Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen
In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.
In
vielen Ländern der Welt werden Menschenrechte nicht ausreichend
geschützt.
Das
ist eine Realität, welche nicht Bestritten werden kann!
Wer
Menschenrechte schützt, braucht selber Schutz!
Mexiko,
Kolumbien und die Elfenbeinküste machen es vor: Sie haben Gesetze
zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern erlassen. Das hilft den
Aktivisten nicht immer direkt, aber langfristig ist diese Strategie
erfolgreich.
Wer
die Reichen und Mächtigen dafür kritisiert, dass sie Gesetze
brechen und sich auf Kosten der Mehrheit bereichern, lebt gefährlich:
plötzliche Festnahmen, willkürliche Haftstrafen, die Menschen
verschwinden oder werden auf offener Straße erschossen.
Selbst
dieser Blog steht Ständig unter Beobachtung, doch wir lassen uns
nicht Einschüchtern! Sie können uns das Leben schwer machen, Sie
können ganze Betriebssysteme lahm legen, das jedoch steigert nur die
Aufmerksamkeit, wo möglich haben wir Finanzielle Verluste, doch
unsere Meinung diese bleibt!
Wenn
man Präsidenten wie D.Trump oder Putin angreift mit Worten und
Vorwürfen welche schlicht einfach Fakten sind, können diese nicht
sagen „Alternative Wahrheiten, denn Fakten sind Fakten immer
Objektiv“!
Wenn
in Mexiko 100erte von Transsexuelle abgeschlachtet werden, dann
müssen wir darüber Berichten!
Wenn
in Spanien die Thematik „ Transsexuelle-Transgender „ immer
lauter wird, muss oder sollte man sich fragen warum?
„Jeder Mensch hat das Recht, einzeln wie auch in Gemeinschaft mit anderen, den Schutz und die Verwirklichung der Menschenrechte und Grundfreiheiten auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene zu fördern und darauf hinzuwirken.“
Menschenrechte werden weltweit verletzt und das jeden Tag. Es gibt nur wenige Staaten in denen Menschenrechte nicht verletzt werden, selbst der demokratische Rechtsstaat westlicher Industrienationen bietet keinen absoluten Schutz vor Übergriffen. Die Mehrzahl aller Menschenrechtsverletzungen ereignet sich jedoch in Schwellenländern und in den Entwicklungsländern.
Noch nie war eine so große Zahl von Menschen durch Eingriffe in elementare Lebensrechte bedroht oder betroffen wie heute und selten verletzt ein Staat nur ein einzelnes Menschenrecht, meistens schließen sich die Übergriffe zu einer Kette zusammen.
Diesen Ausführungen folgt in Artikel 3 eine Bekräftigung der „primären“ Verantwortung eines jeden Staates, Menschenrechte aus dem eigenen Hoheitsgebiet umzusetzen. Diese Bekräftigung ist als Zugeständnis an die Gruppe von Gegnern einer Erklärung innerhalb der Arbeitsgruppe zu verstehen, die eine Stärkung zivilgesellschaftlicher Akteure als Gefährdung der eigenen staatlichen Souveränität ansahen. In den Artikeln 5 bis 8 werden Rechte erläutert, die zivilgesellschaftliche Akteure bei deren Tätigkeit unterstützen soll: wie die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit; das Recht auf Kommunikation mit NGOs und zwischenstaatlichen Organisationen; Informationsfreiheit sowie das Recht, menschenrechtrelevante Informationen auch zu veröffentlichen; das Recht, neue Menschenrechtsideen zu entwickeln und für ihre Akzeptanz zu werben sowie sich an öffentlichen Angelegenheiten beteiligen zu dürfen. In den Artikeln 9 bis 12 wird das Verteidigen von Menschenrechtsverletzungen auch ausdrücklich mit dem Recht auf Schutz vor Menschenrechtsverletzungen verbunden. Durch den Einfluss autokratischer Staaten wie Kuba, China oder Syrien wird in Artikel 18 die Verpflichtung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft betont – eine nicht genau definierte und deshalb dehnbare Floskel, von der sich Staaten wie die oben genannten eine Abschwächung der Wirkung der Resolution auf ihrem eigenen Territorium erhofften.
Obwohl
die 1998 dann verabschiedete Erklärung als „Erklärung zu
Menschenrechtsverteidigern“ Bekanntschaft erlangt hat, findet sich
der Begriff „Menschenrechtsverteidiger“ weder im offiziellen
Titel noch irgendwo im eigentlichen Text. Stattdessen wurde die
Resolution unter dem sperrigen Titel „Erklärung über das Recht
und die Verpflichtung von Einzelpersonen, Gruppen und Organen der
Gesellschaft, die allgemein erkannten Menschenrechte und
Grundfreiheiten zu fördern und zu schützen“ veröffentlicht.
Zwar
ist die Erklärung nicht völkerrechtlich bindend;
doch beförderte sie in hohem Maße die internationale Anerkennung
für die – oft risikobehaftete – Arbeit von
Menschenrechtsaktivisten.
Das
Innovative am Gedanken der Erklärung zu den
Menschenrechtsverteidigern aus dem Jahr 1998 liegt somit nicht
zuletzt darin, im Umgang mit Staaten mit problematischer
Menschenrechtssituation diese nicht nur anzuprangern, sondern – auf
in gewissem Sinne positive Weise – innergesellschaftliche Kräfte
zu stärken, die sich für Menschenrechte einsetzen.
Damit
sorgte die Erklärung für einen Impuls in zu einem stärker
präventiven und nachhaltigeren Wirkungsanspruch internationaler
Menschenrechtsarbeit, der eben nicht nur Missstände benennt!
Europa
sieht sich gern als Hort der Menschenrechte. Dieses Bild hält einer
Überprüfung jedoch nicht immer stand.
Die
Berichte von amnesty international umfassen die meisten europäischen
Staaten und dokumentieren immer wieder besorgniserregende Muster von
Missbrauch durch Polizei- und Justizangehörige, darunter
Misshandlung, Folter und übermäßige Gewaltanwendung mit oft
eindeutigen diskriminierenden Tendenzen, sehr häufig ohne
strafrechtliche oder disziplinarische Konsequenzen.
In
den Ländern der EU ist Fremdenfeindlichkeit ein weit
verbreitetes Problem. So fühlt sich ein Großteil der in der
Europäischen Union lebenden Muslime benachteiligt. Das ergab eine
Studie der EU-Agentur für Grundrechte (FRA). So gab ein Drittel der
befragten Muslime an, im Laufe des Jahres 2009 diskriminiert worden
zu sein. Elf Prozent berichteten, Opfer einer rassistisch motivierten
Straftat geworden zu sein. Nach der Studie führen die Muslime
Diskriminierungen in erster Linie auf ihre Hautfarbe und ethnische
Zugehörigkeit zurück. Das Tragen traditioneller oder religiöser
Kleidung - wie zum Beispiel von Kopftüchern - scheint dagegen eine
untergeordnete Rolle zu spielen. Nur zehn Prozent der Befragten gaben
an, die Diskriminierung beruhe allein auf ihrer Religion.
In
der EU gelten umfassende menschenrechtliche Verpflichtungen für alle
Mitgliedstaaten. Die Realität sieht indes häufig anders aus –
insbesondere an den EU-Außengrenzen: Hier werden zunehmend Maßnahmen
getroffen, um Menschen gar nicht erst Zutritt zum Hoheitsgebiet der
EU zu gewähren. Maßnahmen der Grenzkontrolle werden immer weiter
ins Vorfeld der Staatsgrenzen verlagert – bis in die Küstengewässer
afrikanischer Staaten hinein. Dies geschieht etwa dadurch, dass
patrouillierende Schiffe eingesetzt werden, die Menschen auf
schiffbrüchigen Booten auf Hoher See abfangen und daran hindern, die
EU-Außengrenzen zu erreichen.
In Deutschland wurde der Entwurf zu einem "Neuen Transsexuellen Gesetz" veröffentlicht!
Dieser ist schlicht einfach sehr Verwerflich, Er verstößt gegen die Menschen-Rechte und das erneute Ziel ist die "Fremdbestimmung", ein Selbstbestimmungsrecht wird total Unterwandert, eine "Entfaltung der Persönlichkeit" nicht möglich!
Unsere angebliche "Demokratische-Regierung" erkennt eine "Vielfalt" nicht an, wo möglich kennt Sie diese nicht, Sie möchte Gott spielen!
Meine Ausführungen sind Bestandteile von Fakten, somit Objekt der Aufschrei von Minderheiten wird nicht Wahrgenommen, sehr Bedauerlich!
Die Nationalen-Nachrichten berichten mit keinem Wort darüber, der Minderheit wurden 48 Stunden gegeben Stellungnahme, zu diesem Entwurf abzugeben, aber in der Realität wissen wir schon jetzt, "Wir werden nicht Wahrgenommen"!
Es ist eine Schande für diese Regierung, eine noch größere für die Politiker und deren Berater, welche die Sicht auf die Realität verloren haben!
Wir alle der Minderheit von "Transgender-Transsexuelle" stehen für das " Recht auf Selbstbestimmung das Recht auf Persönliche Entfaltung, Rechte welche "Verankert sind im Grund-Gesetz-Buch", doch dieses wird Ausser-Kraft Gesetz mit diesem Entwurf!
Mein Netzwerk wurde erneut von "Aussen" zerstört, es dauerte genau 32 Std, 3 Berichte wurde mir gestattet hier zu Berichten! Wir werden immer weiter Versuchen Ihnen weiter Wahrheiten über Ungerechtigkeiten und Verstöße gegen die Menschenrechte zukommen zu lassen!
Wir sind auf Spenden und Ihre Solidarität angewiesen, Bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit mehr noch für Hilfe, jegliche Daten finden Sie im Blog!
Auch bitten wir "Sie-Euch" Berichte zu Teilen, uns ist dieses nicht Gestattet, somit seit es "Ihr" welche durch das Teilen, diesen Blog am Leben erhält!
Gott schütze euch alle!!
Hochachtungsvoll eure Nikita Noemi Rothenbächer 13.05.2019
Dieser ist schlicht einfach sehr Verwerflich, Er verstößt gegen die Menschen-Rechte und das erneute Ziel ist die "Fremdbestimmung", ein Selbstbestimmungsrecht wird total Unterwandert, eine "Entfaltung der Persönlichkeit" nicht möglich!
Unsere angebliche "Demokratische-Regierung" erkennt eine "Vielfalt" nicht an, wo möglich kennt Sie diese nicht, Sie möchte Gott spielen!
Meine Ausführungen sind Bestandteile von Fakten, somit Objekt der Aufschrei von Minderheiten wird nicht Wahrgenommen, sehr Bedauerlich!
Die Nationalen-Nachrichten berichten mit keinem Wort darüber, der Minderheit wurden 48 Stunden gegeben Stellungnahme, zu diesem Entwurf abzugeben, aber in der Realität wissen wir schon jetzt, "Wir werden nicht Wahrgenommen"!
Es ist eine Schande für diese Regierung, eine noch größere für die Politiker und deren Berater, welche die Sicht auf die Realität verloren haben!
Wir alle der Minderheit von "Transgender-Transsexuelle" stehen für das " Recht auf Selbstbestimmung das Recht auf Persönliche Entfaltung, Rechte welche "Verankert sind im Grund-Gesetz-Buch", doch dieses wird Ausser-Kraft Gesetz mit diesem Entwurf!
Mein Netzwerk wurde erneut von "Aussen" zerstört, es dauerte genau 32 Std, 3 Berichte wurde mir gestattet hier zu Berichten! Wir werden immer weiter Versuchen Ihnen weiter Wahrheiten über Ungerechtigkeiten und Verstöße gegen die Menschenrechte zukommen zu lassen!
Wir sind auf Spenden und Ihre Solidarität angewiesen, Bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit mehr noch für Hilfe, jegliche Daten finden Sie im Blog!
Auch bitten wir "Sie-Euch" Berichte zu Teilen, uns ist dieses nicht Gestattet, somit seit es "Ihr" welche durch das Teilen, diesen Blog am Leben erhält!
Gott schütze euch alle!!
Hochachtungsvoll eure Nikita Noemi Rothenbächer 13.05.2019