Samstag, 13. Oktober 2012

„Forced Feminization“



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2012

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Unter „Forced Feminization“ oder Forcefem (engl. erzwungene Feminisierung)


Unter „Forced Feminization“ oder Forcefem (engl. erzwungene Feminisierung) versteht man die zwangsweise Verwandlung des männlichen Bottom in eine weibliche Rolle mit der entsprechenden Kleidung, dem Make up und auch dem als typisch weiblich erachteten Verhalten.

Die Klischees für die in meist weiblich dominierten Partnerschaften gespielten Rollenspiele werden oft geschichtlichen Abschnitten entlehnt, in denen die Rollenbilder stark abgegrenzt waren. So dienen etwa die 40er, 50er du 60er Jahre des 20. Jahrhunderts oft als Leitmotiv. Das oft zu findende Bild der männlichen Zofe entstammt der viktorianischen Epoche, die gleichzeitig sehr gut das gewünschte Machtgefälle verkörpert.

Im Unterschied zum Transvestitismus spielt bei der Forced Feminization die demütigende und erniedrigende Komponente eine wichtige Rolle. Der Mann wechselt die Rolle nicht freiwillig, sondern wird hinein gezwungen. Dies kann auch zum Zwecke der Disziplinierung oder als Bestrafung geschehen. Wird der feminisierte Bottom dann auch noch zu Haushaltsaufgaben erzogen, spricht man vor allem im englischen Sprachraum von der sogenannten Sissification.

Welchen Umfang die Feminisierung annimmt, ist von Paar zu Paar höchst unterschiedlich. Während einige sie auf die Stunden ihrer Spiele in den heimischen vier Wänden beschränken, dehnen andere Paare die Demütigung sowohl zeitlich als auch örtlich aus, indem sie sie über viele Stunden führen und der Mann sich in seinem Outfit auch in der Öffentlichkeit bewegen muss. Im Extremfall wird der Bottom dauerhaft in seine Rolle gezwungen und erzogen.

Mit seiner Rolle erhält der Bottom auch seinen neuen, weiblichen Namen. Die Benutzung desselben ist für ihn das Signal, in seine Rolle zu schlüpfen. Wer den Namen auswählt – Top oder Bottom – ist dabei recht variabel.

Forced Feminization ist auch in der Kunst ein recht beliebtes Thema. So gibt es etwa aus den 40er und 50er Jahren zahlreiche Geschichten, Storys, Romane, Comics, Illustrationen und Fotografien, besonders aus dem amerikanischen Raum, die sich diesem Thema widmen.
Noch bis in die 80er Jahre hinein nutzte der Bondage-Hersteller Spartacus für die Darstellung seiner Produkte in den Katalogen fast ausschließlich das Forced Feminization
Chancen und Risiken für mehr Lust -    Feminisierung
Nachdem die Liebeszeitung ständig nach Tipps zur Feminisierung von Männern abgesucht wird, haben wir hier einmal zusammengetragen, was es bedeutet, wie es funktioniert und warum es ihr und ihm gut tun kann – oder eben auch nicht.

Was ist denn eigentlich „Feminisierung“?

Feminisierung bedeutet, die weiblichen Züge von geeigneten Männern hervorzuheben. Das Wort steht aber auch für eine Art „Umerziehungsprogramm“ , das einer Gehirnwäsche nicht unähnlich ist. Das Programm: „Wenn du weiter Sex mit mir haben willst, dann lasse dich verweiblichen“. Diese „harte Methode“ ist allerdings oft ein bloßes Fantasieprodukt der Literatur und bestimmter abgeschlossener Cliquen, aber es ist nicht alltagstauglich. Im Alltag ist Feminisierung ein erregendes, wenngleich nicht ganz ungefährliches Spiel mit der Geschlechterrolle, dass für beide Partner faszinierende Möglichkeiten eröffnet.

Permanent feminisieren oder als Rollenspiel ausführen?

Permanente Feminisierung bedeutet zumeist finanzielle und soziale Verluste. Hört nicht auf die Spinner, die es trotzdem empfehlen – es ist nicht das Ziel der Feminisierung Hartz-IV-Empfänger zu werden. Feminisierung ist ein Rollenspiel.

Wie finden Frauen einen Mann für die Feminisierung?

Am besten ist es, wenn du schon eine bereitwillige „Sissy“ hast. Männer sind neugierig. Schlage deinem Freund, Verlobten oder Ehemann einmal den Wandel zur Sissy vor. Ansonsten: Männer mit sanftem Herzen suchen, die schlecht im Sport und etwas weichlich sind.. Trick 17: Ganz gewöhnliche Beziehung vortäuschen, nach ungefähr einem Monat mit der Sissyerziehung beginnen.

Vorsichtsmaßnahmen

Das Äußere nie soweit verändern, dass es nicht innerhalb einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann. Die innere Einstellung nicht soweit zerstören, dass der berufliche „Biss“ verloren geht. Sissy ist dein Mann nur bei dir – und bei sonst keinem anderen Menschen.

Den Mann mit femininer Lust anfüttern

Du beginnst mit dem Anfüttern: Weibliche Strümpfe und Höschen sowie einen Rock zu tragen, sind gute Startoptionen. Er darf natürlich auch Strapse unter den Nadelstreifen tragen, wenn er sich traut, aber das ist schon sehr gewagt für den Anfang.

Äußerliche Feminisierung

Nach und nach muss der Mann lernen, den Körper zu enthaaren und sich zu schminken – auch die Lippen. Versuche, ihm Schmuck (auch Ohrringe und Halsketten) nahebringen und lehre ihn, wie man die Finger- und Fußnägel lackiert. Der Kauf weiblicher Kleidung kann zum Problem werden – löse es beizeiten. Gib ihm einen Frauennamen, sobald die Feminisierung beginnt. Sorge im eigenen Interesse dafür, dass er sich vollständig zurückverwandelt, bevor er ins Büro geht. Die Enthaarung wird niemandem auffallen.

Vorübergehende Verhaltensmodifikation

Die meisten Verhaltensmodifikationen, die nötig sind, können leicht erlernt werden und benötigen keine „Gehirnwäsche“. Verhaltensmodifikation können situativ erlernt und angewendet werden. Lehre deinen Mann beispielsweise, wie eine Frau zu gehen und dabei High Heels zu tragen. Er wird den Gang dann nur anwenden, wenn er tatsächlich High Heels trägt.

Innere Feminisierung, Charakterwandel

Die innere Feminisierung ist ein komplizierter Prozess, der mit Gehirnwäsche durchgeführt wird. Nichts für "Amateursissies" und Rattengift für berufstätige Männer, die für dich noch viel Geld heranschleppen sollen.

Abrundung des feminsierten Mannes

Wer mit seiner Sissy auch ausgehen will, braucht noch künstliche Brüste, Maßnahme, um den Penis zu verbergen und ein Sprachtraining für „die Süße“.

Lüste - die finale Feminisierung

Über Sex und Liebe reden wir ein anderes Mal – schließlich will eine richtige Sissy auch mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also bisweilen unerlässlich, sie/ihm auch sexuell "als Frau zu behandeln".

Vorteile für den feminisierten Mann

Alles ist total aufregend und wahnsinnig anregend – wenn er es mag. Manche Männer können gar nicht genug davon kriegen, ein süßes Mädchen zu sein. Wenn er keinen Gefallen daran findet, sich als Frau zu unterwerfen, ist es uninteressant für beide.

Vorteile für die Frau

Dein Mann gehört in Zukunft in beiden Rollen dir – mal als Spielzeug, mal als Ehemann. Du musst mit deinen unterschiedlichen Rollen zurechtkommen, so wie der Mann mit seinen beiden Rollen zurechtkommen muss.

Warnung vor falschen Vorbildern

Berichte im Internet über Feminisierungen sollten nicht zu ernst genommen werden. Viele sind reine Fantasieprodukte, anderer sind sozial unverträglich. Denke dran, dass du nur eine neue erotische Seite deines Mannes und eine neue Rolle als Frau kennenlernen willst – viel andere Dinge sollen aber zumeist bleiben, wie sie sind. Gefährde nie eine Ehe oder Freundschaft durch eine „forcierte Feminisierung“.


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