Donnerstag, 1. September 2022

Wer sexuellen Missbrauch in der Kirche erlebt hat, muss sich oft alleine mit der Täterorganisation auseinandersetzen.


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Wer sexuellen Missbrauch in der Kirche erlebt hat, muss sich oft alleine mit der Täterorganisation auseinandersetzen.
" Die Kirche muss selber zur Anzeige schreiten“
Als Konsequenz aus den Ergebnissen der Missbrauchs-Studie der katholischen Kirche fordert der religionspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Castellucci, dass die Kirche die Täter jetzt auch anzeigt. Gleichzeitig warnte er im Dlf davor, das kirchliche Engagement insgesamt infrage zu stellen.
„Immer wieder unbefriedigend, wie öffentlich gehandelt wird“
Gleichzeitig, als das vor wenigen Wochen schon bekannt wurde, was Inhalte der Studie sind, habe ich eine lange Pressemitteilung von Herrn Ackermann, dem Bischof, der zuständig ist, gelesen.
Die beginnt zwar mit „Ich bedauere“, aber dann ging es überhaupt nicht um den Missbrauch – zunächst mal in zwei Absätzen –, sondern dann ging es sehr lange darum, dass nun diese Ergebnisse öffentlich geworden sind.
Das zeigt für mich immer wieder, dass es einfach auch im Umgang, wie man das Thema behandelt, so schambesetzt ist und auch viele Ängste natürlich eine Rolle spielen.
Man stellt sich der Sache schon, aber es ist tatsächlich immer wieder unbefriedigend, wie öffentlich gehandelt wird.
Aber meine Frage war ja ganz konkret. Müssen die Verantwortlichen benannt werden?
Wenn ehrlich, wie wird gesagt im 8 Gebot, "Du sollst nicht Lügen", selbst hier werden die Kirchlichen-Vorgaben bzw. Gebote angeblich von Gott, von der Kirche missbraucht!
. Ich glaube, dass darüber zu sprechen sein wird, wie man das auf eine Weise machen kann, die Wunden nicht erneut aufreißt – auch im Sinne der Opfer, die ja viel zu wenig in den Blick kommen.
Sie fragen mich jetzt ja auch mit starker Stimme nach den Tätern.
Auf der anderen Seite sind die Opfer mit ihren Geschichten und mit ihrem Leiden, und ich glaube, wir müssen da einen Weg des Umgangs finden, der beiden Seiten gerecht wird: Dem Wunsch nach Aufklärung, nach klarer Benennung, aber auf der anderen Seite auch niemanden in die Öffentlichkeit zu zerren, auch unter den Opfern, die dann das Leid noch einmal durchleben würden.
Nun die Wahrheit ist Körperliche sichtbare Wunden, wurden ignoriert doch hielten mit der Zeit, was nie Heilen wird, sind diese Seelischen-Schmerzen diese nicht Sichtbaren in der Tiefe der Opfer und das ist ein Juristischer-Skandal!
Wenn dann ein Präsident wie Steinmeier die Kirche Belobigung, ist es die Opfer zu Kreuzigen schlicht einfach ehrlich!
Wahrheiten unerwünscht, sorry was soll oder muss man glauben?
Ich frage deshalb danach, weil ein bisschen der Eindruck für viele von außen entstanden ist, dass die Täter – ich sage es mal zugespitzt – außerhalb des Rechts stehen. Warum ist das denn überhaupt möglich, dass bisher niemand rechtlich belangt wurde?
Es gibt ja ein Beispiel aus den USA, aus Pennsylvania, wo ein unabhängiger Staatsanwalt Zugang zu allen Akten hat. Sollte das in Deutschland auch passieren?
Eine Frage, welche nur eine Antwort kennt, bei Gott ja!
Ich glaube, dass die Politik jetzt in erster Linie einfordern muss, dass die Dinge komplett auf den Tisch gelegt werden und dass es Konsequenzen gibt, da wo der Rechtsrahmen Konsequenzen noch ermöglicht. Das Entschädigungsrecht ist noch mal eine wichtige Frage. Und wenn das nicht ausreichen sollte, dann hat Politik möglicherweise auch noch mal eine Moderationsfunktion, die Leute an den Tisch zu holen und darüber zu sprechen, was darüber hinaus zu passieren hat.
Jetzt fragen sich viele, auch weil die Kirche vom Staat bezahlt wird, ob das uneingeschränkt so bleiben kann unter diesen Umständen.
Mit zeitlicher Verzögerung hat sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in die Debatte um Missbrauch in der katholischen Kirche eingeschaltet. "Der Bundeskanzler ist natürlich, wie viele andere auch, sehr erschüttert von den Erkenntnissen, die dort abermals zutage getreten sind", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag in Berlin. Scholz dringe "auf eine klare Aufklärung der Vorwürfe", die auch politisch begleitet werden solle. "Es ist Konsens in der Bundesregierung, dass die Aufarbeitung von Fällen strukturierten Kindesmissbrauchs nicht Institutionen allein überlassen werden darf", sagte der Regierungssprecher.
Scholz ist der erste deutsche Spitzenpolitiker, der sich zum jüngsten Missbrauchsgutachten zur katholischen Kirche äußert. Vor rund zehn Tagen hatte eine Münchner Anwaltskanzlei ein Gutachten für das Erzbistum München und Freising vorgelegt. Vor allem relativierende Aussagen des früheren Münchner Erzbischofs und heute emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu sexuellem Missbrauch und die Tatsache, dass er eine entscheidende Angabe in den Antworten an die Gutachter nachträglich korrigieren musste, lösten große Erschütterung aus.
Bisher hatte die Ampelkoalition es weitgehend vermieden, zu den Vergehen an Minderjährigen und Schutzbefohlenen in der katholischen Kirche Stellung zu beziehen. Die Koalitionsspitzen hatten geschwiegen.
Genau deswegen werde Ich nicht schweigen, denn dieses Schweigen ist der öffentliche Verrat an allen Opfern, oder ist es eine weitere Diskriminierung einer Minderheit welche auch da durch zum Politischen - Opfer wird!
Die Politik müsse "höchstes Interesse" an einem Gelingen des Aufarbeitungsprozesses haben, sagt Rörig. Neben dem UBSKM gibt es außerdem die unabhängige Aufarbeitungskommission, die auf Grundlage eines Bundestags-Beschlusses arbeitet und deren Laufzeit eigentlich Ende 2023 enden soll. Im Koalitionsvertrag hat sich die Ampel dazu verpflichtet, die Aufarbeitungskommission in ihrer jetzigen Form weiterzuführen. Bislang arbeiten die Mitglieder der Kommission ehrenamtlich, der Vorsitz ist im Moment vakant.
Wo ist denn hier die Ernsthaftewahrnehmung , sorry, man möchte ehrliche Antworten, doch jegliche Bemühungen werden Untergraben, das Herr Präsident Steinmeier wird nicht verziehen, man kann nicht Verzeihen, Scheiße noch mal!
Eine Verschärfung des Sexualstrafrechts sei derzeit nicht geplant, sagte ein Sprecher von Justizminister Marco Buschmann (FDP). Es sei zuletzt in der vergangenen Legislaturperiode verschärft worden, was Strafen, Verjährung und Einstufung betreffe. Viele der Taten aus Missbrauchsgutachten der Bistümer können deshalb nicht mehr straf- und nur noch kirchenrechtlich verfolgt werden, weil sie verjährt sind.
Das haben die alten Nazis ja gut vorgemacht, alle Massen-Mörder kamen durch die angebliche Verjährung frei, regierten Teilweis später mit in Regierungen, das die Fakten!
Zeit Gestern wird mein Beitrag oft gelesen, doch einen Kommentar vom Präsidenten dieses Landes Fehlanzeige, man Schweigt alles aus, ja ja der Datenschutz, Datenschutz für Verbrecher ach Du armes Deutschland, was soll man denken?

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