Dienstag, 28. Mai 2013

Forschungsstand zu Trans-Gender eine Reflektion

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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Forschungsstand zu Trans-Gender eine Reflektion

Eine breite wissenschaftliche Thematisierung von Antidiskriminierungs- und Menschenrechtsfragen in Bezug auf Trans*Personen geht aus einem interdisziplinären akademischen Feld hervor, das sich seit den frühen 1990er-Jahren zunächst in den USA, ca. zehn Jahre später auch in Deutschland als Transgender Studies etabliert hat. Forschung erfolgt hier an den Schnittstellen von akademischen Kontexten und sozialen Bewegungen: nicht als Forschung über die Identitäten, Lebens- und Verhaltensweisen von Trans*Menschen als „Normabweichungen“, sondern als Wissenschaft von, für und mit Subjekten, deren Ausdrucksweisen von Geschlecht die Zwei-Geschlechter-Norm herausfordern.


Beiträge kommen meist aus Rechts-, Politik- und Kulturwissenschaft, Soziologie, Ethnologie, Gesundheitsforschung und anderen Bereichen.


Ziel einer Transsexuellen (so muss es heißen, nicht Transsexueller, wie es fälschlicherweise in vielen Artikel steht) kann es nicht sein in einem Trans-Schönheitswettbewerb von „Tiffany“ mitzumachen, sondern: in der neuen Rolle zu leben, zu arbeiten und zu lieben. Davon ist meist nie die Rede.

Meist ist es jedoch so das Transgender-Studien untersuchen die Bedingungen und Praktiken, die dafür sorgen, dass bestimmte Geschlechter und Sexualitäten als „Abweichungen“ herausgestellt werden, während die zugrunde liegenden Normen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse unhinterfragt bleiben.
Die Analyse von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit als machtvolle Ordnungsmechanismen sowie der Bedeutung geschlechtlicher Eindeutigkeit für gesellschaftliche Teilhabe bildet den Hintergrund für Analysen von struktureller und individueller Diskriminierung und Gewalt an Menschen, die die Grenzen der Zwei-Geschlechter-Ordnung überschreiten.

Geschlechtsangleichung und Geschlechtsidentität

Die heutigen medizinischen Konzepte der Geschlechtsidentität und der Geschlechtsangleichung wurden in den 1950er-Jahren etabliert; ihre Wurzeln reichen weiter zurück. Der Berliner Sexualforscher Magnus Hirschfeld (1868–1935) prägte den ersten der heute gebräuchlichen Begriffe in seiner Beschäftigung mit „Transvestiten“.

Denn es war genau Magnus Hirschfeld welcher es beschrieb,  damit Menschen (meist männlichen, z.T. auch weiblichen Geburtsgeschlechts), die den Wunsch auslebten, Kleidung des „anderen Geschlechts“ zu tragen. Später wurde Transvestitismus fast ausschließlich auf Menschen männlichen Geburtsgeschlechts bezogen. Magnus Hirschfeld schrieb danach auch vom „seelischen Transsexualismus“ einiger Transvestiten, deren Wunsch nach Attributen des „anderen Geschlechts“ nicht nur auf entsprechende Kleidung, sondern auch auf körperliche Merkmale gerichtet war.

In meinem Blog  http://trans-weib.blogspot.de/ habe ich einen Bericht veröffentlicht  mit dem Titel: Am 6. Mai 1933 wurde die deutsche Sexualforschung ausgelöscht - bis heute mit Erfolg. Dieser Bericht wurde am 10 Mai veröffentlicht mit Bestimmtheit auf diese Ereignisse da es Magnus Hirschfeld war der das erste Sexualmedizinische Institut in Deutschland geründet hat!

Ob wir nun von dem US-amerikanische Endokrinologe Harry Benjamin (1885–1986) oder auch von  „Geschlechtsidentität“ und „Geschlechtsrolle“ (Gender Identity/Gender Role) des US-amerikanischen Psychologen John Money (1921–2006) schreiben wie von vielen anderen sehr Bekannten Medizinern und Forschern, stehen wir doch heute noch immer auf einem Stand wo man sagen kann, zumindest für die Betroffen Uninteressant ist die Ursache Wichtig ist die Lösung!

Auch wenn John Money immer der Meinung war, das die Geschlechtsrolle sei Ausdruck der Geschlechtsidentität und umfasse „all das (…), was eine Person sagt oder tut, um ihren Status als Junge oder Mann bzw. als Mädchen oder Frau zu offenbaren.“  Abweichungen vom Gender Identity/Role-Konzept wurden fortan als „Störungen der Geschlechtsidentität“ kategorisiert und behandelt, heute wissen wir es ist total falsch!

Natürlich werden nun einige Ihre Bedenken anmelden schon alleine mit der Überschrift, hallo Du beschreibst hier Transsexuelle und Transvestiten, jedoch nein denn wir müssen nach vorn schauen und da lautet die Bezeichnung Transgender, da Transgender wird heute fast ausschließlich als ein Oberbegriff benutzt.
Außerdem wählen solche Menschen den Begriff Transgender als eine Selbstbezeichnung, die sich nicht auf eine der engeren Kategorien festlegen wollen. In den 1970er Jahren wurde der Begriff Transgender von Virginia Prince (Geburtsname: Arnold Lowman) in den USA geprägt.

Sie bezeichnete sich selbst in dieser Zeit als heterosexueller Transvestit, um sich von homosexuellen und transsexuellen Menschen abgrenzen zu können.

Der Begriff Transgender sollte Menschen beschreiben, die die soziale Geschlechtsrolle vollständig wechseln, egal ob chirurgische Eingriffe und geschlechtsangleichende Maßnahmen vorgenommen wurden.

Seit den 1980er Jahren wurde der Begriff Transgender zunehmend als ein gender-politischer Oberbegriff gebraucht. Gleichzeitig und parallel mit der Ablösung der Bezeichnung women’s studies (Frauenforschung) durch Gender Studies setzte sich in den USA für die erste Gruppe der Begriff Transgenderist durch.
Diese Gruppierung ist in Europa kaum bis gar nicht vertreten. In Europa hatte ein breiterer öffentlicher Transgender-Diskurs erst um 1995 begonnen. 

Auch hier rüber habe ich mit einem Bericht auf meinem Blog http://trans-weib.blogspot.de/ vom 28 Mai 2013 geschrieben unter dem Titel:  Der Philosoph René Descartes sagte einiges, einiges mit welchem ich Übereinstimme!

„Ego cogito, ergo sum, „Ich denke, also bin ich.“

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Dem Grundgesetz ist es egal, ob man eine Frau oder Mann ist oder unsere Sprache einen bayerischen oder türkischen Akzent hat. Auch die Frage, ob, wo und welchen Gott man anbetet ist Teil unsere geschützten Freiheit. Dennoch sind homosexuelle Frauen und Männer ebenso wie bisexuelle, transsexuelle oder intersexuelle Menschen rechtlichen und gesellschaftlichen Diskriminierungen ausgesetzt. Als Konsequenz aus der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Selektionspolitik hatte sich der Parlamentarische Rat 1948/49 dafür entschieden, neben dem allgemeinen Gleichbehandlungsgebot des Artikel 3 Absatz 1 GG in Art. 3 Absatz 3 zu verankern:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Damals vergaß man zwei im nationalsozialistischen Deutschland systematisch verfolgte Personengruppen: Behinderte und Homosexuelle. Im Rahmen der Überarbeitung des Grundgesetzes nach der Angliederung der DDR wurde das Verbot der Benachteiligung aufgrund der Behinderung aufgenommen. Die LGBT-Community wartet auf ein ausdrückliches Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität im Grundgesetz vergeblich. Zuletzt wurde eine Ergänzung des Grundgesetzes im Januar 2011 abgelehnt.
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Dem Grundgesetz ist es egal, ob man eine Frau oder Mann ist oder unsere Sprache einen bayerischen oder türkischen Akzent hat. Auch die Frage, ob, wo und welchen Gott man anbetet ist Teil unsere geschützten Freiheit. Dennoch sind homosexuelle Frauen und Männer ebenso wie bisexuelle, transsexuelle oder intersexuelle Menschen rechtlichen und gesellschaftlichen Diskriminierungen ausgesetzt. Als Konsequenz aus der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Selektionspolitik hatte sich der Parlamentarische Rat 1948/49 dafür entschieden, neben dem allgemeinen Gleichbehandlungsgebot des Artikel 3 Absatz 1 GG in Art. 3 Absatz 3 zu verankern:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Damals vergaß man zwei im nationalsozialistischen Deutschland systematisch verfolgte Personengruppen: Behinderte und Homosexuelle. Im Rahmen der Überarbeitung des Grundgesetzes nach der Angliederung der DDR wurde das Verbot der Benachteiligung aufgrund der Behinderung aufgenommen. Die LGBT-Community wartet auf ein ausdrückliches Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität im Grundgesetz vergeblich. Zuletzt wurde eine Ergänzung des Grundgesetzes im Januar 2011 abgelehnt.

Ob eine Frau tatsächlich wie eine Frau fühlt oder doch wie ein Mann, entscheidet sich höchstwahrscheinlich schon im Mutterleib. Schon in den ersten Wochen der Schwangerschaft werden die Weichen für die Gehirnentwicklung festgelegt. Der kurzfristige Einfluss von männlichen Sexualhormonen könnte dann das Gehirn eines weiblichen Embryos "vermännlichen". Ein männliches Gehirn in einem weiblichen Körper könnte das Phänomen "Frau-zu-Mann-Transsexualität" erklären. Es ist jedoch heute nur in Ausnahmefällen möglich, mit Sicherheit nachzuweisen, welchen Konzentrationen von Sexualhormonen ein Mensch im Mutterleib ausgesetzt war. Das gilt beispielsweise für bestimmte Stoffwechselerkrankungen, die sich nach der Geburt bestimmen lassen. Selbst wenn solche Mädchen noch als Säuglinge mit weiblichen Hormonen behandelt werden, verhalten sie sich später wie Jungs. Sie spielen lieber mit Jungs, kleiden sich wie ein Junge und gehen manchmal sogar in die Umkleidekabine für Jungs. Genauso verhalten sich fast alle Frau-zu-Mann-Transsexuellen in ihrer Jugend. Vielleicht haben also tatsächlich männliche Hormone schon im Mutterleib die Weichen in Richtung Transsexualität gestellt.

Ein rätselhaftes Syndrom kommt bei Frau-zu-Mann-Transsexuellen häufiger vor!

Dafür spricht auch die Beobachtung, dass das sogenannte polyzystische Ovarial-Syndrom bei Frau-zu-Mann-Transsexuellen überraschend häufig auftritt. Bei diesem Syndrom sind die Eierstöcke der betroffenen Frauen von vielen Zysten durchsetzt. Das liegt daran, dass die Eier, sich nicht wie sonst üblich beim Eisprung lösen. Eine Studie von Kieler Sexualmedizinern konnte das polyzystische Ovarialsyndrom bei 50 Prozent der untersuchten Frau-zu-Mann-Transsexuellen nachweisen. Bei anderen Frauen kommt es nur in fünf Prozent der Fälle vor. Die Entstehung dieses Syndroms führen Experten heute – genau wie die Frau-zu-Mann-Transsexualität – ebenfalls auf den Einfluss männlicher Hormone im Mutterleib zurück. Außerdem könnte ein weiteres Symptom des polyzystischen Ovarialsyndroms die Entstehung von Transsexualität begünstigen. Die betroffenen Frauen haben nämlich auch im Erwachsenenalter einen erhöhten Testosteronspiegel. Dieses männliche Sexualhormon könnte dazu beitragen, dass manche Menschen wie ein Mann fühlen und denken, obwohl sie einen weiblichen Körper haben.

Frau-zu-Mann-Transsexuelle haben schon vor der Hormonbehandlung einen "unweiblichen" Körper!

Eine erhöhte Konzentration von männlichen Sexualhormonen könnte auch erklären, warum Frau-zu-Mann-Transsexuelle eher männliche Körperproportionen aufweisen. In einer Studie haben Kieler Sexualmediziner eine Reihe von Frau-zu-Mann-Transsexuellen vermessen und dabei festgestellt, dass ihr Taille nicht so schlank, ihre Schultern breiter und ihre Hüften schmaler sind als bei anderen Frauen.
Die Familiensituation trägt ebenfalls zur Entstehung von Transsexualität bei!

Die Wirkung von männlichen Hormonen kann viele Symptome der Frau-zu-Mann-Transsexualität erklären. Allerdings müssen höchstwahrscheinlich noch andere Faktoren hinzukommen, damit eine Frau wie ein Mann fühlt. Schließlich gibt es etliche Frauen, die ebenfalls einen erhöhten Spiegel männlicher Sexualhormone aufweisen oder sogar schon im Mutterleib männlichen Hormonen ausgesetzt waren und trotzdem wie eine ganz normale Frau fühlen. Damit es tatsächlich zu einer Frau-zu-Mann-Transsexualität kommt, müssen noch andere Einflüsse hinzukommen. Experten haben nach solchen Faktoren in der Familiensituation von Transsexuellen gesucht und dabei sind ihnen einige Besonderheiten aufgefallen. Beispielsweise haben sich die Mütter von Frau-zu-Mann-Transsexuellen oft einen Jungen gewünscht. Die jungenhaften Verhaltensweisen ihrer Tochter würde eine solche Mutter eher fördern und positiv verstärken. Außerdem fehlt in den Familien von Frau-zu-Mann-Transsexuellen überdurchschnittlich häufig der Vater. Die Töchter neigen dann dazu, den Vater zu idealisieren und versuchen vielleicht gerade deswegen, sich typisch männlich zu verhalten.

Das Gehirn von Frau-zu-Mann-Transsexuellen verhält sich männlich

Es gibt vermutlich noch eine Vielzahl von bis jetzt unbekannten Faktoren, die die Entstehung von Frau-zu-Mann-Transsexualität begünstigen. Noch bleiben bei diesem Phänomen viele Rätsel

Jetzt ist es jedoch so dass diese Transsexuelle mit klarem Krankheitswert, bezahlen nun die Rechnung, die andere orderten mit diesem Kampf von Oberbegriff „Transgender“!

Wäre ich zynisch, müsste ich schreiben: richtig so! Doch es verbietet sich, weil davon ja auch die kleine Minderheit wirklicher Transsexueller betroffen ist, die unter der Agitation der Mehrheit der geheuchelten und unter einer anderen Krankheit leidenden Transgender-Meute, Schwulen und anderer, das gesellschaftliche Gefüge zerstörenden Kräfte, zu leiden hat.

Nun ist es also geschehen! Nachdem Transgender-Ideologen, die sich OHNE Ausnahme nicht in die Gefühlswelt einer Transsexuellen hinein versetzen können, jahrelang Nivellierungen und groteske Definition formulierten, nach der es z.B. Frauen mit Penis geben könnte, ist es jetzt soweit: Die Krankenkasse macht sich – frech, beinahe eulenspiegelhaft – diese Auffassung zu eigen und lehnt Operationen mit dem Hinweis ab, eine Frau mit Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze Erdball.

Genau auf diese Entwicklung wies ich ja seit Jahren ohne Unterlass hin.

Transsexuelle werden ihres Geschlechtes beraubt und zu Mutanten deklassiert, zu Jahrmarktsgestalten.

Die Geschlechtergrenzen sind von jenen verwischt worden, die sich daran sexuell erregen – zum Leidwesen derjenigen, die nur eindeutig und normal leben wollen. Man sollte dazu übergehen, jedem Schwulen die Kastration und Abschneidung seines Penisse anzudrohen, damit er in seinem genitalvernebelten Hirn wieder zu denken lernt. Man könne ihm ja erklären: Och, du bist aber doch weiter ein Mann – auch ohne Penis. Ein Penis macht doch nicht den Mann aus, wenn schon einer dem Frausein nicht im Wege steht. Nicht wahr?

Unzurechnungsfähigkeit und allgemeiner Decadence  sind der Gradmesser der sogenannten Beurteilungen bei vielen unverständlichen Entscheidungen gegenüber Transgeschlechtigen Menschen.

Jedoch diese Transidentischen welche eine Geschlechtsangleichung von Mann zur Frau oder von Frau zum Mann anstreben,um dann als normale Frau/Mann weiterleben, aber sich nicht verstecken, sondern Selbstbewußt der Umwelt zu demonstrieren - wir fordern unsere Menschenrechte ein.

" Die Krankenkasse macht sich – frech, beinahe Eulenspiegelhaft – diese Auffassung zu eigen und lehnt Operationen mit dem Hinweis ab, eine Frau mit Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze Erdball."

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