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Nikita Noemi Rothenbächer 2015
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The
Transgender people have identity and personality, question is why, your
identity is called into question?
What are the
basics of life, "The identity or personality?"
Was ist denn das Grundsätzliche des
Lebens, „Die Identität oder Persönlichkeit“.
Auch Transgender haben Identität und Persönlichkeit, frage
ist warum, wird Ihre Identität in Frage gestellt?
Denn durch dieses in Frage stellen, entsteht Diskriminierung
und Homophobien also Ungerechtigkeit!
Homophobie (von griech. ὁμός homós: gleich; φόβος phóbos:
Angst, Phobie) bezeichnet eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete
Aversion bzw. Feindseligkeit.
Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen
wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm bedingt.
Als Lesbophobie wird
ein sich mit Homophobie überschneidendes, sexistisches Verhalten gegenüber
lesbischen Frauen bezeichnet und ist durch eine doppelte Diskriminierung der
davon betroffenen Frauen charakterisiert.
Homophobes Verhalten steht teilweise in einem engen Zusammenhang zur
Transphobie, da Außenstehende die vermeintliche Homosexualität einer Person
häufig an deren Abweichung von als geschlechtstypisch geltenden Verhaltens- und
Ausdrucksweisen zu erkennen glauben.
Jeder Transgender hat seine Persönlichkeit und Identität, das ist
ein Fakt!
Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung
mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird. (Psychologie) als
»Selbst« erlebte innere Einheit der Person, völlige Übereinstimmung mit
jemandem, etwas in Bezug auf etwas; Gleichheit!
Darüber sollten wir uns wirklich mal Gedanken mach und
öfters Hinterfragen! Denn Identität braucht jeder Mensch egal welcher Hautfarbe
oder welcher Rasse Er/Sie angehören!
Identität (lateinisch īdem ‚derselbe‘, ĭdem ‚dasselbe‘) ist
die Gesamtheit der eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt
kennzeichnenden und als Individuum von allen anderen unterscheidenden
Eigentümlichkeiten.
Analog wird der Begriff auch zur Charakterisierung von
Personen verwandt. Psychologisch und soziologisch steht dabei im Vordergrund,
welche Merkmale im Selbstverständnis von Individuen oder Gruppen als wesentlich
erachtet werden. So folgt die rechtliche Identitätsfeststellung den für
Inklusion und Exklusion relevanten Markern moderner bürgerlicher
Gesellschaften.
Als Relation zwischen zwei gegebenen Größen bedeutet Identität die
völlige Übereinstimmung.
Wenn sich zwei Gegenstände des Diskursuniversums in allen
Eigenschaften gleichen und daher nicht unterscheidbar sind, spricht man von
qualitativer Identität; wenn die in Rede stehenden Gegenstände in Wirklichkeit
dasselbe Objekt sind, spricht man von numerischer Identität. Bei Ausdrücken
bzw. Begriffen, besonders in der Sprachphilosophie und der Mathematik, steht
Identität analog für die gleiche Intension und Extension oder Extension. In der
Sprache der Logik wird Identität ausgedrückt durch a \equiv a !
Sexuelle Identität
George Herbert Mead vertritt die Auffassung, dass sich Geist
(MIND) und Identität (SELF) erst aus gesellschaftlichen Interaktionssituationen
heraus über Sprache entwickeln: „Identität entwickelt sich; sie ist bei der
Geburt anfänglich nicht vorhanden, entsteht aber innerhalb des
gesellschaftlichen Erfahrungs- und Tätigkeitsprozesses, das heißt im jeweiligen
Individuum als Ergebnis seiner Beziehungen zu diesem Prozess als Ganzem und zu
anderen Individuen innerhalb dieses Prozesses.“
(S. 177, Geist, Identität und Gesellschaft,1998). Somit
steht die Identität eines Menschen mit dem eigenen physiologischen
Erscheinungsbild nicht in direktem Zusammenhang, wobei Mead einräumt, dass das
Erscheinungsbild für die Ausformung der Identität von entscheidender Bedeutung
ist.
Nach seiner Ansicht teilt sich die menschliche Identität in
zwei Teilaspekte, das „impulsive Ich“ und das „reflektierte ICH“ (ME).
Vergangene Erfahrungen und Erinnerungen werden innerhalb des
Identitätsbereiches des ICH sortiert und gespeichert, ergeben einen Teil der
Identität, der objektiviert, also vom Individuum selbst betrachtet werden kann.
Betrachtet wird dieser Bereich vom Ich, dem subjektiven Bereich von Identität.
Somit besteht die Identität eines Menschen aus einem Objekt und einem Subjekt,
das in der Lage ist, dieses Objekt zu betrachten.
Das Ich löst Reaktionen des Individuums einer bestimmten
Person, Personengruppe oder Situation gegenüber aus, die nicht vorhersehbar
sind, nicht einmal vom Handelnden selbst.
Im Nachhinein geht diese Handlung wiederum in den Bereich
des ICH über, als Erinnerungen und Erfahrungen.
Allerdings gehen nicht alle Erfahrungen dauerhaft in die
Erinnerungen und somit in das ICH der Identität ein, sondern nur solche, die
für das Individuum relevant sind.
Diese Erinnerungen werden auf der „Schnur der Identität“ (S.
177, Geist, Identität und Gesellschaft, 1998) organisiert, der zeitlichen
Einordnung der Erinnerungen in den Lebenslauf des Individuums.
Das ICH verkörpert „[…] die organisierte Gruppe von
Haltungen anderer, die man selbst einnimmt“ (S.218, Geist, Identität und
Gesellschaft, 1998, S. 218), während das Ich als „[…] Reaktion des Organismus
auf die Haltungen anderer […]“ (Geist, Identität und Gesellschaft, 1998, S.
218) gesehen werden kann, der in der Erinnerung zum ICH wird, im Gegensatz zu
diesem aber Freiheit und Initiative verkörpert. Durch das Ich entwickeln sich
neue Erinnerungen, das ICH besteht aus diesen vorangegangenen Erinnerungen,
wird also vom Ich erzeugt.
Diese Gesamtidentität ist individuell, da jeder Mensch über
eigene Erfahrungen verfügt: „Die Tatsache, dass sich jede Identität durch den
oder im Hinblick auf den gesellschaftlichen Prozess bildet und sein
individueller Ausdruck ist – oder vielmehr Ausdruck der für sie typisch
organisierten Verhaltensweisen, die sie in ihren jeweiligen Strukturen erfasst
–, ist sehr leicht mit der Tatsache zu vereinbaren, dass jede einzelne
Identität ihre eigene spezifische Individualität, ihre eigenen einzigartigen
Merkmale hat, weil jede einzelne Identität innerhalb dieses Prozesses, während
sie seine organisierten Verhaltensstrukturen spiegelt, ihre eigene und
einzigartige Position innerhalb seiner formt und somit in seiner organisierten
Struktur einen anderen Aspekt dieses ganzen gesellschaftlichen
Verhaltensmusters spiegelt als den, der sich in der organisierten Struktur
irgendeiner anderen Identität innerhalb dieses Prozesses spiegelt […]“ (Geist,
Identität und Gesellschaft, 1998, S. 245).
Die Ausbildung einer (individuellen) Identität ist folglich
maßgeblich abhängig von sozialen Interaktionen der einzelnen Individuen mit
anderen Menschen.
Das geschieht über Sprache und andere Mittel der Kommunikation wie
Gestik und Mimik.
Allerdings kann sich eine entwickelte Identität selbst ihre
gesellschaftlichen Erfahrungen schaffen, wenn die sozialen Erfahrungen mit
anderen Menschen nicht mehr möglich sind. Nach der Vorstellung Meads wird in
der reflexiven Intelligenz das Handeln des Individuums geplant, um innerhalb
gesellschaftlicher Prozesse zu bleiben. Hier wird der psychologische Anteil der
Identität deutlich, die Möglichkeit der Menschen, sich in die Rolle ihres
Gegenübers zu versetzen und sich und das eigene gezeigte Verhalten über Sprache
als Objekt zu sehen und reflexiv zu verarbeiten.
Das Denken bereitet diese gesellschaftlichen Handlungen
außersprachlich vor, es dient der Übermittlung des Nicht-Gesagten, der Mimik
und Gestik, also solcher Informationen, die nicht ausgesprochen werden, aber
trotzdem eine Bedeutung im Interaktionsprozess haben: „Man überdenkt etwas, schreibt vielleicht ein Buch darüber, doch ist es
immer noch ein Teil des gesellschaftlichen Verkehrs, in dem man andere Personen
und gleichzeitig sich selbst anspricht und die Rede zu anderen Personen durch
die Reaktionen auf die eigene Geste kontrolliert.“ (S.184, Geist, Identität und
Gesellschaft, 1998).
In diesem Verhalten tritt nun Identität auf. Allerdings wird
dem Interaktionspartner immer nur ein Ausschnitt der Gesamtidentität präsentiert,
die Kernidentität spaltet sich in verschiedene Teilidentitäten. Verantwortlich
für das Auftreten einer bestimmten Teilidentität ist der gesellschaftliche
Prozess in dem sich das Individuum befindet.
Teilidentitäten sind an spezielle Situationen gebunden. Laut Mead
konstituieren, bzw. organisieren diese verschiedenen elementaren Identitäten
zusammen die vollständige Identität eines Menschen.
Als Voraussetzung für die Entwicklung von Identität sieht
Mead das menschliche Vorhandensein von Selbstbewusstsein, das sich vom normalen
Bewusstsein des Menschen unterscheidet.
Unter Bewusstsein versteht er das Empfinden von Gefühlen wie
beispielsweise Schmerzen, oder Freude, was zunächst nicht mit der Identität
selbst zusammenhängt. Das Selbstbewusstsein ordnet dieses Gefühl dann dem
eigenen Organismus zu, so dass es der eigenen Identität zugeordnet, der Schmerz
der eigenen Identität wird. Das Selbstbewusstsein setzt Mead gleich mit einem
Identitätsbewusstsein, durch das sich das Individuum der eigenen Identität
bewusst wird, also mit dem weiter oben geklärten Begriff des Ich in der
Auseinandersetzung mit dem ICH.
Wie Ihr nun durch diesen Bericht ersehen könnt, gibt es im
Grunde genommen keinen Grund das Transgender Diskriminiert werden noch mit
Homophobie bestraft werden, ein Akt welcher in vielen Fällen bis hin zum Mord
oder zum Selbstmord geführt hat, das ist wo möglich vielen nicht Bewusst!
Transsexuelle wollen mehr als alles andere das der Staat
Ihren Status anerkennen, nach dem oben berichtetem eine berechtigte Forderung!
Selbige gilt für Intersexuelle Menschen, wo nicht mal
Identität oder Persönlichkeit der Hauptgrund sein kann, denn diese Menschen
werden so geboren!
Wie wir Erfahren konnten beginnt die erste Entwicklung von
Persönlichkeit und Identität erst nach der Geburt, heißt auch es ist Genetisch
bedingt, worauf das geborene Kind in keiner Weise einen Einfluss hat!
Trotz allem will und Versucht man mit Gewalt immer diese
Zweigeschlechtlichkeit aufrecht zu erhalten, ich frage mich warum?
Homosexuelle heißt Schwul oder Lesbisch, hängt mit Faktoren
zusammen welche bis Dato weder von Medizin noch Wissenschaft am wenigsten von
Politikern eine eindeutige Begründung gefunden haben, also sind viele
Erklärungen reine und pure Spekulation, nicht mehr nicht weniger!
Auch möchte ich dazu sagen, jeder Mensch welcher seine
Persönlichkeit oder seine Identität in Frage gestellt wird, meist mit Feindseligkeit
reagieren wird, denn es ist seine eigene Identität und Persönlichkeit, welcher
Er/Sie auf Teufel komm raus Verteidigen wird!
Angenehmen Sonntag euch allen Wünsche, mit freundlichen
Grüßen
Nikita Noemi von http://trans-weib.blogspot.de/
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