Sonntag, 26. August 2012

Transsexualismus Das neue Paradigma Weibliches Gehirn in männlichem Körper



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2012

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Transsexualismus
Das neue Paradigma
Weibliches Gehirn in männlichem Körper

Eine Darstellung nach dem neusten Stand der Forschung!

(Hier wird MzF konsequent dargestellt, gilt durch Invertierung auch für FzM)

Als Transsexuelle bezeichnet die Medizin Menschen, die über ein weibliches Gehirn und einer dadurch weibliche Psyche, in einem ursprünglich männlichen Rest- Körper verfügen. Diese Menschen haben ein weibliches Bewusstsein, eine weibliche Psyche, die nicht zum ursprünglich männlichen Körper passt.
Es ist eine relativ seltene pränatale Erkrankung, eben eine körperliches Syndrom. In der Vergangenheit hatte man fälschlicher Weise lange angenommen, es sei ein psychische Erkrankung.

Da unbedingt das Gehirn, das Bewusstsein hervorbringt, erzeugen weibliche Gehirne, schon wegen ihrer unterschiedlichen Anatomie und Funktionsweise, zwangsläufig eine weiblichen Bewusstseins – Identität und ein weibliches Ich-Bewusstsein.

Dieses kollidiert heftig, mit der unrichtigen körperlichen Beschaffenheit, bei den Betroffenen.
Der Fatalste Irrtum jedoch ist: Zu unterstellen, Transsexuelle wären „mal ein Mann gewesen“.
Bei Transsexualität, werden die Betroffenen so geboren, mit einer weiblichen Psyche, durch ein weibliches Gehirn, doch einem fälschlicherweise biologisch, männlichen Restkörper. Nur eines waren MzF Transsexuelle nie: „Ein Mann“, denn dazu fehlte ihnen das männliche Gehirn!

Auch der unglückliche, populistische Ausdruck „Geschlechtsumwandlung“, führt in die Irre und zu diesem Zentral Irrtum. Wenn populistisch gedacht wird: „Man könne sich sein Geschlecht aussuchen“, dann ist das absolut falsch! Das Geschlecht ist nicht wandelbar, es liegt von Geburt an fest und kann nicht verändert werden! Alles was geht ist ist eine körperliche Angleichung an das tatsächliche, Neuropsychische Geschlecht!

Fazit: Mann zu Frau Transsexuelle waren nie jemals Männer, schon mangels männlichem Gehirn und daher einem männlichem Bewusstsein.

Schon wegen der unterschiedlichen Funktionsweise des Gehirns, lässt sich diese Beschaffenheit auch psychologisch Ermitteln, was man ja bisher auch tut. Die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums ist denkbar gering.


 Die Erkrankung und ihre Entstehung

Eigentlich ist die Erkrankung und ihre Entstehung längst Erforscht. Ausgerechnet Gehirnforscher [ Zhou, Hofman, Gooren und Swaab ], fanden die lange gesuchte Lösung, für die Erkrankung, das Syndrom Transsexualismus.

Die Gehirne von Männern und Frauen unterscheiden sich Anatomisch und in Teilen ihrer Funktion.  Sie entdeckten bei der Untersuchung der Gehirne, von verstorbenen MzF Transsexuellen, verblüfft dass sie, wirklich alle Anatomisch weibliche Gehirne hatten, überraschender Weise. So wurde das Rätsel gelöst.

Die Forschungen von Zhou, Hofman, Gooren and Swaab, wurden Bestätigt! Zum Beispiel auch durch den Aktivierung -Test, den Radiologen der Uni-Essen, entdeckt haben!
Prof. Dr. med. W. Senf ,   Prof. Dr. med. M. Forsting, Rheinische Kliniken Essen, Universitätsklinik Essen , Kliniken / Institut der Universität Essen Inst. f. diagn. u. intervent. Radiologie, Neuroradiologie. Gut Dokumentiert durch die Doktorarbeit von Dr. Eva Krause.

Man kann sagen dass nach neustem Stand, sich pränatal als Fötus, ein weibliches Gehirn bildet, durch eine Hormon Störung der Mutter jedoch, während der Siebten Schwangerschaftswoche etwa, sich um dieses Gehirn, ein fälschlicherweise männlicher Körper bildet.

Die  Auseinandersetzung unter den Wissenschaftlern, wobei manche Psychologen und Psychiater sich schwer tun, das neue Paradigma, von der Biologischen Ursache / körperlichen Krankheit, zu akzeptieren, geht ihrem Ende zu. Der Spuk ist bald vorbei.

Viele Psychologen tun sich eben schwer, ihre eigenen, langjährig entwickelten Theorien, die von einer nicht Organischen Ursache ausgingen, nun komplett zu verwerfen. Viele alte Bücher und Internetseiten, wie z.B.  Wikipedia, sind noch nicht dem neuen Forschungsstand angepasst worden, was recht verwirrend sein kann.
Das Hauptargument der Gegner des neuen Paradigmas war, Hormone würden  Veränderungen der Anatomie des Gehirns hervorrufen, ist aber völlig unhaltbar. Das war nur ein Rückzuggefecht. Es wäre auch im Tierexperiment leicht überprüfbar. Doch das würde Forschungsmittel erfordern. Leider wird die Häufigkeit der Erkrankung, aus politischen Gründen, heruntergespielt.

Transsexualität ist also, Wissenschaftlich gesehen eine Körperliche Erkrankung, wobei ein weibliches Gehirn, in einem männlichen Körper geboren wurde.

Daher stimmt auch die Aussage von Betroffen, sich in einem falschen Körper zu fühlen. Da ist ständig das unterschwellige Gefühl „Mit mir stimmt was nicht“, “Ich bin anders als die Anderen” und in lichten Momenten „Ich sollte ein Mädchen sein“.

Das weibliche Gehirn, erzeugt ein weibliches Ich-Bewusstsein, auch funktioniert es auch zum Teil völlig anders als männliche Gehirne! Das führt zu multiplen Störungen bei Betroffenen, erzeugt einen starken Leidens-druck, bedingt schwere Depressionen, psychosomatische Sekundär – Erkrankungen und führt oft zum Selbstmord.

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„Wenn man den Geist nicht so verändern kann, dass er zum
Körper passt, dann sollten wir uns vielleicht dazu
entschließen,
den Körper so zu verändern, dass er dem Geist entspricht.“




1 Kommentar:

  1. Es ist die Erklärung nach der ich mein Leben lang suchte! Ich denke, sie muss nur bekannt werden!
    Was das Spenden angeht so bin ich voll dafür, denn es Hilft uns betroffenen!
    M.f.G Petra Marie ' Zurek

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