Freitag, 28. September 2012

Die Akzeptanz



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Bearbeitet und Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2012

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Die Akzeptanz 

Tja was ist los mit der Gesellschaft gegen über der Minderheit von Trans-Gender in Deutschland?

Auch wenn ich tag täglich Berichte finde, in welchen es um die Thematik Trans-Gender geht, empfinde ich es wirklich sehr Verblüffend das die Gesellschaft sich so schwer tut mit der Akzeptanz!

„Akzeptanz“ tja was bedeutet es denn wirklich?

Akzeptanz bedeutet Toleranz: So schrieb „Maurice Barrès“! 

„Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt.“

Der Begriff Akzeptanz umschreibt eine bejahende oder zumindest tolerierende Geisteshaltung gegenüber Menschen, Situationen, Standpunkten,  normativen Regelungen, Wertesystemen etc.

Sich in Akzeptanz zu üben, also zu lernen, Dinge anzunehmen wie sie sind, ist etwas, wovon jeder Mensch profitieren kann. Dabei geht es nicht nur darum, dass Akzeptanz eine Grundvoraussetzung für ein friedliches Miteinander ist, sondern auch, zu lernen, nicht mit Dingen zu hadern, die im Zweifelsfalle nicht zu ändern sind.
Letztendlich ist es das Fehlen von Akzeptanz, welches uns daran hindert, glücklich zu sein, zur Ruhe zu kommen und erfolgreiche Strategien zu entwickeln. Wer ständig gegen Unabänderlichkeiten aufbegehrt, hat keine Kapazität sich konstruktiven Lösungsmöglichkeiten zu widmen.

Dies gilt im Allgemeinen, wie auch im Spezifischen: Ein intoleranter Mensch, der andere Menschen nicht so sein lassen kann wie sie sind, ist ständig damit beschäftigt, sich über diese aufzuregen, anstatt die Bereitschaft aufzubringen, offen für deren Andersartigkeit zu sein, womöglich davon zu profitieren und Verständnis für die Standpunkte des anderen aufzubringen, auch, um sich davon inspirieren im besten Falle zu lassen. 
Akzeptanz ist also nicht nur für den Menschen wertschöpfend, der sie erfährt, sondern auch für den, der sie ausübt.

Fehlende Akzeptanz raubt Energien

Um einige diese Energien zurück zu geben, wurde der Blog

http://trans-weib.blogspot.de/

gemacht, um über diesen mehr und ohne Probleme vieles Nachlesen zu können!

Ein Defizit des Vermögens, Dinge anzunehmen, wie sie sind, gestaltet das Leben also zum einen anstrengender, weil sich täglich Gelegenheiten und Situationen ergeben, über die man sich aufregen kann und denen man seinen Seelenfrieden opfert. Zum anderen beraubt sich der Mensch konstruktiver, neuer Erfahrungen, wenn er sich an dem festbeißt, was er ohnehin nicht ändern kann.

Wenn wir wollen, na dann ist Akzeptanz gar nicht so schwer, der Anfang dafür ist  http://trans-weib.blogspot.de/ ein Blog wie eine Zeitschrift stöbere in diesem Blog über das was Du nicht weist, wo möglich interessiert dich letzend viel mehr!

Tolles Wochenende wünscht und Danke für die Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi



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„Wenn man den Geist nicht so verändern kann, dass er zum
Körper passt, dann sollten wir uns vielleicht dazu
entschließen,
den Körper so zu verändern, dass er dem Geist entspricht.“

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