Mittwoch, 6. März 2013

Transgender und diese Autogynophilie


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Transgender und diese Autogynophilie
Es gibt mehr Menschen als Du denkst, die den Wunsch oder das Bedürfnis empfinden, sich ihrem körperlichen Gegengeschlecht entsprechend zu kleiden oder auch ihr gesamtes Aussehen diesem anzugleichen.

Der Oberbegriff für all diese Personen ist Transgender.

Viele dieser Menschen trauen sich nicht, dies zu tun oder sich damit der Familie oder der Öffentlichkeit zu zeigen, obwohl sie sich vielleicht gern einer Person anvertrauen würden.
Sie trauen sich nicht, weil sie das Gefühl haben, sich nicht gesellschaftskonform zu verhalten oder glauben, Rollen spielen zu müssen, die ihrem angeborenen körperlichen Geschlecht entsprechen.

Trifft das auf die Eine oder andere Art auf dich zu?

Nun dann müsst Ihr Wissen, das dieses Unterdrücken von Inneren Gefühlen euch auch krank machen kann. Es kann zur Innerenzerrssenheit führen zu Depressionen und somit zu weit mehr als man anfangs denkt!
Wir hier in Deutschland leben in einer Demokratischen Ordnung, heißt wir haben dieses uns allen bekannte Grund Gesetz Buch in welchem man nachlesen kann, welche Rechte jeder einzelne Bürger in Deutschland hat und diese welche man Befolgen muss!

Was ich mit Sicherheit sagen kann, ja auch für Dich stehen darin Wichtige Abschnitte welche Dir helfen könnten dich zu realisieren so wie Du bist und so wie Du dich als Eigenständiger Mensch empfindest!
Natürlich gehört in erster Line dazu die ehrliche Selbsterkenntnis, was und wie bin ich!
Das dieses Problem schon solange Existiert, ist damit zu beantworten das schon „Sokrates zu seinem Schüler Platon sagte, Erst wenn Du dich selbst kennst, bist Du bereit andere kennen zu lernen“!
Ich würde sagen Sokrates lebte lange sehr lange vor diesem Zeitalter!

Diese Neigung ist nichts Ungewöhnliches und wird von der Gesellschaft in zunehmendem Masse akzeptiert. Dir dabei helfen, aus der Isolation zu treten, Dir Wege aufzeigen wie Du vertraute Personen einbeziehen kannst oder hören dir einfach nur zu, wenn du darüber reden möchtest, was Dich bewegt und belastet.
Es ist Unverbindlich und mit einer E-Mail an diese Plattform von:  http://trans-weib.blogspot.de/ oder auch persönlich an Nikita_Noemi_Rothenbaecher@gmx.de wirst Du immer eine Antwort erhalten!

Auch ich war ein Mensch, welcher sich in seinem  körperlichen Geschlecht nicht oder nur teilweise zugehörig gefühlt hat,  und heute keine Scheu mehr hat sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und offen über diese Neigung oder Zustand  zu sprechen.

Diese Plattform: http://trans-weib.blogspot.de/ versucht Zeit vielen Monaten, genau diese Menschen an zu sprechen, welche Information und dadurch Lösungen suchen aus diesem Wirrwarr der persönlichen Empfindungen eine klare und rechtliche Linie zu geben.

Diese Plattform allerdings keine Plattform für sexuelle Kontakte oder Menschen, die sich aus verschiedenen beruflichen Gründen in ihrem Gegengeschlecht zurechtmachen, wie z.B. DragQueen oder Travestiekünstler.
In persönlichem Einzelgespräch oder per E-Mail kann man Dir versuchen zu helfen, Wir kennen Psychologen, Ärzte, Juristen die sich mit unserer Neigung auskennen und Dir professionelle Unterstützung bieten können, die das Angleichen an das andere Geschlecht einfacher machen.

Autogynophilie
Autogynophilie (auch Autogynäkophilie und fälschlich Autogynäphilie) (von gr.: auto„Selbst“, gyno „Frau“, philie „Liebe“: „die eigene Weiblichkeit lieben“) ist ein Erklärungsmodellfür Transsexualität und Transvestitismus (vorgeschlagen 1989 von Ray Blanchard[1]), welches die „paraphile Neigung eines (körperlichen) Mannes definiert, sexuelle Erregung durch die Vorstellung von sich selbst als Frau zu erlangen“, und, im Gegensatz zur Theorie der Geschlechtsidentitätsstörung, diese abweichende sexuelle Präferenz (Paraphilie) als eine von zwei möglichen Ursachen für das Verlangen nach geschlechtsangleichenden Maßnahmen postuliert.
Demnach wäre Autogynophilie ein Teil der Motivation einiger Transsexueller bzw. Transgender, ihren Körper zu verändern, und Ausdruck der vermuteten „Tatsache“, dass so Veranlagte emotional nicht ausschließlich männlich oder weiblich, sondern eine Mischung aus beidem sind: während der weibliche Persönlichkeitsanteil einer Mann-zu-Frau-Transsexuellen sich einen weiblichen Körper wünscht, um (vermutlich auch sexuell) als weibliches Subjekt agieren zu können, empfindet gleichzeitig der männliche Persönlichkeitsanteil die an sich selbst vorgestellten weiblichen Körpermerkmale als sexuell anregende Phantasie.

Erklärungsmodell:

Das Modell beschreibt Transfrauen (Mann-zu-Frau-Transsexuelle), die sich sexuell nicht ausschließlich von Männern angezogen fühlen, einschließlich lesbischer (gynophiler), bisexueller und asexueller Transfrauen.
Es sagt aus, dass Transfrauen, deren sexuelles Begehren nicht auf Männer ausgerichtet ist, stattdessen sexuelle Erregung durch die Vorstellung von sich selbst als Frau erlangen.
Blanchard konzentriert seine Forschungen über Geschlechtsidentitätsstörungen auf sogenannte „autogynophile Transsexuelle“.
Dabei bezeichnet er Mann-zu-Frau-Transsexuelle als „Männer mit einer Geschlechtsidentitätsstörung“.
Eine Transfrau mit geschlechtsangleichender Operation ist nach seiner Auffassung ein „Mann ohne Penis“!
In seiner Terminologie sind Transfrauen, die sexuell ausschließlich zu Männern hin orientiert sind, androphile bzw. homosexuelle Transsexuelle.
Dies ist für die Vertreter dieser Theorie die einzig andere mögliche Ursache für den Wunsch nach einem Geschlechtswechsel.
Meine Damen und Herren, in der Vergangenheit veröffentlichte ich einen Bericht;

Iran: Weltspitze bei Geschlechtsumwandlungen

Blanchard Theorie wird hier in vollem Maße Umgesetzt und dieses Verstößt gegen die Gegenwärtigen Menschenrechte!
Der iranische Präsident wurde ausgelacht, als er in New York behauptete, “wir haben keine Homosexuellen in Iran”.
Aber eigentlich ist die Lage der Homosexuellen im Iran zu bitter für solche Heiterkeit.
Es gibt dort drakonische Gesetze gegen Homosexualität. Shirin Ebadi, die Friedensnobelpreisträgerin und Anwältin, erklärt:
“Homosexuality is defined both for men and women in law… There is one part for homosexuality in men, which is called lavat (sodomy), which is punishable by death. There is another for women, which is called mosahegheh. If the crime is committed up to three times, the penalty is 100 lashes. On the fourth, it is execution.”
Wozu braucht man eigentlich diese barbarischen Gesetze, wenn es den Tatbestand in der perfekten islamischen Gesellschaft des Iran gar nicht gibt?
Iranern dreht sich der Magen um, wenn sie von diesem Mann in Welt vertreten werden. Das Regime ist schlimm genug, aber Achmadinedschad schafft es, dem Iran ein noch schlechteres Image zu geben als es verdient.
Columbia University Campus, während der Rede des iranischen Präsidenten
Was die idiotische Behauptung des Präsidenten über die nicht vorhandene Homosexualität verschleiert: In Wahrheit gibt es einen merkwürdigen Pragmatismus des Regimes in Sachen Transsexualität.
Iran hat die höchste Rate an Geschlechtsumwandlungen nach Thailand.
Und dies ist nicht nur völlig legal, seit der Ajatollah Khomeini selbst in einer Fatwa es so bestimmt hat. Die Praxis wird sogar vom Staat gefördert: 
Iran has between 15,000 and 20,000 transsexuals, according to official statistics, although unofficial estimates put the figure at up to 150,000. Iran carries out more gender change operations than any other country in the world besides Thailand. Sex changes have been legal since the late Ayatollah Ruhollah Khomeini, spiritual leader of the 1979 Islamic revolution passed a fatwa authorising them nearly 25 years ago. While homosexuality is considered a sin, transsexuality is categorised as an illness subject to cure.
The government seeks to keep its approval quiet in line with its strait-laced stance on sexuality, but state support has actually increased since Mr. Ahmadinejad took office in 2005.
His government has begun providing grants of £2,250 for operations and further funding for hormone therapy. It is also proposing loans of up to £2,750 to allow those undergoing surgery to start their own businesses.

Diese erstaunliche Politik muss allerdings wiederum von einer Toleranz gegenüber sexueller Selbstbestimmung unterschieden werden.

Sie ist im Gegenteil ideologisch als die Kehrseite der offiziellen Schwulenfeindlichkeit zu verstehen. Transsexualität gilt als Krankheit, die durch eine vereindeutigende Operation geheilt werden kann, während Homosexualität als eine Form von dekadenter Kriminalität betrachtet wird.
Viele Schwule werden dadurch zu Geschlechtsumwandlungen getrieben, weil das Leben als Transsexueller akzeptiert ist – anders als die lebensgefährliche Homosexualität.
Transmänner (Frau-zu-Mann-Transsexuelle) betrachtet Blanchard nur am Rande. Er ordnet alle Betroffenen einem homosexuellen Typus zu, nimmt also einheitlich eine auf Frauen bezogene sexuelle Orientierung an. Dies steht im Widerspruch zu Erfahrungsberichten, denen zufolge mindestens ein Drittel aller Transmänner sexuell ausschließlich auf Männer hin orientiert sei und viele sich als bisexuell einstuften.

Kontroverse :
Das Modell ist sehr umstritten.
Es widerspricht zudem dem allgemein akzeptierten Modell der Geschlechtsidentitätsstörung.
Es beschreibt weder das Verhalten noch die Selbstwahrnehmung vieler Transfrauen angemessen.
Daher wird es häufig in Frage gestellt.
Weil die von Blanchard untersuchten Korrelationen keine Kausalität belegen können, wird gelegentlich angeführt, dass Blanchard ein Symptom einer Geschlechtsidentitätsstörung als deren eigentliche Ursache angenommen habe.
Zudem führt das Fehlen von Kontrollgruppen in Blanchards Arbeiten auf die Frage nach den Unterschieden zwischen bisexuellen, lesbischen und asexuellen Trans- und Cisgender-Frauen.
Ein weiter Kritikpunkt des Modells der Autogynophilie ist, dass sie eine Geschlechtsidentitätsstörung als ausschließlich sexuell bedingtes Phänomen beschreibt, nämlich, dass Transfrauen ihre Körper als sexuellen Fetisch feminisierten.
Da im Zuge der Behandlung Transsexueller die männliche Libido durch die Hormonsubstitution, ggf. unterstützt durch Testosteronblocker bzw. eine Kastration unterdrückt wird, würde das sexuelle Ziel dieses Fetischismus nicht erreicht.
Verfechter des Konzepts führen hingegen an, dass Transsexuelle gern Verhaltensweisen vortäuschten, die dem Modell widersprächen.
M. Bailey, ein bekannter Verfechter des Modells, zitiert beispielsweise Maxine Peterson  dahingehend, dass „die meisten Geschlechtsidentitäts-Patienten lügen“ (Bailey, 2003, S. 172) und über die sexuellen Hintergründe ihrer Veranlagung hinwegtäuschten. Diese Behauptung jedoch macht die Theorie unfalsifizierbar und damit unwissenschaftlich, denn die einzigen, denen der Vorwurf der Lüge nicht gemacht wird, sind jene, deren Geschichte die Theorie zu bestätigen scheint.
Manche Transfrauen akzeptieren diese Diagnose jedoch als angemessene Beschreibung ihrer selbst, vermutlich aus folgenden Gründen:
Beim Vorläufer des gegenwärtig dominierenden Modells der Geschlechtsidentitätsstörung, der weithin bekannten Benjamin-Skala, war eine Diagnose der Transsexualität und damit eine Behandlung faktisch ausgeschlossen, wenn (z. B. beim Cross-Dressing) sexuelles Befriedigung eine Rolle spielte.
Das Modell der Autogynophilie gruppiert dagegen ganz pauschal Männer mit Geschlechtsidentitätsstörung und Fetischisten, die aufgrund einer „fehlerhaften Zuordnung des sexuellen Ziels“ (Freund, 1993) für die Diagnose der Transsexualität in Betracht kommen.
In Blanchards Modell wird nicht zwischen Transsexualität und Transvestismus unterschieden.
Das erlaubt es Betroffenen, von der Diagnose Transvestismus zur Transsexualität „aufzusteigen“ und damit eine Behandlung erlangen zu können.
Das gegenwärtige Modell der Geschlechtsidentitätsstörung als psychische Störung lässt dagegen sexuelle Erregung beim Cross-Dressing zu. Darüber hinaus unterscheidet es weitaus weniger rigide zwischen Transsexuellen und Transvestiten als die Benjamin-Skala, sondern fast alle Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörung in eine Kategorie zusammen, wobei die GID individuell ausgeprägt sein kann (vergleiche auch Transgender).
Dementsprechend machen Kritiker des Autogynophilie-Modells geltend, dass diejenigen, die dies als für sich zutreffend ansehen, ihre eigene Pathologisierung im Sinne einer Paraphilie betrieben und die erotische Komponente als die primär antreibende Kraft zur Transition (bzw. Transformation) ansähen.
Es fehle jedoch jedes Anzeichen, dass eine Differentialdiagnose, die auf der sexuellen Vorgeschichte beruht, zu einer größeren Zufriedenheit unter den Patienten führt.
Die Pathologisierung gesellschaftlich nicht akzeptierter sexueller Veranlagungen hat eine lange Geschichte.
Es sind bereits andere jüngere Krankheitsbilder wie ichdystone Homosexualität und „Nymphomanie“ in Misskredit gekommen. Dies ist nach Ansicht seiner Kritiker für das Autogynophilie-Modell auch zu erwarten.
Vielfach wird in der wissenschaftlichen wie auch der populären Literatur berichtet, dass Menschen in sexuellen Phantasien dem anderen Geschlecht angehören wollen, obwohl sie nicht in allen Fällen transsexuell seien. Im Sinne einer psychosexuellen Pathologie werden diese Phantasien als Paraphilien angesehen.
Quelltext: http://de.wikipedia.org/wiki/Autogynophilie


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