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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Transgender und
diese Autogynophilie
Es gibt mehr Menschen als Du denkst, die den Wunsch oder das
Bedürfnis empfinden, sich ihrem körperlichen Gegengeschlecht entsprechend zu
kleiden oder auch ihr gesamtes Aussehen diesem anzugleichen.
Der Oberbegriff für all diese Personen ist Transgender.
Viele dieser Menschen trauen sich nicht, dies zu tun oder
sich damit der Familie oder der Öffentlichkeit zu zeigen, obwohl sie sich
vielleicht gern einer Person anvertrauen würden.
Sie trauen sich nicht, weil sie das Gefühl haben, sich nicht
gesellschaftskonform zu verhalten oder glauben, Rollen spielen zu müssen, die
ihrem angeborenen körperlichen Geschlecht entsprechen.
Trifft das auf die
Eine oder andere Art auf dich zu?
Nun dann müsst Ihr Wissen, das dieses Unterdrücken von
Inneren Gefühlen euch auch krank machen kann. Es kann zur Innerenzerrssenheit
führen zu Depressionen und somit zu weit mehr als man anfangs denkt!
Wir hier in Deutschland leben in einer Demokratischen
Ordnung, heißt wir haben dieses uns allen bekannte Grund Gesetz Buch in welchem
man nachlesen kann, welche Rechte jeder einzelne Bürger in Deutschland hat und
diese welche man Befolgen muss!
Was ich mit Sicherheit sagen kann, ja auch für Dich stehen
darin Wichtige Abschnitte welche Dir helfen könnten dich zu realisieren so wie
Du bist und so wie Du dich als Eigenständiger Mensch empfindest!
Natürlich gehört in erster Line dazu die ehrliche
Selbsterkenntnis, was und wie bin ich!
Das dieses Problem schon solange Existiert, ist damit zu beantworten
das schon „Sokrates zu seinem Schüler Platon sagte, Erst wenn Du dich selbst
kennst, bist Du bereit andere kennen zu lernen“!
Ich würde sagen Sokrates lebte lange sehr lange vor diesem
Zeitalter!
Diese Neigung ist nichts Ungewöhnliches und wird von der
Gesellschaft in zunehmendem Masse akzeptiert. Dir dabei helfen, aus der
Isolation zu treten, Dir Wege aufzeigen wie Du vertraute Personen einbeziehen
kannst oder hören dir einfach nur zu, wenn du darüber reden möchtest, was Dich
bewegt und belastet.
Es ist Unverbindlich und mit einer E-Mail an diese Plattform
von: http://trans-weib.blogspot.de/ oder
auch persönlich an Nikita_Noemi_Rothenbaecher@gmx.de
wirst Du immer eine Antwort erhalten!
Auch ich war ein Mensch, welcher sich in seinem körperlichen Geschlecht nicht oder nur
teilweise zugehörig gefühlt hat, und
heute keine Scheu mehr hat sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und offen über diese
Neigung oder Zustand zu sprechen.
Diese Plattform: http://trans-weib.blogspot.de/
versucht Zeit vielen Monaten, genau diese Menschen an zu sprechen, welche
Information und dadurch Lösungen suchen aus diesem Wirrwarr der persönlichen
Empfindungen eine klare und rechtliche Linie zu geben.
Diese Plattform allerdings keine Plattform für sexuelle
Kontakte oder Menschen, die sich aus verschiedenen beruflichen Gründen in ihrem
Gegengeschlecht zurechtmachen, wie z.B. DragQueen oder Travestiekünstler.
In persönlichem Einzelgespräch oder per E-Mail kann man Dir
versuchen zu helfen, Wir kennen Psychologen, Ärzte, Juristen die sich mit
unserer Neigung auskennen und Dir professionelle Unterstützung bieten können,
die das Angleichen an das andere Geschlecht einfacher machen.
Autogynophilie
Autogynophilie (auch Autogynäkophilie und
fälschlich Autogynäphilie)
(von gr.: auto„Selbst“, gyno „Frau“, philie „Liebe“: „die eigene
Weiblichkeit lieben“) ist ein Erklärungsmodellfür Transsexualität und Transvestitismus (vorgeschlagen 1989 von Ray Blanchard[1]), welches die „paraphile Neigung eines (körperlichen) Mannes definiert,
sexuelle Erregung durch die Vorstellung von sich selbst als Frau zu erlangen“,
und, im Gegensatz zur Theorie der Geschlechtsidentitätsstörung, diese abweichende sexuelle Präferenz (Paraphilie)
als eine von zwei möglichen Ursachen für das Verlangen nach geschlechtsangleichenden
Maßnahmen postuliert.
Demnach wäre
Autogynophilie ein Teil der Motivation einiger Transsexueller bzw. Transgender, ihren Körper zu
verändern, und Ausdruck der vermuteten „Tatsache“, dass so Veranlagte emotional
nicht ausschließlich männlich oder weiblich, sondern eine Mischung aus beidem
sind: während der weibliche Persönlichkeitsanteil einer
Mann-zu-Frau-Transsexuellen sich einen weiblichen Körper wünscht, um
(vermutlich auch sexuell) als weibliches Subjekt agieren zu können, empfindet
gleichzeitig der männliche Persönlichkeitsanteil die an sich selbst
vorgestellten weiblichen Körpermerkmale als sexuell anregende Phantasie.
Erklärungsmodell:
Das Modell beschreibt Transfrauen (Mann-zu-Frau-Transsexuelle),
die sich sexuell nicht ausschließlich von Männern angezogen fühlen, einschließlich
lesbischer (gynophiler), bisexueller und asexueller Transfrauen.
Es sagt aus, dass Transfrauen, deren sexuelles
Begehren nicht auf Männer ausgerichtet ist, stattdessen sexuelle Erregung durch
die Vorstellung von sich selbst als Frau erlangen.
Blanchard konzentriert seine Forschungen über
Geschlechtsidentitätsstörungen auf sogenannte „autogynophile Transsexuelle“.
Dabei bezeichnet er Mann-zu-Frau-Transsexuelle als
„Männer mit einer Geschlechtsidentitätsstörung“.
Eine Transfrau mit geschlechtsangleichender Operation
ist nach seiner Auffassung ein „Mann ohne Penis“!
In seiner Terminologie sind Transfrauen, die sexuell
ausschließlich zu Männern hin orientiert sind, androphile bzw. homosexuelle
Transsexuelle.
Dies ist für die Vertreter dieser Theorie die einzig
andere mögliche Ursache für den Wunsch nach einem Geschlechtswechsel.
Meine Damen und Herren, in der Vergangenheit
veröffentlichte ich einen Bericht;
Iran: Weltspitze bei Geschlechtsumwandlungen
Blanchard Theorie wird hier in vollem Maße Umgesetzt
und dieses Verstößt gegen die Gegenwärtigen Menschenrechte!
Der iranische Präsident wurde ausgelacht, als er in
New York behauptete, “wir haben keine Homosexuellen in Iran”.
Aber eigentlich ist die Lage der Homosexuellen im Iran
zu bitter für solche Heiterkeit.
Es gibt dort drakonische Gesetze gegen Homosexualität.
Shirin
Ebadi, die Friedensnobelpreisträgerin und Anwältin, erklärt:
“Homosexuality is
defined both for men and women in law… There is one part for homosexuality in
men, which is called lavat (sodomy), which is punishable by death. There is
another for women, which is called mosahegheh. If the crime is committed up to
three times, the penalty is 100 lashes. On the fourth, it is execution.”
Wozu braucht man eigentlich diese barbarischen
Gesetze, wenn es den Tatbestand in der perfekten islamischen Gesellschaft des
Iran gar nicht gibt?
Iranern dreht sich der Magen um, wenn sie von diesem
Mann in Welt vertreten werden. Das Regime ist schlimm genug, aber
Achmadinedschad schafft es, dem Iran ein noch schlechteres Image zu geben als
es verdient.
Columbia University Campus, während der Rede des
iranischen Präsidenten
Was die idiotische Behauptung des Präsidenten über die
nicht vorhandene Homosexualität verschleiert: In Wahrheit gibt es einen
merkwürdigen Pragmatismus des Regimes in Sachen Transsexualität.
Iran hat die höchste Rate an Geschlechtsumwandlungen
nach Thailand.
Und dies ist nicht nur völlig legal, seit der
Ajatollah Khomeini selbst in einer Fatwa es so bestimmt hat. Die Praxis wird
sogar vom Staat gefördert:
Iran has between
15,000 and 20,000 transsexuals, according to official statistics, although
unofficial estimates put the figure at up to 150,000. Iran carries out more
gender change operations than any other country in the world besides Thailand.
Sex changes have been legal since the late Ayatollah Ruhollah Khomeini,
spiritual leader of the 1979 Islamic revolution passed a fatwa authorising them
nearly 25 years ago. While homosexuality is considered a sin, transsexuality is
categorised as an illness subject to cure.
The government
seeks to keep its approval quiet in line with its strait-laced stance on
sexuality, but state support has actually increased since Mr. Ahmadinejad took
office in 2005.
His government has
begun providing grants of £2,250 for operations and further funding for hormone
therapy. It is also proposing loans of up to £2,750 to allow those undergoing
surgery to start their own businesses.
Diese erstaunliche Politik muss allerdings wiederum
von einer Toleranz gegenüber sexueller Selbstbestimmung unterschieden werden.
Sie ist im Gegenteil ideologisch als die Kehrseite der
offiziellen Schwulenfeindlichkeit zu verstehen. Transsexualität gilt als
Krankheit, die durch eine vereindeutigende Operation geheilt werden kann,
während Homosexualität als eine Form von dekadenter Kriminalität betrachtet
wird.
Viele Schwule werden dadurch zu
Geschlechtsumwandlungen getrieben, weil das Leben als Transsexueller akzeptiert
ist – anders als die lebensgefährliche Homosexualität.
Transmänner (Frau-zu-Mann-Transsexuelle) betrachtet
Blanchard nur am Rande. Er ordnet alle Betroffenen einem homosexuellen Typus
zu, nimmt also einheitlich eine auf Frauen bezogene sexuelle Orientierung an.
Dies steht im Widerspruch zu Erfahrungsberichten, denen zufolge mindestens ein
Drittel aller Transmänner sexuell ausschließlich auf Männer hin orientiert sei
und viele sich als bisexuell einstuften.
Kontroverse :
Das Modell ist sehr umstritten.
Es widerspricht zudem dem allgemein akzeptierten
Modell der Geschlechtsidentitätsstörung.
Es beschreibt weder das Verhalten noch die
Selbstwahrnehmung vieler Transfrauen angemessen.
Daher wird es häufig in Frage gestellt.
Weil die von Blanchard untersuchten Korrelationen
keine Kausalität belegen können, wird gelegentlich angeführt, dass Blanchard
ein Symptom einer Geschlechtsidentitätsstörung als deren eigentliche Ursache
angenommen habe.
Zudem führt das Fehlen von Kontrollgruppen in
Blanchards Arbeiten auf die Frage nach den Unterschieden zwischen bisexuellen,
lesbischen und asexuellen Trans- und Cisgender-Frauen.
Ein weiter Kritikpunkt des Modells der Autogynophilie
ist, dass sie eine Geschlechtsidentitätsstörung als ausschließlich sexuell
bedingtes Phänomen beschreibt, nämlich, dass Transfrauen ihre Körper als
sexuellen Fetisch feminisierten.
Da im Zuge der Behandlung Transsexueller die männliche
Libido durch die Hormonsubstitution, ggf. unterstützt durch Testosteronblocker
bzw. eine Kastration unterdrückt wird, würde das sexuelle Ziel dieses
Fetischismus nicht erreicht.
Verfechter des Konzepts führen hingegen an, dass
Transsexuelle gern Verhaltensweisen vortäuschten, die dem Modell widersprächen.
M. Bailey, ein bekannter Verfechter des Modells,
zitiert beispielsweise Maxine Peterson dahingehend, dass „die meisten
Geschlechtsidentitäts-Patienten lügen“ (Bailey, 2003, S. 172) und über die
sexuellen Hintergründe ihrer Veranlagung hinwegtäuschten. Diese Behauptung
jedoch macht die Theorie unfalsifizierbar und damit unwissenschaftlich, denn
die einzigen, denen der Vorwurf der Lüge nicht gemacht wird, sind jene, deren
Geschichte die Theorie zu bestätigen scheint.
Manche Transfrauen akzeptieren diese Diagnose jedoch
als angemessene Beschreibung ihrer selbst, vermutlich aus folgenden Gründen:
Beim Vorläufer des gegenwärtig dominierenden Modells
der Geschlechtsidentitätsstörung, der weithin bekannten Benjamin-Skala, war eine
Diagnose der Transsexualität und damit eine Behandlung faktisch ausgeschlossen,
wenn (z. B. beim Cross-Dressing) sexuelles Befriedigung eine Rolle spielte.
Das Modell der Autogynophilie gruppiert dagegen ganz
pauschal Männer mit Geschlechtsidentitätsstörung und Fetischisten, die aufgrund
einer „fehlerhaften Zuordnung des sexuellen Ziels“ (Freund, 1993) für die
Diagnose der Transsexualität in Betracht kommen.
In Blanchards Modell wird nicht zwischen
Transsexualität und Transvestismus unterschieden.
Das erlaubt es Betroffenen, von der Diagnose
Transvestismus zur Transsexualität „aufzusteigen“ und damit eine Behandlung
erlangen zu können.
Das gegenwärtige Modell der
Geschlechtsidentitätsstörung als psychische Störung lässt dagegen sexuelle
Erregung beim Cross-Dressing zu. Darüber hinaus unterscheidet es weitaus
weniger rigide zwischen Transsexuellen und Transvestiten als die
Benjamin-Skala, sondern fast alle Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung in
eine Kategorie zusammen, wobei die GID individuell ausgeprägt sein kann
(vergleiche auch Transgender).
Dementsprechend machen Kritiker des
Autogynophilie-Modells geltend, dass diejenigen, die dies als für sich
zutreffend ansehen, ihre eigene Pathologisierung im Sinne einer Paraphilie
betrieben und die erotische Komponente als die primär antreibende Kraft zur
Transition (bzw. Transformation) ansähen.
Es fehle jedoch jedes Anzeichen, dass eine
Differentialdiagnose, die auf der sexuellen Vorgeschichte beruht, zu einer
größeren Zufriedenheit unter den Patienten führt.
Die Pathologisierung gesellschaftlich nicht
akzeptierter sexueller Veranlagungen hat eine lange Geschichte.
Es sind bereits andere jüngere Krankheitsbilder wie
ichdystone Homosexualität und „Nymphomanie“ in Misskredit gekommen. Dies ist
nach Ansicht seiner Kritiker für das Autogynophilie-Modell auch zu erwarten.
Vielfach wird in der wissenschaftlichen wie auch der
populären Literatur berichtet, dass Menschen in sexuellen Phantasien dem
anderen Geschlecht angehören wollen, obwohl sie nicht in allen Fällen
transsexuell seien. Im Sinne einer psychosexuellen Pathologie werden diese
Phantasien als Paraphilien angesehen.
Quelltext: http://de.wikipedia.org/wiki/Autogynophilie
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