Sonntag, 1. Juli 2012

Die Tradition des Scheiterns von Transsexualitätskonzepten

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Die Tradition des Scheiterns von



psychiatrischen Transsexualitätskonzepten


Überarbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer

Vortrag von Frau "Helena Nygren-Krug",

Das 19. Jahrhundert war durch umfassende gesellschaftliche Veränderungen gekennzeichnet.

Industrielle Revolution und beginnende Herrschaft des industriellen Kapitalismus
bewirkten einen tiefgreifenden Kulturschock. Kirchen und religiöse Institutionen
beklagten einen tiefgreifenden Verfall der Sitten und der Moral. Auch die Medizin
beteiligte sich an diesen durch Pessimismus geprägten Diskussionen:
(„Bis 1890 wurde Europa von einer wachsenden Angst vor Entartung
überschwemmt, die Störungen/Erkrankungen mit sich brachte, welche dann
letztlich zu Armut, Kriminalität, Alkoholismus, moralischer Perversion und
politischer Gewalt führen würden. Degeneration (Entartung) meint die Möglichkeit,
dass Europa eine Klasse entarteter Menschen hervorbringen könnte, die sich
über die sozialen Normen hinwegsetzen würde; dies bedürfe eines starken
Staates, der die Degenerierten zur Gänze mit Hilfe wissenschaftlicher Identifizierung
überwachen sollte.“)

Insbesondere die Französische Schule der Psychiatrie, hier vor allem Benedict Morel,
vertrat die Auffassung, durch die Entartung würde Generation für Generation die geistige
Schwächung zunehmen:
erste Generation: nervöses Temperament und Ausschweifungen
zweite Generation: Schlaganfälle, Epilepsie, Hysterie, und Alkoholismus sowie in
Der dritten Generation: Selbstmord, Psychosen und Geistesschwäche und endlich in
Der vierten Generation: angeborene Blödsinnszustände und Missbildungen.

Die deutsche Psychiatrie wurde durch die Theorien Morels beeinflusst. Anfang der
1890er Jahre entwickelte Koch den Begriff der Psychopathie („Psychopathische Minderwertigkeiten“)als Oberbegriff für „Persönlichkeitsstörungen“.
 Er postulierte eine angeborene psychopathische Entartung auf der Basis einer organpathologisch veränderten Gehirnkonstitution.

Das Interesse am psychiatrischen Entartungsdiskurs ist keineswegs rein akademischer
Natur oder nur von bloss medizinhistorischem Interesse. Die Degenerationstheorie
war der geistige Wegbereiter der Verbrechen der Nazi-Psychiatrie: die grausamen Konsequenzen des Entartungskonzepts waren die T4-Aktion, also die Euthanasiemorde zur
„Vernichtung lebensunwerten Lebens“.

 Und Friedemann Pfäfflin hat unlängst darauf hingewiesen, dass auch die Sterilisationsvorschrift des deutschen Transsexuellengesetzes
von 1980 als medizinhistorischer Spätausläufer der Entartungstheorie anzusehen ist:

„Neben der geschlechtsangleichenden Operation forderte das Transsexuellengesetz
als Voraussetzung für eine Personenstandsänderung die dauernde Fortpflanzungsunfähigkeit des Antragstellers, ohne diese Forderung näher zu
begründen. Dabei stand einerseits wohl der nachvollziehbare Gedanke Pate,
für Kinder könnte es verwirrend sein, wenn sie als Eltern zwei Mütter oder
zwei Väter hätten. Doch spielte im Hintergrund vermutlich noch die alte
Degenerationslehre der Psychiatrie eine entscheidende Rolle, die solche Menschen
von der Fortpflanzung ausschließen wollte.“

Doch zurück zu den ersten von der Degenerationstheorie abgeleiteten psychiatrischen
Transsexualitätskonzepten gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Damals sah der deutsche
Psychiater von Krafft-Ebing Neurosen als Übergangszustand zu der Entartung; sexuelle
„Normabweichungen“ betrachtete er als Entartungsphänomene („Perversionen“, „sexuelle
Psychopathen“). Homo- und Transsexualität wurden von ihm noch nicht unterschieden.
Beides sei Ausdruck von Entartung:

„Hier kann die Ursache nur in einer Anomalie centraler Bedingungen, in
einer abnormen psychosexualen Veranlagung gegeben sein. Diese Veranlagung
ist hinsichtlich ihrer anatomischen und functionellen Begründung vorläufig
eine ganz dunkle. Da in fast allen bezüglichen Fällen der Träger der
perversen Sexualempfindung eine neuropathische Belastung nach mehrfacher
Hinsicht aufweist und diese mit erblich degenerativen Bedingungen sich
in Beziehung setzen lässt, darf jene Anomalie der psychosexualen Empfindungsweise
als functionelles Degenerationszeichen klinisch angesprochen werden.

Diese perverse Sexualität tritt mit sich entwickelndem Geschlechtsleben
spontan, ohne äussere Anlässe zu Tage, als individuelle Erscheinungsform einer
abnormen Artung der Vita sexualis und imponirt dann als eine angeborene
Erscheinung oder sie entwickelt sich erst im Verlauf einer Anfangs normale
Bahnen ein- geschlagen habenden Sexualität auf Grund ganz bestimmter
schädlicher Einflüsse und erscheint damit als eine gewordene erworbene ...
Innerhalb der sogen. conträren Sexualempfindung zeigen sich Gradstufen der
Erscheinung, ziemlich parallel gehend dem Grad der Belastung des Individuums,
insofern in milderen Fällen blos psychischer Hermaphroditismus,
in schwereren allerdings nur homosexuelle Empfindungsweise und Triebrichtung,
aber auf die Vita sexualis beschränkt, in noch schwereren überdies die
ganze seelische Persönlichkeit und selbst die körperliche Empfindungsweise
im Sinne der sexuellen Perversion umgewandelt, in ganz schweren sogar der
körperliche Habitus entsprechend umgestaltet erscheint.“

Krafft-Ebing unterschied mehrere „Verlaufsformen“:

„II. Stufe: Eviratio und Defeminatio. Tritt bei derart entwickelter conträrer Sexualempfindung
keine Rückbildung ein, so kann es zu tiefer greifenden und dauern- lziehende
Process lässt sich kurz als Eviratio (Defeminatio beim Weibe) bezeichnen.
Der Kranke erfährt eine tiefgehende Wandlung seines Charakters, speciell
seiner Gefühle und Neigungen im Sinne einer weiblich fehlenden Persönlichkeit.
Von nun an fühlt er sich auch als Weib bei sexuellen Akten, hat nur mehr Sinn
für passive Geschlechtsbethätigung und geräth nach Umständen auf die Stufe der
Courtisane. In diesem Zustand tieferer und dauernder psychosexualer Veränderung
gleicht der Betreffende vollkommen dem (angeborenen) Urning höheren Grades.
Die Möglichkeit einer Wiederherstellung der alten geistigen und sexualen Persönlichkeit
erscheint hier ausgeschlossen.“

 „III. Uebergangsstufe zur Metamorphosis sexualis paranoica. Eine weitere Entwicklungsstufe
stellen Fälle dar, wo auch das körperliche Empfinden im Sinne einer
Transmutatio sexus sich umgestaltet.“

„IV. Stufe: Metamorphosis sexualis paranoiea. Eine letzte mögliche Stufe in dem
Krankheitsprocess stellt der Wahn der Geschlechtsverwandlung dar. Er wird erreicht
auf der Grundlage einer zur Neurasthenia universalis gewordenen sexuellen
Neurasthenie im Sinne einer seelischen Erkrankung, der Paranoia.“16
Bereits zu diesem Zeitpunkt – Erstauflage des Buchs 188617 – finden sich alle wichtigen
Begriffe bezüglich Transsexualität, die in den nächsten 100 Jahren seitens der Psychiatrie
diskutiert wurden: Perversion, Abnormität, Psychopathie (Persönlichkeitsstörung) und
Wahn.

1962 resümierte der deutsche Sexologe Hans Giese über Transsexualität (er bezeichnete
das Phänomen noch als „Transvestitismus“):

„Beim Transvestitismus geht es ... um eine Angleichung des Verhaltens
an das Geschlecht, das nicht zur Verfügung steht. Anders als der Narzißt,
der das vorhandene Inventar seines Körpers mit Lustgewinn erlebt, bespiegelt
sich der Transvestit erst bejahend nach vollzogener Umgestaltung
und ‚Geschlechtsumwandlung‘. Die Ausgangs- und kritische Prüfsituation vor
dem Spiegel ist die gleiche, wenn gleich mit sozusagen umgekehrten Vorzeichen,
so dass man das Verhalten des Transvestiten mit Kronfeld als von
‚exquisit narzißtischer Art‘ bezeichnen kann. Beide wollen sich in der Hauptsache
darstellen. Die überwertige Idee, sich selbst körperlich und ‚leiblich‘
dem Idol anzugleichen, wird sehr oft bis in die letztmöglichen Konsequenzen
hinein durchgefochten, ebenso von Frauen wie von Männern: Übernahme der
andersgeschlechtlichen Kleidung, des Namens, der Ausweispapiere, des Genitalapparats
(Kastration, Penisamputation, Scheidenplastik, Mammaamputation,
Penisplastik), der sozialen Rolle ... Vom Spiegel geht der Bann aus, der den perversen Zirkel in Gang bringt und hält: den leiblichen Verfall an die körperlich
sinnliche Qualität des Sehens ... die Progression und Süchtigkeit, den
weiteren Symptomausbau ... Offenbar handelt es sich [beim Transvestitismus]
... um eine psychogene Störung im Bereich der Wir-Bildung, die zumeist in
die Kindheit zurückzuverfolgen ist.“

Giese unterschied ein Spektrum sexueller Störungen, das von leichten Fällen (Fehlhaltungen)
bis zu schweren Perversionen reichte. Die schweren Perversionen waren gekennzeichnet
durch:
progredienten Verlauf
sexuelle Süchtigkeit
Verfall der Sinnlichkeit
ständiger Ausbau der perversen Phantasie und
ständiger Ausbau des Raffinements perverser Praktiken.

Auch Giese knüpfte an die „klassische“ psychiatrische Sicht von Transsexualität an: Sie
wird als Perversion eingestuft, es gebe Deformationen der Persönlichkeit (Vergleich mit
dem Narzissten), er geht von einer Norm aus, zudem handele es sich um eine psychische
Krankheit und es gebe wahnähnliche Aspekte (überwertige Idee).

Gieses Bedeutung ist umstritten. Obwohl er (wie auch sein Mentor Hans Bürger-Prinz)
Mitglied der NSDAP und geistig durch den Nationalsozialismus beeinflusst war, wurde
er zu einem wichtigen Mentor der zweiten (deutschen) Sexologengeneration. Insbesondere
sein Schüler, der Psychiater und Sexologe Volkmar Sigusch knüpfte direkt an die
Perversionstheorie Gieses an. Sigusch wiederum prägte massgeblich die internationalen
Transsexualitätsdiskussionen der 1980er und 1990er Jahre. Sigusch schrieb 1980 (Der
Text liest wie eine Hommage an die klassische psychiatrische Sexualtheorie):

„Das, was Gebsattel (1931) und Giese (1962) phänomenologisch-psychiatrisch
als süchtig-perverse Entwicklung, als besondere Verlaufs- und Manifestationsform
klassischer Perversionen mit Krankheitswert beschrieben haben,
liegt nach unserem Dafürhalten grosso modo auch bei der entfalteten Transsexualität
vor. Man erinnere sich an die Leitsymptome ... an die Progredienz
ohne Ende, das Suchtartige, das Drang- und Zwanghafte, das der
typischen transsexuellen Entwicklung innewohnt, an die besessene Einengung,
das Ausgeliefertsein und den unstillbaren ‚Verfall‘ an den Wunsch nach
Geschlechtswechsel, und man hat die süchtig-perverse Entwicklung der psychiatrischen
Sexualforschung vor Augen. Bürger-Prinz, Albrecht und Giese
(1953/1966) sowie Burchard (1961) haben das keineswegs übersehen ...
Wir neigen ... dazu, die echten Transsexuellen ... strukturell den Borderline-
Pathologien zuzuordnen“
Noch Mitte der 1990er Jahre beschrieb Sigusch den typischen transsexuellen Menschen
(einen gesehen, alle gesehen!):

„Im ärztlichen Gespräch wirken Transsexuelle kühl-distanziert und affektlos,
starr, untangierbar und kompromisslos, egozentrisch, demonstrativ und
nötigend, dranghaft besessen und eingeengt, merkwürdig uniform, normiert,
durchtypisiert ... Introspektions- und Übertragungsfähigkeit fehlen weitgehend
... Trotz oft unablässiger Schilderungen des Leidensweges drückt der Patient
kaum Affekte aus. Bei oft gesten- und floskelreicher Redseligkeit wirkt
der Patient stereotyp, monoton, fassadenhaft ... Die zwischenmenschlichen
Beziehungen Transsexueller sind stark gestört, weil ihnen Einfühlungsvermögen
und Bindungsfähigkeit weitgehend fehlen .
Alle Transsexuellen weisen eine Tendenz zum psychotischen Zusammenbruch unter Stress, in Krisensituationen auf.
Derselbe Autor veröffentlichte im folgenden Jahr eine Arbeit, in der er das Scheitern
der bisherigen Versuche transsexuelle Menschen zu pathologisieren konstatierte. Er
meldete auch moralische Bedenken an und zeigte an historischen Beispielen die verhängnisvolle Rolle der Psychiatrie:

„Im Laufe der Jahrzehnte ist der Transsexualismus beinahe allen bereitstehenden
nosologischen Entitäten mehr oder weniger bündig zugeordnet worden:
Psychosen, Neurosen, Borderline-Strukturen, Fetischismus, Masochismus,
negative Perversion, Homosexualität, homosexuelle Panikreaktion (sog.
Kempfsche Krankheit) ... Fahren wir damit fort, den Transsexualismus in
erster Hinsicht oder ganz und gar ätiopathogenetisch zu betrachten, werden
wir Expertengeneration um Expertengeneration die jeweils in Kurs gesetzten
psycho- und somatologischen Theorien an ihn anlegen und immer wieder
vergeblich versuchen, das Rätsel der ‚Metamorphosis sexualis paranoica‘ zu
lösen, von der vor einhundertjahren v. Krafft-Ebing (1894, S. 224) gesprochen
hat ..
Eine Frage wäre beispielsweise, worin das Gemeinsame, nicht der Unterschied
besteht, wenn Psychiater am Beginn des Jahrhunderts (und weit
darüber hinaus) ganz sicher sind, bei Revolutionären eine bestimmte ‚Psychopathie‘
und bei Frauen, die sich Verhaltensweisen von Männern herausnahmen,
einen ‚moralischen Schwachsinn‘ diagnostizieren zu können; oder
wenn Psychoanalytiker wie Socarides (...) die Homosexualität schon in der
Adoleszenz aufspüren, ‚bekämpfen‘ und generell ‚verhüten‘ wollen, weil es
bei Menschen mit dieser Neigung ‚keine wirkliche Wahrnehmung des Partners
oder seiner Gefühle‘, vielmehr lediglich ‚einen anatomischen Haut- und
Schleimhautkontakt‘ gebe; oder wenn wir selbst auf dem Boden der jetzt
oder immer noch herrschenden Ideologien und Krankheitslehren am Ende des Jahrhunderts zu dem Schluß kommen, daß bei Transsexuellen eine ‚Borderline-
Pathologie‘ vorliege.
Diese klassische Psychiatrie der Transsexualität hat ausgedient. Nicht zuletzt deshalb,
weil Menschenrechtsbewegungen, Vereinte Nationen und andere politische Institutionen
massive Kritik an der Psychiatrisierung transsexueller Menschen äussern.
Nach dem Scheitern der klassischen Psychiatrie am Gegenstand der Transsexualität
wurde Mitte der 1990er Jahre seitens der APA im Rahmen der 4. Revision des
DSM der Versuch unternommen mit der Geschlechtsidentitätsstörung (Gender Indentity
Disorder) eine psychiatrische Diagnose zu kreieren, die unverfänglicher schien. Es
war ein Schnellschuss: Bei der Erarbeitung der GID-Diagnose ist man vom üblichen
Vorgehen abgewichen: psychiatrische Diagnosen werden in der Regel in einer Jahrzehnte
lang andauernden fachlichen Diskussion durch viele Fallstudien und Diskussionen in
Fachzeitschriften und auf Kongressen allmählich fundiert und entwickelt. Bereits bei der
folgenden DSM-Revision scheint auch die GID-Diagnose – mangels Evidenzbasierung,
s.o. – ausgedient zu haben, wie die Diskussionen um Gender Dysphoria belegen.
Seitens der WPATH wurde inzwischen die 7. Version der Standards of Care vorgelegt.
In dieser Version wird nach wie vor an der Psychopathologisierung der Transsexualität
festgehalten, indem man nunmehr als Diagnose die Gender Dysphoria favorisiert (statt
der alten GID). Es scheint, dass man angesichts der zunehmenden Kritik von Menschenrechtsorganisationen durch eine geschickt formulierte Soft-Psychopathologisierung und psychische Softstörung transsexueller Menschen den Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen will.
 Es wird beteuert:
"WPATH released a statement in May 2010 urging the depsychopathologization
of gender nonconformity worldwide ... Thus, transsexual, transgender,
and gender nonconforming individuals are not inherently disordered.
Rather, the distress of gender dysphoria, when present, is the concern that
might be diagnosable and for which various treatment options are available"22
(„WPATH veröffentlichte im Mai 2010 ein Statement, das die Depathologisierung
der Geschlechtsnonkonformität weltweit einfordert. Demzufolge
sind transsexuelle, transgender und nicht geschlechtskonforme Menschen nicht
schon an sich gestört.
Eher ist das Leid bei Gender Dysphoria das Wichtige,
das zu diagnostizieren ist und für das verschiedene Behandlungsmöglichkeiten
zur Verfügung stehen.“)
Trotz blumiger respektvoll erscheinender Formulierungen: es bleibt die Tatsache, dass
eine psychische Störung diagnostiziert wird. Die implizite Behauptung, die medizinische
Behandlung erfordere eine psychiatrische Diagnose, kann – wie wir noch sehen werden
– nicht aufrecht erhalten werden. Die Medizin kann gefordert sein, auch wenn aktuell
keine Störung oder Krankheit vorliegt.

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