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Rothenbächer 2012
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Transsexualismus
Das neue Paradigma
Weibliches
Gehirn in männlichem Körper
Eine Darstellung nach dem neusten Stand der Forschung!
(Hier wird MzF konsequent dargestellt, gilt durch
Invertierung auch für FzM)
Als Transsexuelle bezeichnet die Medizin Menschen, die über
ein weibliches Gehirn und einer dadurch weibliche Psyche, in einem ursprünglich
männlichen Rest- Körper verfügen. Diese Menschen haben ein weibliches
Bewusstsein, eine weibliche Psyche, die nicht zum ursprünglich männlichen
Körper passt.
Es ist eine relativ seltene pränatale Erkrankung,
eben eine körperliches Syndrom. In der Vergangenheit hatte man fälschlicher Weise
lange angenommen, es sei ein psychische Erkrankung.
Da unbedingt das Gehirn, das Bewusstsein hervorbringt,
erzeugen weibliche Gehirne, schon wegen ihrer unterschiedlichen Anatomie und
Funktionsweise, zwangsläufig eine weiblichen Bewusstseins – Identität und ein
weibliches Ich-Bewusstsein.
Dieses kollidiert heftig, mit der unrichtigen körperlichen
Beschaffenheit, bei den Betroffenen.
Der Fatalste Irrtum jedoch ist: Zu unterstellen, Transsexuelle
wären „mal ein Mann gewesen“.
Bei Transsexualität, werden die Betroffenen so geboren, mit
einer weiblichen Psyche, durch ein weibliches Gehirn, doch einem
fälschlicherweise biologisch, männlichen Restkörper. Nur eines waren MzF
Transsexuelle nie: „Ein Mann“, denn dazu fehlte ihnen das männliche Gehirn!
Auch der unglückliche, populistische Ausdruck
„Geschlechtsumwandlung“, führt in die Irre und zu diesem Zentral Irrtum. Wenn
populistisch gedacht wird: „Man könne sich sein Geschlecht aussuchen“, dann ist
das absolut falsch! Das Geschlecht ist nicht wandelbar, es liegt von Geburt an
fest und kann nicht verändert werden! Alles was geht ist ist eine körperliche
Angleichung an das tatsächliche, Neuropsychische Geschlecht!
Fazit: Mann zu Frau Transsexuelle waren nie jemals
Männer, schon mangels männlichem Gehirn und daher einem männlichem Bewusstsein.
Schon wegen der unterschiedlichen Funktionsweise des
Gehirns, lässt sich diese Beschaffenheit auch psychologisch Ermitteln, was man
ja bisher auch tut. Die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums ist denkbar gering.
Die Erkrankung und ihre Entstehung
Eigentlich ist die Erkrankung und ihre Entstehung längst
Erforscht. Ausgerechnet Gehirnforscher [ Zhou, Hofman, Gooren und Swaab ],
fanden die lange gesuchte Lösung, für die Erkrankung, das Syndrom
Transsexualismus.
Die Gehirne
von Männern und Frauen unterscheiden sich Anatomisch und in Teilen
ihrer Funktion. Sie entdeckten bei der Untersuchung der Gehirne, von
verstorbenen MzF Transsexuellen, verblüfft dass sie, wirklich alle Anatomisch
weibliche Gehirne hatten, überraschender Weise. So wurde das Rätsel gelöst.
Die Forschungen von Zhou, Hofman, Gooren and Swaab, wurden
Bestätigt! Zum Beispiel auch durch den Aktivierung -Test, den Radiologen der
Uni-Essen, entdeckt haben!
Prof. Dr.
med. W. Senf , Prof. Dr. med. M. Forsting, Rheinische
Kliniken Essen, Universitätsklinik Essen , Kliniken / Institut der Universität
Essen Inst. f. diagn. u. intervent. Radiologie, Neuroradiologie. Gut
Dokumentiert durch die Doktorarbeit von Dr. Eva Krause.
Man kann sagen dass nach neustem Stand, sich pränatal als
Fötus, ein weibliches Gehirn bildet, durch eine Hormon Störung der Mutter
jedoch, während der Siebten Schwangerschaftswoche etwa, sich um dieses Gehirn,
ein fälschlicherweise männlicher Körper bildet.
Die Auseinandersetzung unter den Wissenschaftlern,
wobei manche Psychologen und Psychiater sich schwer tun, das neue Paradigma,
von der Biologischen Ursache / körperlichen Krankheit, zu akzeptieren, geht
ihrem Ende zu. Der Spuk ist bald vorbei.
Viele Psychologen tun sich eben schwer, ihre eigenen,
langjährig entwickelten Theorien, die von einer nicht Organischen Ursache
ausgingen, nun komplett zu verwerfen. Viele alte Bücher und Internetseiten, wie
z.B. Wikipedia, sind noch nicht dem neuen Forschungsstand angepasst
worden, was recht verwirrend sein kann.
Das Hauptargument der Gegner des neuen Paradigmas war,
Hormone würden Veränderungen der Anatomie des Gehirns hervorrufen, ist
aber völlig unhaltbar. Das war nur ein Rückzuggefecht. Es wäre auch im Tierexperiment
leicht überprüfbar. Doch das würde Forschungsmittel erfordern. Leider wird die
Häufigkeit der Erkrankung, aus politischen Gründen, heruntergespielt.
Transsexualität ist also, Wissenschaftlich gesehen eine
Körperliche Erkrankung, wobei ein weibliches Gehirn, in einem männlichen Körper
geboren wurde.
Daher stimmt auch die Aussage von Betroffen, sich in einem
falschen Körper zu fühlen. Da ist ständig das unterschwellige Gefühl „Mit mir
stimmt was nicht“, “Ich bin anders als die Anderen” und in lichten Momenten
„Ich sollte ein Mädchen sein“.
Das weibliche Gehirn, erzeugt ein weibliches
Ich-Bewusstsein, auch funktioniert es auch zum Teil völlig anders als männliche
Gehirne! Das führt zu multiplen Störungen bei Betroffenen, erzeugt einen
starken Leidens-druck, bedingt schwere Depressionen, psychosomatische Sekundär
– Erkrankungen und führt oft zum Selbstmord.
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„Wenn man den Geist nicht so verändern kann, dass er zum
Körper passt, dann sollten wir uns vielleicht dazu
entschließen,
den Körper so zu verändern, dass er dem Geist entspricht.“
Es ist die Erklärung nach der ich mein Leben lang suchte! Ich denke, sie muss nur bekannt werden!
AntwortenLöschenWas das Spenden angeht so bin ich voll dafür, denn es Hilft uns betroffenen!
M.f.G Petra Marie ' Zurek