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Kritik oder Lob, was macht das schon? Was haben Transvestiten-Transsexuelle-Lesben –Schwule und alle Transgender gemeinschaftlich?
Von Nikita Noemi Rothenbächer
Nun heute Sonntag dem 15.07.2012 ist es an der Zeit einiges
Klar zustellen!
Wie man von der Überschrift ableiten kann, gibt es eine ganz
bestimmte Gemeinsamkeit!
Diese Gemeinschaftlichkeit ist wir
sind alles Menschen, als diese Menschen haben wir in Deutschland jeder einzelne
von uns, das gemeinschaftliche Recht auf die Entfaltung der Persönlichkeit die
freie Meinung zu Äußern und viele weitere Rechte welche festgeschrieben sind in
unserem Grund Gesetz Buch!
Was nun die Kritik oder das Lob von
dieser Seite anbelangt, kann ich nur sagen: Egal welche Meinung die Eure sein
könnte, es ist alles Erarbeitet und ich als Autorin der selbigen muss Wissen
damit Umzugehen!
So weit so gut, jedoch möchte ich dabei Anmerken, das einige
Kritik recht gut war andere sehr schlecht! Wichtig dabei ist um eine Kritik zu äußern,
muss man diesen Blog besucht haben.
Es gibt ein altes Sprichwort, welches besagt, nicht denken
was „kann ich tun“, sondern es tun!
Am 13 May 2012 fing ich mit diesem Blog an, der Titel „Noemi
nicht mehr, aber auch nicht weniger!“
Bis dato wurden von mir 125 Blogs oder Berichte in diesen
Blog gestellt, eine Menge wenn man bedenkt wir sind eine Minderheit!
Selbst erstaunt über den Anklang welcher dieser Blog unter
euch fand. Es ist verteilt auf viele Länder dieser Welt:
Seitenaufrufe nach Land
Deutschland
3.038
Vereinigte Staaten
1.573
Schweiz
292
Österreich
191
Vereinigtes Königreich
63
Russische Föderation
47
Niederlande
26
Frankreich
21
Australien
14
Irland
Um nur einige zu benennen, was mich sehr freut, daraus kann
und möchte ich Ableiten, dass es diese Minderheit wirklich Weltweit gibt!
Denke ich habe im Großen und Ganzen viele Bereiche mit meinen
Berichten abdecken können, macht euch keine Sorgen, es werden viele mehr
folgen!
Jedoch möchte ich auf einige ganz Spezifisch eingehen: Geschichte
des Christopher-Street-Day zum Beispiel!
"Tut dies zu meinem Gedächtnis" das bedeutet
Gedenken!
Viele von uns kennen
den Christopher-Street-Day, ob nun alle die Hintergründe kennen, bezweifle ich
wirklich. Jedoch ist dieses momentan auch nicht Wichtig, sondern Wichtig
erscheint mir, wie werden wir als Minderheit von Transgender in der
Öffentlichkeit wahrgenommen!
In den vergangen
Tagen konnte ich viel über diesen Tag lesen und habe mich mit sehr vielen
Menschen welche nicht unserer Minderheit angehören Unterhalten. Was ich
feststellen konnte, ist das sehr viele Zuschauer den Christopher-Street-Day als
Karneval unserer Minderheit betrachten!
Was wird denn hier als Gedenken betrieben, in diesen Ausführungen und
Aufmachungen kann man nicht „Gedenken“, wenn man an jemand Gedenken möchte,
sollte man ein Zeichen setzen, was keine Belustigung für andere da stellt,
sondern die anderen sollten sich fragen wow was ist denn da passiert vor Jahren
in einem fernen Land!
Es ist die Meinung welche auf der Straße ist, in vielen
Medien und welche wir als Minderheit gar nicht wahrnehmen möchten!
Jeder denkt nur daran, wow ein Tag an welchem ich einfach
ich selbst sein kann!
Nun meine Lieben dieses ist nicht der Sinn des
Christopher-Street-Day, sondern der Sinn ist ein Gedenken, an diesen
Christopher welcher Ungerechterweise sein Leben verlor!
Würde nun unsere Minderheit einmal alle 5 Jahre diesen Tag
Christopher-Day-Street komplett in Schwarz gekleidet verbringen, würden wir „Gedenken“,
und das Echo wäre bei weitem Positiver als dieses was wir bislang erreichen
konnten!
Es wäre an der Zeit sich darüber
einmal Gedanken zu machen!
Auch werdet Ihr bemerkt haben, das sehr viele Berichte und
Ausführungen darüber Handeln was sind Transgender bzw. Transvestiten oder
Transsexuelle auch Intersexuelle und viele andere mehr.
Festgestellt habe ich das es unter einigen Gruppierungen
einen Regelrechten Krieg gibt, wer hat das besser Empfinden wer ist besser
Akzeptiert oder welche Gruppierung eine andere in Verruf bringt, es ist schade
jedoch ist dieses etwas alltägliches. Jedoch sollten wir nie vergessen, wir
sitzen fast alle im selben Boot!
Und die Schwierigkeiten im alltäglichen Leben also der
sogenannten „Normalität“ ist für jede Untergruppe dieselbe, ob ich nun mein
Transvestiten oder Transsexuellen da sein auch in dieser angeblichen „Normalität“
komplett ausleben möchte!
Es ist egal ob nun ein Transvestit oder eine Transsexuelle
auf das Arbeitsamt geht, wissend Sie/Er hat das Recht auf Persönliche
Entfaltung welches im GGB festgestellt ist, lautet die Antwort des
Arbeitsvermittlers, tja ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, jedoch sind Sie so
wie Sie hier erscheinen „Nicht Vermittelbar“!
Verwunderlich das ich nach sehr viel Recherchen kaum einen
Arbeitsprozess oder auch Zivilprozess gefunden habe, in welchem diese
alltägliche Frage beantwortet wird.
Umso weniger fand ich Artikel in welchen diese Thematiken
behandelt werden, weder von der Wissenschaftlichen-Medizinischen oder Sozialen
Seite?
Vor Jahren hatte ich eine Idee, diese kam mir, schlicht
einfach weil auch Ich mit dieser Thematik konfrontiert war!
Es gibt viele Lokale in welchen Travestie-Künstler Ihre Gabe
und Kunst der Verkleidung zur Schau stellen, aber es gibt wenige Restaurants
oder einfache Bars welche für die breite Gesellschaft geöffnet sind, in welchen
Personen aus unserer Minderheit Arbeit finden würden.
Ich frage mich immer und immer wieder, warum ist es so wie
es ist!
Transgender finden sich in jeglicher Sozialen Sicht ob nun
Arbeitslose oder Doktoren und Professoren wie Rechtsanwälte und Unternehmer!
Warum sollte ein Frisörgeschäft welches von Transgender
betrieben wird, nicht genauso gut laufen wie diese von Homosexuellen?
Oder warum sollte ein Mittagsessen zubereitet von einem
Transgender nicht so gut schmecken, wie dieses eines Spitzenkoches?
Die Antwort auf meine Frage liegt auf der Hand, ein Mangel
an Selbstvertrauen und Selbstsicherheit aber auch das Verständnis der breiten
Masse! Jedoch wie kann man diese Frage beantworten, wenn diese Antwort auf
reine Spekulation beruht! Denn kaum jemand hat es bis Dato gemacht, wie zum Beispiel
ein Hotel zu eröffnen in welchem alle Mitarbeiter von unserer Minderheit wären!
Ich bin der Auffassung, dass man vieles was getan werden
könnte einfach nicht probiert und somit eine Beantwortung der Frage warum sehr
schwerfällig erscheint!
Die Veranstaltungen welche für und von unserer Minderheit
gestartet werden, sind meist gut Organisiert und finden Anklang unter unserer
Minderheit, jedoch werden Sie nur von unserer Minderheit besucht!
Welcher normal denkende Bürger, würde mit Kind und Kegel zum
„Schlampenfest“ gehen um eines der Erfolgreichsten zu benennen?
Natürlich sind diese Veranstaltungen daraufhin ausgelegt,
das Sie unsere Minderheit ansprechen, jedoch dadurch wird diese Minderheit
immer Minderheit bleiben!
Wie Ihr alle Bemerkt gibt es Unzählige Themen von welchen
wir in diesem Blog noch Berichten werden und über diesen Blog hoffen einigen
von Euch eine Wahrhaftige-Hilfe sein können!
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen Erholsamen
Sonntag begleitet von Freude Fun und Zuversicht.
Nikita Noemi Rothenbächer 2012
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