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Donnerstag, 8. Juni 2023
Keine Solidarität zeigt den Bildungsstand und die Ignoranz über Fakten, Anführer die Rechtsradikalen der USA ///No solidarity shows the level of education and ignorance of facts, leaders of the right-wing extremists in the USA.
Zu Ehren des Pride Month stellen wir uns gegen nicht einvernehmliche Operationen und unterstützen das Recht auf Genitalautonomie für alle.
Gemeinsam können wir eine Welt fördern, die individuelle Entscheidungen respektiert und aufrechterhalten!
Die gesetzlichen Angriffe auf queere Menschen nehmen inzwischen sehr gefährliche Formen an, so die Human Rights Campaign.
Daher müsse erstmals in diesem Jahrtausend der Notstand ausgerufen werden.
Die Human Rights Campaign, die größte LGBTI-Organisation der USA, hat am Dienstag erstmals in ihrer über 40-jährigen Geschichte einen amerikaweiten Notstand für queere Menschen ausgerufen.
Es gebe einen "nie dagewesenen Anstieg an queerfeindlichen Angriffen in Landesparlamenten", so der in Washington, D.C. ansässige Verein.
"Mehr als 75 Anti-LGBTQ-Gesetze sind alleine in diesem Jahr unterzeichnet worden, mehr als doppelt so viele wie 2022.
Dabei war letztes Jahr bereits das Schlimmste der Geschichte."
Die HRC brachte außerdem einen Reiseführer heraus, in dem unter anderem die queerfeindlichen Gesetze in den Bundesstaaten oder Kontaktmöglichkeiten bei Notfällen aufgelistet werden. Die queerfeindliche Welle sei das Ergebnis einer koordinierten Anstrengung der Republikaner mit der Unterstützung "gut finanzierter Extremistengruppen".
In dem Führer gibt es außerdem "Kenne-deine-Rechte-Informationen".
Diese könnten sowohl queeren Reisenden als auch Einwohner*innen in "feindlichen Bundesstaaten" helfen.
Neue Welle von Homo- und Transphobie"
"Die immer mehr werdenden Bedrohungen, die Millionen von Mitgliedern unserer Community betrefen, bilden wir uns nicht nur ein – sie sind real, greifbar und gefährlich", erklärte HRC-Chefin Kelley Robinson.
"In vielen Fällen führen die Bedrohungen zu Gewalt gegen queere Menschen, sie zwingen Familien zur Flucht in sicherere Staaten und sie befördern eine neue Welle von Homo- und Transphobie, die die Sicherheit von allen gefährdet."
Beispiele für Diskriminierungen gibt es etwa aus Texas: Dort gilt es mittlerweile als Kindesmisshandlung, wenn Eltern ihr trans Kind anerkennen – daher gab es bereits Fluchtbewegungen in Staaten, die trans Menschen anerkennen.
Insbesondere in Florida wurden zuletzt mehrere queerfeindliche Gesetze von Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnet.
Daher sprach die HRC bereits im vergangenen Monat eine Reisewarnung für den unter Tourist*innen beliebten Sonnenstaat aus.
Für Deutsche besorgniserregend: DeSantis wird derzeit von der CSU hofiert, die einen Teil seiner Rhetorik inzwischen übernommen hat.
Nadine Smith, die Chefin der regionalen LGBTI-Organisation Equality Florida, sprach der HRC ihre Unterstützung aus: "Florida ist an der Front des Kampfes gegen diese Unterdrücker-Gesetze, die sich jetzt in der gesamten Nation ausbreiten", erklärte Smith.
Laut HRC seien dieses Jahr bereits 525 queerfeindliche Gesetze in Landesparlamente in 41 der 50 Bundesstaaten eingebracht worden.
2015 seien es im gesamten Jahr "nur" 115 gewesen.
Die meisten der Gesetze richten sich gegen trans Menschen oder Dragqueens, aber oft auch gegen die erweiterte LGBTI-Community.
Auch hier in Deutschland spiegelt sich einiges, der alt bekannte "Söder aus Bayern" mit der altbekannten CSU hofierten gerade Ron DeSantis übernehmen Teilweise seine Theorien, erstaunlich wie nah man da der AfD ist?
Gesetzliche Vorhaben, die trans Menschen mehr Selbstbestimmung garantieren sollen, haben in den vergangenen Monaten zu hitzigen Debatten geführt.
Diese Diskussionen werden teilweise mit falschen oder irreführenden Behauptungen geführt.
Dies sorgte auch in der Koalition für Diskussionen.
Der Queer-Beauftragte Sven Lehmann betonte auf Twitter, das geplante Gesetz solle Diskriminierung abbauen, nicht neue schaffen.
Trans-Verbände teilen die Befürchtung und warnen, eine solche Regelung könnte eine Basis sein für die rechtliche Ausgrenzung von trans Personen aus verschiedenen Teilen des öffentlichen Lebens.
In den Siebzigern ging es los, mit Veranstaltungen wie „Gay Pride International – Schwuler Karneval“ in Bremen oder dem „Gay Freedom Day“ in Köln.
Inzwischen ist der Christopher Street Day zu einer deutschlandweiten Veranstaltungsreihe ausgewachsen.
Es geht darum, für die Rechte queerer Menschen einzutreten (ob schwul, lesbisch, bisexuell, trans, nichtbinär, intergeschlechtlich oder asexuell).
2023 findet der CSD in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit April an 130 Orten statt.
Doch die Errungenschaften der vergangenen Jahre können nicht darüber hinwegtäuschen, dass queere Menschen in zahlreichen Ländern täglich Diskriminierung erleben und auf große Hürden stoßen.
Das geht auch aus der „Trans Rights Index & Map 2023“ hervor, die das Netzwerk Transgender Europe veröffentlicht hat.
Dabei handelt es sich um eine umfassende Analyse der Situation von trans Person in 54 Ländern in Europa und Zentralasien, bei der verschiedene Faktoren untersucht und in einer Karte zusammengefasst wurden wie die rechtliche Anerkennung des Geschlechts, das Gesundheitssystem und Familie.
Insgesamt zeigt die Analyse, dass die rechtliche Lage von trans Personen sich im vergangenen Jahr vielerorts verbessert hat.
Insbesondere Spanien, Moldawien, Andorra, Finnland und Island haben die Rechte von trans Personen gestärkt. „Die Länder, die im vergangenen Jahr den Schutz und die Menschenrechte verbessert haben, taten dies, indem sie den Zugang von trans Personen zur Selbstbestimmung, das Recht auf ein Leben frei von Hass und Diskriminierung und das Recht auf körperliche Autonomie stärkten“.
Doch dieses Unsichtbare-Netzwerk von Rechtsradikalen - Konsevative-Lobbyistisch Fanatiker welche Welt weit zusammenarbeiten, zeigen Ihre Wirkung: Ungarn-Polen-Russland, jetzt auch Spanien mit der Androhung das Transsexuellen-Gesetz zurück zu nehmen, wie viele andere Länder wie USA treiben diesen Kampf gegen Minderheiten vorrangig, welche Wehrlos einer Religiösen-Idologie ausgesetzt sind, Politik entschuldigt sich mit Religion, sorry?
Wir erleben einen Anstieg des Autoritarismus“.
„Regierungen nutzen Krisen wie die Pandemie und den Krieg in der Ukraine als Vorwand, um marginalisierten Gemeinschaften ihre Rechte zu nehmen.“
Die Anti-Trans-Bewegung, die gut organisiert, finanziert und einflussreich sei, versuche, von dieser Situation zu profitieren.
„Das bedeutet, dass wir ständig wachsam sein müssen, wenn es um den Rückschritt bei Trans-Rechten geht.“
Angriffe auf trans Personen seien zudem eng verknüpft mit Angriffen auf die Rechte von Frauen, queere Menschen, Geflüchtete und Sexarbeiter*innen.
Die Länder Bulgarien, Dänemark, Estland, Litauen, Polen, Rumänien, Tschechien und Ungarn würden trans Personen weiterhin keinen ausdrücklichen Asylschutz im Gesetz gewähren und damit gegen EU-Recht verstoßen.
Außerdem verlangen alle Länder bis auf Malta eine Diagnose der psychischen Gesundheit, um Zugang zur trans-spezifischen Gesundheitsversorgung zu erhalten. Nicht-binäre Personen stehen vor weiteren großen Herausforderungen, denn sie können bislang nur in Island und Deutschland das Geschlecht rechtlich anerkennen lassen.
Dänemark und Malta bieten eine teilweise Anerkennung an.
Zudem bräuchte es mehr Sensibilisierung im Gesundheitsbereich. „Die trans-spezifische Versorgung muss auf Grundlage der freien, vorherigen und informierten Zustimmung erfolgen“.
Darüber hinaus seien sichere Wege für trans Geflüchtete wichtig und Sexarbeit müsse entkriminalisiert werden.
Es muß betont werden, in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung von transnationaler Solidarität. Insbesondere EU-Mitgliedsstaaten sollten dazu verpflichtet werden, trans Geflüchtete zu schützen. „Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, dass die Rechte von trans Personen nirgendwo selbstverständlich sind."
Danke für Ihre Aufmerksamkeiten mfg Nikita Noemi Rothenbächer
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