Laut dem Kurzbericht nutzten im Juni 2020 schätzungsweise 15.600 bis 21.600 Menschen das Medikament. Besonders gehäuft sei die Nutzung in Berlin gewesen.


99 Prozent der PrEP-Nutzenden gehörten zur Gruppe der Männer, die Sex mit Männern haben (MSM). Vier Fünftel nutzten PrEP täglich, ein Fünftel "on demand", also anlassbezogen. In der Gruppe der PrEP-Nutzenden habe es nur einzelne HIV-Infektionen gegeben. Die Inzidenzrate liege bei 0,08 pro 100 Personenjahre.

Kaum Nebenwirkungen


Angst vor Nebenwirkungen seien unbegründet gewesen, heißt es in dem Bericht: "In den Daten zu den Gründen für Unterbrechung oder Abbruch der PrEP waren Nebenwirkungen [...] selten, womit die Angst vor Nebenwirkungen deutlich stärker ausgeprägt war als die Häufigkeit der dokumentierten Nebenwirkungen."


Womöglich könnte jedoch die Corona-Pandemie die Ergebnisse verfälscht haben: "Ob die Anzahl der PrEP-Nutzenden ausreicht, die HIV-Inzidenz mittel- und längerfristig nachhaltig zu reduzieren, lässt sich auf Grund des Einflusses der SARS-CoV-2-Pandemie noch nicht beurteilen", heißt es in dem Bericht. Rund 50 Prozent der gemessenen PrEP-Unterbrechungen hätten im ersten Lockdown im März und April 2020 stattgefunden.


Außerhalb der schwulen Community gebe es noch besonderen Aufklärungsbedarf. Dies sei notwendig bei "trans*/nicht-binären Communities, für Sexarbeitende und für Personen aus der afrikanischen Community". Auch in ländlichen Regionen müsse mehr getan werden.


Vor wenigen Monaten teilte das Robert-Koch-Institut mit, dass die HIV-Neuinfektionen unter schwulen und bisexuellen Männern beträchtlich gesunken seien (queer.de berichtete). Die Zahl der Männer, die sich beim gleichgeschlechtlichen Sex infiziert hätten, sei 2020 auf 1.100 gesunken. 2019 hätten sich noch 1.400 Männer infiziert. Als Gründe vermutete das RKI neben der Corona-Pandemie auch die Einführung von PrEP.


Mit der Präexpositions-Prophylaxe (PrEP) senken HIV-Negative laut Studien bei korrekter Einnahme ihr Risiko, sich mit dem HI-Virus zu infizieren, praktisch auf Null. Die PrEP war bereits 2012 durch die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA erstmals zugelassen wurden. Es handelt sich dabei um ein Kombinationsprodukt mit Wirkstoffen, die auch zur Behandlung von HIV-Infektionen eingesetzt werden. Das Medikament schützt nicht gegen andere Geschlechtskrankheiten.

Quelltext: https://www.queer.de/detail.php?article_id=41522&fbclid=IwAR3dNTjO9F02gIWVWXsbqs2-ZXV629vQdPVDmrw24nWfNrDlxgY9O9lbUNg

Sonntag, 27. März 2022

Diskriminierung und Gewalt gegen transgeschlechtliche Menschen /// Discrimination and violence against transgender people


Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!

Diskriminierung und Gewalt gegen transgeschlechtliche Menschen   ///  Discrimination and violence against transgender people 

Diskriminierende Strukturen und Diskurse

Manche Menschen fühlen sich unsicher im Umgang mit trans* Menschen oder mit Personen, die sie geschlechtlich nicht einordnen können. Oder sie fragen sich, wie sie sich als Vereinskollegin, Onkel oder Nachbar_in solidarisch und unterstützend verhalten können.

Ist Transgeschlechtlichkeit eine Krankheit?

Nein.3  Dass Geschlechtsidentitätund Geschlechtseintragsich bei einem Menschen unterscheiden, ist keine Krankheit oder Störung. Allerdings kann transfeindliche Diskriminierung oder das erzwungene Verbergen der eigenen Geschlechtsidentität die Gesundheit von trans* Menschen beeinträchtigen.

Auch Gesetze oder Institutionen können trans* Menschen schlechterstellen. Verschiedene Menschenrechtsorgane und Rechtsexpert_innen sehen etwa eine Diskriminierung darin, dass trans* Menschen ihren Geschlechtseintragin Deutschland derzeit nur über den Weg psychiatrischer Begutachtungen mit ihrem Geschlecht in Einklang können.9 Das Bundesfamilienministerium listet in einem Positionspapier notwendige Änderungen auf und versucht eine Verbesserung der rechtlichen Situation von trans* Menschen zu erreichen. 

Individuelle Anfeindungen, strukturelle Ausschlüsse und institutionelle Hürden gehen Hand in Hand mit alltäglichen Abwertungen transgeschlechtlicher Personen in Werbespots, respektlos formulierten Zeitungsmeldungen oder Büro-"Witzen". Hier gilt es ebenso wie in der Politik einen Anfang zu machen beziehungsweise einen Schlussstrich zu ziehen und Flagge gegen Alltagsdiskriminierung zu zeigen. Auch so gelingt es in unserer Gesellschaft, trans* Menschen zu stärken und ihr Recht auf gleichwertige Lebensbedingungen anzuerkennen.

Selbstbestimmung über persönliche Informationen

Trans* Menschen haben, wie alle, ein Recht auf Privatsphäre. Das gilt insbesondere für den Bereich von Körper und Sexualität. Auch Fragen nach dem "alten" Namen oder Fotos "von früher" empfinden die meisten trans* Menschen als unangenehm. Wer den Wunsch hat, solche Erinnerungen mit Ihnen zu teilen, wird es vermutlich von sich aus tun.


Und: Trans* Personen wissen selbst am besten, in welchen Situationen und in welchem Umfeld sie die eigene Transgeschlechtlichkeit ohne Nachteile offenlegen können. Outen Sie darum niemals einen anderen Menschen als trans*, außer Sie haben dessen Auftrag und/oder ausdrückliches Einverständnis für genau diesen Ort und Personenkreis.

Die meisten Menschen identifizieren sich ein Leben lang mit dem Geschlecht, das in ihrer Geburtsurkunde eingetragen wurde, und bleiben der Geschlechterrolle verbunden, die damit vorgezeichnet scheint. Für manche ist das nicht so.

Wie Diskriminierung und Stress krank machen

Trans* Menschen erleben in vielen Lebensbereichen – inklusive in der Gesundheitsversorgung – Diskriminierung, Gewalt, Ausgrenzung und Stigmatisierung. Dies führt dazu, dass sie seltener medizinische oder therapeutische Behandlung und Beratung in Anspruch nehmen. Dadurch werden Krankheiten zum Teil nicht oder erst (zu) spät erkannt und behandelt.

Ebenso bewirken transfeindliche Diskriminierung – und die Furcht vor dieser – ein hohes Maß an Stress, was sich über längere Zeiträume sehr negativ auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirkt und so auch die Suizidgefährdung erhöht. Diese Erklärung wird in der Wissenschaft das "Minoritätenstressmodell" genannt und ist durch Studien belegt.

Pathologisierung und Ausschlüsse im Gesundheitssystem

Auch das Gesundheitssystem selbst trägt wesentlich dazu bei, dass trans* Menschen pathologisiertund diskriminiert werden und dem daraus resultierenden Stress ausgesetzt sind. 

So wird im Gesundheitswesen in Deutschland noch voraussichtlich bis Ende 2021 die Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) verwendet, die trans* Menschen als psychisch krank bezeichnet – obwohl es schon jetzt möglich wäre, die aktuellste Version der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) zu verwenden, welche trans* Menschen nicht mehr als psychisch krank betrachtet. Auch hätte bereits die gesundheitspolitische Entscheidung getroffen werden können, Transgeschlechtlichkeit – unabhängig vom beziehungsweise entgegen der ICD 10 – im deutschen Gesundheitswesen zu entpathologisieren, was beispielsweise Dänemark und Malta getan haben.

Neben der Pathologisierung stellt zudem der lange Weg durch das Gesundheits- und Rechtssystem, der für den Abschluss einer Transition in Deutschland zurückgelegt werden muss, für viele trans* Menschen eine enorme psychische Belastung dar.

Auch in den Konzepten der gesundheitlichen Prävention werden trans* Menschen trotz spezifischer, und oft höherer, Risiken nicht regelmäßig berücksichtigt. So gibt es zum Beispiel keine Präventionsstrategie bezüglich HIV und sexuell übertragbarer Krankheiten für trans* Menschen in Deutschland.

Die Rechte von Menschen, die sich nicht dem ihnen bei Geburt zugeordneten Geschlecht zugehörig fühlen (Transmenschen), werden in Europa vielfach missachtet und verletzt. Das dokumentiert Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht. Transmenschen werden zum Beispiel gezwungen, sich teils schwerwiegenden medizinischen Eingriffen und Behandlungen zu unterziehen, bevor sie ihr amtliches Geschlecht und den Namen ändern dürfen.

In der Europäischen Union leben schätzungsweise 1,5 Millionen Transmenschen. In vielen europäischen Ländern erlaubt das Gesetz eine Änderung des amtlichen Geschlechts nur unter sehr strengen Voraussetzungen. Transmenschen können eine rechtliche Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität nur dann erhalten, wenn eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde, wenn sie in medizinische Behandlungen einwilligen, die längst nicht alle von ihnen wünschen - etwa Hormontherapien und Operationen, die eine irreversible Sterilisation zur Folge haben -, und wenn sie beweisen, dass sie alleinstehend sind. Dieser Prozess kann Jahre dauern.


«Es ist entwürdigend und unmenschlich, jemanden gegen den eigenen Wunsch zu invasiven, schwerwiegenden Behandlungen zu zwingen, nur weil er oder sie das amtliche Geschlecht ändern will», sagt Stella Jegher, Gender-Fachfrau der Schweizer Sektion von Amnesty International. «Transmenschen haben ohnehin einen schweren Weg voller Hindernisse zu gehen, bis sie ihrer Geschlechtsidentität entsprechend leben können. Dass der Staat sie noch zusätzlich diskriminiert und ihnen Hürden in den Weg stellt, darf nicht sein.»


Der Bericht von Amnesty International The state decides who I am: lack of legal recognition for transgender people in Europe hat die Situation von Transmenschen in sieben europäischen Ländern untersucht: Dänemark, Finnland, Frankreich, Norwegen, Belgien, Deutschland und Irland. Während in Irland bisher überhaupt keine Änderung des amtlichen Geschlechts möglich ist (ein entsprechendes Gesetz ist zurzeit erst in Planung), verletzen die geltenden Verfahren in den anderen Ländern fundamentale Menschenrechte.


Staaten müssen dafür sorgen, dass Transmenschen ihre Geschlechtsidentität in einem raschen, transparenten und niederschwelligen Verfahren amtlich anerkennen lassen können.

Dabei muss ihr Recht auf Privatsphäre geschützt werden, und es dürfen keine Auflagen gemacht werden, die die Menschenrechte der Betroffenen verletzen. 

Das Recht auf Privatsphäre muss ebenso geschützt werden, wie das Recht, nicht diskriminiert zu werden.»


Die Änderung ihres offiziellen Geschlechts ist für die Menschenrechte von Transmenschen von fundamentaler Bedeutung. 

Stimmt ihr amtliches Geschlecht nicht mit ihrer Geschlechtsidentität und ihrer äusseren Erscheinung überein, riskieren sie jedes Mal, wenn sie in einem Dokument entsprechende Angaben machen oder sich ausweisen müssen, diskriminiert zu werden.

Artikel 1, 2 und 3 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union garantieren das Recht auf Würde des Menschen, Leben und Unversehrtheit.

Artikel 6, 7 und 8 garantieren das Recht auf Freiheit und Sicherheit, auf Achtung des Privat- und Familienlebens und auf den Schutz personenbezogener Daten. 

Artikel 14 anerkennt das Recht auf Bildung und Artikel 20 das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz. 

Artikel 21 garantiert das Recht auf Nichtdiskriminierung, auch aufgrund des Geschlechts, 

Artikel 35 garantiert das Recht auf Gesundheitsschutz, 

Artikel 45 das Recht auf Freizügigkeit und Aufenthaltsfreiheit und

Artikel 47 auf einen wirksamen Rechtsbehelf und ein unparteiisches Gericht.

Eine gleichberechtigte und umfassende gesellschaftliche Teilhabe aller ohne Diskriminierung ist eine Vorbedingung für inklusive und solidarische Gesellschaften.

In dieser Hinsicht zeichnen die Ergebnisse der Erhebung eine erschreckende Realität. Sie zeigen, dass ie Gleichbehandlung von trans* Menschen ein bislang schwer zu erreichendes Ziel ist.

Erschreckend nicht wahr?


Samstag, 26. März 2022

Die erste internationale Vereinbarung zum Schutze von Minderheiten stammt aus dem Wiener Kongress von 1815. /// The first international agreement to protect minorities came from the Congress of Vienna in 1815.

Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!

Die erste internationale Vereinbarung zum Schutze von Minderheiten stammt aus dem Wiener Kongress von 1815.   ///  The first international agreement to protect minorities came from the Congress of Vienna in 1815.

Nun meine Damen und Herren, es werden dieses Jahr 10 Jahre in welchen dieser Blog existiert!

Ein Blog für die Minderheit Transgender und Intersexuelle Menschen, geächtet und Verhönt ohne Grund, Beleidigt auch Bespuckt und unterdrückt!

Ja 10 Jahre wird über dieses Leid der Minderheit täglich Geschrieben!

Doch deren Berichte meist nicht Wahrheitsgetreu, oder einfach Traurig es wird Diskriminierung purr vorgetragen!

Das Recht auf "Selbstbestimmung" ja es kennt jeder, wie auch das Diskriminieren, das Wort " Persönliche-Entfaltung", kennt auch jeder, doch es wird Missachtet und Unterdrückt!

Es ist die Allgemeinheit welche Versteht aber Ignoriert, Hauptsache nicht Auffallen, das geht ja selbst in Politik und Moral hinein!

Ja die "Normalität", schönes Wort, wer von euch kann es mir genau definieren?

Ja nach 10 Jahren kann ich sagen, es sind schlicht Weg faule Entschuldigungen vor der Gesellschaft, nie vor den Opfern von Hass und Gewalt!

Es sind die Opfer von Gewalt welche Beschützt werden müssen, nicht die Gesellschaft! Sorry wie schwer ist es zu verstehen?

Ah verstehe Minderheiten haben weniger oder gar kein Recht, es wird Ihnen willkürlich Aberkannt!

Scheisse, wer seit Ihr?

Selbst der Krebs welchen in meinem Körper wütet, verursacht nicht diesen Schmerz der Missbilligung meiner Art zu Leben, obwohl ich nur Rechts-konform lebe und meinen Beitrag gegenüber der Gesellschaft leiste!

Die erste internationale Vereinbarung zum Schutze von Minderheiten stammt aus dem Wiener Kongress von 1815. Nach der Teilung Polens wurde versucht, den polnischen Bevölkerungen im preußischen, österreichischen und russischen Staat bestimmte Rechte zu garantieren. Die Dezemberverfassung Österreich-Ungarns von 1867 kodifizierte in ihrem Artikel 19 „Gleichberechtigung aller Volksstämme des Staates“ die allgemeinen Rechte der Staatsbürger der Monarchie; jedem „Volksstamm“ wurde darin ein unverletzliches Recht auf Wahrung und Pflege seiner Nationalität zuerkannt. Die Besonderheit dieser Verfassungsbestimmung war, dass dieses Recht nicht den Individuen zukam, sondern die Volksstämme zu Rechtsträgern bestimmt wurden. Spätere internationale Abmachungen sprechen nur noch von „religiösen“ Minderheiten und nur noch von „bürgerlichen“ Rechten, aber nicht von „politischen“ Rechten.

Was bedeutet Minderheit einfach erklärt?

Von „“ spricht man, wenn man eine Gruppe meint, die sehr viel kleiner ist als die Mehrheit. Ein Beispiel: Viele tausend Menschen stellen jeden Tag ein selbstgemachtes Video ins Internet. Nur ein paar Leute aber haben Hunderttausende von Followern und verdienen Geld damit. Sie  in der .


Minderheitenprobleme können aber auch dadurch entstehen, dass eine Minderheitsgruppe sich von der Bevölkerungsmehrheit abgrenzt und nur noch die eigene Gruppe als positive Bezugsgruppe gelten lässt. Dadurch wird die Anpassung an die Normen und Verhaltensweisen der Bevölkerungsmehrheit verweigert.

Eine Minderheit ist eine Gruppe von Menschen, die anders sind als die Mehrheit. Diese Menschen haben zum Beispiel eine andere Muttersprache oder ein anderes Aussehen als die meisten Menschen in ihrem Land.

Die UNO und andere internationale Organisationen haben Minderheitenrechte verabschiedet. Sie werden unterschiedlich respektiert (siehe auch Minderheitenschutz, Menschenrechte). 1988 wurde in Tokio die IMADR (International Movement Against All Forms of Discrimination and Racism) gegründet, die auf die Probleme und Diskriminierungen von Minderheiten aufmerksam macht und sich für die Rechte benachteiligter Volksgruppen einsetzt.

Die Sozialpsychologie unterscheidet zwei Arten von Minoritäten: Eine numerisch-statistische und eine soziale. Letztere beschreibt eine Minderheit, die sich durch kulturelle und/oder psychische Merkmale vom Rest der Gesellschaft unterscheidet und so von der sozial dominierenden Gruppe als minderwertig angesehen und auch so behandelt wird.

Unter dem Einfluss der US-amerikanischen Soziologie hat der Begriff „Minderheit“ in den letzten fünfzig Jahren einen Bedeutungswandel erfahren. Der Begriff wird praktisch auf alle Gruppen angewandt, die zahlenmäßig weniger als die Hälfte einer gegebenen Bevölkerung ausmachen, deren Erscheinen und Auftreten von den vorherrschenden Sitten und Verhaltensweisen abweicht, und die weniger Einfluss haben als die restliche Bevölkerung.


Minderheitenschutz in EuropaBearbeiten

Wie in allen westlichen Staaten werden auch in Europa Angehörige von Minderheiten durch Individualrecht, nicht durch Kollektivrecht geschützt. Der Schutz ist in Verfassungen und in völkerrechtlichen Verträgen verankert. Dementsprechend werden Minderheiten nicht als Gruppen mit eigenen Rechten anerkannt. „Volksgruppenrechte“ können nur durch zwischenstaatliche Verträge gewährt werden.

In den 1970er Jahren begann die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), sich mit der Minderheitenproblematik zu befassen. Nach dem Fall der Berliner Mauer und aufgrund der in der Folge immer wieder aufflammenden Minderheitenkonflikte in Osteuropa sowie der diversen regionalistischen Strömungen in Europa begann in den neunziger Jahren auch der Europa


Europäische Konvention für den Schutz von MinderheitenBearbeiten

Am 8. Februar 1991 legte die Venedig-Kommission (Europäische Kommission für Demokratie durch Recht) dem Europarat einen Entwurf für eine „Europäische Konvention für den Schutz von Minderheiten“ vor. Im Gegensatz zu den beiden oben erwähnten Dokumenten wird hier der Begriff „Minderheit" klar definiert, und es wird klargestellt, dass ausländische Staatsangehörige nicht miteinbezogen werden sollen. Die Zugehörigkeit zu einer Minderheit soll von der Entscheidung des Individuums abhängen. Des Weiteren wird ein kollektives Recht von Minderheiten anerkannt, und den Staaten werden Verpflichtungen auferlegt, die einer Kombination von Individual- und Gruppenrechten entsprechen.

Well ladies and gentlemen, this year it will be 10 years in which this blog exists!

A blog for the minority transgender and intersex people, ostracized and ridiculed without reason, insulted, spat on and oppressed!

Yes, for 10 years this suffering of the minority has been written about every day!

But their reports are usually not truthful, or simply sad, discrimination is purr presented!

Everyone knows the right to "self-determination", like discrimination, the word "personal development", everyone knows it, but it is disregarded and suppressed!

It is the general public that understands but ignores, the main thing is not to attract attention, that even goes into politics and morality!

Yes, the "normality", nice word, which one of you can define it for me exactly?

Yes, after 10 years I can say that they are simply pathetic excuses in front of society, never in front of the victims of hate and violence!

It is the victims of violence that need to be protected, not society! sorry how hard is it to understand

Ah understand, minorities have less or no right at all, you are arbitrarily denied!

Shit, who are you?

Even the cancer raging in my body does not cause this pain of disapproval of my way of life, although I only live lawfully and make my contribution to society!



The tyrant gets his superhuman power from those he controls. That is why they can take this power away from him again - and still without any bloodshed: "He fell as soon as the country no longer consents to be his slave." The more tyrants are able to destroy and annihilate unhindered, and the more people serve them , the stronger they become, but as soon as no one obeys them they wither, “like the plant that has been deprived of moisture and nourishment.” Bloodless disempowerment - just a thought model How pleasant that reads, how plausible the logic behind it appears! How much do you want it to be that simple. We all know that reality is very different. The problem begins with the fact that the subjects must first have the intention of breaking obedience. The bloodless disempowerment of the rulers by the ruled is just a conceptual model, as Étienne de la Boétie knew. You can't do the math without the henchmen. There are always five or six who are at the service of the tyrant: "These six have six hundred creatures under them, and these six hundred have six thousand in their dependency." And so on. The tyrant feeds on fear The most cruel are those tyrants who have not come to power through succession or violent overthrow, but have been elected by their people. Because an elected tyrant depends on his people, he must enslave his subjects all the more. First, he must so thoroughly alienate them from their freedom “that they finally forget freedom altogether”. And not only does he have to alienate them from freedom, but also from reality: if the subjects believe his fairy tales, he can do whatever he wants. The third factor is fear: every tyrant feeds on it. That is why he fears nothing so much as the fearlessness of his subjects, be they teenagers or intrepid old women. A tyrant is one who neither loves nor is loved, writes Étienne de la Boétie, "one who, for lack of reasonable self-love of his own, destroys his own country and thereby himself". The tyrants in Shakespeare's plays are invariably doomed because they have no concept of the future. But that's exactly what makes them so dangerous.

Donnerstag, 24. März 2022

Transsexuellengesetz soll bis Jahresende ersetzt werden

Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!


 Transsexuellengesetz soll bis Jahresende ersetzt werden

Es steht "viel Leidensdruck" hinter der Entscheidung für einen anderen Geschlechtseintrag stehe. Transsexualität sei "keine Modeerscheinung".

Der Queerbeauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), setzt auf eine zügige Abschaffung des als diskriminierend kritisierten Transsexuellengesetzes. Die Bundesministerien für Justiz und für Familie würden bis zum Sommer Eckpunkte für ein Selbbestimmungsgesetz vorlegen, sagte Lehmann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Mittwoch – und wiederholte damit eine Ankündigung vom Februar .. Er ergänzte jetzt, er hoffe, dass die bisherige Regelung bis zum Jahresende abgeschafft und ersetzt werde.

Die derzeitige Rechtslage verursache viel Leid, sagte der Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Der Kölner Abgeordnete verwies darauf, dass Menschen, die ihren Geschlechtseintrag bei den Behörden ändern wollen, sich zwei psychiatrischen Gutachten unterziehen müssen. "Da werden erniedrigende Fragen gestellt", beklagte Lehmann.

Lehmann: Transsexualität ist kein Trend

Transsexualität sei kein Trend, betonte der 42-jährige Politiker in Hinblick auf manche Medienberichte. "Es gibt vielleicht keine krassere Entscheidung, als seinen Geschlechtseintrag zu wechseln". Das sei sicherlich "keine Modeerscheinung, das macht wirklich niemand aus Spaß. Da steht viel Leidensdruck dahinter", sagte Lehmann.

Er plädiert dafür, dass Jugendliche ab dem Alter von 14 Jahren eine Personenstandsänderung beantragen können. "Jugendliche, die seit Jahren wissen, dass das ihnen zugewiesene Geschlecht nicht ihrer Identität entspricht, müssen eine Handhabe bekommen, dass sie nicht gegen ihren Willen von der Schule oder im Sportverein mit dem falschen Namen angesprochen werden."

In der Regel sollten die Jugendlichen gemeinsam mit ihren Eltern den Antrag stellen, sagte Lehmann weiter. Wenn die Eltern ihre Kinder nicht unterstützten, sei das ein Fall für die Familiengerichte.

Das Transsexuellengesetz stammt aus dem Jahr 1980. Es sieht unter anderem vor, dass Betroffene für eine Änderung des Geschlechts- oder Vornamenseintrags zwei psychologische Gutachten einreichen müssen. Am Ende entscheidet dann das zuständige Amtsgericht. Das Gesetz ist seit Langem umstritten; große Teile der Regelungen wurden vom Bundesverfassungsgericht bereits verworfen. Viele deutsche Nachbarländer haben bereits ein Selbstbestimmungsgesetz eingeführt.

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung heißt es: "Wir werden das Transsexuellengesetz abschaffen und durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Dazu gehören ein Verfahren beim Standesamt, das Änderungen des Geschlechtseintrags im Personenstand grundsätzlich per Selbstauskunft möglich macht, ein erweitertes und sanktionsbewehrtes Offenbarungsverbot und eine Stärkung der Aufklärungs- und Beratungsangebote." (AFP/cw)

Quelltext: https://www.queer.de/detail.php?article_id=41511&fbclid=IwAR0vFuNOgKiSDS_97cedIEU6HJ5TcKMJ4qUzK0PmifiUqsXv428mRu_tzns


Mittwoch, 23. März 2022

Russisches Gericht erklärt Entlassung von Transgender-Frauen für rechtswidrig

Meine lieben Besucher, Danke für das kommen!Da wir von Facebook wie Google gesperrt sind, wegen angeblicher Pornographie, bitten wir Euch uns zu helfen!

Teilt diesen Blog auf euren Wegen, denn das ist gelebte "Demokratie" keine Medien-Diktatur!

Danke! 

My dear visitors, thank you for coming!

Since we are banned from Facebook and Google because of alleged pornography, we ask you to help us!

Share this blog in your ways, because this is lived "democracy" not a media dictatorship!

Thanks!

 

Russisches Gericht erklärt Entlassung von Transgender-Frauen für rechtswidrig! 


Russian court rules firing of transgender women illegal

Eine Transgender-Frau in St. Petersburg, Russland, hat einen letzten Gerichtsstreit mit einem ehemaligen Arbeitgeber gewonnen, der sie 2017 entlassen hatte, nachdem sie ihr legales Geschlecht geändert hatte.

Die als „Anna“ bekannte Frau hatte ein Jahrzehnt lang als Qualitätskontrolleurin bei einem Unternehmen gearbeitet, das Platten herstellte, die in Druckmaschinen für Bonbonverpackungen verwendet wurden.

Ihr Rechtsstreit begann 2015, als sie vor Gericht ging, nachdem die Behörden einen Antrag auf Änderung ihres Vornamens auf ihrem Personalausweis abgelehnt hatten. Das anschließende Verfahren beinhaltete eine Berufung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. 2017 wurde Anna rechtlich als Frau anerkannt und erhielt neue Ausweisdokumente. Dann wurde sie entlassen.

Das Gelände? Dass der Beruf von der russischen Regierung für Frauen als verboten erachtet wurde.

Verwurzelt in der sowjetischen Propaganda der 1970er Jahre, wonach Frauen vor gefährlichen Jobs „geschützt“ werden müssten, verbot eine von der Putin-Regierung im Jahr 2000 erlassene Verordnung Frauen , in 456 Berufen zu arbeiten. Im Juli 2019 verkürzte das Ministerium für Arbeit und Sozialschutz nach innerstaatlichen Klagen und Kritik von Frauenrechtsexperten der Vereinten Nationen die Liste auf 100 „eingeschränkte“ Berufe. Die reduzierte Liste tritt im Januar 2021 in Kraft.

Anna reichte eine Klage wegen Diskriminierung ein, verlor jedoch. Mit Hilfe von Vyhod („Coming Out“), einer russischen LGBT-Rechtsgruppe, legte sie Berufung bei einem Stadtgericht ein, verlor aber erneut. Im Dezember 2018 erklärte das Präsidium des Stadtgerichts die früheren Urteile für nichtig und schickte Annas Fall zur Wiederaufnahme des Verfahrens. Im April 2019 gewann Anna, und das Gericht ordnete 10.000 Rubel als Entschädigung für immaterielle Schäden (144 US-Dollar) und 1,85 Millionen Rubel (26.500 US-Dollar) als Entschädigung für erzwungene Abwesenheit an.

Max Olenichev, Rechtsberater bei Vyhod, sagte zu der Entscheidung: „Jede Frau hat das Recht, einen Beruf zu wählen, und das absolute Verbot einer solchen Wahl, das in Russland durch eine Liste von für Frauen verbotenen Berufen festgelegt wurde, ist eine Manifestation von Diskriminierung .“ Während die Liste der eingeschränkten Berufe bestehen bleibt, hat der Fall auch gezeigt, dass „Transgender-Frauen, die unter ihrer Verwendung gelitten haben, vor nationalen Gerichten geschützt werden können“, sagte er.

Anstatt den Zugang von Frauen zur Beschäftigung einzuschränken, sollte sich die russische Regierung darauf konzentrieren, sicherzustellen, dass Arbeitsplätze sicher und frei von Missbrauch und Diskriminierung für alle sind.

Quelltext: https://www.hrw.org/news/2020/06/25/russian-court-rules-transgender-womans-firing-unlawful

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...