Samstag, 1. Juli 2023

Headlines or human rights curtailment by D. Trump, better said right-wing extremist mafia businessman and ex-US President, what did it bring?

"In der Welt triumphiert nur, wer aufsteht und nach Umständen sucht und sie erschafft, wenn er sie nicht finden kann.“ „Eine Suche beginnt immer mit dem Glück des Anfängers und endet mit der Prüfung des Eroberers.“ Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen Menschen und anderen ist nicht ein Mangel an Kraft oder ein Mangel an Wissen, sondern vielmehr ein Mangel an Willen. Unser Lohn liegt in der Anstrengung und nicht im Ergebnis. Eine totale Anstrengung ist ein vollständiger Sieg. „Das wesentliche Merkmal, das einen würdigen Mann auszeichnet, ist Beharrlichkeit in widrigen und schwierigen Situationen“  Ein Scheitern nach langem Durchhalten ist viel schlimmer, als nie hart genug gekämpft zu haben, um es als Scheitern bezeichnen zu können. Durch den Versuch des Unmöglichen wird das Mögliche erreicht, nachdem wir einen sehr hohen Berg bestiegen haben, entdecken wir, dass es noch viele andere Berge zu besteigen gibt! Man will mehr, was mit größerer Anstrengung erobert wurde, Ich glaube nicht, dass es eine andere Qualität gibt, die so wichtig für den Erfolg ist wie die Qualität der Beharrlichkeit. „Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt“, deswegen ist "Deine Solidarität" gefragt, Facebook so auch Google zensieren mich, wo möglich gefallen Ihnen die Fakten und Wahrheiten nicht? Doch so Vermeiden diese die Hilfe durch den Blog für andere, Dein Teilen kann Lebenretten,  danke!
Schlagzeilen oder Menschenrechts-Beschneidung durch D. Trump besser gesagt Rechtsextremen-Mafia-Geschäftsmann und Ex-Präsident der USA, was hat es gebracht? Schlagzeilen oder Menschenrechts-Beschneidung durch D. Trump besser gesagt Rechtsextremen-Mafia-Geschäftsmann und Ex-Präsident der USA, was hat es gebracht? 1.) ENTSCHEIDUNG DES PRÄSIDENTEN Trump schließt Transgender aus der Armee aus - so empört reagiert Amerika. 27.07.2017 Kaum ein Beschluss der Obama-Regierung, gegen den Donald Trump nicht vorgeht. Nun hat er Transgender-Menschen vom Dienst in der US-Armee ausgeschlossen. Selbst Republikaner reagieren empört. Es war ein böse Überraschung für alle Betroffenen, aber auch für alle, die sich für Gleichberechtigung in der amerikanischen Gesellschaft stark machen: US-Präsident Donald Trump hat verkündet, dass Transgender in der US-Armee keinen Dienst tun dürfen. Er teilte dies, wie schon üblich, in den wenigen Zeilen mit, die Twitter-Nachrichten erlauben. Immerhin: Diesmal verteilte Trump seine Worte auf drei Tweets. Die Regierung werde es nicht erlauben, dass Menschen, die sich nicht oder nicht nur mit dem bei ihrer Geburt notierten Geschlecht identifizieren, im Militär dienten, schrieb der Präsident. Das Militär müsse sich auf den "entscheidenden und überwältigenden Sieg" konzentrieren und könne nicht mit den "enormen medizinischen Kosten" belastet werden, die mit dem Dienst von Transgendern einhergingen, fügte er hinzu. Trump legt mit seiner Entscheidung einmal mehr die Axt an das Werk der Vorgängerregierung von Barack Obama, die im Juni 2016 den Militärdienst für Transgender durchgesetzt hatte. Trumps entgegengesetzte Entscheidung vom Mittwoch sorgt für Empörung - und zwar auch unter Republikanern. 2.) Diskriminierung: Donald Trump schafft Regelung zum Schutz von Trans-Personen ab 14.06.2020, 12:55 Uhr Ex-Präsident Obama hatte zum Schutz der Bürgerrechte im Gesundheitswesen die Definition von Geschlecht ausgeweitet. Trump nahm die Regelung wieder zurück. Dafür wird er scharf kritisiert. In den USA werden Transgender nun wieder diskriminiertDonald Trump und seine Regierung ziehen eine Regelung aus der Obama-Zeit zurück, die Schutz von Trans-Personen garantieren sollJoe Biden attackiert den US-Präsidenten scharf. Washington – Die Straßen in den USA werden dominiert von Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt. Donald Trump diskriminiert derweil einfach eine weitere Minderheit: Transgender. Die US-Regierung hat eine von Trumps Vorgänger Barack Obama geschaffene Regelung zum Schutz von Trans-Personen vor Diskriminierung im Gesundheitswesen zurückgenommen. Die Obama-Regierung hatte die Definition von Geschlecht in einem Gesetz zum Schutz der Bürgerrechte im Gesundheitswesen 2016 über das biologische Geschlecht hinaus ausgeweitet, um alle Identitäten zu erfassen. 3.) Transgender-Diskriminierung von Donald Trump in den USA „verachtenswert“ Das Nationale Zentrum für die Gleichstellung von Transgendern bezeichnete die Entscheidung der Trump-Regierung als „grausam“ und „verachtenswert“. Ärzte und Versicherer könnten in der Folgen Trans-Personen die Versorgung verweigern, hieß es in einer Mitteilung. 4.) Nachdem bei einem Amoklauf in einer Schule in Nashville sechs Personen ums Leben gekommen sind, schwappt eine Welle von Hass gegen Transgender-Personen über die USA. Wie die Polizei kurz nach der Schiesserei von Ende März mitteilte, handelte es sich bei der Täterin um die 28-jährige Audrey Hale, eine ehemalige Schülerin der katholischen Covenant School, wo sie das Massaker verübte. Später hiess es, Hale habe sich seit einigen Monaten in den sozialen Netzwerken als Mann identifiziert und sich Aiden genannt. Bis jetzt gibt es jedoch keine öffentlichen Belege dafür, dass Hale Transgender war, und schon gar nicht zu einem Zusammenhang zwischen einem Geschlechtswechsel und dem Tatmotiv. Zunehmende Trans-Gewalt»? Trotzdem führten diese Spekulationen vor allem unter konservativen Kommentatoren und Politikern zu einer Hetze gegen Transgender-Personen. Der Fox-News-Kommentator Tucker Carlson zeigte in seiner Sendung ein Bild der Täterin, die von der Polizei erschossen worden war, nachdem sie drei Kinder und drei Schulmitarbeiter getötet hatte. Über ihrem Foto stand «Trans-Killer» und darunter: «Wir werden Zeuge einer zunehmenden Trans-Gewalt.» Der frühere Präsident Donald Trump brachte die Bluttat in Zusammenhang mit Hormontherapie und der Aggression, die diese auslöse. Er habe Transgender-Personen aus dem Militär ausgeschlossen, weil die Menge an Medikamenten, die sie einnehmen müssten, so hoch sei. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Täterin Hormone einnahm. Laut der «Washington Post» unterzieht sich nur eine Minderheit von Transgender-Personen einer solchen Therapie, und selbst bei der Einnahme von Testosteron ist der aggressionsfördernde Effekt wissenschaftlich nicht erwiesen. 5.) Trump will Transgender wegdefinieren Die US-Regierung plant, Transmenschen wieder aus den Bundesgesetzen der USA zu löschen – vor den Wahlen eine taktische Gefahr für die Demokraten. Die Obsession von Trumps Republikanern damit, Minderheiten ihre Rechte zu verweigern, scheint insgesamt wesentlich ausgeprägter als die der Demokraten, solche zu schaffen. Neuestes Beispiel: Am Wochenende veröffentlichte die New York Times den Inhalt eines Memos aus dem Trump’schen Gesundheitsministerium. Daraus geht hervor, dass die Regierung plant, die rund 1,4 Millionen trans Menschen in den USA per Gesetz wieder wegzudefinieren. Konkret heißt es in dem Memo: „Das Geschlecht, das auf der Geburtsurkunde eingetragen ist, soll der letztgültige Beweis für das Geschlecht einer Person sein, es sei denn, dies würde durch verlässliche genetische Informationen widerlegt.“ Im Klartext: Mit Penis heißt Mann, mit Vulva heißt Frau, und das ein Leben lang. Viele Jahre der Erfahrungen, der wissenschaftlichen Forschung zum Thema Geschlechter­iden­titäten und des Kampfes um Anerkennung und Freiheit von Diskriminierung für Transgender sollen also durch ein Bundesgesetz ausgelöscht werden. Es ist die weitreichendste, aber beileibe nicht die erste Maßnahme der Trump-Regierung gegen die Gleichstellung von Transgender und aller Menschen, die sich nicht einem Geschlecht zuordnen wollen und können. Das ging mit Twitter-Mitteilungen des Präsidenten los, Transgender dürften zukünftig nicht mehr im US-Militär dienen, bis hin zur Anerkennung religiöser Freiheitsrechte für Menschen, die Angehörigen der LGBTIQ*-Community etwa in Restaurants nicht bedienen wollen. Aber wenn sich dann nicht nur die Betroffenenorganisationen, sondern auch demokratische Politiker*innen empört äußern und zur Verteidigung der Gleichstellungsrechte trommeln … diese Linksliberalen! 6.) „Das Geschlecht, das auf der Geburtsurkunde eingetragen ist, soll der letztgültige Beweis für das Geschlecht einer Person sein, es sei denn, dies würde durch verlässliche genetische Informationen widerlegt!“ Geführt von Trump-Konkurrent und Republikaner Ron DeSantis hat das Repräsentantenhaus von Florida nun einen Gesetzentwurf verabschiedet, der es dem Staat ermöglichen würde, Transgender-Minderjährige von ihren Familien wegzunehmen – wenn sie geschlechtsangleichende Pflege erhalten haben oder "davon bedroht sind". Sorry in Europa wird das nicht Verstanden: DeSantis unterzeichnet Gesetze zu Transgender-Kindern in Florida Tallahassee · Die Zeremonie mit applaudierenden Anhängern in einer christlichen Schule hatte schon etwas von Wahlkampf. Zuvor hatte der republikanische Gouverneur ein striktes Abtreibungsgesetz unterschrieben, das sogar Trump kritisierte. DeSantis lässt Daten von transsexuellen Studierenden sammeln. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, lässt derzeit Informationen über transsexuelle Studierende zusammenstellen. Darüber berichtet die Associated Press. Demnach bat der Politiker die staatlichen Universitäten unter anderem um Anzahl und Alter der Studierenden, „die sich wegen Geschlechtsdysphorie behandeln lassen, einschließlich Operationen zur Geschlechtsangleichung und Hormonverordnungen“. Ron DeSantis, der Gouverneur des US-Bundesstaates Florida, hat am Mittwoch in einer Privatschule in Tampa vier weitere gegen queere Menschen gerichtete Gesetze unterzeichnet. In der evangelikalen Cambridge Christian School versprach der Regierungschef, seinen Bundesstaat zu einem "Zufluchtsort der Vernunft" und einer "Festung der Normalität" zu machen. Dabei ging es um folgende Gesetze: HB 1069 erweitert das sogenannte "Don't say gay"-Gesetz. Künftig ist die Erwähnung von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität damit bis zur zwölften Klasse an den Schulen im Bundesstaat verboten. Bislang galt das Verbot ab der vierten Klasse nur eingeschränkt. Bereits mit dem vorherigen Gesetz geht der Staat gegen Lehrer*­innen vor: So gibt es Ermittlungen gegen eine Lehrerin in Brooksville, weil sie Fünftklässler*­innen – mit Erlaubnis aller Eltern – den Disney-Zeichentrickfilm "Strange World" gezeigt hatte. Stein des Anstoßes ist, dass sich in dem Kinderfilm eine 16-jährige männliche Hauptfigur in einen anderen Jungen verliebt (queer.de berichtete). SB 254 verbietet die Behandlung von trans Kindern und Jugendlichen und schränkt auch die Behandlung von trans Erwachsenen ein. Ärzt*­innen wird mit bis zu einem Jahr Gefängnisstrafe gedroht. HB 1521 verbietet es trans Menschen, öffentliche Toiletten oder Umkleidekabinen zu nutzen, die ihrer Geschlechtsidentität entsprechen. Demnach müssen sie derartige Einrichtungen "sofort verlassen", wenn sie dazu aufgefordert werden, ansonsten droht ihnen die Festnahme. Gouverneur Ron DeSantis und extremistische Abgeordnete in Florida gehören zu den LGBTQ-feindlichsten Politikern in Amerika", erklärte etwa Kelley Robinson, die Chefin der Human Rights Campaign. "DeSantis hat deutlich gemacht, dass die Dämonisierung von queeren Menschen im Zentrum seiner Regentschaft und seines Präsidentschaftswahlkampfs stehen wird." Um erzkonservative Wähler*innen zu gewinnen, nehme er Millionen Menschen Grundrechte weg. Man werde politisch und juristisch gegen derartige Einschränkungen vorgehen.  Twitter / HRC DeSantis hat Ambitionen auf die republikanische Präsidentschaftskandidatur. Zwar liegt er in Umfragen derzeit noch hinter Ex-Präsident Donald Trump. Mit seinem queerfeindlichen Kurs will er aber laut Beobachter*innen die in Vorwahlen sehr wichtigen evangelikalen Wähler*innen auf seine Seite ziehen. Fans von DeSantis' Politik gibt es auch in Deutschland: Erst vor zwei Wochen machte ihm eine CSU-Delegation mit den Bundestagabgeordneten Andreas Scheuer, Dorothee Bär und Florian Hahn die Aufwartung in Florida (queer.de berichtete). Auch in Bayern macht die CSU inzwischen Stimmung gegen Drag-Aufführungen. Deshalb wurde die Partei vom CSD München ausgeschlossen! Do you like the article? Then support our work by sharing our independent journalism on Facebook or Google, because it is precisely these that prevent the spread of the help and truths! Your sharing can save lives! 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