Sonntag, 9. August 2015

The Transgender people have identity and personality, question is why, your identity is called into question? What's the basics of life, "The identity or personality. // Was ist denn das Grundsätzliche des Lebens, die Identität oder Persönlichkeit.

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The Transgender people have identity and personality, question is why, your identity is called into question?
What are the basics of life, "The identity or personality?"

Was ist denn das Grundsätzliche des Lebens, „Die Identität oder Persönlichkeit“.

Auch Transgender haben Identität und Persönlichkeit, frage ist warum, wird Ihre Identität in Frage gestellt?

Denn durch dieses in Frage stellen, entsteht Diskriminierung und Homophobien also Ungerechtigkeit!

Homophobie (von griech. ὁμός homós: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit.

Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm bedingt.

 Als Lesbophobie wird ein sich mit Homophobie überschneidendes, sexistisches Verhalten gegenüber lesbischen Frauen bezeichnet und ist durch eine doppelte Diskriminierung der davon betroffenen Frauen charakterisiert.

Homophobes Verhalten steht teilweise in einem engen Zusammenhang zur Transphobie, da Außenstehende die vermeintliche Homosexualität einer Person häufig an deren Abweichung von als geschlechtstypisch geltenden Verhaltens- und Ausdrucksweisen zu erkennen glauben.
Jeder Transgender hat seine Persönlichkeit und Identität, das ist ein Fakt!

Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird. (Psychologie) als »Selbst« erlebte innere Einheit der Person, völlige Übereinstimmung mit jemandem, etwas in Bezug auf etwas; Gleichheit!

Darüber sollten wir uns wirklich mal Gedanken mach und öfters Hinterfragen! Denn Identität braucht jeder Mensch egal welcher Hautfarbe oder welcher Rasse Er/Sie angehören!
Identität (lateinisch īdem ‚derselbe‘, ĭdem ‚dasselbe‘) ist die Gesamtheit der eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnenden und als Individuum von allen anderen unterscheidenden Eigentümlichkeiten.

Analog wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwandt. Psychologisch und soziologisch steht dabei im Vordergrund, welche Merkmale im Selbstverständnis von Individuen oder Gruppen als wesentlich erachtet werden. So folgt die rechtliche Identitätsfeststellung den für Inklusion und Exklusion relevanten Markern moderner bürgerlicher Gesellschaften.

Als Relation zwischen zwei gegebenen Größen bedeutet Identität die völlige Übereinstimmung.

Wenn sich zwei Gegenstände des Diskursuniversums in allen Eigenschaften gleichen und daher nicht unterscheidbar sind, spricht man von qualitativer Identität; wenn die in Rede stehenden Gegenstände in Wirklichkeit dasselbe Objekt sind, spricht man von numerischer Identität. Bei Ausdrücken bzw. Begriffen, besonders in der Sprachphilosophie und der Mathematik, steht Identität analog für die gleiche Intension und Extension oder Extension. In der Sprache der Logik wird Identität ausgedrückt durch a \equiv a !

Sexuelle Identität

George Herbert Mead vertritt die Auffassung, dass sich Geist (MIND) und Identität (SELF) erst aus gesellschaftlichen Interaktionssituationen heraus über Sprache entwickeln: „Identität entwickelt sich; sie ist bei der Geburt anfänglich nicht vorhanden, entsteht aber innerhalb des gesellschaftlichen Erfahrungs- und Tätigkeitsprozesses, das heißt im jeweiligen Individuum als Ergebnis seiner Beziehungen zu diesem Prozess als Ganzem und zu anderen Individuen innerhalb dieses Prozesses.“

(S. 177, Geist, Identität und Gesellschaft,1998). Somit steht die Identität eines Menschen mit dem eigenen physiologischen Erscheinungsbild nicht in direktem Zusammenhang, wobei Mead einräumt, dass das Erscheinungsbild für die Ausformung der Identität von entscheidender Bedeutung ist.
Nach seiner Ansicht teilt sich die menschliche Identität in zwei Teilaspekte, das „impulsive Ich“  und das „reflektierte ICH“ (ME).

Vergangene Erfahrungen und Erinnerungen werden innerhalb des Identitätsbereiches des ICH sortiert und gespeichert, ergeben einen Teil der Identität, der objektiviert, also vom Individuum selbst betrachtet werden kann. Betrachtet wird dieser Bereich vom Ich, dem subjektiven Bereich von Identität. Somit besteht die Identität eines Menschen aus einem Objekt und einem Subjekt, das in der Lage ist, dieses Objekt zu betrachten.

Das Ich löst Reaktionen des Individuums einer bestimmten Person, Personengruppe oder Situation gegenüber aus, die nicht vorhersehbar sind, nicht einmal vom Handelnden selbst.
Im Nachhinein geht diese Handlung wiederum in den Bereich des ICH über, als Erinnerungen und Erfahrungen.

Allerdings gehen nicht alle Erfahrungen dauerhaft in die Erinnerungen und somit in das ICH der Identität ein, sondern nur solche, die für das Individuum relevant sind.

Diese Erinnerungen werden auf der „Schnur der Identität“ (S. 177, Geist, Identität und Gesellschaft, 1998) organisiert, der zeitlichen Einordnung der Erinnerungen in den Lebenslauf des Individuums.

Das ICH verkörpert „[…] die organisierte Gruppe von Haltungen anderer, die man selbst einnimmt“ (S.218, Geist, Identität und Gesellschaft, 1998, S. 218), während das Ich als „[…] Reaktion des Organismus auf die Haltungen anderer […]“ (Geist, Identität und Gesellschaft, 1998, S. 218) gesehen werden kann, der in der Erinnerung zum ICH wird, im Gegensatz zu diesem aber Freiheit und Initiative verkörpert. Durch das Ich entwickeln sich neue Erinnerungen, das ICH besteht aus diesen vorangegangenen Erinnerungen, wird also vom Ich erzeugt.

Diese Gesamtidentität ist individuell, da jeder Mensch über eigene Erfahrungen verfügt: „Die Tatsache, dass sich jede Identität durch den oder im Hinblick auf den gesellschaftlichen Prozess bildet und sein individueller Ausdruck ist – oder vielmehr Ausdruck der für sie typisch organisierten Verhaltensweisen, die sie in ihren jeweiligen Strukturen erfasst –, ist sehr leicht mit der Tatsache zu vereinbaren, dass jede einzelne Identität ihre eigene spezifische Individualität, ihre eigenen einzigartigen Merkmale hat, weil jede einzelne Identität innerhalb dieses Prozesses, während sie seine organisierten Verhaltensstrukturen spiegelt, ihre eigene und einzigartige Position innerhalb seiner formt und somit in seiner organisierten Struktur einen anderen Aspekt dieses ganzen gesellschaftlichen Verhaltensmusters spiegelt als den, der sich in der organisierten Struktur irgendeiner anderen Identität innerhalb dieses Prozesses spiegelt […]“ (Geist, Identität und Gesellschaft, 1998, S. 245).

Die Ausbildung einer (individuellen) Identität ist folglich maßgeblich abhängig von sozialen Interaktionen der einzelnen Individuen mit anderen Menschen.

Das geschieht über Sprache und andere Mittel der Kommunikation wie Gestik und Mimik.

Allerdings kann sich eine entwickelte Identität selbst ihre gesellschaftlichen Erfahrungen schaffen, wenn die sozialen Erfahrungen mit anderen Menschen nicht mehr möglich sind. Nach der Vorstellung Meads wird in der reflexiven Intelligenz das Handeln des Individuums geplant, um innerhalb gesellschaftlicher Prozesse zu bleiben. Hier wird der psychologische Anteil der Identität deutlich, die Möglichkeit der Menschen, sich in die Rolle ihres Gegenübers zu versetzen und sich und das eigene gezeigte Verhalten über Sprache als Objekt zu sehen und reflexiv zu verarbeiten.

Das Denken bereitet diese gesellschaftlichen Handlungen außersprachlich vor, es dient der Übermittlung des Nicht-Gesagten, der Mimik und Gestik, also solcher Informationen, die nicht ausgesprochen werden, aber trotzdem eine Bedeutung im Interaktionsprozess haben: „Man überdenkt etwas, schreibt vielleicht ein Buch darüber, doch ist es immer noch ein Teil des gesellschaftlichen Verkehrs, in dem man andere Personen und gleichzeitig sich selbst anspricht und die Rede zu anderen Personen durch die Reaktionen auf die eigene Geste kontrolliert.“ (S.184, Geist, Identität und Gesellschaft, 1998).

In diesem Verhalten tritt nun Identität auf. Allerdings wird dem Interaktionspartner immer nur ein Ausschnitt der Gesamtidentität präsentiert, die Kernidentität spaltet sich in verschiedene Teilidentitäten. Verantwortlich für das Auftreten einer bestimmten Teilidentität ist der gesellschaftliche Prozess in dem sich das Individuum befindet.

Teilidentitäten sind an spezielle Situationen gebunden. Laut Mead konstituieren, bzw. organisieren diese verschiedenen elementaren Identitäten zusammen die vollständige Identität eines Menschen.

Als Voraussetzung für die Entwicklung von Identität sieht Mead das menschliche Vorhandensein von Selbstbewusstsein, das sich vom normalen Bewusstsein des Menschen unterscheidet.
Unter Bewusstsein versteht er das Empfinden von Gefühlen wie beispielsweise Schmerzen, oder Freude, was zunächst nicht mit der Identität selbst zusammenhängt. Das Selbstbewusstsein ordnet dieses Gefühl dann dem eigenen Organismus zu, so dass es der eigenen Identität zugeordnet, der Schmerz der eigenen Identität wird. Das Selbstbewusstsein setzt Mead gleich mit einem Identitätsbewusstsein, durch das sich das Individuum der eigenen Identität bewusst wird, also mit dem weiter oben geklärten Begriff des Ich in der Auseinandersetzung mit dem ICH.

Wie Ihr nun durch diesen Bericht ersehen könnt, gibt es im Grunde genommen keinen Grund das Transgender Diskriminiert werden noch mit Homophobie bestraft werden, ein Akt welcher in vielen Fällen bis hin zum Mord oder zum Selbstmord geführt hat, das ist wo möglich vielen nicht Bewusst!
Transsexuelle wollen mehr als alles andere das der Staat Ihren Status anerkennen, nach dem oben berichtetem eine berechtigte Forderung!

Selbige gilt für Intersexuelle Menschen, wo nicht mal Identität oder Persönlichkeit der Hauptgrund sein kann, denn diese Menschen werden so geboren!

Wie wir Erfahren konnten beginnt die erste Entwicklung von Persönlichkeit und Identität erst nach der Geburt, heißt auch es ist Genetisch bedingt, worauf das geborene Kind in keiner Weise einen Einfluss hat!
Trotz allem will und Versucht man mit Gewalt immer diese Zweigeschlechtlichkeit aufrecht zu erhalten, ich frage mich warum?

Homosexuelle heißt Schwul oder Lesbisch, hängt mit Faktoren zusammen welche bis Dato weder von Medizin noch Wissenschaft am wenigsten von Politikern eine eindeutige Begründung gefunden haben, also sind viele Erklärungen reine und pure Spekulation, nicht mehr nicht weniger!

Auch möchte ich dazu sagen, jeder Mensch welcher seine Persönlichkeit oder seine Identität in Frage gestellt wird, meist mit Feindseligkeit reagieren wird, denn es ist seine eigene Identität und Persönlichkeit, welcher Er/Sie auf Teufel komm raus Verteidigen wird!

Angenehmen Sonntag euch allen Wünsche, mit freundlichen Grüßen




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