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Montag, 11. Dezember 2023
Parents are not allowed to independently determine the gender of their child // Eltern dürfen nicht eigenständig das Geschlecht ihres Kindes festlegen
Eltern dürfen nicht eigenständig das Geschlecht ihres Kindes festlegen
Fast täglich werden im Gerichtssaal wichtige Urteile gesprochen, die Einfluss auf unser Leben haben können.
Eltern dürfen nicht eigenständig das Geschlecht ihres Neugeborenen festlegen
Oberlandesgericht München (Az.: 31 Wx 210/23)
Die Schmidts* sind frisch gebackene Eltern. Ihr Sprössling ist im Rahmen einer Hausgeburt zur Welt gekommen und so gibt es zunächst keine ärztlichen Unterlagen. Mutter und Vater des Säuglings möchten eine Geschlechtszuordnung vermeiden und lassen deshalb von der Hebamme in entsprechende Formulare beim Punkt Geschlecht "ohne" ankreuzen.
Nicht ausdrücklich vermerkt ist, ob eine Zuordnung zu männlich oder weiblich unmöglich sei. Das ist aber genau der entscheidende Punkt.
Das Elternpaar will erreichen, dass das Standesamt das neugeborene Kind ohne Geschlecht im Geburtsregister einträgt. Nach Personenstandsgesetz ist das – wie auch der Eintrag "divers" – grundsätzlich möglich.
Voraussetzung ist allerdings, dass das Kind keinem Geschlecht zugeordnet werden kann.
Die Schmidts klagen vor dem Oberlandesgericht München. Das lehnt aber die Eintragung "ohne Geschlecht" ab: "Eltern sind weder die Hüter der geschlechtlichen Identität ihres Neugeborenen noch dürfen sie den Eintrag im Geburtsregister für eine spätere Entscheidung des Kindes freihalten.
Da der Säugling selbst noch keine Vorstellung hat, ist sein körperliches Geschlecht einzutragen."
Parents are not allowed to independently determine the gender of their child Almost every day, important judgments are made in the courtroom that can have an impact on our lives. Parents are not allowed to decide the gender of their newborn on their own Munich Higher Regional Court (ref.: 31 Wx 210/23) The Schmidts* are new parents. Your offspring was born as part of a home birth and so there are initially no medical documents. The mother and father of the infant would like to avoid gender assignment and therefore ask the midwife to tick "without" under gender in the relevant forms. It is not expressly stated whether an assignment to male or female is impossible. But that is exactly the crucial point. The parents want to ensure that the registry office enters the newborn child without gender in the birth register. According to the Personal Status Act, this – like the entry “diverse” – is basically possible. However, the prerequisite is that the child cannot be assigned to any gender. The Schmidts are suing the Munich Higher Regional Court. However, this rejects the entry "without gender": "Parents are neither the guardians of the gender identity of their newborn nor are they allowed to keep the entry in the birth register free for a later decision by the child. Since the infant itself has no idea, its physical gender must be entered."
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