Montag, 18. Februar 2013

Tja ich bin Transidentin, na und „Stört es Dich“?


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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Tja ich bin Transidentin, na und „Stört es Dich“?

Was kann Stören, oder warum Stört man und was Stört man?

Stört man die Menschen weil man aus der Masse ausbricht und einfach zu sich selbst sagt, puh ich Empfinde mich so wie ich bin änderst halt und will es auch Leben?
Wenn man diese Gedanken hat, kann und möchte man nicht sich mit den Gedanken beschäftigen was denken andere darüber, warum auch! Mein Leben ist meins und darüber Verfüge ich wie ich es für richtig halte!

Nun was nach dieser Verwirklichung auf mich zukommt, kann ich im Vorfeld nicht wissen weder Beantworten, da ich daran nicht denke!

In den Zeiten wo selbst diese Repräsentanten des Volkes nicht mal mehr Frei sind zu sagen was Sie wollen, mehr noch wo Ihre Reden von anderen geschrieben werden und die so bekannten Politiker diese dann Ablesen und sich Wichtig vor kommen, aber nicht bemerken Sie sind eigentlich nur noch Marionetten eines Puppenspielers sind  welcher sich Staat nennt!

Um“ Inn“ zu sein muss man das machen was „Inn“ ist, somit dem oder meist dem folgen was eine Gruppe ob groß oder klein als „Inn“ vorgibt, die meisten wissen dann nicht mal warum und wieso Sie es machen! Es ist einfach „Inn“!

All dieses was jetzt Unscheinbar und kaum einen Zusammenhang erzeugt, hängt damit zusammen das Transmenschen eine andere Einstellung zu sich selbst gefunden haben, wo möglich aus reinem Narzissmus oder einfach wegen einer Selbstverwirklichung, das sich hinterfragen ist das was ich bin eigentlich Richtig empfinde ich Richtig oder unterliege ich unsichtbaren Zwängen welche man auch Erziehung und Prägung bezeichnen könnte!

Ist denn der Reiz am Verbotenen schlicht heraus weil es Verboten nicht oft größer, ist als dieses was jeder machen darf?
Ist ein Transmensch, oder wie in meinem Fall eine Transidentin ein Narr? Nun dann bin ich gerne ein Narr, denn wie sagt man so schön, die Narren Genießen diese Narrenfreiheit, aber ist diese Freiheit nicht einfach frenetisch Leben und das tun und sagen was man sich in dieser so geordneten Welt der Normalität nicht mehr erlauben darf!

Was ist Überhaupt „Normalität“ frage, da ich meine „Normalität“ lebe und mich tag täglich mit einigen Konfrontationen herum schlagen muss, welche angeblich „Normal „ sind für viele, jedoch nicht für mich!
Ist diese „Normalität“ denn dieses was alle, oder die größte Mehrheit tut oder lässt, nur um nicht Aufzufallen?

Oder ist diese Norm von welchen ja „Normalität“ abgeleitet wird, das was ein Wesen bzw. Mensch tun und lassen muss?

Denn ansonsten bist Du nicht mehr „Normal“, was unterscheidet eine Transidentische Person von der anderen, das diese aus unterschiedlichen Beweggründen ihr eigenes und Betone ihr eigenes da sein Verändert ausbricht aus der so geschaffen Norm!
Künstler der Bildenden Kunst brechen auch aus vielen Klischees heraus, viele halten Sie für Verrückt andere für hervorragende Künstler mit Weitblick und werden hoch Bejubelt und gehandelt auf hohem Level mit Dotierungen und Auszeichnungen!

Ist diese Selbstbestimmung des Verstehens von der Kunst etwas anderes als dieses was Transmenschen machen oder versuchen zu machen, eine Veränderung der persönlichen und eigenen Wahrnehmung?
Was bedeutet jetzt Selbstbestimmung in diesem Kontext von diesen meinen so subjektiven Ausführungen? Ist denn Selbstbestimmung nicht:

Selbstbestimmung bedeutet nach freiem Willen über sein Leben entscheiden zu können. Selbstbestimmung wird häufig auch Entscheidungsfreiheit, Autonomie, Entscheidungs-Autonomie oder Ungebundenheit, bzw. Unabhängigkeit genannt.

Das Selbstbestimmungsrecht ist ein zentrales Recht für alle Wesen auf der Erde, insbesondere für alle mündigen Menschen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität, Religion, usw. Es kann u.a. direkt von der Grundlage des Seins abgeleitet werden. Selbstbestimmung ist letztendlich das Gegenteil von Manipulation, Fremdbestimmung bzw. Unterdrückung.

Das Selbstbestimmungsrecht darf aber nicht mit Willkür oder einem Freipass zu reinem Ich-bezogenen Denken oder Handeln verstanden werden. Denn die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen Menschen beginnt. Anders ausgedrückt: Die Ausübung meines persönlichen Selbstbestimmungsrechts darf nicht dazu führen, dass ich andere Personen in deren Selbstbestimmungsrecht einschränke!

Transmenschen oder meine Wenigkeit als Transidentin schränken doch keine anderen mit meiner Verwirklichung der Persönlichkeit ein?



Selbstbestimmung führt zu Selbstverantwortung


Selbstbestimmung führt zwingend auch zur Selbstverantwortung, denn wenn ich frei entscheiden kann, was ich tue oder nicht tue, dann bin ich logischerweise auch für die Folgen von diesen Entscheidungen selbst verantwortlich. Wie weit die persönliche Verantwortung reicht, hängt vom persönlichen Bewusstsein ab (siehe Kapitel Selbstbestimmungsrecht und Eigenverantwortung im Buch 1 x 1 des Bewusstseins).

Sein Leben selbst zu bestimmen ist im Alltag gar nicht so einfach: Es gibt eine ganze Menge von Institutionen und Personen, welche bewusst oder unbewusst versuchen, unsere Entscheidungen zu beeinflussen, uns zu verführen bzw. zu manipulieren. Werbung, Massenmedien (Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften), politische Parteien, Lobby-Organisationen von Industrien (z.B. Atomindustrie, Mobilfunkindustrie, Pharmaindustrie), usw. aber auch Personen im persönlichen Umfeld können versuchen, irgendwelche eigenen Ziele über uns zu erreichen. Dies geschieht zum Beispiel, indem sie uns Ideen, Denkweisen oder Entscheidungen nahe legen, diesbezügliche Informationen selektiv «aufbereiten», Ereignisse konstruieren oder aufbauschen. Ein immer grösser werdendes Heer von Wissenschaftlern, Werbespezialisten, Kommunikationsberatern, PR-Beratern, usw. beschäftigt sich mit Methoden der Beeinflussung des jeweiligen Zielpublikums. Die Motive für diese Manipulationsversuche sind in der Regel entweder Macht oder wirtschaftliche Interessen (die Motive müssen aber nicht zwingend negativer Art sein).


Wenn wir unsere Selbstbestimmung (noch) nicht ausleben (können), sollten wir jedoch vorsichtig sein, die Schuld dafür anderen in die Schuhe zu schieben. Denn zur Manipulation braucht es immer mindestens zwei Parteien oder Personen: Eine Partei oder eine Person, welche manipulieren will, aber auch eine Person, welche die Manipulation zulässt. Letztendlich haben wir es selbst in der Hand, ob wir Manipulationen unserer Meinung oder unserer Entscheidungen zulassen oder nicht. Es geht um uns und nicht um die anderen!



Selbstbestimmung - wie vermeidet man Verführungen und Manipulationen?

Selbstbestimmung setzt voraus, dass wir uns über unsere eigenen Ziele im Klaren sind. Wir müssen wissen, was wir wollen bzw. was wir nicht wollen. Um ein wirklich selbst bestimmtes Leben führen zu können, kommt man früher oder später nicht darum herum, seine persönliche Bestimmung (Lebensziel, Berufung, Mission) herauszufinden. Das Wort «Bestimmung» steckt ja bereits in «Selbstbestimmung». Es geht darum herauszufinden, weshalb wir uns inkarniert haben, welche Eigenschaften unsere Seele in diesem Leben speziell trainieren möchte (für allgemeine Ideen siehe z.B. den Artikel über Reinkarnation und Wiedergeburt). Denn «das Leben» wird uns immer wieder mit Situationen konfrontieren, welche zur Erreichung von unseren eigentlichen seelischen Lebenszielen hilfreich sind. Wenn wir uns als Menschen Ziele setzen, welche mit den seelischen Lebenszielen nicht kompatibel sind, kann dies auf Dauer sehr verwirrend und frustrierend sein (siehe weiterführende Links zu «Zielsetzungen» weiter unten in diesem Text).

Wenn man sich über die konkreten Zielsetzungen seines Lebens bzw. seiner Bestimmung einigermaßen klar geworden ist, kann man sich bewusst(er) an die Verwirklichung seiner Bestimmung machen. Denn wenn wir Klarheit haben was wir wollen, ist es viel schwieriger uns zu manipulieren - selbst wenn dazu noch so raffinierte Methoden der Verführung eingesetzt werden.

Dazu ein konkretes Beispiel: Wenn Sie mit einem detaillierten Einkaufszettel in ein Einkaufszentrum gehen (d.h. wenn Sie wissen, was Sie wollen), kaufen Sie in der Regel andere Dinge ein, als wenn Sie ohne Einkaufszettel hingehen. Im letzteren Falle sind die Chancen wesentlich grösser, dass Sie wegen Spezialangeboten, gezielter Positionierung der Produkte in den Regalen oder anderen Werbemassnahmen Produkte nach Hause bringen, welche das Einkaufszentrum unbedingt loswerden wollte.

Selbstbestimmung setzt also klare Zielsetzungen voraus. Die Wahl und Kompatibilität von Zielsetzungen sind ein riesiges Thema für sich alleine. Wir haben dies eingehend diskutiert im Kapitel über die persönliche Entwicklung, speziell in den Abschnitten «Definition von Zielsetzungen», «Teilziele» und «Kompatibilität von Zielsetzungen» sowie in den darauf folgenden Abschnitten. Mit dem Modell der Klangschalen zeigen wir die gegenseitige Beeinflussung zwischen Fähigkeiten und Zielsetzungen.



Fassen wir abschließend nochmals kurz zusammen:

Selbstbestimmung ist ein grundlegendes Menschenrecht.
Selbstbestimmung führt automatisch zur Selbstverantwortung.
Es gibt immer mehr Akteure, welche mit immer raffinierteren Methoden versuchen uns fremd zu bestimmen bzw. zu manipulieren.
Wir können nur fremd bestimmt werden, wenn wir dies zulassen, d.h.wir wählen selbst zwischen Selbstbestimmung und Fremdbestimmung.
Selbstbestimmung ist langfristig nur möglich, wenn wir unsere eigenen Lebensziele (unserer Bestimmung) kennen.
Selbstbestimmung und Selbstverantwortung sind grundlegende Voraussetzungen für die Weiterentwicklung unseres Bewusstseins und damit für innere Ruhe, Freude und Harmonie im Leben.


Jetzt ist die Frage wenn wir alle dieses Recht haben, warum ist meine Minderheit in vielerlei Hinsicht noch immer eine Minderheit?

Oder ist es so, dass diese große Masse versucht etwas zu manipulieren was nicht zu manipulieren ist, jedoch der Ausbruch aus dieser so bekannten Zweigeschlechtlichkeit, ein Verrat an der Menschheit ist das diese welche es machen Strikten Regelungen unterworfen werden, welche gegen viele Bestehenden Menschenrechte Verstößen, oder mit einem Verfassungswidrigen TSG beurteilt werden oder besser gesagt abgeurteilt werden?

Einiges liegt im Argen einiges müsste schnellstens Verändert werden, würde es diese grosse Masse betreffen wären die Medien voll von morgens bis abends, handelt es sich jedoch um eine Minderheit wie die meine, Leben wir mit jeglichem Fortschritt noch in der Steinzeit!
Warum gibt es eine Stigmatisierung für diese welche frei für sich entschieden haben meine Selbstbestimmung sagt mir ich bin dieses oder jenes?

Wo liegt das Problem, oder ist das Problem einfach nur, man musste sich etwas mehr Gedanken darüber machen, habe aber keine Zeit über Grundlegendes nach zu denken?

Mfg Nikita Noemi Rothenbächer 

2 Kommentare:

  1. SEHR SCHÖN GESCHILDERT ... WOW
    -
    POWER OF MAGIC LOVE
    -
    http://www.zyonsb5.wix.com/CYBERNETIC

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  2. Ich bin was ich bin, und endlich ich selbst.
    Nämlich eine Frau.
    M.f.G Peter Zurek (Petra Marie ')

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