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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Genderideologie
und das dritte Geschlecht: Wissenschaftlich unhaltbar und doch erfolgreich!
Die Erfolge der Genderideologie sind überwältigend. Wer hätte noch vor 20
Jahren gedacht, dass es eine Ideologie mit einer wissenschaftlich unhaltbaren
Kernaussage zu mehr als 200 Lehrstühlen und Universitätsinstituten bringen
könnte?
Eine Ideologie, die jeder Alltagserfahrung widerspricht, würde Medien und
Politik erobern? Ein Glaubensgebilde, das Geschlechtsidentität als losgelöst
von der biologischen Grundlage begreift und in der Folge als gesellschaftlich
definiert und beliebig wechselbar ansieht, hat einen beispiellosen Siegeszug
durch westliche Gesellschaften hinter sich.
Und die Pläne dieser Ideologie reichen noch weiter. Die komplette
Dekonstruktion der Geschlechterrollen steht auf dem Programm. Quasi als
eine Art Pendant zur Aufhebung der Klassen im längst auf dem Müllhaufen der
Geschichte entsorgten Marxismus.
Warum
scheinen die Genderkritiker zu unterliegen?
Keine der Kernaussagen der Gendertheorie wurde
wissenschaftlich erfolgreich belegt. Und mit Ersatzreligionen haben westliche
Kulturen doch mehr als genug Erfahrungen, um sie in die Schranken zu verweisen.
Und doch:
Genderkritik steht im öffentlichen Bild im Geruch einer skandalösen, ewig gestrigen Denkweise. Wer eine biologische Grundlage der Geschlechtsidentität als gegeben ansieht, sieht sich Kampagnen gegenüber. Wer gar Schlussfolgerungen aus dieser wissenschaftlich gut beweisbaren Tatsache zieht, lernt die brutal ausgeübte Macht derer kennen, die kein Interesse daran haben, dass ihr Glaube durch Fakten Schaden erleidet.
Genderkritik steht im öffentlichen Bild im Geruch einer skandalösen, ewig gestrigen Denkweise. Wer eine biologische Grundlage der Geschlechtsidentität als gegeben ansieht, sieht sich Kampagnen gegenüber. Wer gar Schlussfolgerungen aus dieser wissenschaftlich gut beweisbaren Tatsache zieht, lernt die brutal ausgeübte Macht derer kennen, die kein Interesse daran haben, dass ihr Glaube durch Fakten Schaden erleidet.
Dass Genderkritiker häufig wissenschaftlich noch im letzten
Jahrhundert feststecken mag dazu auch beitragen. Wer, wie Prof. Kutschera,
die Erkenntnisse der Neurobiologie der letzten zwei Jahrzehnte ignoriert, weil
sie nicht zu seiner monokausalen, ausschließlich genetisch bestimmten
Definition von Geschlechtsidentität passen, bietet natürlich Angriffspunkte
für pseudowissenschaftliche Genderideologen.
Ein
drittes Geschlecht?
Noch schlimmer hat sich Birgit Kelle in eine selbst
gestellte Falle manövriert.
Anläßlich des Urteils des BVerfG zum „Dritten Geschlecht“ ließ sie den
Deutschlandfunk wissen, dass Intersexuelle ein drittes Geschlecht seien.
Wenn man es, der in unseren Kreisen weitgehend als transphob
eingestuften, Birgit Kelle nicht so von Herzen gönnen würde, mit Ihrem
Halbwissen mal so richtig einzubrechen – man hätte eher Grund zum Weinen als
zum Lachen.
Ein drittes Geschlecht? Welche, nicht in den beiden Geschlechtern
vorhandenen „Bauteile“ oder sonstigen Merkmale geschlechtlicher Identität kann
Frau Kelle denn anführen?
Immerhin war sie konsequent. Wer Geschlechtsidentität als ausschließlich
genetisch begründet ansieht, muss konsequenterweise bei Intersexualität
unterschiedliche Geschlechter diagnostizieren. Selbst Schuld, wenn man die
Gehirnforschung beim Thema Geschlechtsidentität ignoriert. Nur: Solche
Genderkritiker sind ein Geschenk an Genderideologen.
Genderideologie
kann nur mit Wissenschaft begegnet werden
Genderideologie kann nur mit Wissenschaft begegnet werden und zwar mit
Wissenschaft ohne Scheuklappen und ohne Befindlichkeit. Bei vielen
Genderkritikern liest man das Unwohlsein heraus, das Thema überhaupt zu denken.
Angst, Unsicherheit in der eigenen Identität? Oder nur Angst davor, Dinge
durchdenken zu müssen, die man selbst, genau wie die Genderideologen, lieber
durch Glaubenssätze, als durch Wissenschaft beantworten lässt?
Die AfD fordert die Einstellung der
Genderforschung. Aber warum gibt es, was folgerichtig wäre, keine Anträge
die wissenschaftliche Erforschung der Geschlechtsidentität auszuweiten?
Prof.
Kutschera ist Genderkritiker, Evolutionsbiologe, Genetiker. Er forderte
bereits vor Jahren den Ausbau der Bioforschung in diesem Bereich und auch die
Tatsache, dass er selbst vorhandene Forschung beharrlich ignoriert, macht diese
Forderung nicht weniger richtig.
Prof.
Kutschera reagiert auf den Artikel von PP
Zu dieser, wie er schreibt, „gelungenen Darstellung von PP“ möchte Prof.
Kutschera sich – als einer der im Beitrag Zitierten – wie folgt äußern:
1.Die Erfolge der sozialkonstruktivistischen
Gender- Dogmatik– von mir als “Frau-gleich-Mann-Ideologie“ bezeichnet–sind u.a.
mit der bundesweit verbreiteten Ablehnung der Biologie als
physikalisch-chemisch untermauerte Naturwissenschaft zu begründen, s. z.B. ein
Editorial in Nature kurz vor der Weihnachtspause 2017. Diese als “
Biophobie“ zu bezeichnende Gutmenschen- Ungeisteshaltung kommt auch z.B. in der
Zuwanderungsdebatte zum Ausdruck– wer auf die reale Gender- Ratio, d.h. den
Männerüberschuss, hinweist, wie ich es getan habe, wird diffamiert.
2.Der Mythos von den angeblichen 200
Gender-Lehrstühlen sollte nicht immer wieder aufgetischt werden– ein Lst. ist
eine C4- bzw. W3- Professur mit entsprechender Ausstattung, und
glücklicherweise sind die Gender- Planstellen fast alle auf Mitarbeiter- bzw.
W2- Niveau angesiedelt– selbstverständlich ist jede dieser Uni- bzw- FH-
Stellen zur Beforschung des Gender- Hokuspokus eine zu viel !
3.Der Vorwurf, ich hätte die Erkenntnisse der
Neurobiologie bzw. Gehirnforschung der letzten zwei Jahrzehnte ignoriert ist
falsch. In meinem Fachbuch “ Das Gender- Paradoxon, 2016″, werden u.a. die
Unterschiede der männlichen und weiblichen Gehirnstruktur auf aktuellstem
Niveau dargelegt. In der 2. Auflage (wird in wenigen Tagen ausgeliefert) habe
ich auf Seite 235 darüber hinaus die embryonalen Differenzen-m-w-
behandelt. Das primär weiblich angelegte Gehirn wird im XY-Embryo unter
der Wirkung des SRY-Gens, und danach von dem resultierenden Testosteron-
Anstieg, vermännlicht–die Unterschiede sind somit genetisch verankert. Eine
sachliche Auseinandersetzung mit diesen Fakten von Seiten der Gender- Ideologen
ist mir nicht bekannt.
4.Frau Birgit Kelle ist keine Biologin und
verbreitet daher leider oft Dinge, die sachlich daneben sind— Ihre Verdienste
liegen aber in populären Büchern zur Absurdität der Gender- Mythen, mit
welchen sie viele Leser erreicht und wachrüttelt.
5.Fazit–Die mich kritisierenden Gender- Kritiker
mögen bitte ein eigenes Fachbuch vorlegen, in welchem dann die von mir nur
auschnittsweise dargelegten, letztendlich aber genetisch (XX-bzw. XY)-
determinierten Unterschiede m-w-bzgl. der Gehirnfunktion behandelt sind–ich
werde dieses Werk mit Interesse lesen und gerne bewerben.
Das wird aber die Gender-Lobby nicht
interessieren–es geht hier um die Verbreitung einer radikalfeministischen
politischen Ideologie , und diese ist, wie andere derartige Volks- Fantasien
mit dem Ziel der Machtausübung, bekanntlich Fakten-resistent.
Wenn euch dieser Blog gefällt, helft „Teilt“ Ihn mit mir
denn Wissen ist Macht!
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