Freitag, 28. Juni 2019

Wenn man von Hass redet, meint man feindselige Abneigung, starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft /// When talking about hate, one means hostile aversion, strong sense of rejection and enmity /// Cuando se habla de odio, uno significa aversión hostil, fuerte sentido de rechazo y enemistad.

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2019

Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.

It is becoming increasingly difficult to escape hatred and falsehoods such as discrimination  In times of fake news, social bots and hate speech, we believe more than ever that sites like https://trans-weib.blogspot.com/ play an important role.


Wenn man von Hass redet, meint man feindselige Abneigung, starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft
"wilder, blinder, tödlicher Hass"!

Man kann aber auch sagen es fehlt Empathie!

Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen!
Die authentischer Empathie, dem emotionalen Mitfühlen und Miterleben der Emotion des anderen, die mit einem höheren affektiven Anteil und einer stärkeren Tendenz zu prosozialem Verhalten einhergeht.

Und funktionaler Empathie, dem verstandesmäßigen Nachvollziehen und reflektierenden Einfühlen der Emotion des anderen, die einen stärker kognitiven Anteil besitzt und emotionale Distanz ermöglicht, und beispielsweise beim therapeutischen Reflektieren genutzt wird, aber auch zur effektiven Manipulation (z. B. in Verkauf und Werbung) und für ausbeuterische Ziele bis hin zu Sadismus, Missbrauch, Folter usw. missbraucht werden kann!

Nun meine Damen und Herren wir sind Tag täglich mit Hass konfrontiert, es ist schnell gesagt wow was für ein Hass, oder diese sind voll mit Hass!

Jedoch die wenigsten Hinterfragen was ist Hass überhaupt?

Meiner bescheiden Meinung nach ist "Hass" etwas was duch einen Minderwertigkeitskomplex oder Minderwertigkeitsgefühl entsteht, ein seelisches Empfinden, das ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit ausdrückt.

Eine andere Erklärung ist für mich nicht möglich!

Heute wird auch der Begriff Minderwertigkeitskomplex für das abnorm gesteigerte Minderwertigkeitsgefühl im Gegensatz zum normalen Minderwertigkeitsgefühl sehr oft verwendet, schon erstaunlich nicht wahr?

Menschen mit einem Minderwertigkeitskomplex fühlen sich unterlegen, klein und unbedeutend. 
Viele haben Depressionen und sind suizidgefährdet. Wiederholte Erfahrungen durch Fehler und eigenes Versagen können eine Persönlichkeitsstruktur in negativer Weise prägen. 

Minderwertigkeitsgefühle können sich auch in Symptomen ausdrücken, die Signale sein können, mit denen man andere (unbewusst) auf sich aufmerksam machen will. 

Minderwertigkeitsgefühle können zu Beziehungsarmut, Liebesunfähigkeit in Form einer einseitigen Abhängigkeit vom Partner, Soziophobie und zu ständiger Angst, etwas falsch zu machen, sowie zu Sprechhemmungen führen.

Minderwertigkeitsgefühle führen zu Kompensationsverhalten wie einer gut wahrnehmbaren Opferrolle, bei Männern – häufig besonders in jungen Jahren – nach außen gerichtete Aggressivität, Alkohol-Überkonsum und Flucht in Statussymbole oder unangemessen teure Wertgegenstände. Frauen neigen eher zu einer nach innen gerichteten Aggressivität (Depression). Meist wird Arroganz als gesichertes kompensatorisches Zeichen eines Minderwertigkeitskomplexes gesehen.

 „Wenn wir uns minderwertig fühlen, so geschieht es deshalb, weil wir uns klar werden, dass wir dem Anspruch nicht genügen, den unser eigenes Ideal, unser Gefühl oder Bewusstsein des Richtigen an uns stellt man kann auch sagen,Interne Minderwertigkeitsgefühle sind Schuldgefühle: Wir wissen, dass wir uns selbst, nämlich dem ‚richtigen Menschen‘ in uns, etwas schuldig geblieben sind, dass wir ihm gegenüber minderen Wertes sind.“

Ich weiß, einige werden sagen, in dieser Hinsicht habe Ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht!
Akute Minderwertigkeitsgefühle entstehen immer dann, wenn man eine konkrete eigene Handlung subjektiv als unzulänglich beurteilt.

Zeichen dafür sind schlechtes Gewissen, Scham- und Reuegefühle, die in der Regel das aktive Streben nach Wiedergutmachung einleiten und damit bereits zur erneuten Stabilisierung des Selbstbildes beitragen. 

Doch meine Damen und Herren wer gesteht sich das selöbst ein, wenn wir ehrlich sind die wenigsten, egal was wir haben Recht!

In vielen Gesprächen stellte ich fest, tritt das Gefühl eigener körperlicher, geistiger, materieller oder sozialer Unterlegenheit gegenüber anderen auf, sieht man fast förmlich wie ein gut Mensch zu einem Hasser wird!

Nun daraus entsteht dann sehr schnell Diskriminierung!
Diskriminierung bezeichnet eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen.

Im Sinne einer formalen und abstrakt gefassten Definition kann unter Diskriminierung zunächst die Verwendung von kategorialen, das heißt vermeintlich eindeutigen und trennscharfen Unterscheidungen zur Herstellung, Begründung und Rechtfertigung von Ungleichbehandlung mit der Folge gesellschaftlicher Benachteiligungen verstanden werden. Den Diskriminierten wird der Status des gleichwertigen und gleichberechtigten Gesellschaftsmitglieds bestritten; ihre faktische Benachteiligung wird entsprechend nicht als ungerecht bewertet, sondern als unvermeidbares Ergebnis ihrer Andersartigkeit betrachtet. 

Bedeutsam für diskriminierende Strukturen und Praktiken sind dabei einerseits Unterscheidungen von Gruppenkategorien (beispielsweise "Juden", "Migranten", "Muslime", "Sinti und Roma" "Transsexuelle oder allgemein Transgender".

 Diesen "abstrakten Gruppen" – es handelt sich ersichtlich nicht um reale Gruppen, deren Mitglieder einander kennen, sondern um gesellschaftlich wirkungsmächtige Gruppenkonstruktionen – wird eine kollektive Identität und werden Eigenschaften zugeschrieben, die sie von der Mehrheitsgesellschaft unterscheiden.

 Andererseits geschieht Diskriminierung auf der Grundlage der Unterscheidung von Personenkategorien (beispielsweise "Behinderte", "Frauen", "psychisch Kranke", "Kriminelle"), für die in irgendeiner Weise problematische individuelle Eigenschaften angenommen werden, die sie vom angenommenen Normalfall des physisch und psychisch gesunden, rechtskonform handelnden und erwerbstätigen Staatsbürgers und seiner Familienangehörigen unterscheiden. 

Nun als Intersexuelle sieht man bzw. erkennt man, man möchte Erfahren warum oder wieso all dieses Stattfindet in den unterschiedlichen Ländern dieser Welt!

Auch ist mir Bewusst, werde nichts Verändern können, aber weiß Bescheid über die unterschiedlichen Thematiken, was bedeutet sehr sehr viele Menschen welche den Versuchstarten mich zu Unterdrücken oder zu Dieskriminieren gebe ich mit Schlagfesten-Fakten kontra, in diesem Sinne euch allen einen angenehmen Tag!

Mit freundlichen Grüßen Nikita Noemi Rothenbächer  

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