Wohl dem, der keine Heimat hat"
Unter diesen traditionellen politischen Werten befinden sich sicherlich die der Nation und der Grenze, aber auch die unkritische Auffassung von Religion, Politik, Kultur und Geschichte.
Aus dieser Forderung ergibt sich für starke Menschen die Aufgabe, ein neues Realitätsprinzip herauszuarbeiten, wobei neue Werte mitbedacht werden.
Kinder sind für mich einzigartige autonome Persönlichkeiten, welche als solche vollkommen wahr- und angenommen werden wollen.
Sie sind erfüllt von einem freien kreativen Geist, der sich ausleben möchte.
Sie sind neugierige, freundliche und gesellige Freigeister mit einer unerschöpflichen Freude am lebendig sein.
Mit all Ihren Sinnen nehmen die Kinder sich und Ihre Umwelt wahr und erfahren diese. Die Lust und Freude, durch eigenes Handeln ihre Erfahrungen zu machen und Ihren Wirkungskreis ständig zu erweitern, tragen sie in sich.
Kinder haben ein ausgeprägtes Interesse Sich, Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auszubilden. Aus eigenem Antrieb heraus begreifen die Kinder forschend die Welt.
Dies geschieht u.a. im freien Spiel.
Im Spiel zeigen Kinder Ihre Art sich auszudrücken und erfahren Ihre Selbstwirksamkeit.
Das Spiel ist eine Lust und inneres Bedürfnis.
Kinder sind soziale Wesen und brauchen Beziehungen zu Menschen die im engen, vertrauten und zuverlässigen Kontakt mit Ihnen stehen und Ihnen liebevoll und aufmerksam zugewandt sind.
Von dieser Basis aus können Sie die Welt entdecken.
In einem anregenden und geschützten Raum können die Kinder sich und Ihre Umwelt frei, spielerisch und Ihrem eigenem Selbstbildungsprozess folgend, erkunden.
Kinder wachsen und lernen, indem sie täglich dazu angeregt werden Ihr Verständnis Ihrer Umwelt auszudrücken und weiter zu entwickeln.
Das Spiel ist hierbei gleichzeitig Erforschung, Bewegung und Entwicklung.
" Jedes Kind hat sein eigenes Zeitmaß der Entwicklung. Seine Autonomie, Individualität und Persönlichkeiten können sich entfalten, wenn es sich möglichst selbständig entwickeln darf.“
Bereits Neugeborene haben eine Vergangenheit von etwa neun Monaten und hatten während der Schwangerschaft genügend Zeit, verschieden zu werden.
Kinder unterscheiden sich bereits bei der Geburt sehr, nicht nur im Aussehen oder in der Größe, sondern etwa auch in Motorik, Sozialverhalten und Temperament, und in den folgenden 15 bis 20 Jahren werden sie immer verschiedener.
Ich bin der Überzeugung, daß den meisten dieses bekannt ist, trotz allem, wird diesem Fakt meist wenig Bedeutung bei gemessen. Die wenigsten Hinterfragen, warum gibt es diese Unterschiede, könnte eine Erbbelastung der 2 Generation vorliegen oder nicht?
Wer denkt schon daran, meist wird gesagt, Er/Sie kommen nach dieser oder jener Familie, persönlich kenne Ich das sehr gut, meine Mutter sagte immer, hast schon wieder die "Fresse" von deinem Vater!
Persönlich wusste Ich nicht was gemeint war, heute weiß Ich, es war Ihr Frust, Ihr Hass zu einem Menschen, welchen Sie unbewusst auf mich Projektiert!
Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen sind nichts Neues und leider auch keine Seltenheit.
Viele Mädchen, aber auch Jungen, erleben „blöde Anmache“, ungewollte Berührungen, erpresste oder sogar gewaltsam erzwungene sexuelle Handlungen durch Gleichaltrige.
Die Bandbreite sexueller Übergriffe unter Jugendlichen ist groß und reicht von sexueller Belästigung bis hin zu massiven, strafrechtlich relevanten Formen sexueller Gewalt.
Dennoch werden sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern und Jugendlichen von Erwachsenen häufig bagatellisiert und erforderliche Grenzen nicht gesetzt – nach dem Motto: „Das wächst sich aus.“
Damit werden verantwortliche Erwachsene, insbesondere Eltern, weder den übergriffigen noch den betroffenen Jugendlichen gerecht.
Sie lassen Kinder und Jugendliche allein, die beim Thema Sexualität Schutz, Unterstützung und Orientierung durch Erwachsene brauchen.
Vielen ist dieses Subjektiv bekannt, aus Sportvereinen oder Fußball unter anderem, kürzlich wurde der Missbrauch von Jugendlichen im Bereich des Sportschwimmen, einiges an Empöhrung, mehr kam jedoch nicht!
In der Summe zeigt sich die Schwere des sexuellen Übergriffs. D.h. bei einem großen Altersunterschied, einer fehlenden Beziehung zwischen Opfer und Täter/-in, mehrmaligen sexuellen Übergriffen mit durch Gewalt erzwungenem Körperkontakt, u.U. verbunden mit bestimmten Ritualen und einer deutlichen Erregungsphantasie im Vorfeld der Tat, haben wir es mit einer schwerstmöglichen Tat eines Jugendlichen zu tun.
Ebenso klar unterschieden werden muss zwischen sexuellen Grenzverletzungen unter Jugendlichen und sexuellem Missbrauch von Kindern – d.h. von unter 14-Jährigen – durch Jugendliche.
Der sexuelle Missbrauch von Kindern gilt als besonders schwere Tat eines/einer Jugendlichen.
Bereits der Versuch stellt eine Straftat dar (§ 176 StGB: Sexueller Missbrauch von Kindern).
Wusstet Ihr, das dieses Gesetze sind, wenn man von Missbrauch redet.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (13. Abschnitt StGB)
§ 174: Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen
§ 176: Sexueller Missbrauch von Kindern (schon der Versuch ist strafbar) untersagt jeglichen sexuellen Kontakt mit unter 14-Jährigen unabhängig vom Alter der zweiten Person
§ 177: Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung
§ 178: Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge
§ 179: Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen
§ 182: Sexueller Missbrauch von Jugendlichen
§ 183: Exhibitionistische Handlungen, Erregung öffentlichen Ärgernisses
§ 184: Verbreitung pornographischer Schriften
§ 185: Beleidigungen (auch sexueller Art)
§ 186: Üble Nachrede (die letzten beiden evtl. relevant bei Übergriffen unter Gleichaltrigen im Netz)
§ 238: Nachstellung (hierunter fällt Stalking)
Die Tatsache, dass der Missbraucher den sexuellen Charakter der Handlungen meist vollständig verleugnet, es also abstreitet, dass überhaupt sexuelle Handlungen stattfinden, nimmt dem Kind die Möglichkeit, die emotional intensiven und verwirrenden Geschehnisse zu begreifen und sinnvoll einzuordnen.
Darüber hinaus wird es in der Regel gezwungen, alles geheim zu halten.
Es kann mit niemandem über die Geschehnisse sprechen, fühlt sich hilflos, allein und dem Missbraucher schutzlos ausgeliefert.
Sexueller Missbrauch setzt das Kind also nicht nur traumatischen Erfahrungen aus, durch die seine sexuellen Gefühle und Vorstellungen in einer Weise beeinflusst werden, die seinem Entwicklungsstand und der Qualität seiner Beziehungen nicht entsprechen, sondern das Kind wird auch in seinem Vertrauen zutiefst erschütternt, wenn es entdeckt, dass eine Person, die es liebt und zu der es in einer lebenswichtigen Beziehung steht, es missbraucht und verletzt.
Findet das Kind bei seinem Versuch sich mitzuteilen und sich dem Missbrauch zu entziehen zudem durch seine Umwelt keinen Glauben und keine Unterstützung, wird die ganze Situation noch verschärft.
Die grundlegende Missachtung des Willens des missbrauchten Kindes und die (fortgesetzte) Verletzung seiner körperlichen Integrität konfrontieren das Kind mit Gefühlen der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins.
Auch in seinem Selbstvertrauen wird es zutiefst geschädigt, wenn es die Gefühle der Scham, der Schuld und der Wertlosigkeit als dem eigenen Selbst zugehörig verinnerlicht.
Das gleichzeitige Zusammentreffen von körperlicher und seelischer Schädigung durch den sexuellen Missbrauch, des Verrats durch eine Vertrauensperson, der Hilflosigkeit und des Empfindens von Beschädigt- und Ausgestoßensein machen den sexuellen Kindesmissbrauch zu einem äußerst gravierenden traumatischen Erlebnis.
Wie die Folgen für die betroffenen Jungen und Mädchen langfristig aussehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Nicht alle Kinder, die sexuell missbraucht wurden, entwickeln auffällige Symptome.
Denke nun habe euch einiges näher bringen können, was Missbrauch mit Kindern und Jugendlichen macht, mehr noch die Gravierenden-Spätfolgen für Betroffene!
Heute besteht noch viel mehr Unverständnis, mehr wenn gerade die R.K.K. so auch die Evangelische nicht zur Rechenschaft gezogen werden, sorry egal was Gesetzgeber oder Politiker darüber Aussagen, "Sie" sind nie mit den Schuhen dieser Missbrauchs-Opfer, gelaufen!
Nach Einschätzung vieler Experten sind die Schädigungen umso schwerwiegender
je größer der Altersunterschied (z.B. Generationenunterschied) zwischen Täter und Opfer ist;
je größer die verwandtschaftliche Nähe ist (sexuelle Übergriffe durch Autoritäts- und Vaterfiguren werden als besonders gravierend eingestuft);
je länger der Missbrauch andauert;
je jünger und weniger weit entwickelt das Kind zu Beginn des Missbrauchs ist;
je mehr Gewalt angedroht und angewendet wird;
je vollständiger die Geheimhaltung ist;
je weniger sonstige schützende Vertrauensbeziehungen, etwa zur Mutter, Geschwistern, Gleichaltrigen oder einer Lehrerin bestehen.
Eine Gewichtung der einzelnen Faktoren lässt sich kaum vornehmen. Fest steht: der sexuelle Missbrauch ist ein häufig traumatisches und damit lebensbestimmendes Ereignis.
Jedes Kind entwickelt entsprechend seiner Persönlichkeit und der Missbrauchssituation individuelle Reaktionen und Symptome. Die meisten Mädchen und Jungen, die sexuell missbraucht werden, fühlen sich schuldig und wertlos. Das Erleben von sexuellem Missbrauch kann zu Bindungsunfähigkeit führen. Liebe und Sexualität werden verwechselt, weil gelernt wurde, dass sexuelles Verhalten belohnt wird. Somit wird Sexualität als Mittel eingesetzt, um Zärtlichkeit und liebevolle Zuwendung zu bekommen. Prostitution und aggressives sexuelles Verhalten können die Folge sein, aber auch das Vermeiden von intimen Beziehungen kommt vor.
Viele Kinder, die missbraucht wurden, fühlen sich stigmatisiert. Sie glauben, an ihnen sei etwas, das zum sexuellen Missbrauch führt, in dem sie sich von anderen Menschen unterscheiden. Sie meinen, die einzigen Kinder zu sein, die in sexuelle Handlungen mit Erwachsenen verwickelt werden. Schuldgefühle, ein extrem niedriges Selbstwertgefühl und Selbstbestrafungstendenzen sind die Folge. Auch Suchtprobleme (Alkohol und Drogen), Essstörungen sowie Identitätsstörungen (Borderline-Syndrom) treten auf.
Ein schlimmes traumatisierendes Erlebnis ist der Verrat durch Vertrauenspersonen vor allem dann, wenn der Missbrauch innerhalb der Familie stattfindet. Dieser Verrat wird sowohl durch den Missbraucher selbst als auch durch enge Bezugspersonen begangen, von denen das Kind Schutz und Glauben des Geschehenen erwartet hätte. In einigen Fällen führt dieser Verrat zu einem tiefen Misstrauen gegenüber allen Menschen. Der Aufbau tragfähiger Freundschaften wird somit erschwert. Partnerprobleme treten verstärkt auf und Bindungsängste können die Folge sein.
Auch die Möglichkeit, ihre persönlichen Grenzen kennen zu lernen, wird missbrauchten Kindern verwehrt. Bei den von ihnen nicht gewollten sexuellen Handlungen müssen sie lernen, Übergriffe auszuhalten. Viele Missbrauchsopfer neigen daher später zu extremer Opferbereitschaft bis hin zur Selbstaufgabe.
Missbrauchsopfer der Kirche, allein im Leben, allein vor Gericht!
Viele Beten vor großen Ereignissen, nun beten habe Ich aufgegeben, denn Beten hilft mir, meinen Blick auf etwas zu fokussieren, mich für etwas sensibel zu machen.
Und mich letztlich dazu zu bringen, zu handeln.
So heißt es auch in einem Gebet, das für den heutigen Tag geschrieben wurde.
Es lautet: „Überlege es dir gut, ob du wirklich sehen willst.
Viel Schreckliches kennst du bislang nur vom Hörensagen.
Willst du wirklich fremdes Leid mit ansehen und der Ungerechtigkeit der Welt ins Auge blicken?
Sehen will ich, Herr. Augenblicklich dich anschauen.
Und mit dir im Blick fürchte ich nicht, alles zu sehen.“
Verurteile diese Deutschen Religiöse welche immer in die Kirche gehen beten und an Gott glauben, denn gäbe es Gerechtigkeit könnte man Glauben, doch dieser Gerechtigkeit verfolge Ich seit 1975 und solange Ich lebe, werde Ich diese Verfolgen, da das Gesetz es nicht tut!
Hochachtungsvoll mfg Nikita Noemi Rothenbächer
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