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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Chaos nun das kennt jeder, das daraus
viel mehr werden kann, ist auch fast jedem Bekannt oder?
Aber es gibt auch die Chaostheorie,
welche man geschickt anwenden kann, wenn man die Theorie versteht, darüber gab
es sogar tolle Filme!
In diesem Deutschland besteht momentan
ein großes Politisches-Chaos egal welche Partei man näher betrachtet. Jedoch
dieses Chaos ist meist selbst gemacht, man nehme zB. diese SPD, wir alle
bekommen es täglich über die Medien mit.
Wer kann schon denken, das ein Volk
jemand folgt, wenn dieser ständig seine Ansichten wechselt plötzlich widerruft,
das geschenkte Vertrauen seiner Wähler für persönliche Machtkämpfe missbraucht?
Chaos zwischen CDU-CSU, auch hier ein
Chaos, denn diese Wähler welche für Sie wählten, lieben das Konservative naja
diese alten Werte, vergessen dabei, die Modernezeit oder diese Clobarisierung,
welche man dann mit Religiösen-Gedankengut in Übereinstimmung bringen muss! Ein
grasen Beispiel die "Ehe für alle", denn genau diese haben Sie über 5
Jahre blockiert! Es ist eine Gewissensfrage besser eine Religiöse wo man sich
fragt was hat Religion in der Politik zu suchen?
Glaubt mir Leute solche Tatsachen könnte
ich von jeder Partei in Deutschland bringen, ohne Ausnahmen, denn Fakten sind
nun mal keine Alternativen- Wahrheiten!
Viel schlimmer jedoch ist das geplante
"Chaos", verursacht vom angeblich "Mächtigsten-Mann der
Welt", Herrn Präsident D. Trump, welcher diese Chaostheorie meisterlich
von seinem nun abgesetzten Berater Bannon erlernte, welcher bei weitem
Intelligenter als Er selbst ist!
Erstaunlich das meine Wenigkeit das hier
noch so schreiben kann, denn bei Google so auch auf meinem Block
"Trans-Weib" bei Google gibt es mehr als 1000 Berichte! In diesen wo
Herr Präsident D.Trump beschrieben wird, sind im Großteil gesperrt worden,
erstaunlich denke ich?
Nun ja wenn man sich nicht nur
Oberflächlich mit Thematiken beschäftigt, wo möglich auch viele Fehler in der
Rechtschreibung hat, aber den Sinn und die dahinter steckenden Absichten
begreift, kann man auch mächtigen in die Suppe spucken!
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
US-Erziehungsbehörde will Beschwerden von
Transgendern ignorieren
Ein Transgender-Schüler fühlt sich als Mädchen, muss
in seiner Schule aber auf die Jungentoilette: Um solche Fälle will sich das
US-Erziehungsministerium nicht mehr kümmern.
Das US-Erziehungsministerium hat klargestellt, dass es
Beschwerden von Transgender-Schülern, die sich an ihrer Schule bei der
Toilettennutzung diskriminiert fühlen, künftig ignorieren wird.
Wie das Nachrichtenportal "Buzzfeed" zuerst
berichtete, könne es laut Ministerium gesetzlich nicht als Diskriminierung
gelten, wenn Kinder auf die Toilette gehen müssten, die ihrem angeborenen
Geschlecht entspreche.
In den USA ist die Wahlfreiheit bei der Toilettennutzung
schon lange ein Streitthema. Im Mai 2016 hatte der damalige US-Präsident Barack
Obama alle öffentlichen Schulen des Landes angewiesen, dass Transgender-Schüler
die Toilette nutzen dürfen, die ihrer geschlechtlichen Identität entspricht.
Mehrere Bundesstaaten hatten dagegen geklagt.
Vor einem Jahr nahm Obamas Nachfolger Donald Trump die
Anweisung dann zurück. Danach war monatelang unklar gewesen, wie sich das
Ministerium in dieser Frage verhalten würde.
Schüler können sich ansOffice of Civil Rights wenden, wenn
sie sich in US-Bildungsstätten benachteiligt fühlen. Die Beschwerdestelle ist
beim Erziehungsministerium angesiedelt. Wie viele Klagen dort eingehen, ist
nicht bekannt.
Vor einigen Tagen hatte jedoch die "Huffington
Post" berichtet, dass das Office of Civil Rights in den vergangenen
Monaten mehrere Beschwerden in Bezug auf die Nutzung von Schultoiletten
zurückgewiesen habe, weil es dafür nicht zuständig sei.
Kritiker warnen, dass die Rechte von Schwulen, Lesben und
Transgender-Personen unter der Regierung von Donald Trump beschränkt werden. So
wollte der Präsident Transgender zuletzt aus dem Militär verbannen.
In Bildungsfragen sind die US-Bundesstaaten jedoch
weitgehend autonom. Im Januar stimmte eine Schulbehörde in Wisconsin nach zwei
Gerichtsprozessen einem Vergleich zu: Sie zahlt einem ehemaligen
Transgender-Schüler 800.000 Dollar und erlaubt ihm rückwirkend, jederzeit die
Männertoilette seiner Schule zu benutzen.
Ein eigenes Pronomen, Toiletten-Gesetze und "Herm Alex"
Das Bundesverfassungsgericht hat
gerade ein drittes Geschlecht anerkannt, jetzt ist die Gesellschaft am Zug. Wie
gehen andere Länder mit Menschen um, die nicht nur weiblich oder männlich sind?
Gerade hat das Bundesverfassungsgericht entschieden,
dass die deutsche Rechtsordnung ein drittes, unbestimmtes Geschlecht anerkennen
muss. Schon seit 2013 bietet das Geburtenregister neben "männlich"
und "weiblich" die Option, den Eintrag des Geschlechts offen zu
lassen. Das geht vielen Intersexuellen - und wie sich nun zeigte auch den
Richtern in Karlsruhe - nicht weit genug. Der Gesetzgeber muss bis Ende 2018
eine Neuregelung schaffen, in die als drittes Geschlecht etwa
"inter", "divers" oder eine andere "positive
Bezeichnung des Geschlechts" aufgenommen wird. Zur Begründung verwies das
Gericht auf das im Grundgesetz geschützte Persönlichkeitsrecht.
Intersexuellen-Verbände fordern nun, dass die
Gesellschaft nachzieht. Dass etwa ein eigenes Personalpronomen eingeführt wird,
wie in Schweden. Oder dass es bei der Angabe persönlicher Daten etwa bei
Bankgeschäften nicht allein die Wahlmöglichkeiten "Mann" und
"Frau" gibt. Wie wird das in anderen Ländern geregelt? Wie steht es
anderswo um die Geschlechterdebatte? SZ-Korrespondenten berichten:
Schweden: "Scheiß aufs Geschlecht" und das
Pronomen "hen"
In Schweden kann man das Geschlecht eines Menschen an
dessen Personennummer ablesen, die das Steueramt ausgibt und die man eigentlich
für alles braucht, vom Arztbesuch bis zum Handyvertrag. Ist die letzte Ziffer
gerade, gehört die Nummer einer Frau, ist sie ungerade, einem Mann. So sehr
sich die Schweden auch bemühen, Unterschiede zwischen den Geschlechtern
abzubauen, spätestens auf dem Papier bleibt die Gesellschaft zweigeteilt.
Deswegen war die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, ein drittes
Geschlecht einzuführen, auch Thema in den schwedischen Medien.
Schweden war 1972 eines der ersten Länder, das es
Transsexuellen erlaubt hat, ihr eingetragenes Geschlecht zu ändern. Die
Bedingung: Sie mussten sich sterilisieren lassen, diese Regel galt bis 2013. Im
Frühjahr hat die Regierung beschlossen, Betroffene für diesen Eingriff zu
entschädigen. Sie plant eine weitere Gesetzesänderung: Demnach soll es Schweden
bald möglich sein, ihr offizielles Geschlecht ganz unabhängig von medizinischen
Eingriffen zu ändern. Eine Reform, die Experten begrüßen, die aber auf die
Situation intersexueller Menschen, die weder männlich noch weiblich sind, kaum
eingeht.
Auch über ein geschlechtsneutrales Pronomen ist in
Schweden lange gestritten worden. Seit 2015 steht "hen" im
Wörterbuch, gebraucht wird es schon viel länger - etwa für Personen, deren
Geschlecht man nicht kennt, oder in Situationen, in denen es einfach egal ist.
In vielen schwedischen Kindergärten und Schulen vermeidet man ohnehin Normen,
die vorgeben, was typisch männlich und typisch weiblich ist. Im
geschlechtsneutralen Egalia-Kindergarten in Stockholm etwa sind "er"
und "sie" unerwünscht.
Als das neue Pronomen offiziell wurde, bekam auch die
Diskussion um geschlechtsneutrale Toiletten in Schweden neuen Schwung. Das
Sigtuna-Museum bei Stockholm machte Schlagzeilen, als es ein neues
Toiletten-Schild aufhängte: Es zeigte nicht nur die normalen Zeichen für Frau
und Mann, eine Figur mit und eine ohne Kleid, sondern eine dritte Figur mit
halbem Kleid. Die Kampagne "Skit i kön" ("Scheiß aufs
Geschlecht") wirbt dafür, solche Zeichen ganz abzuschaffen und auf die
Toilettentüren nur zu schreiben, ob man sich hier setzen muss oder stehen darf.
Kenia: Intersexuelle Babys - früher ein Fluch, heute
akzeptiert
In Kenia wurde es lange als Fluch gesehen, ein Baby
mit intersexuellem Geschlecht zu bekommen. Viele Neugeborene wurden einfach
getötet. In der Sprache der Luo, eine der größten Volksgruppen, nannte man das
dann "gebrochen von der Süßkartoffel".
Seline Okiki ist Vorsitzende der Zehn Lieben
Schwestern, einer Gruppe von traditionellen Geburtshelferinnen im Westen
Kenias. Sie sagte jüngst der BBC, die Situation habe sich mittlerweile etwas
verbessert. Viele Intersex-Babys würden heute von ihren leiblichen Müttern
akzeptiert oder von Pflegefamilien aufgezogen.
Lange war die prekäre Lage intersexueller Menschen in
Kenia ein Tabuthema. Insofern war schon viel erreicht, als im vergangenen Jahr
der Parlamentsabgeordnete Isaac Mwaura öffentlich ein Gesetz forderte, das die
Rechte von Intersexuellen stärken, ihnen ein eigenes Geschlecht in Pass und
Geburtsurkunde geben soll. Viel passiert ist seitdem jedoch noch nicht.
Intersexuelle: In Russland
"Invalide", in der Ukraine unbekannt
USA: "Hermaphroditen" und Streit um
Toiletten-Gesetze
Wenn es um die Normalisierung der Intersexualität
geht, gehen in den USA wie so oft die Staaten der Westküste voran: Im Juli
erlaubte Oregon als erster Bundesstaat seinen Bürgern, in Ausweis und
Führerschein die Geschlechter-Identität mit "nicht festgelegt"
anzugeben. Ab 2019 wird Kalifornien neben männlich und weiblich dort auch die
Eintragung "non-binary" (also: "nichtbinär") ermöglichen.
Während die Transgender-Debatte Teil des
amerikanischen Kulturkampfes ist, überschneidet sie sich in einigen Punkten mit
Intersex-Fragen: Zum Beispiel wenn es um die "Toiletten-Gesetze" geht,
nach denen Bürger öffentliche Toiletten nach ihrem auf der Geburtsurkunde
festgelegten Geschlecht zu benutzen haben.
Dass es in
der Geburtsurkunde mehr als nur zwei Geschlechter zur Auswahl geben sollte,
gehört wiederum zu Kernforderungen von Intersex-Interessensgruppen. Ohio bietet
seit 2012 die Option "Hermaphrodit" an, in New York ließ Ende
vergangenen Jahres eine 55-Jährige ihre Geburtsurkunde nachträglich auf
"non-binary" ändern, dies ist künftig auch in Kalifornien möglich.
Aktivisten
wollen zudem die Abschaffung von Geschlechtsoperationen an Intersex-Kindern
erreichen, wie sie in der Regel im Säuglingsalter vorgenommen werden.
Statistiken zufolge ist einer von 2000 Säuglingen betroffen. Unterstützung
erhalten sie dabei von Human Rights Watch, das im Sommer einen Bericht
veröffentlichte, der die physischen Probleme und die Traumata betroffener
US-Amerikaner beschreibt. Eine Schadenersatzklage gegen ein Krankenhaus wurde
in diesem Zusammenhang außergerichtlich beigelegt.
Österreich: Softwareprobleme und die Gleichstellung
von Mann und Frau
Auch
Österreich blickt nach Karlsruhe. Denn die Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts zum Eintrag des dritten Geschlechts ins
Geburtenregister lenkt die Aufmerksamkeit auf vergleichbare Verfahren, die im
deutschen Nachbarland anhängig sind. Geklagt hat hier Alex J. aus
Oberösterreich. J. kam 1976 zur Welt und wurde im Geburtenregister als männlich
eingetragen, aber auf ärztliches Anraten als Mädchen erzogen. Es wurden
Operationen vorgenommen und mit Hormonen weibliche Brüste aufgebaut. Die ließ
sich Alex J. später wieder entfernen.
J. fühlt
sich den Berichten zufolge weder als Mann noch als Frau - und wollte deshalb
das Geschlecht beim Standesamt korrigieren lassen. Dort hieß es, für die
Eintragung eines dritten Geschlechts fehle die geeignete Software. Beim
Landesverwaltungsgericht Oberösterreich verwies man auf Artikel 7 der
Bundesverfassung, in dem nur von einer Gleichstellung von Mann und Frau die
Rede sei.
Alex J. rief
daraufhin gleich zwei Höchstgerichte an, den Verwaltungs- und den
Verfassungsgerichtshof. Dort will J. sich auf das Datenschutzgesetz berufen,
das ein Recht auf Richtigstellung unrichtiger Daten erlaubt. Auf die Frage nach
der richtigen Anrede schlägt J. statt Herr oder Frau "Herm Alex" vor,
abgeleitet von Hermaphrodit.
Russland: Intersexuelle gelten als
"Invaliden"
In Russland
gelten Intersex-Menschen nicht als Menschen mit einer bestimmten
Geschlechtsidentität, sondern als Invaliden. Dadurch haben sie einerseits
Anspruch auf eine niedrige Invalidenrente und sind vom Wehrdienst befreit,
andererseits entstehen für sie enorme Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt.
Wird die Intersexualität eines Kindes gleich nach der Geburt erkannt, passen
die meisten Ärzte die Geschlechtsorgane operativ an das männliche oder
weibliche Geschlecht an.
In den
meisten Fällen kommt der Befund aber erst in der Pubertät: Bei einem Arztbesuch
mit 16 Jahren habe ihn die Ärztin aus dem Behandlungszimmer geschickt und
seiner Mutter in verschämtem Ton gesagt: "Bei ihrem Sohn entwickelt sich
da etwas nicht richtig", erinnert sich der russische Intersex-Aktivist
Alexander Bereskin. Ihm selbst habe die Ärztin gesagt, er müsse sich zwar nicht
schämen, aber lieber niemandem etwas davon erzählen, dass er das
Klinefelter-Syndrom - also das chromosomale Geschlecht XXY - habe. Andere Ärzte
hätten ihn nach seinem Sexualleben befragt und ihm ungefragt mit auf den Weg
gegeben, wie man sich als "richtiger Mann" zu verhalten habe.
Ukraine: Das System aus Mann und Frau
wird nicht hinterfragt
In der
Ukraine sind Intersex-Menschen unbekannt. Das Gesetz sieht nur zwei
Geschlechter vor, die meisten Menschen wissen mit dem Begriff nichts
anzufangen. Wird in Talkshows das Thema Intersexualität besprochen, wird der
Eindruck erweckt, die Betroffenen seien eine Art Ungeheuer.
Einige
wenige Aktivisten arbeiten daran, Informationsmaterial über Intersexualität auf
Ukrainisch und Russisch zusammenzustellen und zu verbreiten. Denn die meisten Ärzte
sind mit Intersexuellen vollkommen überfordert: "Ich konnte fast keine
medizinische Hilfe bekommen, jedenfalls keine, die nicht Zähne, Hände oder
Beine betrifft", umschreibt es die Aktivistin Julia Pustowit. Die Mehrheit
der Ärzte habe es nicht interessiert, wie man ihr helfen könne, sondern warum
sie so aussehe, wie sie aussehe.
Auch in der
LGBT-Community, die in der Ukraine noch stark stigmatisiert und marginalisiert
lebt, finden Intersexuelle meist keine Hilfe, weil viele dort das binäre System
aus Mann und Frau nicht hinterfragen, sagt Pustowit: "Bis jetzt haben noch
nicht alle begriffen, was der Unterschied zwischen Geschlechtsidentität und
sexueller Orientierung ist. Wenn man da noch die chromosomalen Varianten des
Menschen hinzufügt, dann platzt der Gesellschaft der Kopf."