Samstag, 29. Oktober 2022

Sorgen oder Alternative-Wahrheiten wie geht es weiter, was macht die USA und NATO?

 Meine subjektive Schlagzeilen


Nach Ermittlungen zu illegalen chinesischen Polizeistationen in den Niederlanden prüfen nun auch deutsche Behörden Hinweise auf eine ähnliche Station in Frankfurt. 
Das teilte das hessische Innenministerium der SZ amFreitagnachmittag mit.
Laut einem Bericht der Menschenrechtsgruppe "Safeguard Defenders" soll China in Europa über 30 illegale Polizeistationen betreiben, die auch nicht offiziell registriert sein sollen.

Die US-Historikerin und Osteuropaexpertin Anne Applebaum wirft der deutschen Regierung vor, sie habe sich von Russland einfangen lassen und erklärt, wie es auch ohne Putins Sturz Frieden geben könnte.

Russische Armee diskutierte offenbar in abgehörter Kommunikation Nuklearschlag gegen Deutschland!
Innerhalb der russischen Armee sollen vor dem Ukraine-Krieg Szenarien eines Nuklearanschlags gegen Deutschland besprochen worden sein. Dabei wurden wohl drei Ziele genannt. Sicherheitsexperten bewerten die Funksprüche unterschiedlich.

Der Mann, der Putin die Grenzen aufzeigt, Seit 1945 trug kein US-General so viel Verantwortung: Nato-Oberbefehlshaber Christopher Cavoli kommandiert in der aktuellen Krise alle westlichen Truppen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Der studierte Biologe spricht drei Fremdsprachen, darunter Russisch. Seine Fans sehen ihn als Intellektuellen in Uniform – und als kluge Antwort auf Wladimir Putin.
Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde keinem US-General so viel Verantwortung zugemutet wie Cavoli – einem Mann, der für die meisten Menschen in Europa ein Unbekannter geblieben ist. Das dürfte auch so bleiben. Cavoli akzeptiert seine dienende Funktion, er drängt nicht in die Medien. Schon gar nicht jetzt, in dieser Lage.

Schwere Angriffe auf Energieinfrastruktur

Militärexperten: Russland will die Ukraine zwingen, mehr in Infrastruktur als in die Gegenoffensive zu investieren!
Russland mit den systematischen Drohnen- und Raketenangriffen nicht nur die Zivilbevölkerung terrorisieren will. Es gehe auch darum, dass die Ukraine ihre Prioritäten verschiebt, heißt es in einer Analyse des US-Thinktanks ISW.
Die russischen Streitkräfte versuchen, die ukrainische Regierung zu zwingen, zusätzliche Ressourcen zum Schutz der Zivilbevölkerung und der Energieinfrastruktur einzusetzen, anstatt diese Ressourcen für die ukrainischen Gegenoffensiven im Osten und Süden aufzubringen“, heißt es im aktuellen ISW-Lagebericht.

Doch das größte Problem : Tote Soldaten, Teilmobilmachung, Einschränkungen in Russland: Die Folgen des Militäreinsatzes in der Ukraine sind auch in Russland immer mehr spürbar, wo der Krieg nicht benannt werden darf - die russische Bevölkerung leidet.
Nach acht Monaten ist eine große Zahl toter und verwundeter russischer Soldaten zu beklagen. Selbst konservativste Schätzungen gehen laut Samantha de Bendern, Russlandexpertin bei der Londoner Denkfabrik Chatham House, von 50.000 Toten in der Ukraine aus.
Seit Kremlchef Putin die Teilmobilmachung in Russland angeordnet hat, werden immer mehr Probleme publik. Viele der Reservisten werden ganz ohne Kampferfahrung oder Ausbildung an die Front geschickt. Manch einer hält es dort nur gut zwei Wochen aus – dann kehrt er im Sarg zurück nach Hause.

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Das Menschliche

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