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Meine Damen Und Herren,
liebe Leser meines Blog!
Ich fand diesen
Artikel, der Piratenpartei Deutschland in meinen Recherchen nach wirklich
Lesenswerten Artikel welche ich dann meinen Lesern auf diesem Blog zuführe!
Persönlich bin ich in
keiner Partei, was nicht Bedeutet dass ich „A“ Politisch bin!
Schon bei den
Recherchen meiner ersten Bücher im Jahr 2000 Fiel mir einiges sehr Merkwürdiges
auf, diese Auffälligkeiten beziehen sich nicht nur auf das letzte Jahrhundert
sondern diese Auffälligkeiten gibt es auch im 18. beziehungsweise 19.Jahrhundert!
Diese welche Politik
betreiben, übernehmen immer gerne die Stimme für Minderheiten, jedoch wie es Aktuell
auch erscheint ist dieses ein Fadenscheinliches vorgehen!
Die Piraten-Partei-Deutschland
ist eine sehr junge Partei, noch nicht richtig Integriert in dieses was die deutsche
Politik betrifft, für viele noch eine sehr Unbekannte Partei von welchen die
meisten gar kein Konzept kennen.
Mit diesem Artikel,
welcher vom ersten Anschein sehr Lobenswert erscheint, habe ich meine Bedenken!
Könnte es sich nicht
eher um ein Kind handeln, welches als Intersexuelles Kind zur Welt kam?
Denn die Ausführungen
welche die Piraten Partei hier macht, erscheinen eher auf diese Annahme hin zu
deuten!
Zwangsmaßnahmen und
Zwangsoperationen liegen in der Medizinischen Literatur hauptsächlich über
Intersexuelle Wesen vor!
In vielen Jahren von
Recherchen und als Aktivistin muss ich schlicht einfach sagen, es wäre der
erste Fall, welcher mir Bekannt geworden ist!
Natürlich bin ich
vollkommen mit der Partei in Übereinstimmung was deren Forderung betrifft: Die
Selbstbestimmung der geschlechtlichen Identität ist eine der grundlegenden
Forderungen der piratigen Geschlechterpolitik und Teil der vom Grundgesetz
garantierten freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Aber jeder Leser auf diesem Blog weis das Versprechen mehr von der
Politik meist ein Versprechen in das Leere ist, und im Grunde genommen das
einzige was Verfolgt wird ist die Stimme auf dem nächsten Wahlzettel im
kommenden Jahr!
Somit empfinde ich diesen Artikel nicht gerade gelungen, da zum einen
keine wirkliche Diagnose benannt wird, zum andern warum das Jugendamt und nicht
die Eltern?
Fragen über Fragen in diesem Blog stelle ich zwei Artikel über diese
Thematik von Kindern:
Die Würde
transsexueller Kinder und nur Du hast das Recht zu sein, wer Du bist
Das Urteil lautet: 1. Ein transsexuelles Mädchen sei
"als Junge geboren" 2. Man könne Transsexualität
"induzieren" 3. Es sei völlig legitim, einem transsexuellen Mädchen
Angebote zu machen doch als Junge zu leben. Schließlich sei ein transsexuelles
Mädchen ja als Junge geboren. Und: Man müsse einer Mutter die ihrer Tochter
hilft, das Kind wegnehmen. Und das Mädchen? Es muss Schluss sein mit
Pseudo-Biologismen, in denen transsexuelle Kinder immer noch als nicht-existent
angesehen werden!
Seit mehreren Jahren setzt sich die Aktion
Transsexualität und Menschenrecht e.V. dafür ein, endlich anzuerkennen, dass
transsexuelle Menschen existieren und sich ihre Geschlechtszugehörigkeit nicht
einbilden. Nach wie ist eine transsexuellen feindliche Sexologie der Ansicht,
dass transsexuelle Menschen widernatürlich sind. Geschlechtliche
Normabweichungen als psychische Störung,
Einbildung und Produkt falscher
Erziehung darzustellen - ja, damit kennt sich die Sexologie ja Bestens aus,
waren Mediziner ja immer mitbeteiligt an der Legitimation von
Menschenrechtsverbrechen an Menschen, die aus der geschlechtlichen Norm fallen.
Und auch heute noch gilt: Wer sagt "ich bin ein Mädchen", darf sich
anhören, als Junge geboren zu sein und hat, so meint die Sexologie noch heute,
von daher nicht das Recht wie eines behandelt zu werden - sondern bestenfalls
als jemand, der "als Mädchen lebt", ein Halbsatz, der die andere
Hälfte, nämlich das "aber Du bist ja eigentlich keines" immer
mitschwingen lässt.
"Ich bin ein Mädchen" - "Biologisch bist
Du ein Junge". Der Streit zwischen jemandem, der seine
Geschlechtszugehörigkeit kennt und dem Allwissenden Experten beginnt nun. In
Deutschland ist klar geregelt: Nicht ein Mensch selbst hat das Recht über sein
eigenes Wissen, sondern ein Außenstehender. Dieser Außenstehende wird dann
einem Mädchen, das er für einen "geborenen Jungen" hält, erst dann
den Willen lassen, als "Mädchen zu leben", wenn dieser
"biologische Junge" wirklich, aber auch gar wirklich, nicht davon
ablässt, dass er ein Mädchen ist. Denn dann ist er ein Junge mit
Geschlechtsidentitätsstörung, sagt die psychoanalytische Sexologie nun zu
diesem Mädchen. Ein Kind mit "Gender Dysphorie".
Das sehen sie in Berlin so, in Hamburg, in Frankfurt,
etc. Und weil diese Transsexuellen Feindlichkeit Commonsense bei Sexologen ist,
die transsexuelle Mädchen für geborene/biologische Jungs halten, kann ein
Gericht in Berlin auch solche Urteile fällen. Denn solange in sexologischen
Büchern steht, dass man "transsexuell werden" kann, und die
Sexualwissenschaften der Ansicht sind, dass dieses "werden" bedeutet,
dass ein transsexuelles Mädchen, welches die Sexologie als "biologischer
Junge" bezeichnet, "als Mädchen leben" muss und hier erst dann
als Mädchen bezeichnet wird, wenn das als "geborener Junge"
bezeichnete Mädchen, seine Mädchenprüfung, die dann durch die Diagnose
"Gender Identity Disorder" bzw. "Gender Dysphorie"
bestätigt wird, bestanden hat. Aber nur, wenn dieses Mädchen artig ist und ein
lieber Onkel Doktor, dann zu diesem Ergebnis kommt. Wenn Du aber nicht artig
genug bist, und glaubst, selbst äußern zu dürfen, dass Du ein Mädchen bist,
ohne dass ein Experte dich geschlechtlich fremdbestimmt hat, und wenn dir dann
deine Mutter hilft dabei, Du selbst zu sein - dann wird die Sexologie böse.
Denn was ein richtig deutscher Sexologe ist, der lässt sich seine Macht, die er
ausüben kann, über Menschen, die er mal so richtig fremdbestimmen kann, nicht
nehmen. Nicht in Berlin, nicht in Frankfurt, nicht in Hamburg.
Meine Damen und Herren liebe Leser, was hat die Politik bis dato
gemacht, dass solche Urteile in Deutschland entstehen?
Wenn all dieses so ist und das seit vielen vielen Jahren, ist der
Artikel der Piraten Partei nichts weiter als eine sehr billige Werbekampagne auf
Kosten unser Minderheit! So etwas darf oder dürfte in Deutschland nicht
passieren, es passiert weil die Politik sich nicht um diese Minderheit gekümmert
hat und weiterhin sich nicht kümmert!
Soll das
so weiter gehen? Nein. Das Gericht in Berlin konnte nur so ein
menschenverachtendes Urteil sprechen, da das Kind nicht zu Wort gekommen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer
Transsexualität im
Kindesalter: „Umpolungstherapien“ stoppen!
Die 12-jährige Alexandra wurde mit den äußerlichen
Geschlechtsmerkmalen eines Jungen geboren, ist jedoch innerlich ein Mädchen.
Das zuständige Jungendamt möchte sie deshalb in die Berliner Charité
zwangseinweisen, wo sie ihrem körperlichen Geschlecht näher gebracht und
„geschlechtsatypisches Verhalten“ unterbunden werden soll.
Solche „Umpolungstherapien“ sind in der Fachwelt heftig
umstritten, da sie nach Ansicht vieler Experten nicht nur unwirksam sind,
sondern dem Kind auch noch großen Schaden zufügen können. Stattdessen sprechen
sich die Experten dafür aus, das Kind neutral zu unterstützen, ohne es in die
eine oder andere Richtung zu drängen. Trotzdem urteilte nun das Berliner
Kammergericht, dass die Zwangseinweisung im Ermessensspielraum des Jungendamtes
liege, ohne sich ein Gutachten einzuholen.
Dieser Fall zeigt, dass die Thematik der Transsexualität in den
Behörden noch immer nicht angekommen ist und damit weiterhin Aufklärungsbedarf besteht,
ähnlich wie bei der Homosexualität.
Für die Piratenpartei ist dies ein unhaltbarer Zustand. Die
Selbstbestimmung der geschlechtlichen Identität ist eine der grundlegenden
Forderungen der piratigen Geschlechterpolitik und Teil der vom Grundgesetz garantierten
freien Entfaltung der Persönlichkeit. Diese darf nicht durch staatliche Stellen
verletzt werden. Daher fordert die Piratenpartei Deutschland solche
„Umpolungstherapien“ umgehend zu unterlassen und den Betroffenen eine
medizinische Begleitung anzubieten, welche dem Identitätsgeschlecht neutral
gegenüber steht.
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