Montag, 18. Juni 2012

Meine Feminisierung Phantasie oder Realität???

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Meine Feminisierung-Phantasie oder Realität?
Es war Sonntag, kurz nach Mittag. Ich war dem Lärm der Welt entkommen und hatte mich von einer Feier mit meiner Verwandtschaft zurückgezogen und geplant, den Nachmitttag zu nützen um mich von den Ärgernissen der Woche und des halben Wochenendes abzulenken und mich meinen Feminisierungsphantasien zu widmen.

Ich ging zu meinem Schrank und kramte die Sporttasche hervor, in der sich die Utensilien meiner geheimen Leidenschaft verbergen und räumte den Inhalt auf den Esstisch. Ich kramte eine schwarze stufig geschnittene Perücke hervor und beschloss kurz vor dem Aufsetzen, dass ich eigentlich noch duschen wollte und legte die Perücke auf einem Lehnstuhl ab.

Ich ging ins Bad und ließ heißes Wasser über meinen Körper laufen. Aufgeheizt und nach der sanften Cremedusche duftend stieg ich munter aus der Wanne. Während ich mich abtrocknete, hörte ein Klingeln an der Tür. Normalerweise gehe ich nicht an die Türe, da ich realistischerweise nicht mit einem erfreulichen Besuch rechnen kann. Erfreulicher Besuch kündigt sich per Handy an und der Geldbriefträger wird wohl nicht überraschend vorbei kommen. Dieses Mal allerdings hatte ich einige Tage davor eine Nachricht in meinem Postfach gefunden, die mich darauf hinwies, dass ein Päckchen von Amazon in einer Nachbarwohnung hinterlegt wurde. Mit dem Handtuch um die Hüften ging ich zur Türe und sah durch den Spion meine Nachbarin.

Ich öffnete die Türe einen Spalt in der Erwartung das Paket entgegennehmen zu können. Ich grüßte sie mit einem Lächeln und bemerkte etwas erstaunt als ich zu ihren Händen blickte, dass sie kein Paket mitgebracht hatte. Sie lächelte mich an und sagte "Hallo Nachbar. Ich habe leider meinen Schlüssel vergessen und komme deshalb nicht in meine Wohnung. Könnte ich vielleicht bei Dir warten bis meine Schwester den Schlüssel vorbeibringt?" Mein Herz fiel mir in die Hose beim Gedanken daran, dass sie, wenn ich sie in die Wohnung lassen würde, wohl unweigerlich meine geheimen Spielsachen auf dem Tisch sehen würde. Ich kann sie aber unmöglich draußen warten lassen, dachte ich mir, das Stiegenhaus ist alles andere als einladend. Was mach ich jetzt, was mach ich jetzt, dachte ich verzweifelt und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht und in die Ohren stieg.

Dann fiel mir ein, dass ich halb nackt war und atme erleichtert auf und beschloss, diese Tatsache als Anlass zu nehmen um die Sachen wegzuräumen. "Gerne", sagte ich erleichtert und fügte hinzu "ich muss mir nur kurz etwas anziehen, gib mir bitte einen Moment, ja?". "Du bist mein Retter, danke vielmals.", entgegnete die Nachbarin, "Lass Dir nur Zeit." Ich schloss die Türe und verlor keine Zeit. Mit rasendem Herz und schnellem Atem hetzte ich zum Esstisch, räumte die Sachen in die Tasche und verstaute sie im Schrank. Das Internet, dachte ich vorausschauend. Vielleicht will sie etwas nachschauen, ich muss den Verlauf löschen. Mit zittrigen Händen löschte ich die Historie, die anzeigte, welche Internetseiten ich besucht hatte.

Hastig zog ich mir die Hose nach oben, für eine Unterhose war keine Zeit mehr. Ich ließ die Nachbarin bereits länger warten, als man gewöhnlich braucht, um sich anzuziehen. Während ich mir meine Hose eilig nach oben zog ließ meinen Blick über die Wohnung gleiten, ob ich nicht vielleicht doch etwas vergessen haben könnte. Dann ging ich zur Türe, atmete zweimal tief durch und ließ die Nachbarin hinein.

"Entschuldige die Wartezeit" sagte ich und versuchte meine Atemlosigkeit zu verbergen. "Ich muss nur noch kurz ins Bad", sagte ich mit einem Lächeln. "Ja, mach nur", entgegnete sie, "macht es Dir was aus, wenn ich Deinen Computer benütze?" "Nein, nein, gar nicht. Benütze ihn nur", sagte ich heiser und war froh, dass ich geistesgegenwärtig den Verlauf gelöscht hatte.

Im Bad angekommen, suchte ich nach Dingen, die ich vor der Nachbarin besser verbergen sollte. Ich räumte die Enthaarungscreme und das Heißwachs in ein Kästchen und als ich genauer hinsah entdeckte ich noch eine Tube Gleitcreme, die ich ebenfalls in dem Kästchen verstaute. Ich will noch einen Blick ins benachbarte Klo werfen, sagte ich mir still, während ich im Wohnzimmer das Klicken der Maus vernahm. "Sie ist beschäftigt, das ist gut", stellte ich fest und verdeckte meine Pumps, die ich in einem Schuhschrank im WC aufbewahre. Hätten ja nicht meine sein müssen, dachte ich schulterzuckend, 42 könnte ja auch eine Frauengröße sein.

Ich nickte zufrieden und ging mit dem Gefühl, alles verborgen zu haben zurück ins Wohnzimmer. " Ah, hallo sagte sie, "Da bist du ja wieder. "Willst du vielleicht etwas trinken, fragte ich sie im Vorbeigehen. "Ja bitte" sagte sie und schien abwesend. Ich ging hinter ihr vorbei und plötzlich rutschte mir wieder das Herz in die Hose. Ich sah wie sie sich gerade ein Bild von mir ansah in dem ich in schwarzen Halterlosen mit Strapsen und einen leicht durchsichtigen schwarzen String und schwarzem Rüschchen BH posiere. Ich ging in die Küche und atmete schnell. "Mist, Mist, Mist! Wie ist sie bloß dorthin gekommen", dachte ich mir und dann fiel mir ein, dass ich die Dokumentenlinks in der Startleiste nicht gelöscht hatte. Mein Gesicht sieht man auf den Photos nicht, es könnte ja jeder sein, versuchte ich mich zu beruhigen aber nur mit mäßigem Erfolg.

Vielleicht denkt sie, dass ich schwul bin und mir Männer in Damenunterwäsche ansehe. Das ist für mich akzeptabel, befand ich und rief mit heiserer Stimme aus der Küche. "Was hättest Du denn gerne." Ich hörte Ihre Schritte und einen Moment später stand sie neben mir und begutachtete den Inhalt meines Kühlschranks. "Nur Champagner?" fragt sie lachend, "nun dann nehme ich, lass mich überlegen, mhhh..... Champagner!". Sie verließ die Küche ebenso schnell wie sie gekommen war und ich drückte die Hand auf die Stirn, und wollte am liebsten mit der flachen Hand auf die Stirn schlagen, aber das Klatschen hätte sie im Nebenraum gehört.

Ich vernahm wieder das Klicken der Maus und das Geräusch das Lippen machen, wenn sie von einer ernsten Miene in ein Grinsen übergehen." Ich öffnete den Champagner und goss ihr ein Glas ein. Ich reichte ihr das Glas und tat so, als ob ich nicht sehen würde, was sie sich ansah und setzte mich hinter sie auf das Sofa. Sie drehte sich langsam um und mit einem quietschenden Geräusch rückte sie den Stuhl demonstrativ zur Seite, so dass neben ihr der Bildschirm deutlich sichtbar war. Auf dem Bildschirm waren zu meinem Entsetzen mehrere Photos zu sehen, die mich in Damenunterwäsche zeigten.

"Erzähle mir von Dir" sagte sie und nahm einen Schluck Champagner. Ich sammelte meine Gedanken und dachte daran ihr von meinem Beruf und meinen Interessen zu erzählen. Kurz bevor ich anfangen wollte stand sie auf und setzte sich auf den Lehnstuhl, aber erst nachdem sie bedächtig die Perücke aufgehoben hatte und in Ihren Schoss legte und mich mit einem ernsten Blick anstarrte. Damit waren alle Hoffnungen verloren, dass ich mich mit Small talk aus der Situation herausreden könnte. Einige Momente die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, starrte sie mich an und unterbrach den Blickkontakt auch nicht, als sie einen weiteren Schluck Champagner nahm.

Nun gut dachte ich mir, dann ist wohl jetzt der Moment in dem ich erstmals von Person zu Person ohne das Internet dazwischen über meine Neigung rede. "Gestern war ich in einem Thermalbad", fing ich heiser an "und bin in die gemischte Sauna gegangen." Ich erzählte ihr von den Männern, die dort die jungen Frauen unverschämt angestarrt hatten und wie ich mir überlegt hatte, dass sich diese Frauen unwohl gefühlt haben mussten und wie viel besser ich es gefunden hätte, wäre es umgekehrt gewesen, eine Überzahl von Frauen hätten die Männer begutachtet. Ich merkte, dass meine Ausführungen wenig Sinn machen, aber die Nachbarin hörte geduldig zu und schien interessiert.

Ich wollte davon anfangen, dass ich das konventionelle Rollenbild unserer Gesellschaft überholt finde und überhaupt das männliche triebhafte Verhalten abstoßend finde und überlegte wie ich mit gewählten Worten darstellen könnte, dass ich eigentlich viel lieber das von Frauen beobachte Objekt der Begierde, das Flittchen, wäre. "Die Hintergründe kann ich mir vorstellen", sagte sie vorauseilend, "Was mich vielmehr interessiert ist, ob Du auch gegafft hast." Ich erzähle von einer besonders hübschen jungen Frau, die rasiert war und dass ich meine Blicke nicht von ihr ablassen konnte.

"Und?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich stammelte etwas verlegen herum und flüsterte dann leise: "ich habe masturbiert". Ich versuchte ihrem Blick zu entnehmen ob sie das Gespräch und mich befremdlich fand. Einige Momente, die mir unendlich lange vorkamen sagte sie nichts. Sie zeigte sich nicht besonders begeistert von meinen Ausführungen und in mir steigerte sich die Vermutung, dass sie mich und meine Neigungen seltsam und pervers fand.

"Zeig mir Deinen rosa String mit der kleinen Masche hinten" sagte sie wie beiläufig. Ich sah sie überrascht an aber sie machte einen auffordernden Gesichtsausdruck der keinen Widerspruch erlaubte und so holte ich die hastig verstaute Sporttasche wieder aus dem Schrank. "Ich habe Dich bereits in ihm gesehen, falls du dich wunderst woher ich weiß, dass du einen hast", erzählte sie beiläufig, "als Dir bei den Briefkästen ein Kuvert auf den Boden fiel und du dich gebückt hast. Da ist dir die Hose runtergerutscht und das T-Shirt nach oben und ich habe ihn gesehen, denn ich stand hinter dir." Ich kramte in der Sporttasche nach dem String während ich ihr gebannt zuhörte. "Bring doch die Tasche hierher, da findest du ihn leichter." Etwas zögerlich griff ich nach der Tasche und ging auf sie zu und legte die Tasche vor ihr auf den Boden.

"Ach da ist er ja.", sagte sie, und legte ihren Ellbogen auf das Knie und stützte ihren Kopf in der Hand ab und sah mich mit einem schelmischen Blick an und sagte nachdenklich "Hmmm, was wohl noch in der Tasche ist frage ich mich. Willst du es mir nicht zeigen?" Ich zögerte und nahm dann meinen Mut zusammen und legte den Inhalt vor Ihr auf den Boden. Die schwarze Unterwäsche, den rosa String und dann nahm ich zögerlich einen Analplug aus Latex raus und stellte ihn auf den Boden wobei die bewegliche Spitze noch einige Momente nachwippte. Daneben legte ich eine Penispumpe und daneben Analkugeln und ein Latexhöschen mit Penishülle.

Ich sah zu ihr auf. Sie hatte die Stirn gerunzelt und sah mich entsetzt und angewidert an und schüttelte den Kopf mit einem Gesichtsausdruck der Abscheu. Ich sagte nichts und sah betreten zu Boden. "Mist!" sagte ich mir.

Nach einiger Zeit betretenen Schweigens leckte sie sich die Unterlippe und atmete laut aus und ein leises Stöhnen entkam ihr. Ihr ernster Gesichtsausdruck verwandelte sich plötzlich in ein Lächeln. "Es ist unfair dich so hinters Licht zu führen, während Du mir Dein Herz und deine perverse Tasche ausschüttest." Nachdem Sie das gesagt hatte stand sie auf und zog sich die Jeans aus und setzte sich wieder. Sie machte die Beine breit und ich konnte den feuchten länglichen Fleck auf ihrem roten Slip erkennen. "Wie du siehst, hast du mich erregt. Vielleicht war das ja gestern in der Sauna bei der rasierten Frau auch so" sagte sie und zwinkerte mir zu. "Und zu schade ist es, dass du aus Zweifeln, dass es niemanden gefallen könnte, deine Fantasien nur im Internet auslebst." "Manche Dinge sind in der Phantasie vermutlich schöner als in der Praxis" sagte ich. Ihr war offensichtlich nicht danach darüber zu diskutieren und so winkte sie mich zu sich indem sie den Finger abwinkelte und ich kam auf allen vieren. "Riech" wies sie mich an.

Ich näherte mich ihrem Schritt und hatte sofort den Duft Ihrer Lust in der Nase. Dann richtete ich mich wieder auf und sah sie an. Sie legte den Kopf schief und sagte: "Und? Kommt da jetzt kein: Natürlich du hast recht?" Sie schüttelte den Kopf und ohne meine Antwort abzuwarten sagte sie, "lass mich auf Nummer sicher gehen", und fuhr sich mit der Hand in das Höschen. Als sie die Hand wieder herauszog glänzten ihre feuchten Finger, die das Licht im Lustsaft reflektierten. Sie rieb mir die Finger unter die Nase und ließ sie dann in meinen Mund gleiten und spielte mit meiner Zunge. Ihr Geschmack und ihr Geruch machten mich verrückt.

"So nun muss ich bald gehen.", sagte sie, "aber eines will ich Dir heute noch beibringen. Dass du gestern diese junge Frau angestarrt hast, das ist ja noch in Ordnung. Aber Du bist nicht im Recht, Dir jeder Zeit einen mit der Erinnerung an Frauen einen runterzuholen. Der Orgasmus von gestern, der hat der jungen Frau gehört und Du hast ihn ihr gestohlen. Könnte leicht sein, dass sie ihn nicht gewollt hätte, aber trotzdem, er hat nicht dir gehört. Es wird Zeit, dass du deine Orgasmen denen gibst, denen sie gebühren. Und heute gehört dein Orgasmus mir, oder täusche ich mich da?" Ich nickte.

"Wirst du mir den Orgasmus nun geben?" fragte sie und warf mir wieder einen auffordernden Blick. Ich stand auf und zog mir die Hose aus. Sie musterte meinen Schwanz genau und deutete mir dann vor ihr zu knien und zu masturbieren. Sie zog sich ihr Höschen aus und reichte es mir. Ich drückte es fest an Mund und Nase um ihren Geruch zu inhalieren und sie zu schmecken und masturbierte vor ihr. Nach kurzer Zeit kam ich und entleerte meine zuckenden Eier auf den Boden. Ich atmete schwer und sah dankbar zu ihr auf. Sie nahm sich das Höschen wieder und sagte während sie es anzog: "Und nachdem das mein Orgasmus war, solltest du ihn ganz genießen. Leck bitte auf." Ich zögerte und fragte mich, ob ich sie es ernst meinte aber in ihrem Blick konnte ich keine Zweifel erkennen.

Langsam näherte ich mich mit der Zunge meinem warmen, weißen dickflüssigen Saft und leckte anfangs zaghaft und dann schneller alles auf. Als ich wieder zu ihr hochsah, sagte sie: "War es bitter?" Ich nickte und sie sagte: "Das ist das zweite, was du dir von heute merken solltest. Kaffee, Alkohol und Zigaretten lassen Sperma schlecht schmecken, Früchte gut. Leider muss ich jetzt gehen, wenn Du aber Interesse hast können wir uns ein Date ausmachen, bei dem ich prüfen kann, ob du für mich geeignet bist." Schnell willigte ich ein und wir vereinbarten eine Woche darauf um die gleiche Zeit. Sie sagte mir, dass ich das Latexhöschen zu bringen hätte und die Woche über Ananassaft trinken sollte. Außerdem sollte ich innerlich gereinigt zu unserem Treffen kommen. Und ich möge bitte bedenken, dass ich Orgasmen haben dürfte, allerdings keine, die ihr zustehen.

Die Woche verging erwartungsgemäß langsam. Ich konnte an nichts anderes als sie denken und dementsprechend auch keinen Orgasmus haben, ohne meine Anweisung zu brechen. Ich fragte mich, was wir wohl zu unserem Date vorhaben würden. Wie vereinbart stand sie vor der Türe und fragte: "Gehen wir?". Ich holte meine Jacke und mein Latexhöschen und wir gingen zu ihrem Auto. Ich wollte nicht nachfragen, wohin wir eigentlich fahren würden, es sollte wohl eine Überraschung sein, sie hätte es wohl sicher sonst erzählt. Wir kamen bei einem Mehrfamilienhaus an und sie führte mich in einem Raum im Erdgeschoss. Als ich durch die Türe trat wusste ich bereits wo wir waren. In einem Saunaraum. Sie lächelte mich an: "Ganz kann ich Dein Trauma von letzter Woche natürlich nicht gutmachen, aber ein wenig zumindest." Sie zwinkerte mir zu und deutete auf die Umkleidekabine wo ich mich schnell unter ihrem kritischen Blick auszog. "Du solltest für heute ganz haarlos sein" sagte sie und drückte mir Enthaarungscreme in die Hand. Ich schmierte mir Achseln, Scham und Poritze und Beine gründlich ein und als sich die Haare aufgeweicht hatten, wusch ich mir die Haut mit einem Waschlappen weich und haarlos. "Lass dich ansehen", sagte sie und ich streckte die Arme auseinander, damit sie meine Achseln und den Rest meines Körpers begutachten konnte. Ich drehte mich und hielt mit den Händen meine Pobacken auseinander, damit sie meine Poritze begutachten konnte. Sie fuhr mit der Hand die Ritze entlang und gab ein zufriedenes "Hmmmm" von sich.

"Ich hoffe du hast dich innerlich gereinigt, so wie wir es ausgemacht haben?", fragte sie und tappte mir mit dem Zeigefinger einige Male ermahnend auf mein Muskelringchen, bevor sie es mit dem mit leichtem Druck umkreiste." "Ja habe ich", sagte ich und genoss ihren zufriedenen Blick. "Nun, dann lass uns doch beginnen", sagte sie und warf einige Münzen in den Saunastromzähler nach. Die Temperaturanzeige an der Wand zeigte bereits 80° und meine Nachbarin lächelte zufrieden. "So, nun, werden wir duschen. Sei doch so lieb und hilf mir aus den Kleidern.", sagte sie und ich zog ihr die Kleidung aus, bis sie nackt und auch vollkommen enthaart vor mir stand.

Ich bewunderte sie sprachlos für einige Momente bis sie mich mit der Hand in die Dusche führte. Ich nahm einen Waschlappen und wusch ihr sorgfältig den Körper ab. Durch meine Enthaltsamkeit der Woche wurde ich augenblicklich hart, aber es schien ihr offensichtlich zu gefallen. "Lust ist wichtig", sagte sie und ließ wie zufällig ihre Hand über meinen Schwanz gleiten, was mich noch mehr erregte. Bald waren wir fertig und ich trocknete sie ab.

"Hole mir bitte meine kleine Tasche von dort drüben und dein Höschen nimm auch mit." Sie öffnete die Tasche und holte etwas hervor, was wie ein Stück Latex aussah. Als sie es entfaltete waren es drei getrennte Stücke und sie klärte mich auf, dass es Latexstrümpfe und ein Latexslip sei. Sie bat mich, mein Höschen anzuziehen und reichte mir eine große Tube Gleitcreme, mit der ich mir die frisch enthaarte Scham, meinen Schwanz und Po einrieb bevor ich mir das Höschen anzog. Es brauchte einige Zeit bis der Schwanz in der Penishülle drinnen war und das Höschen glitt ansonsten feucht über meinen Körper.

Meine Nachbarin setzte sich auf einen Stuhl und legte einen Ihrer Füße auf einen Zweiten Stuhl. Sie hatte wundervolle Füße und war offensichtlich heute bei der Pediküre gewesen. Ich trug die Gleitcreme auf und rieb ihr massierend die Füße bis zu den Oberschenkeln ein und streifte die Latexstrümpfe darüber. Das gleiche machte ich mit dem zweiten Bein. Dann stand sie auf und ich durfte ihre Glatte Muschi und ihren Po mit Gleitcreme einreiben, und ihr nachher das Höschen drüberziehen. Ich polierte das Latex mit Pflegecreme auf spiegelnd schwarz und merkte ehrlich an, dass sie einfach umwerfend aussah. Sie meinte man könne leicht sehen, dass es mir gefalle und deutete auf meinen Schwanz der die schwarze Penishülle dehnend steif vor ihr stand.

"So dann wollen wir mal", sagte sie und wir gingen in die Sauna. Sie hatte sich gegenüber von mir niedergesetzt und beobachte mich und genoss, dass ich bis zum Platzen erregt war. Sie spielte sich wie beiläufig mit ihren Brüsten und rieb sich außen am Latexhöschen und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und sie stöhnte leise. Ich konnte bald nicht mehr ruhig sitzen und sie winkte mich mit dem Finger herbei und hielt mir ihr Bein hin. "Reib Dich dran, wie ein Hündchen", sagte sie spöttisch und ich begann eher zögerlich mich daran zu reiben. Schon bald wurde ich schneller und blieb mit meinem Blick an ihrem haften. Sie biss sich auf die Unterlippe und war sichtlich erregt. Nach einiger Zeit reiben spürte ich wie ich kam und mein Schwanz zuckte in der schwarzen Latexhülle und mein Sperma sammelte sich an der Spitze und wurde auch bis an die Eier gedruckt.

"Hast du Ananassaft getrunken?", frage mich die Nachbarin, nachdem sie mir nach dem heftigen Atmen einige Momente der Ruhe gegönnt hatte. Das war natürlich eine rhetorische Frage und sie lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich wohl den Unterschied kosten sollte. Bevor ich mir das Höschen abstreifte, griff ließ sie ihre Hand in meine glitschige Poritze gleiten und glitt sofort bis an das Poloch wo sie ihren Finger ohne Widerstand einführen konnte. Ich stöhnte leise auf. Sie fingerte mich einige Male und wies mich dann an, das Höschen auszuziehen. Ich zog es aus und mein Sperma war ganz in der nun leeren Penishülle zusammengeronnen. Ich leerte das Sperma aus dem Höschen in meinen Mund. "Auf die Zunge, noch nicht schlucken.", sagte sie und ich öffnete den Mund und zeigte ihr die doch beträchtliche Menge an Sperma, die ich auf meiner Zunge herumbalancierte. Sie steckte ihre Finger in meinen Mund und spielte mit der glitschigen Masse sichtlich erfreut. Sie deutete mir eine Schluckbewegung und ich schluckte so genüsslich wie ich konnte.
Meine Feminisierung Teil 01
"Dreh dich wieder", sagte sie und auf der Bank liegend spielte sie mit ihrem Zeigefinger in meinem Poloch. Schon bald nahm sie zwei zusammen und fingerte mich so. Ich atmete schwerer und bewegte meinen Po gegen ihre Hand. "Das gefällt dir wohl" bemerkte sie und griff hinter sich und nahm einen Vibrator zur Hand. Ich hielt ihr gleich meinen Po bereitwillig hin, machte ein Hohlkreuz damit der Po mehr nach oben stand und wartete. Nach einigen Momenten kreiste ich einladend mit dem Po, aber nichts geschah. Hinter mir hatte sich die Nachbarin aufgesetzt und lobte mich überschwänglich: "So ein williges Flittchen", sagte sie begeistert, "Das ist ja wundervoll. Komm, bettel ein wenig darum." "Bitte darf ich ihn haben", fragte ich aber sie schüttelte herausfordernd den Kopf. "Bitte, ich brauch ihn dringend. "Wo willst du ihn denn haben", fragte sie uns warf mir einen unschuldigen Blick zu und hielt den Kopf wieder schief. "In meinem Po", sagte ich laut und fügte leise hinzu, "Arschfötzchen". Der Ausdruck schien der Nachbarin zu gefallen und sie sagte: "Na wenn du es so dringend in dein Arschfötzchen brauchst... Aber ordentliche Mädchen müssen vorher blasen."

Und so hielt sie mir den Vibrator zum Mund. Ich leckte mit der Zunge kreisend darüber und nahm ihn immer tiefer mit dem Mund auf. Die Nachbarin führte den Dildo weiter nach unten, so dass ich mit gebeugte Oberkörper und gestrecktem Hals vor ihr stand. "So kannst du besser gurgeln", sagte sie und schob mir den Vibrator in den Hals. Ich röchelte und machte Würgegeräusche aber die Nachbarin führte ihn noch einige Male ein, bis ich Tränen in den Augen hatte. Dann nahm sie mich fest bei der Nase und die Tränen kullerten die Wange herunter. Überrascht hatte ich "Ahh" sagen wollen aber sie hatte schon den Vibrator wieder in meinen Hals geschoben und ich gurgelte leicht. Dann hörte sie auf und hielt mich am Kinn. "Sehr brav" sagte sie stolz "Mädchen dürfen ruhig etwas weinen und beim ersten Mal hat es noch jeder ein wenig weh getan."

"Tanz nun ein wenig für mich, zeig mir, dass du es wirklich willst" sagte sie und winkte als Anreiz mit dem Dildo einige Male auf Kopfhöhe und drehte als Appetitmacher das summende Geräusch für einen Augenblick an. Vom Summen angespornt, bewegte ich meine Hüften und tanzte nuttig vor ihr, meinen Arsch billig anbietend und sie schmunzelte. Sie reichte mir den Dildo und sagte mir, ich solle mich zwei Minuten vor ihr spielen und dann einen Aufguss machen. Ich ging in die Hocke und streckte meinen Po nach vorne, so dass sie ihn von gegenüber wunderbar sehen konnte und ließ den summenden Vibrator vor ihren Augen in meinem Poloch verschwinden. Sie spielte sich in der Zwischenzeit wieder außen an ihrem Latexhöschen herum und beobachtete mich aufgeregt.

Nach dem Aufguss ließ ich die Türe der Sauna offen und die Nachbarin gab bekannt, dass ich nun für meine Anstrengungen belohnt würde. Aufgefordert, zog ich ihr einen Latexstrumpf aus und leckte den glitschigen glatten Oberschenkel abwärts zu ihren Füßen. Ich nahm ihre große Zehe in den Mund und saugte genüsslich daran. Ich leckte über die Unterseite ihrer Zehen mit der Zunge und genoss die weiche frisch pedikürte Haut. Nach und nach nahm ich alle Zehen bis zur kleinsten in den Mund und saugte und leckte abwechselnd an ihnen und umkreiste sie mit meiner warmen weichen Zunge. "Du machst das wundervoll", sagte sie und ich fing an ihre Zehenzwischenräume gewissenhaft zu lecken und dann mit der Sohle abzuschließen. Ich durfte noch den zweiten Fuß in ähnlicher Form verwöhnen während die Nachbarin mit dem anderen Fuß von Zeit zu Zeit mit meiner Eiern spielte.

Als ich auch den zweiten Fuß fertig verwöhnt hatte fragte sie mich ob ich den schon bereit für die Hauptspeise sei. Ich nickte und zog ihr das Höschen herunter. Der Anblick ließ mich sofort steinhart werden. Auf ihrer vor kurzem noch frisch geduschten Haut lag nun eine Schicht Lustsaft. Ich näherte mich und genoss den Geruch und hielt mich aber zurück ohne Erlaubnis zu lecken. Die Nachbarin ließ mich einige Momente dort verharren bis mir die blanke Geilheit auf das Gesicht geschrieben stand und dann ließ sie mich zu ihrer Ritze. Ich leckte genüsslich die Lippen und kreiste und saugte an der Klitoris bis ich jegliches Zeitgefühl verlor. Mein Mund war rundherum nass und ich folgte der Richtung, die sie mir mit Ihrer Hand vorgab.

Nach einem mehrfachen Schaudern dass durch ihren Körper ging lotste sie mich zu ihrem Loch und ich machte die Zunge hart und leckte tief hinein. Ab und zu fuhr ich dazwischen mit wieder weich gemachter Zunge die Muschi außen entlang. Dann sollte ich wieder mit der Zunge stoßen und wurde von ihr rhythmisch mit dem Kopf an die Scham gepresst. Dann plötzlich spürte ich eine größere Menge an Saft, den ich gierig schluckte, was die Nachbarin wohlwollend zur Kenntnis nahm. Sie ließ mich noch nachlecken und sie atmete zurückgelehnt schwer und schloss für einige Sekunden die Augen und ein leichter Schauer kam noch einmal durch ihren Körper.

"Bereit für die Nachspeise?" fragte sie, nachdem sie sich gefangen hatte. Ich wollte bereits fragen, welches Dessert sie gemeint hatte, aber sie beantwortete die Frage, indem sie mit dem Po weiter über die Kante rutschte und mir ihr enges Muskelringchen entgegenstreckte. Ich fing an, ihr enges Muskelringchen mit der Zunge zu umkreisen und versuchte dann hineinzustoßen. Sie brummte zufrieden und ließ meine Zunge weiter stoßen. Nach einiger Zeit sagte sie: "Es tut mir leid, aber in diesem Bereich musst du noch besser werden."

Sie verschwand kurz aus der Sauna und kam mit einem Analplug wieder und einem Ding in ihrer Hand, das ich nicht erkennen konnte. "Ich habe mich extra innen komplett sauber gemacht, es wäre eine echte Verschwendung für das Gezüngel von eben."

Bevor ich protestieren konnte, fuhr sie fort: "Du sollst mit meinem Arsch schmusen. Ein Zungenkuss. Liebe ihn und ehre ihn. Du sollst das Ringchen innen lecken. Ich weiß das ist am Anfang schwer, aber ich will etwas nachhelfen. Das ist eine geschälte Ingwerwurzel", klärte sie mich auf als sie mir das Ding zeigte, das ich vorher nicht erkennen konnte. Nun sah ich, dass sie aus der Ingwerwurzel die Form eines kleinen Plugs geschnitzt hatte und erklärte, "Früher wurde das lahmen Pferden in den Arsch geschoben, damit sie für kurze Zeit wieder Rennpferde waren. Ich denke damit wird deine Leistung akzeptabel."

Sie schob mir das Stück Ingwer genüsslich in den Arsch, der augenblicklich zu brennen anfing und ich wurde augenblicklich unruhig. Dann setzte sie sich in der Hocke auf den Plug und hielt den Fuß des Plugs auf der Saunasitzfläche fest, ließ ihn langsam in sich hineingleiten und fing an darauf zu reiten ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich wurde immer unruhiger und schließlich wild und tatsächlich fühlte ich mich wie ein Rennpferd vor dem Start. Nach einigen Malen reiten auf dem Plug hielt sie mir ihren Arsch erneut hin. Ihr enges Muskelringchen hatte sich leicht gedehnt und war verlockend schön. Der Ingwer wirkte Wunder und trieb mich zu Höchstleistungen an und ich konnte die Zunge so tief hineinschiebend wie ich es vorher nicht für möglich gehalten hatte.

Irgendwann war sie dann zufrieden bibberte leicht und entließ mich mit den gehauchten Worten: "Na das war ja schon viel besser" aus dem Dienst. Sie zwinkerte mir zu und sagte: "Ach du armer. Der Po brennt jetzt sicher und der Schwanz schmerzt wahrscheinlich schon vor lauter Erektion." Sie sagte mir, dass ich mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche legen sollte und die Beine in die Höhe halten. Sie nahm die Beine und führte sie langsam über meinen Kopf so dass sich mein Schwanz meinem Gesicht näherte und mein Poloch die Nachbarin anlachte.

Sie nahm den Ingwer heraus und arbeitete geschickt und geduldig den Vibrator langsam in meinen Arsch. Dann wichste sie genüsslich an meinem harten Schwanz dessen Spritzrichtung genau mein Gesicht war und flüsterte: "Jetzt wird mein Mädchen neben der Entjungferung auch das erste Mal Sperma ins Gesicht bekommen." Gekonnt wichste sie den Schwanz und arbeite den brummenden Vibrator mit sanften rhythmischen Bewegungen in mein sich schnell entspannendes Muskelringchen. Nach kurzer Zeit war es dann geschehen und ich spritzte mir das Sperma ins Gesicht. Glücklicherweise traf ich nicht in die Augen, aber ein Teil davon ging in ein Nasenloch und die Nachbarin verstand es geschickt, die nachfolgenden Salven, die mit weniger Druck kamen genau in meinen Mund zu lenken. Sie quetschte den Schwanz mehrmals von unten nach oben aus und leitete damit einzelne Spermatropfen in meinen Mund was ihr sichtlich Freude zu machen schien. "Braves Mädchen" sagte sie und leitete mit dem Finger alle Spritzer im Gesicht zu meinem Mund, und ließ mich die Finger anschließend gründlich sauberlecken.

Sie ließ mir einige Momente um mich zu sammeln und wies mich dann an, mit ihr in die Dusche zu steigen und sie mit einem Lappen und wohlduftendem Duschbad zu reinigen. Nach dem Duschen setzte sie sich auf einen Sessel und sagte mit einem ernsten Gesichtsausdruck:

"Ich habe für den Anfang einen sehr positiven Eindruck von Dir. Wenn Du willst, will ich es weiter mit Dir versuchen. Aber ich erwarte mir von dir, dass du gehorchst und du dich meinen manchmal wechselhaften Launen mit Freude aussetzt."

Sie sah mich einige Augenblicke lang an und fuhr, als sie merkte, dass sie meine Zustimmung hatte fort: "Mir ist es gleichgültig, wie und mit wem du derzeit lebst, oder welchem Beruf du nachgehst. Ich verlange nur eines." Sie sah auf den Kalender der an der Wand angebracht war und sagte: "Ab Sonntag in genau drei Monaten hast du mir für vier Wochen zur Verfügung zu stehen. Glaubst du das lässt sich machen?", fragte sie, aber es klang nicht wie eine Frage sondern wie eine Feststellung.

Ich dachte an die Schwierigkeiten, die es machen würde vier Wochen am Stück Urlaub zu bekommen, aber ich willigte ein. "Wunderbar", sagte sie und klatschte einmal in die Hände und stand auf, "Sei doch so gut und sprich mich künftig mit Lady Clivia an, oder nur Lady. Welchen Namen wir für Dich finden werden, muss ich mir noch überlegen."

Nach kurzer Zeit hatten wir die Sauna und das Mehrfamilienhaus verlassen und erreichten nach einer kurzen wortkargen Autofahrt unser Haus. Sie hielt mir die Hand hin, zu hoch und in einem falschen Winkel um sie zu schütteln und so küsste ich ihre Hand. Dann drehte sie sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Während der kommenden Wochen, ich hatte bereits meinen Urlaub unter mittleren Problemen arrangiert, dachte ich oft an sie. Meine damalige langjährige Beziehung ging zu Ende, meine Freundin hatte jemanden anderen kennen gelernt und ich ermunterte sie zu gehen anstatt um sie zu kämpfen. Schon bald fragte ich mich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Mein Erlebnis in der Sauna lag bereits Wochen zurück und manchmal fragte ich mich ob ich mir diesen Abend nicht eingebildet hatte. Meine Nachbarin hatte mich nicht mehr kontaktiert und obwohl ich mich ungewöhnlich häufig im Stiegenhaus aufhielt, um ihr zufällig zu begegnen, hatte ich sie seit damals nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Als ich eines Tages an Ihrer Wohnung vorbeiging, öffnete sich die Türe. Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht, so aufgeregt war ich sie endlich wieder zu sehen. Doch aus der Wohnung kam nicht meine Nachbarin sondern eine junge Familie, die sich über darüber unterhielten, dass er den Müll nicht, wie offensichtlich vereinbart war, herausgetragen hatte. Ich verbarg meine Enttäuschung und ging schnell an den beiden vorbei.

In meiner Wohnung angekommen, war ich sehr verunsichert und fühlte mich leer. War das alles nur ein Spiel gewesen, ein kurzes, einmaliges Erlebnis. Ich ging in die Küche und holte mir ein Bier. Dabei blieb mein Blick auf der Flüssigseife kleben, auf der in großen Lettern "Clivia" stand. Ich schüttelte den Kopf und war mir sicher, dass ich sie nie wieder sehen würde, das sie einen üblen Scherz mit mir gespielt hatte.

Ich arbeitete lange und viel, da zu Hause niemand auf mich wartete. In wenigen Wochen hatte ich mehr zu Stande gebracht als in dem Jahr davor und die Wochen vergingen weiter und der vermeintlich vereinbarte Tag kam immer näher. Meine Arbeit war im voraus erledigt und ich widmete meine Abende dem Alkohol und dem Internet. Die Aschenbecher füllten sich in schnellen Intervallen und ich ließ mich gehen. Meinen Urlaub wollte ich mir dennoch nicht verderben lassen und plante kurzfristig weit weg zu fliegen.

Der Freitag meines letzten Arbeitstages vor meinem Urlaub verlief unspektakulär und zu Hause angekommen, suchte ich mir günstige Flüge nach Asien aus dem Internet. Plötzlich klingelte es an der Türe. Überrascht ging ich zur Tür und blickte durch den Türspion, aber ich konnte nichts sehen. Offensichtlich hatte der Besucher die Hand davor gehalten. Ich öffnete die Türe und meine Ex-Nachbarin stand davor und drängte sich ohne viel zu fragen hinein.

"Du hast Geduld bewiesen, das ist gut", sagte sie, "Ich bin schon heute und nicht erst am Sonntag gekommen, ich bin der Meinung, dass wir uns noch vorbereiten sollten." Sprachlos sah ich wie sie sich in die Wohnung hineinbewegte, als ob sie zu Hause wäre. Sie ordnete an, dass ich mich ausziehen sollte, während sie in ihrer Tasche kramte und kurz darauf eine Tube Enthaarungscreme herausfischte. Sie sah auf die leeren Alkoholflaschen und den vollen Aschenbecher und merkte achselzuckend an, dass ich wohl bald keine Ersatzdrogen mehr benötigen würde.

"Knie Dich hin", befahl sie, öffnete die Enthaarungscreme und drückte mir einen Gutteil der Creme auf den Kopf. "Wenn du keinen Urlaub bekommen konntest, ist deine Strafe dafür, dass Du im Büro wohl zumindest einen haarlosen Kopf erklären musst." "Schön einreiben", forderte sie mich auf und ich rieb die Creme mit kreisenden Bewegungen in meine Haare. "Die Augenbrauen auch", sagte sie und ich tat wie angewiesen. "Wie ich sehe, hast du Deinen Unterkörper schön haarlos gehalten, das gefällt mir.", merkte sie positiv an.

Sie führte mich zu einem großen Spiegel und stellte einen Sessel davor auf dem ich Platz nahm und wir beide beobachteten wie sich meine Haare durch die Creme aufweichten. Ich beobachtete sie genau und sah Leidenschaft in ihren lebendigen, funkelnden Augen. Sie schien das lange geplant zu haben und genoss es sichtlich.

"Dann wollen wir mal", sagte sie als sich meine haare zu einer braunen Masse aufgeweicht hatten und zog prüfend ein Büschel heraus, das sich leicht von der Kopfhaut löste. Mit der Spachtel, die der Enthaarungscreme beigelegt war, zog sie einen Strich in der Mitte meines Kopfes von der Stirn bis in den Nacken. Ich schaute entsetzt auf und sie lächelte mich an und streichelte mir mit dem Zeigefinger über die Wange.

"Du wirst wundervoll androgyn aussehen.", sagte sie und nahm sich einen Waschlappen zur Hand mit dem sie nach und nach von hinten anfangend meine Haare entfernte. Sie kicherte laut und hielt mir, nachdem sie mir versichert hatte, dass ich das unbedingt sehen müsste, einen Spiegel hinter den Kopf und ich sah, dass mein halber Kopf vollkommend haarlos war. Ich war erschüttert und beobachtete erschreckt, wie sie den Rest meiner Kopfhaare entfernte und dann auch noch die Augenbrauen. Ich sah in dem Spiegel mit meinem Glatzkopf geschlechtslos aus und die fehlenden Augenbrauen machten einen störenden Eindruck, den man nicht zuordnen konnte, wenn einem nicht die nackte Haut über den Augen zufällig auffiel.

"Du siehst perfekt aus", sagte sie liebevoll und wischte mir mit frischem Wasser über meinen Glatzkopf, "Du wirst das perfekte Schwanzmädchen abgeben, glaube mir. Wir haben eigentlich nicht viel Zeit, aber eines kann unmöglich aufgeschoben werden.", sagte sie und zog sich den Rock hoch. Sie setzte sich auf das Sofa und ich sah, dass sie keine Unterwäsche anhatte. Sie klopfte mit der Hand mehrfach mit der Hand auf den Oberschenkel, wie man einen Hund bei Fuß ruft und ich kam auf allen Vieren zu Ihr. "Leg deinen Hinterkopf hier drauf", sagte sie und klopfte auf die Sitzfläche des Sofas. Dann drehte sie sich, hob ein Bein über mich, so dass ich direkt unter ihrer Muschi war und hielt sich mit beiden Händen an der Lehne des Sofas fest und senkte langsam ihren Unterkörper.

Erst jetzt konnte ich erkennen, wie sehr ihr mein androgynes Aussehen gefiel, denn ihre Muschi war klatschnass und roch betörend nach Lust. Langsam näherte sie sich meinem Gesicht und ich hatte beinahe den Eindruck, dass sie vor Lust dampfte. Sanft legte sie meine Muschi auf mein Gesicht und fing an, sich mit leichtem Druck an meiner Nase und Mund zu reiben. Mein Gesicht war augenblicklich nass von ihrem Lustsaft und ich durch ihren Geschmack und Geruch vollkommen eingenommen und zu keinem anderen Gedanken mehr fähig. Ich war vollkommen gefangen genommen vor Geilheit. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hat, aber ich erinnere mich, wie sie auf meinem Gesicht zuckte und stöhnte und sie mir fest die Muschi ins Gesicht drückte als sie kam.

Nachdem die Spannung ihres Körpers nachließ, stieg sie von meinem Gesicht herunter. Ich richtete mich auf und sie sah aus, als ob sie in Gedanken verloren war. Sie fuhr sich zur Muschi und sammelte Saft in ihrer Hand und ließ ihre glitschige Hand mehrmals über meinen glatten Kopf gleiten. Das war das erste Mal, dass sie mich betrachtete wie ein Künstler sein Kunstwerk betrachtet, als Objekt, als Ergebnis der eigenen Formgebung und Kreativität. Ihr Blick haftete nicht an meinen Augen sondern betrachtete mich und meinen Glatzkopf als androgynen Gegenstand, den sie spielerisch mit ihrem Muschisaft einrieb. Sie nahm mich mit wenig Druck bei den Ohren und zog mich in Ihren Schritt, so dass ich über der Stirn Ihre heiße, pulsierende Muschi fühlen konnte. Sie rieb sich mit kreisenden Beckenbewegungen daran und benetzte meinen ganzen Kopf mit ihrer Flüssigkeit. Dann leitete sie mich an den Ohren weg von Ihrem Schritt und ich spürte den kalten Luftzug als sie mir auf den feuchten Kopf blies und dann lächelte. Sie strich mir wieder mit dem Zeigefinger über die Wange und ging ins Bad und wusch sich.

Als sie wieder kam, hatte sie sich einigermaßen gesammelt. "Ich denke, du solltest den Saft nicht abwaschen, dafür ist er zu wertvoll. Etwas mit dem Handtuch abreiben genügt.", sagte sie als sie mir den Kopf abrieb. Sie hatte offensichtlich bereits bemerkt, welche Wirkung ihr Duft und Geschmack auf meine Gefügsamkeit hatte.

"Obwohl du dich auch heute wieder vorbildlich verhalten hast, wird es einige Zeit dauern, bis ich dir den vollwertigen Status des Schwanzmädchens geben kann. Das wird nicht nur lange dauern, sondern auch deine vollste Anstrengung erfordern. Für heute wollen wir eine Zwischenstufe ins Auge fassen.", sagte sie und ich überlegte was sie wohl mit Zwischenstufe gemeint haben konnte, während sie in der Tasche, die sie mitgebracht hatte, herumkramte. "Ah ja", sagte sie und kramte ein rosa T-Shirt und eine Jean hervor, "Das ziehst du an."

Ich nahm das T-Shirt in die Hand und merkte, dass es nicht nur sehr eng geschnitten war und sehr kurze Ärmel hatte, sondern offensichtlich bauchfrei war. Auf dem Shirt war in dunkelrosa Schrift ein "I", daneben ein Herz und dann das Wort "boi" zu lesen. Ich zwängte mich in das Shirt während Lady Clivia zu meinem Kasten ging und ohne um Erlaubnis zu fragen, meine verborgene Sporttasche hervorholte. Sie suchte geschäftig den rosa Stringtanga mit der kleinen rosa Masche heraus, warf ihn vor mir auf den Boden und legte die Tasche zu der Eingangstüre, offensichtlich in der Absicht sie mitzunehmen. Ich hatte den Eindruck, dass sie unser Treffen sehr genau geplant hatte, denn sie verschwand auf dem WC und kam mit meinen Pumps wieder und holte aus dem Badezimmer meine Zahnbürste. "So, ich denke wir haben alles.", sagte sie, "Deine Männersachen wirst du ja so schnell nicht mehr brauchen."

In der Zwischenzeit hatte ich den rosa String angezogen, mein Schwanz war immer noch steinhart von dem Erlebnis kurz davor, was Lady Clivia wohlwollend zur Kenntnis nahm. "Der String erinnert mich an unser erstes Treffen", sagte sie, "und ein wenig Nostalgie ist ja schön, findest du nicht?"
Ich quetschte mich mit Anstrengung in die tief geschnittene Jean, die deutlich zu klein für mich war. Lady Clivia, die mich dabei mit einem schelmischen Blick beobachtete, merkte an, dass es eine bekannte Schwäche von Mädchen sei, Jeans immer eine Nummer zu klein zu kaufen. "Ja, ja, der Schlankheitswahn" sinnierte sie als ich mich endlich in die Jean gezwängt hatte. Ich verbarg den dünnen Gummizug des Strings in der Jean und bemerkte, dass, obwohl ich eigentlich schlank war, mein Bauch über der engen Jean hervorkam. "Wir fühlen uns immer zu dick", sagte Lady Clivia und schüttelte dabei den Kopf. Dann nahm sie ein Klebe-Tattoo in Form eines kleinen Herzens aus dem ein Pfeil herausragte und klebte ihn mir summend auf die Leiste, die durch den niedrigen Hosenbund größtenteils freigelegt war.

Sie holte unauffällige rosa Ballerinas hervor, die abgesehen von der Farbe nicht aufdringlich weiblich schienen und ich schlüpfte gleich hinein. Ich stand vor ihr und sie tastete mich mit ihrem Blick fachmännisch ab, nickte zufrieden und reichte mir noch ein rosa Halsband, das mit Ausnahme des unscheinbaren Herzchens das vorne angebracht war, ähnlich den Ballerinas nicht vollständig weiblich, aber ganz und gar nicht männlich war. Hätte ich mein Aussehen damals beschreiben müssen, hätte ich wohl den Ausdruck "femininer Schwuler" gewählt.

"So und nun lass mich zu dem wahren Grund kommen, warum ich zwei Tage früher erschienen bin", sagte sie und setzte sich vor den Computer. Ich seufzte und setzte mich auf das Sofa, während sie mit der Dokumentensuchfunktion nach Videos und Bildern suchte, die ich auf meinem PC abgespeichert hatte. Sie grinste und kicherte und einmal drehte sie sich sogar um und sagte: "Na du bist vielleicht ein Schmutzfink." Ich versuchte erst gar nicht zu erklären, dass mir vieles davon nicht gefallen würde. Sie schien ihre eigenen Vorstellungen zu haben und nutzte die Bilder scheinbar nur als Inspiration.

Sie nahm mich an der Hand, griff mit der anderen nach meinem Schlüssel und meinem Portemonnaie und leitete mich aus der Wohnung und ich vermutete, dass ich für die nächsten vier Wochen vermutlich nicht zurückkehren würde. Ich hatte ein wenig Angst, im Stiegenhaus bekannte Nachbarn zu treffen, aber wahrscheinlich hätte man mich mit meinem Glatzkopf und meiner Kleidung auf den ersten Blick ohnehin nicht erkannt.

Lady Clivia hatte mich immer noch an der Hand und führte mich zu ihrem Auto und eröffnete mir, dass wir nun Einkaufen fahren würden. Während der Fahrt drehte sie das Radio laut auf und summte heiter zu den gespielten Liedern. Sie redete kaum mit mir, aber an jeder Kreuzung, nahm sie die Hand vom Schaltknüppel und massierte mir den Schritt. Ob die Insassen der daneben stehenden, teilweise höheren Fahrzeuge sie dabei beobachten konnten, schien ihr offensichtlich gleichgültig zu sein. Sie summte und grapschte und fuhr einige Male oben in die eng ausgeschnittene Hose um die Spitze meines Schwanzes, der einen Weg nach draußen suchte, zu berühren.

Während der gesamten Fahrt sah sie mich nur ein einziges Mal an und zwar bevor sie mir einen Kuss auf die Wange drückte, von dem ein leichter Lippenstiftabdruck zurückblieb. Wir waren bei einem großen Kaufhauscenter angekommen und sie reichte mir eine außen leicht verspiegelte Brille und merkte an, dass sie ja schließlich kein Unmensch wäre.

Am Rande des Einkaufscenters war ein Piercing und Tätowiershop den sie zielsicher ansteuerte und dem grimmig aussehenden Tätowierer erklärte, dass mir die Ohrläppchen gestochen werden sollten. Mit einem Grunzen forderte mich der Tätowierer auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen, während Lady Clivia durch den Katalog blätterte. Die Stechmaschine klickte zweimal und nach zwei kurzen schneidenden Schmerzen waren meine Ohrläppchen gelocht. Die medizinischen Ohrstecker die Lady Clivia für mich ausgesucht hatte, waren am äußeren Ende aus geschliffenem Glas, das wie ein Brillant aussah und das Licht schön brach.

Ich ging zu Lady Clivia, die am Verkaufstisch wartete. Sie nahm mein Kinn und drehte meinen Kopf in beide Richtungen und begutachtete die mittelgroßen Brillantenimitate. Ich dachte, dass wir gleich gehen würden, aber Lady Clivia hatte andere Vorstellungen. Sie hatte offensichtlich Gefallen an den in dem Katalog abgebildeten Piercings gefunden und erkundigte sich, wie lange man nach einem Zungenpiercing die Zunge nicht verwenden könne. "Das ist eindeutig zu lange", sagte sie, als der Tätowierer von mindestens einer Woche gesprochen hatte. Dann deutete sie auf einen Nasenring und der Tätowierer erklärte, dass das ein Septumpiercing sei. "Das nehmen wir", sagte sie lächelnd, "und auch ein normales Nasenpiercing." "Ich kann dich ja nicht immer an den Ohren nehmen" flüsterte sie mir zu und ich setzte mich auf den Stuhl ohne das auffordernde Grunzen des Tätowierers abzuwarten.

Einige Minuten später hatte ich einen unscheinbaren Stecker in der Nasenscheidewand und einen Diamantstecker im Nasenflügel und Lady Clivia einen Ring für meine Nasenscheidewand in der Tasche. "Ich wollte ja auch deine Nippel stechen lassen", sagte sie, "aber da du zu kleine Tittchen hast, kommt mir das momentan unangebracht vor." Was meinte sie mit "momentan", frage ich mich, aber sie machte sich schon wieder schnellen Schrittes zu unserem nächsten Shoppingziel auf.

In einem Nebengebäude des Shoppingcenters war ein Erotik Diskont Shop untergebracht. Mir war es davor nie aufgefallen, obwohl ich schon unzählige Male daran vorbeigefahren war. Als ich davor stand, war ich von der unglaublichen Größe beeindruckt. Lady Clivia öffnete meine Brieftasche und zog meine Kreditkarte hervor und meinte: "Die werden wir heute sicher brauchen. Das meiste habe ich schon, aber für ein paar Dinge brauchen wir deine Größe"

Dann gingen wir hinein. Lady Clivia drückte mir einen Einkaufskorb in die Hand und nahm sich selbst einen. Sie schien großes vorzuhaben. Die erste Abteilung nach dem Eingang war die Dildoabteilung und Lady Clivia musterte das Angebot. Im Augenwinkel hatte sie bemerkt, dass von der Seite eine junge Frau kam und bat mich ihr schnell einen Plug aus dem untersten Regal zu reichen. Das enge T-Shirt rutschte nach oben und die tief geschnittene Hose nach unten und mein rosa String zeigte sich deutlich. Die vorbeigehende Frau hatte es offensichtlich gesehen und als ich wieder aufgestanden war flüsterte mir Lady Clivia ins Ohr: "Wenn sie meinen Geschmack teilt, ist sie jetzt bestimmt feucht geworden."

Einige Momente später, als die gleiche junge Frau vorbeikam, hielt sie mir einen Ponytail Plug an den Po, als ob sie prüfen wollte, ob der lange schwarze Kunsthaarschweif zu meinem Arsch passen würde und warf den Plug als die Frau vorbeigegangen war kichernd in den Einkaufskorb. Dann griff sie zu einem unförmigen Analdildo, auf dem G-Spot Toy stand und erklärte mir, dass sie mehr als neugierig war, den männlichen G-Punkt zu erforschen. "Meinst du, dass du kommen wirst, wenn ich es richtig mache?", fragte sie aber erwartete sich scheinbar keine bestätigende Antwort, da sie ihn ohne zu zögern in den sich langsam füllenden Einkaufskorb legte.

Als nächstes suchte sie eine Nippelkette mit Klammern aus, die in einem metallenen Cockring endete. Etwas verunsichert beobachtete ich einen 3cm breiten Hodenring aus Leder in den Korb legte, der auf der Packung als Ballstretcher bezeichnet wurde. "Ich fürchte, das ist nichts für mich", sagte ich und deutete auf den Ballstretcher. "Meinst du nicht, dass etwas zu früh ist um zu jammern", sagte sie und machte sich weiter auf den Weg.

"Hab ich alles.", sagte sie mit einer schweifenden Handbewegung als wir an den Floggern und Gerten vorbeigingen und zwinkerte mir zu. "Vielleicht sollten wir in den zweiten Stock schauen, dafür sind wir eigentlich gekommen.", schlug sie vor.

Oben angekommen, war die erste Abteilung Bondagezubehör und Lady Clivia suchte ein mittelbreites Lederhalsband mit Metallring und dazu passende Hand und Fußmanschetten aus. "Damit du mir nicht davonläufst.", scherzte sie und ging weiter, denn wir waren offensichtlich nicht nur deswegen nach oben gekommen.

Kurz danach war sie offensichtlich dort, wo sie hinwollte, denn sie stützte die Hände auf den Hüften ab und musterte konzentriert ein Regal in denen verschiedenste Korsagen ausgestellt waren. Sie nahm meine Maße und suchte mit der Unterstützung ihres Zeigefingers auf einer kleinen Tabelle nach meiner Größe und griff dann nach einem schwarzen Schnürkorsett in der passenden Konfektion. Sie sah mich fragend an und ich sagte heiser: "Wunderbar." "Gut und jetzt gehen wir besser, bevor wir noch mehr Dinge kaufen. Es wird schon eine Zeit dauern, allein das auszuprobieren, was wir bereits haben." sagte sie.

An der Kassa angekommen, wartete ich geduldig mit leicht rotem Gesicht bis die Dame unsere neuen Spielzeuge in Plastiktüten verpackt hatte und wir gingen aus dem Geschäft.

"So und nun ganz was banales", sagte Lady Clivia fröhlich, "Shopping bei H&M. Wenn wer in die Tüten sehen will, lässt du ihn oder sie eben kurz reinschauen." Wir gingen zielstrebig in die Unterwäscheabteilung und Lady Clivia hielt mir String für String an die Jean um die Größe zu prüfen und suchte passende BHs mit kleiner Körbchengröße für breite Schultern aus. Es war ihr offensichtlich egal, ob wir beobachtet wurden. Dann drückte sie mir ein kurzes rosa Röckchen in die Hand und sagte: "Probier das mal." Mit rotem Kopf ging ich an der Dame bei den Umkleidekabinen vorbei in eine freie Kabine.

Lady Clivia wollte sich das Anprobieren keinesfalls entgehen lassen und hielt die Tür einen Spalt offen. Als ich das Röckchen anhatte und mich im Spiegel betrachtete, hob sie es hinten hoch um meinen Po zu begutachten und schlug mit der Hand auf eine Backe. Es machte ein klatschendes Geräusch und ihre Hand hinterließ einen rosa Abdruck und Lady Clivia lächelte. Die Dame beim Eingang sah uns verwundert an und ich war froh, als wir endlich gezahlt hatten und aus dem Geschäft draußen waren.

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