Freitag, 31. März 2017

Hey, you, a moment, from "man to man", you are human or? Please take the Time; just read on, you will be amazed! Hey ja Du, ein Moment, vonMensch zu Mensch, Du bist doch Mensch oder? Bitte nehme Dir die Zeit, lese ganz einfach weiter, Du wirst erstaunt sein!

 Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!
Hey, you, a moment, from "man to man", you are human or?
Please take the Time; just read on, you will be amazed!

Hey ja Du, ein Moment, von „Mensch zu Mensch“, Du bist doch Mensch oder?
Bitte nehme Dir die Zeit, lese ganz einfach weiter, Du wirst erstaunt sein!

Um in die Realität einzusteigen braucht es nicht viel, jetzt könnte man annehmen  von welcher Realität, denn subjektiv hat jeder seine eigene Realität!

Nun wir von  http://trans-weib.blogspot.de/ sind der Meinung, objektiv es gibt nur eine Realität diese der Fakten, denn diese Fakten bestimmen das jetzt „Gegenwart“ wie auch diese welche kommt „Zukunft“, und daran seid Ihr alle mit Beteiligt!

Dieser Blog wurde am 13.05.2012 Gegründet, mit der Absicht oder Versuch etwas zu tun für Minderheiten welche im allgemeinen von der Gesellschaft aus Gegrenzt mit Skepsis betrachtet werden, auch Bedroht wie Ermordet werden, das Welt weit!

Ja kaum jemand kann es verneinen, wenn man vom Oberbegriff „Transgender“ spricht!

Ob nun „ Homosexuell“ also Schwul oder Lesbisch“.
Oder auch „Transsexuelle oder Transvestiten und und und“.
Wie auch „Intersexuelle“ Menschen!

Ja ich weiß, „Ihr“ denkt, was geht mich das an, oder wo möglich, ich oder wir sind nicht Betroffen.
Ob wohl jeden von euch kann es noch treffen, man Bedenke man steht kurz vor der Geburt des ersten Kindes als Paar, die Erwartungen sind gross, was wird es Junge oder Mädchen, dann die Gewissheit, euer Kind ist Intersexuell geboren!

Na Begriffen, was ich damit Ausdrücken möchte?

1,7 % der Welt-Bevölkerung sind nun mal Betroffen, was dieses genau in Zahlen bedeutet kann jeder selbst ausrechnen!

Ab diesem Moment, gehörst Du nicht „Indirekt“ sondern direkt zu einer Minderheit welcher Du wirklich nicht Angehören möchtest!
Was es Bedeutet oder was es auf sich hat mit Intersexualität, in diesem Blog mit über 890 Berichten erfährst Du mehr über die Realität diese Objektive!

Das diese für Dich so allgemeinen Gesetze, nicht für jeden zugänglich sind, dieses von Persönlicher- Entfaltung, Ehre, Würde, Stolz! Um nur einige davon zu erwähnen, versetze Dich doch jetzt mal wenn überhaupt möglich in Ihre Lage!

Ohne im geringsten Begreifen zu können, das diese Säuglinge größer werden, Fragen stellen und keine Antworten, die selbst Zweifel eztr.eztr.!
.
Kranken unterlagen welche Verschwinden von Mitsprache-Recht gar nicht zu schreiben, dieser Minderheit „rechte“ zu geben, nein das wäre ein Schuldeingeständnis am Menschen!

Diese im weißen Kitteln, diese welche hinter Ihren Theoretischen Büchern sitzen und durch ihre theoretischen Ansichten die „Grundlegenden- Befugnisse erteilen“, weiterhin Genital-Verstümmlung als Medizin und einzige Alternative zu befürworten, zum Wohle der Kinder!   

Das diese von mir gemachten Aussagen jeder Zeit belegbar sind, erscheint keinen zu interessieren, man Interessiert sich nicht, weil keiner so richtig auf diese gravierenden Missstände hinweist! Oft ist es die Form oder die Möglichkeit wie und wann mit was man etwas Publik macht.

Dann eure Hilfe, in dem Ihr diesen Blog mit Freunden wie Bekannten oder Familie teilt, man schaut in den Blog, wie eine Zeitschrift über 800 Berichte, machst Du mit???

 Die grosse "Intersex"-Statistik-Lüge


Frage: Wieviele "Intersexuelle" — Pardon:"geschlechtsentwicklungsmässig Gestörte" bzw. "DSD-Patienten" — gibt's nun wirklich?

Antwort: Schweigen ...
Und egal wieviele "hochgerechnete" Zahlen auch herumgereicht werden: Letztlich weiss es niemand genau.

Der Staat weiss es nicht, will es nicht wissen und besteht darauf, dass alle Zwitter lediglich als "Mann" oder "Frau" erfasst werden. Der einzige Stand, der über exakte Zahlen verfügen könnte, sind ausgerechnet die Medizyner, deren Jahrzehnte lange moralische Korruptheit speziell gegenüber dieser besonderen "Patientengruppe" deren aktuellen Probleme grösstenteils überhaupt erst verschuldete.

Wenn Medizyner zu sehr vertuschen

Zwar geben die Medizyner mittlerweile vermehrt zu, dass "früher Fehler gemacht" wurden (sprich heute nicht mehr, da ist die "Behandlung besser" — "auch wenn entsprechende Studienergebnisse noch konsolidiert werden müssen"). Stets sorgsam ausgeblendet bleiben allerdings die realexistierenden Opfer dieser "früheren Fehler". Auch aus den exakten Statistiken. Nach wie vor wurde die Zahl der in Deutschland lebenden "Intersexuellen" nie konkret erfasst, sondern (aber nur wenns denn wirklich sein muss) lediglich "hochgerechet", von den Medizynern aktuell nach folgenden Schlüssel:

  • 1:1000 rsp. 80'000-100'000 Personen in Deutschland — wenn es darum geht, sich Zugang zur "Patientengruppe" zu verschaffen (Quelle: Finke/Höhne: "Intersexualität bei Kindern", Bremen: Uni-Med 2008, S. 4)
Der Rest war Schweigen, wegschauen, Akten verloren ...
Und auf keinen Fall die aktuellen Daten rausrücken, bewahre. Lieber nach wie vor gar nicht erst erheben! (Obwohl in Bundestag neue Anfragen vorliegen, gibt es "offiziellen Zahlen", die jünger sind als 2004.)
Oft berufen sich die Medizyner (wie auch bei anderen "kritischen" Themen) auf"Datenschutz" — obwohl statistische Daten genau nicht unter Datenschutz stehen, sondern im Gegenteil von öffentlichem Interesse sind.
So können die Medizyner die Statistik dann jeweils nach Lust, Laune und Bedarf "hochrechnen". Den Vogel schiesst dabei einmal mehr das "Netzwerk DSD" ab, das dabei offenbar noch nicht einmal rechnen kann, sondern allen Ernstes behauptet, 80'000'000 : 5'000 = 8'000-10'000:
Laut Statistik liegt die Häufigkeit bei 1:5.000; d.h., dass eines von 5000 Kindern mit DSD zur Welt kommt. Demnach leben in Deutschland heute ungefähr 8.000 bis 10.000 Menschen mit DSD. (Quelle: http://www.netzwerk-dsd.uk-sh.de/teen-is/index.php?id=62#Frage2)

Und niemand wills gemerkt haben ...

Auch in der Anhörung vor der Hamburger Bürgerschaft drückte sich "Netzwerk DSD"- sowie "Euro DSD"-Chef Olaf Hiort bewusst kryptisch aus (mensch beachte auch die verräterische Formulierung "danach wurde nicht gefragt"):

Dazu hat meine Kollegin Frau Thyen eine umfangreiche Untersuchung gemacht. [...] Das heißt, 160 Kinder wären das in zwei Jahren, also es bleibt bei 80 pro Jahr. Wobei man die in Berücksichtigung nehmen muss, die quasi so unauffällig wirken zum Zeitpunkt der Geburt, dass die Diagnosestellung erst sehr viel später erfolgt; das kann durchaus sein, danach wurde nicht gefragt. Das heißt, das verdoppelt die Zahl sicherlich noch einmal. (Protokoll S. 18)

Das heisst, bei "sicherlicher Verdoppelung" wären es in Deutschland mindestens 160 Geburten pro Jahr! Kurioserweise behandelt aber nur schon die Klinik in Lübeck, wo Hiort und Thyen arbeiten, laut eigenen Aussagen auf der "EuroDSD"-Homepage über 100 "DSD Patient_innen" pro Jahr: 

During the last 15 years, approximately 1750 DSD patients were cared for at the University of Lübeck

Und einmal mehr wills niemand gemerkt haben ...

Ein beliebter Trick ist auch, die Definition von Intersexualität so einzuengen, dass am Ende das gewünschte statistische Resultat herauskommt, vgl. dazu etwa die Formulierung verräterische Formulierung "schwerwiegendere[...] Abweichungen" im offiziellen Statement der Bundesregierung zum Thema: "Die Gesamtzahl der schwerwiegenderen Abweichungen der Geschlechtsentwicklung liegt in Deutschland etwa 8 000 bis 10 000." (Drucksache 16/4786).

Dabei gab etwa gegenüber dem ZDF "EuroDSD"-Chef Olaf Hiort unumwunden zu"Leichtere Fehlbildungen des Genitale sind relativ häufig [...]. Hierzu gehört zum Beispiel dieHypospadie, eine Fehlöffnung der Harnröhre beim Jungen." Dass auch diese "Leichtere[n] Fehlbildungen" alle ohne medizinische Notwendigkeit möglichst rasch chirurgisch "korrigiert" werden (oft mit schrecklichen Komplikationen), liess Hiort allerdings vornehm aus ... 
Fazit: Mindestens jedes 1000. Kind landet auf dem OP-Tisch!
Zwischengeschlecht.org und andere Betroffenenorganiatonen (z.B. ISNA) gehen bis zum Bekanntwerden verlässlicher Zahlen weiterhin aus von einem Vorkommen von mindestens1:1000, d.h. mindestes jedes 1000. Neugeborene ist "undeutig" bzw. "atypisch" genug, um den Rest seines Lebens mit höchster Wahrscheinlichkeit menschenrechtswidrigen genitalen Zwangsoperationen, Zwangskastrationen, Zwangshormonbehandlungen oder sonstigen nicht-eingewilligten Zwangseingriffen ausgeliefert zu sein! Die Intersex Society of North America geht gar davon aus, dass auf 1000 Geburten 1-2 Kinder kosmetisch genitaloperiert werden.

(Zwar wird in der Fachliteratur über Intersexualität oft auch die Zahl von "nur" 1:2000 genannt, vgl. etwa Ulla Fröhling: "Leben zwischen den Geschlechtern" oder Claudia Lang: "Intersexualität". Vgl. ebenfalls Netzwerk-Pressemitteilung der Universität Lübeck (Hiort/Thyen/Holterhus/Richter-Appelt): "Bei einer von 2000 Geburten lässt sich das Geschlecht des Neugeborenen nicht exakt bestimmen." Diese Zahl geht jedoch von einer verengenden "Intersex"-Definition aus, die nicht alle kosmetischen Genitaloperationen an Kindern mit "atypischen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen berücksichtigt und z.B."Hypospadie" ausschliesst.)

Das heisst, allein in Deutschland wird JEDEN TAG mindestens ein Kind genital zwangsoperiert!
Bei ca. 680'000 Geburten pro Jahr in Deutschland (Stand 2006, "Die niedrigste Geburtenzahl seit dem Ende des 2. Weltkrieges", Quelle: Statistisches Bundesamt (PDF), Wiesbaden 2007) kommen demnach jährlich ca. 680 "uneindeutige" bzw. "atypische" Kinder auf die Welt. Wird zusätzlich berücksichtigt, dass sogar laut derfrisierten Version der nternationalen "Lübecker Studie" nach wie vor 90% aller Kinder und Jugendlichen mindestens 1x kosmetisch "genitalkorrigiert" wird, und mehr alsjedes 5. Zwitterkind über 12 Jahren sogar mindestens 2x zwangsoperiert ist, folgt daraus, dass allein in Deutschland JEDEN TAG mehr als ein wehrloses Zwitterkind genital zwangsoperiert wird! Plus in der Schweiz und in Österreich zusätzlich JEDE WOCHE je mindestens eines! 

Zwangsoperationen, Zwittertabu und Statistiklügen müssen aufhören!
Freiwillig werden die Medizyner kaum von ihren menschenrechtswidrigen Zwangsbehandlungen absehen – sonst sie hätten sie inzwischen längst getan.
Umso wichtiger ist es, auf politischem Wege Druck aufzusetzen, sprich: in parlamentarischen 

Vorstössen immer wieder aktuelle Zahlen/Statistiken zu verlangen. Z.B. wieviele "geschlechtlich gestörte" Kinder kommen jährlich in"Behandlung", wie sieht die Diagnosenverteilung aus, welche "Störungsbehebungs-Massnahmen" werden zu welchem Zeitpunkt ergriffen, werden auch die Eltern betreut und wenn ja wie, ist Peer Support für Eltern und Kinder gewährleistet, und wie stehts aktuell auch mit den übrigen Punkten der Forderungliste, dem Schattenbericht usw.? Bzw., weshalb hat sich da ein weiteres Jahr lang immer noch nichts entscheidendes getan? 

Und dabei Bundesregierung und Medizyner jedes Mal erneut auf ihre gesammelten Ausreden und Lügen zu behaften.

Die Behandlung "geschlechtsentwicklungsmässig gestörter" Patient_innen ist offensichtlich ein hochsensibler und dabei tabuisierter Bereich, in dem "früher"regelmässig schändlich versagt wurde, wie z.T. sogar die Mediziner zugeben und u.a. die Netzwerkstudien auch statisch erhärten.
Folglich ist kontinuierliches Monitoring angesagt, und wo das nicht verfügbar ist (d.h. für "Intersexuelle" – Pardon: "DSD-Patienten" – eigentlich fast in allen Bereichen), wäre es höchste Zeit.

Auch, soweit das überhaupt noch möglich ist, für Wiedergutmachung für die realexistierenden Opfer der "früheren Behandlungsfehler"!


Eure Nikita Noemi Rothenbächer

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