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Bearbeitet und Geschrieben von Nikita Noemi
Rothenbächer 2012
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Denke es reicht mit
diesem Gesellschaftlichen Zynismus
Es ist schlimm in der heutigen Zeit einer Minderheit
anzugehören, wenn dazu dann noch ein Zynismus kommt, welcher Menschen
verachtenden erscheint und keiner seinen Mund auf bekommt wie in den Fällen von
vielen Transgendern!
Dabei wissen dann die meisten gar nicht was Zynismus
bedeutet aber Kritisieren und Verspotten
diese Menschen welche auf Ihrer eigen Ebene das Recht auf
Selbstbestimmung wahrnehmen.
Das Recht auf Persönliche-entfaltung wie das Recht auf
Selbstbestimmung welche jedem Deutschen Staatsbürger gegeben ist durch das
Grund Gesetz Buch!
In der heutigen Umgangssprache bezeichnet Zynismus sowie das
abgeleitete Adjektiv zynisch vor allem eine Haltung, Denk- und Handlungsweise,
die durch beißenden Spott geprägt ist und dabei in oft bewusster Absicht die
Gefühle anderer Personen oder gesellschaftliche Konventionen missachtet.
Haltung zum Ausdruck bringend, die besonders in bestimmten
Angelegenheiten, Situationen als konträr, paradox und als jemandes Gefühle
missachtend und verletzend empfunden wird!
Wenn ich zurück schaue und dann sehe wie vielen Menschen der
Blogspot: http://trans-weib.blogspot.de/ nicht
nur eine Fülle von Information und Wissenswerte übermittelt, sondern das Gefühl
gibt, “ wow da ist eine Betroffene welche sich nicht einschüchtern lässt“ von
diesen welche mit Spott und Zynismus über diese Minderheit von Transgendern
sprechen und schreiben, nun dann ist ein Teil meiner Arbeit gut gemacht!
Wie bei vielen anderen Minderheiten, kann ich nur sagen, die
meisten welche diese Minderheiten in Generellem verunglimpfen mit Worten oder
in Schrift, sind genau diese welche im geringsten Wissen welchen Schaden sie
mit Ihrem tun eigentlich anrichten, durch deren Unwissenheit über die Thematik
was zB. Transgender betrifft!
Sich in Akzeptanz zu üben, also zu lernen, Dinge anzunehmen
wie sie sind, ist etwas, wovon jeder Mensch profitieren kann. Dabei geht es
nicht nur darum, dass Akzeptanz eine Grundvoraussetzung für ein friedliches
Miteinander ist, sondern auch, zu lernen, nicht mit Dingen zu hadern, die im
Zweifelsfalle nicht zu ändern sind.
Letztendlich ist es das Fehlen von Akzeptanz, welches uns
daran hindert, glücklich zu sein, zur Ruhe zu kommen und erfolgreiche
Strategien zu entwickeln. Wer ständig gegen Unabänderlichkeiten aufbegehrt, hat
keine Kapazität sich konstruktiven Lösungsmöglichkeiten zu widmen.
Dies gilt im Allgemeinen, wie auch im Spezifischen: Ein
intoleranter Mensch, der andere Menschen nicht so sein lassen kann wie sie
sind, ist ständig damit beschäftigt, sich über diese aufzuregen, anstatt die
Bereitschaft aufzubringen, offen für deren Andersartigkeit zu sein, womöglich
davon zu profitieren und Verständnis für die Standpunkte des anderen
aufzubringen, auch, um sich davon inspirieren im besten Falle zu lassen.
Akzeptanz ist also nicht nur für den Menschen wertschöpfend,
der sie erfährt, sondern auch für den, der sie ausübt.
Fehlende Akzeptanz
raubt Energien
Um einige diese Energien zurück zu geben, wurde der Blog
http://trans-weib.blogspot.de/
gemacht, um über diesen mehr und ohne Probleme vieles
Nachlesen zu können!
Ein Defizit des Vermögens, Dinge anzunehmen, wie sie sind,
gestaltet das Leben also zum einen anstrengender, weil sich täglich Gelegenheiten
und Situationen ergeben, über die man sich aufregen kann und denen man seinen
Seelenfrieden opfert. Zum anderen beraubt sich der Mensch konstruktiver, neuer
Erfahrungen, wenn er sich an dem festbeißt, was er ohnehin nicht ändern kann.
Wenn wir wollen, na dann ist Akzeptanz gar nicht so schwer,
der Anfang dafür ist
http://trans-weib.blogspot.de/ ein Blog wie eine Zeitschrift stöbere in
diesem Blog über das was Du nicht weist, wo möglich interessiert dich letzend viel
mehr!
Wenn ich gefragt werde, ob mir http://trans-weib.blogspot.de/
10 Euro wert ist, dann sage ich: Ja, klar!
Für mich ist http://trans-weib.blogspot.de/ ganz oft der
erste Anlaufpunkt. Ich halte die Artikel für ausgewogen und oft deutlich besser
als Informationen auf anderen Webseiten. Wenn ich mich über ein Thema
informieren will und dabei auf einer Seite lande, die ich nicht kenne, dann
weiß ich erst mal nicht, wie ich sie einschätzen soll. Ist diese Seite seriös?
Soll ich ihr vertrauen? Bei http://trans-weib.blogspot.de/ habe ich diesen Vorbehalt nicht.
Ich habe da mittlerweile ein Grundvertrauen entwickelt.
Während der letzten Spendenkampagne habe ich natürlich den
Spendenaufruf des http://trans-weib.blogspot.de/ Nikita Noemi Rothenbächer ein
paar Mal gesehen:
Beim ersten Mal hab ich nicht reagiert. Beim zweiten Mal
überlegte ich: Eigentlich wäre es nur richtig zu spenden. Und beim dritten oder
vierten Mal habe ich mir dann gedacht: Nun spende halt endlich!
Weil mir http://trans-weib.blogspot.de/ viel wert ist,
wollte ich etwas tun - und so ein kleiner Betrag tut mir nicht weh. Spenden ist
eine einfache Art, sich für Freies Wissen zu engagieren.
Bei http://trans-weib.blogspot.de/ gibt es tausende
Freiwillige, die sich ohne finanzielle Gegenleistung sehr viel Arbeit mit dem
Einstellen und Bearbeiten von Artikeln machen. Dazu gibt es Leute, die sich
organisatorisch darum kümmern, dass das Projekt läuft, und schließlich gibt es
eine sehr große Anzahl von Leuten, die http://trans-weib.blogspot.de/ nutzen.
Im Vergleich zu Facebook, Google und Co., die mit Ihren
Webseiten Geld verdienen, ist die Zahl dieser Helfer sehr klein.
http://trans-weib.blogspot.de/ wird als öffentliches Gut angesehen, so wie die
Straße, auf der ich fahre: Ich benutze sie, ohne weiter darüber nachzudenken.
Doch selbst für staatlich finanzierte öffentliche Güter zahle ich Steuern.
Spenden Sie 10 €, 25 €, 100 € oder wie viel Sie aufwenden
können, um http://trans-weib.blogspot.de/ zu unterstützen.
Postbank Konto Nr. 542334469- Blz.44010046
IBAN: DE85440100460542334469
BIC: PBNKDEFF
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