Donnerstag, 7. März 2024

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewinnen, andere respektieren, verstehen, dass wir zum Glück alle unterschiedlich sind und dass niemand das Recht hat, anderen, seine eigene Wahrheit aufzuzwingen, als wäre es die einzig mögliche Wahrheit. "In Frieden mit sich selbst zu sein, ist das sicherste Mittel, um mit anderen zu sein." Und es wird wirklich Zeit das wir uns ehrlich machen: Die letzten Jahrhunderte haben uns nicht nur materiell in jeder Hinsicht in die Abhängigkeit gestürzt. Auch mit unseren Fähigkeiten wissen wir heute kaum noch etwas anzufangen. Verirrt zwischen Ignoranz und Indifferenz haben wir verlernt, Sorge für uns und unsere Welt zu tragen.“ „Trotz äusseren und inneren Widerständen wächst in der Ukraine eine Gesellschaft heran, die sich westlichen demokratischen Werten existenziell verbunden fühlt. Umso enttäuschter ist man über die westliche Indifferenz.“ Mangelnde Anteilnahme durch Gleichgültigkeit schränkt auch den Wunsch ein, sich politisch, ehrenamtlich oder sozial zu betätigen. Daher ist der indirekte Schaden, den diese Geisteshaltung anrichten kann, hoch. So bezeichnet der politische Aktivist Stéphane Hessel Gleichgültigkeit als „die schlimmste Einstellung“. Da Gleichgültigkeit die Fähigkeit zur Empathie herabsetzt, ist sie darüber hinaus von strafrechtlicher Relevanz, da die Hemmschwelle, Straftaten zu begehen, durch eine nur schwach ausgeprägte Fähigkeit zum Mitgefühl herabgesetzt ist und Gleichgültigkeit in der Erziehung schwerwiegende Folgen haben kann. Wenn mir diese Thematik so Wichtig ist, liegt an der Reaktion der Deutschen-Kirchen welche beide, auf SchändlicherArt und Weise, es übersteigt in vielen Fällen die Vorstellungskraft was „Missbrauch der reinsten Form“ betrifft! Keine Kommunikation mit den Opfern, man betrachtet diese noch immer von Oben herab! Die Steigerung von Gleichgültigkeit, eine krankhafte Antriebsstörung bezeichnet man als Stupor. Der Stupor zeichnet sich durch weitgehende Ausdrucksarmut (bzw. fehlendes Ausdrucksverhalten) bis hin zur Reglosigkeit aus, sowie starre Mimik, Verstummen (im Sinne von Mutismus), sowie ausbleibende Reaktion auf äußere Stimulation. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung der Umgebung sind in der Regel nicht beeinträchtigt, unter Umständen liegt eine extreme innere Anspannung vor. Mit Gründen, wie der Gesellschaft mitgeteilt wurde! Ein angemessenes Maß an Gleichgültigkeit, die Gelassenheit dient dem Selbstschutz und der Abgrenzung. Diese Form von Gleichgültigkeit kommt vielen Menschen, die besonders hilfsbereit sind, oder gar von einem Helfersyndrom betroffen sind bereits egoistisch vor. Am schlimmsten ist es, wenn man sagt: „Damit habe ich nichts zu tun. Das ist mir egal.“ Wer sich so verhält, verliert eine der wesentlichen und unverzichtbaren Eigenschaften, die den Menschen ausmachen: die Fähigkeit zur Empörung und das Engagement, das daraus erwächst.“ Ich möchte dazu sagen, die Mehrzahl der betroffen Opfer, haben den Mut verloren, Sie wurden in der Kindheit bzw. Jugendzeit durch die Kirche gebrochen, Ihnen wurde die Selbständigkeit abgesprochen, mit allen Konsequenzen! Wenn juristisch erörtert wird, ob bzw. in welchem Maße ein Täter schuldfähig ist, stellt sich die Frage, ob eine Tat mit voller Absicht oder aus Fahrlässigkeit verübt wurde. Die Gleichgültigkeitstheorie besagt, dass ein Täter bedingt vorsätzlich handelt, wenn ihm der Eintritt des Taterfolgs gleichgültig ist. Sinngemäß liegt dieser Einstellung der Gedanke zu Grunde, dass der Täter die Umsetzung der Tat für möglich hält und gleichzeitig aus Gleichgültigkeit gegenüber dem verletzten Rechtsgut handelt. Die Gleichgültigkeitstheorie stößt insbesondere wegen der praktischen Schwierigkeiten des Nachweises einer gleichgültigen Haltung auf Kritik. Ein weiteres Instrument zur Abschätzung, ob eine Tat vorsätzlich begangen wurde, ist die Billigungstheorie. Gemäß der Billigungstheorie handelt ein Täter bedingt vorsätzlich, wenn er den Eintritt des Taterfolgs mindestens für möglich hält und diesen „billigend in Kauf nimmt“. Der Unterschied zur bewussten Fahrlässigkeit besteht darin, dass fahrlässige Täter ernsthaft darauf vertrauen, dass der Erfolg nicht eintreten werde. Dagegen schließt die billigende Inkaufnahme ein, dass der Ausgang der Handlung dem Täter egal ist, er billigend in Kauf genommen wird oder der Täter das angestrebte Ziel im Vordergrund sieht und sich dabei mit möglichen Begleitschäden der Handlung abfindet! Gleichkltogkeit oder zurückweisend, können sich bei den betroffenen Kindern folgende Probleme entwickeln: Auffälligkeiten in der Interaktion, der emotionalen Entwicklung oder dem Verhalten (z. B. unangemessener Umgang mit Nähe und Distanz). Emotionale Auffälligkeiten können tiefgreifender Vertrauensverlust, widersprüchliches (ambivalentes) Verhalten gegenüber den Eltern, Bindungsunfähigkeit oder ausgeprägte Ängste sein. Mögliche Verhaltensauffälligkeiten des Kindes können extreme Aggressivität, Hyperaktivität, Impulsivität, Leistungsstörungen und Leistungsabfall oder sozialer Rückzug aus dem Freundeskreis (Peergroup) sein.[15] Vernachlässigung wird dabei als Sonderform von Gefährdung des Kindeswohls eingestuft, wobei Gleichgültigkeit oft eine der Ursachen ist, während Deprivation eine mögliche Folge sein kann. Persönliche, Feststellungen über Jahrzehnte, eine der letzten Antworten welche Ich erhalten habe, war „ woher haben Sie all diese Informationen?“ Sorry meine Wenigkeit war anwesend, keine geringe Zeit sondern von 1972-1975 heißt 38 Monate, was jedoch plötzlich ein Ende fand mit der Volljährigkeit mit 18 Jahren! Programmiert sollte mein Aufenthalt weitere 3 Jahre andauern, somit Zeitzeuge! Mit Bedauern wurde mit Mitgeteilt, jegliche persönliche Dokumentation sei Vernichtet worden? Erstaunlich! Wie betont, viele Betroffene wurden gebrochen in der Jugend, einige wenige konnten auf Basis der Eigeninitiative-Hilfe in Anspruch nehmen, was sehr Kostenaufwendig ist! Abfindungen bzw. Entschädigungen für das erlittene Leid, hat praktisch nicht Stattgefunden, wenn ja , waren es Mitleidsbekundung und einen Betrag zur Zahlung der eigen Beerdigung, nach dem Erlangen der Nachricht man liegt im Sterben, wie in meinem Fall! Nehme bzw. nahm es zur Kenntnis, denn es war wie ein Glühendes-Schwert welches durch Fleisch-Knochen und Seele gestoßen wird! Die Problematik der evangelischen Kirche, durch die Veröffentlichung der jetzigen Missbrauchs-Studie haben sich jegliche gemachten persönlichen Aussagen bestätigt! Kein „Einzelfall sondern nur die Spitze eines Eisberges“, Aufklärung ist in der Realität unerwünscht! Ich werde kämpfen, denn da wo Unrecht zu Recht gemacht wird, ist es Pflicht eines jeden Demokraten widerstand zu leisten! MfG Nikita Noemi Rothenbächer

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Das Menschliche

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