Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Forschungsstand zu
Trans-Gender eine Reflektion
Eine breite wissenschaftliche Thematisierung von
Antidiskriminierungs- und Menschenrechtsfragen in Bezug auf Trans*Personen geht
aus einem interdisziplinären akademischen Feld hervor, das sich seit den frühen 1990er-Jahren zunächst
in den USA, ca. zehn Jahre später auch in Deutschland als Transgender Studies
etabliert hat. Forschung erfolgt hier an den Schnittstellen von akademischen
Kontexten und sozialen Bewegungen: nicht als Forschung über die Identitäten,
Lebens- und Verhaltensweisen von Trans*Menschen als „Normabweichungen“, sondern
als Wissenschaft von, für und mit Subjekten, deren Ausdrucksweisen von Geschlecht
die Zwei-Geschlechter-Norm herausfordern.
Beiträge kommen meist aus Rechts-, Politik- und
Kulturwissenschaft, Soziologie, Ethnologie, Gesundheitsforschung und anderen
Bereichen.
Ziel einer Transsexuellen (so muss es heißen, nicht
Transsexueller, wie es fälschlicherweise in vielen Artikel steht) kann es nicht
sein in einem Trans-Schönheitswettbewerb von „Tiffany“ mitzumachen, sondern: in
der neuen Rolle zu leben, zu arbeiten und zu lieben. Davon ist meist nie die
Rede.
Meist ist es jedoch so das Transgender-Studien untersuchen
die Bedingungen und Praktiken, die dafür sorgen, dass bestimmte Geschlechter
und Sexualitäten als „Abweichungen“ herausgestellt werden, während die zugrunde
liegenden Normen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse
unhinterfragt bleiben.
Die Analyse von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit
als machtvolle Ordnungsmechanismen sowie der Bedeutung geschlechtlicher
Eindeutigkeit für gesellschaftliche Teilhabe bildet den Hintergrund für Analysen
von struktureller und individueller Diskriminierung und Gewalt an Menschen, die
die Grenzen der Zwei-Geschlechter-Ordnung überschreiten.
Geschlechtsangleichung und Geschlechtsidentität
Die heutigen medizinischen Konzepte der Geschlechtsidentität
und der Geschlechtsangleichung wurden in den 1950er-Jahren etabliert; ihre
Wurzeln reichen weiter zurück. Der Berliner Sexualforscher Magnus Hirschfeld
(1868–1935) prägte den ersten der heute gebräuchlichen Begriffe in seiner
Beschäftigung mit „Transvestiten“.
Denn es war genau Magnus Hirschfeld welcher es beschrieb, damit Menschen (meist männlichen, z.T. auch
weiblichen Geburtsgeschlechts), die den Wunsch auslebten, Kleidung des „anderen
Geschlechts“ zu tragen. Später wurde Transvestitismus fast ausschließlich auf
Menschen männlichen Geburtsgeschlechts bezogen. Magnus Hirschfeld schrieb
danach auch vom „seelischen Transsexualismus“ einiger Transvestiten, deren
Wunsch nach Attributen des „anderen Geschlechts“ nicht nur auf entsprechende
Kleidung, sondern auch auf körperliche Merkmale gerichtet war.
In meinem Blog http://trans-weib.blogspot.de/ habe
ich einen Bericht veröffentlicht mit dem
Titel: Am 6. Mai 1933 wurde die deutsche Sexualforschung ausgelöscht - bis
heute mit Erfolg. Dieser Bericht wurde am 10 Mai veröffentlicht mit Bestimmtheit
auf diese Ereignisse da es Magnus Hirschfeld war der das erste
Sexualmedizinische Institut in Deutschland geründet hat!
Ob wir nun von dem US-amerikanische Endokrinologe Harry
Benjamin (1885–1986) oder auch von „Geschlechtsidentität“ und „Geschlechtsrolle“ (Gender
Identity/Gender Role) des US-amerikanischen Psychologen John Money (1921–2006)
schreiben wie von vielen anderen sehr Bekannten Medizinern und Forschern,
stehen wir doch heute noch immer auf einem Stand wo man sagen kann, zumindest
für die Betroffen Uninteressant ist die Ursache Wichtig ist die Lösung!
Auch wenn John Money immer der Meinung war, das die
Geschlechtsrolle sei Ausdruck der Geschlechtsidentität und umfasse „all das
(…), was eine Person sagt oder tut, um ihren Status als Junge oder Mann bzw.
als Mädchen oder Frau zu offenbaren.“ Abweichungen vom Gender Identity/Role-Konzept
wurden fortan als „Störungen der Geschlechtsidentität“ kategorisiert und
behandelt, heute wissen wir es ist total falsch!
Natürlich werden nun einige Ihre Bedenken anmelden schon
alleine mit der Überschrift, hallo Du beschreibst hier Transsexuelle und
Transvestiten, jedoch nein denn wir müssen nach vorn schauen und da lautet die Bezeichnung
Transgender, da Transgender wird heute fast ausschließlich als ein Oberbegriff
benutzt.
Außerdem wählen solche Menschen den Begriff Transgender als
eine Selbstbezeichnung, die sich nicht auf eine der engeren Kategorien
festlegen wollen. In den 1970er Jahren wurde der Begriff Transgender von
Virginia Prince (Geburtsname: Arnold Lowman) in den USA geprägt.
Sie bezeichnete sich selbst in dieser Zeit als
heterosexueller Transvestit, um sich von homosexuellen und transsexuellen
Menschen abgrenzen zu können.
Der Begriff Transgender sollte Menschen beschreiben, die die
soziale Geschlechtsrolle vollständig wechseln, egal ob chirurgische Eingriffe
und geschlechtsangleichende Maßnahmen vorgenommen wurden.
Seit den 1980er Jahren wurde der Begriff Transgender
zunehmend als ein gender-politischer Oberbegriff gebraucht. Gleichzeitig und
parallel mit der Ablösung der Bezeichnung women’s studies (Frauenforschung)
durch Gender Studies setzte sich in den USA für die erste Gruppe der Begriff
Transgenderist durch.
Diese Gruppierung ist in Europa kaum bis gar nicht
vertreten. In Europa hatte ein breiterer öffentlicher Transgender-Diskurs erst
um 1995 begonnen.
Auch hier rüber habe ich mit einem Bericht auf meinem Blog http://trans-weib.blogspot.de/ vom 28
Mai 2013 geschrieben unter dem Titel: Der
Philosoph René Descartes sagte einiges, einiges mit welchem ich Übereinstimme!
„Ego
cogito, ergo sum, „Ich denke, also bin ich.“
Alle
Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Dem Grundgesetz ist es egal, ob man eine
Frau oder Mann ist oder unsere Sprache einen bayerischen oder türkischen Akzent
hat. Auch die Frage, ob, wo und welchen Gott man anbetet ist Teil unsere
geschützten Freiheit. Dennoch sind homosexuelle Frauen und Männer ebenso wie
bisexuelle, transsexuelle oder intersexuelle Menschen rechtlichen und
gesellschaftlichen Diskriminierungen ausgesetzt. Als Konsequenz aus der
nationalsozialistischen Verfolgungs- und Selektionspolitik hatte sich der
Parlamentarische Rat 1948/49 dafür entschieden, neben dem allgemeinen Gleichbehandlungsgebot
des Artikel 3 Absatz 1 GG in Art. 3 Absatz 3 zu verankern:
„Niemand
darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Damals
vergaß man zwei im nationalsozialistischen Deutschland systematisch verfolgte
Personengruppen: Behinderte und Homosexuelle. Im Rahmen der Überarbeitung des
Grundgesetzes nach der Angliederung der DDR wurde das Verbot der
Benachteiligung aufgrund der Behinderung aufgenommen. Die LGBT-Community wartet
auf ein ausdrückliches Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen
Identität im Grundgesetz vergeblich. Zuletzt wurde eine Ergänzung des
Grundgesetzes im Januar 2011 abgelehnt.
Alle
Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Dem Grundgesetz ist es egal, ob man eine
Frau oder Mann ist oder unsere Sprache einen bayerischen oder türkischen Akzent
hat. Auch die Frage, ob, wo und welchen Gott man anbetet ist Teil unsere
geschützten Freiheit. Dennoch sind homosexuelle Frauen und Männer ebenso wie
bisexuelle, transsexuelle oder intersexuelle Menschen rechtlichen und
gesellschaftlichen Diskriminierungen ausgesetzt. Als Konsequenz aus der
nationalsozialistischen Verfolgungs- und Selektionspolitik hatte sich der
Parlamentarische Rat 1948/49 dafür entschieden, neben dem allgemeinen
Gleichbehandlungsgebot des Artikel 3 Absatz 1 GG in Art. 3 Absatz 3 zu
verankern:
„Niemand
darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Damals
vergaß man zwei im nationalsozialistischen Deutschland systematisch verfolgte
Personengruppen: Behinderte und Homosexuelle. Im Rahmen der
Überarbeitung des Grundgesetzes nach der Angliederung der DDR wurde das Verbot
der Benachteiligung aufgrund der Behinderung aufgenommen. Die LGBT-Community
wartet auf ein ausdrückliches Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen
Identität im Grundgesetz vergeblich. Zuletzt wurde eine Ergänzung des
Grundgesetzes im Januar 2011 abgelehnt.
Ob eine Frau tatsächlich wie eine Frau fühlt oder doch
wie ein Mann, entscheidet sich höchstwahrscheinlich schon im Mutterleib. Schon
in den ersten Wochen der Schwangerschaft werden die Weichen für die
Gehirnentwicklung festgelegt. Der kurzfristige Einfluss von männlichen Sexualhormonen
könnte dann das Gehirn eines weiblichen Embryos "vermännlichen". Ein
männliches Gehirn in einem weiblichen Körper könnte das Phänomen
"Frau-zu-Mann-Transsexualität" erklären. Es ist jedoch heute nur in
Ausnahmefällen möglich, mit Sicherheit nachzuweisen, welchen Konzentrationen
von Sexualhormonen ein Mensch im Mutterleib ausgesetzt war. Das gilt
beispielsweise für bestimmte Stoffwechselerkrankungen, die sich nach der Geburt
bestimmen lassen. Selbst wenn solche Mädchen noch als Säuglinge mit weiblichen
Hormonen behandelt werden, verhalten sie sich später wie Jungs. Sie spielen
lieber mit Jungs, kleiden sich wie ein Junge und gehen manchmal sogar in die
Umkleidekabine für Jungs. Genauso verhalten sich fast alle
Frau-zu-Mann-Transsexuellen in ihrer Jugend. Vielleicht haben also tatsächlich
männliche Hormone schon im Mutterleib die Weichen in Richtung Transsexualität
gestellt.
Ein rätselhaftes Syndrom kommt bei
Frau-zu-Mann-Transsexuellen häufiger vor!
Dafür spricht auch die Beobachtung, dass das sogenannte
polyzystische Ovarial-Syndrom bei Frau-zu-Mann-Transsexuellen überraschend
häufig auftritt. Bei diesem Syndrom sind die Eierstöcke der betroffenen Frauen
von vielen Zysten durchsetzt. Das liegt daran, dass die Eier, sich nicht wie
sonst üblich beim Eisprung lösen. Eine Studie von Kieler Sexualmedizinern
konnte das polyzystische Ovarialsyndrom bei 50 Prozent der untersuchten
Frau-zu-Mann-Transsexuellen nachweisen. Bei anderen Frauen kommt es nur in fünf
Prozent der Fälle vor. Die Entstehung dieses Syndroms führen Experten heute –
genau wie die Frau-zu-Mann-Transsexualität – ebenfalls auf den Einfluss
männlicher Hormone im Mutterleib zurück. Außerdem könnte ein weiteres Symptom
des polyzystischen Ovarialsyndroms die Entstehung von Transsexualität
begünstigen. Die betroffenen Frauen haben nämlich auch im Erwachsenenalter
einen erhöhten Testosteronspiegel. Dieses männliche Sexualhormon könnte dazu
beitragen, dass manche Menschen wie ein Mann fühlen und denken, obwohl sie
einen weiblichen Körper haben.
Frau-zu-Mann-Transsexuelle haben schon vor der
Hormonbehandlung einen "unweiblichen" Körper!
Eine erhöhte Konzentration von männlichen Sexualhormonen
könnte auch erklären, warum Frau-zu-Mann-Transsexuelle eher männliche
Körperproportionen aufweisen. In einer Studie haben Kieler Sexualmediziner eine
Reihe von Frau-zu-Mann-Transsexuellen vermessen und dabei festgestellt, dass
ihr Taille nicht so schlank, ihre Schultern breiter und ihre Hüften schmaler
sind als bei anderen Frauen.
Die Familiensituation trägt ebenfalls zur Entstehung von
Transsexualität bei!
Die Wirkung von männlichen Hormonen kann viele Symptome
der Frau-zu-Mann-Transsexualität erklären. Allerdings müssen
höchstwahrscheinlich noch andere Faktoren hinzukommen, damit eine Frau wie ein
Mann fühlt. Schließlich gibt es etliche Frauen, die ebenfalls einen erhöhten
Spiegel männlicher Sexualhormone aufweisen oder sogar schon im Mutterleib
männlichen Hormonen ausgesetzt waren und trotzdem wie eine ganz normale Frau
fühlen. Damit es tatsächlich zu einer Frau-zu-Mann-Transsexualität kommt,
müssen noch andere Einflüsse hinzukommen. Experten haben nach solchen Faktoren
in der Familiensituation von Transsexuellen gesucht und dabei sind ihnen einige
Besonderheiten aufgefallen. Beispielsweise haben sich die Mütter von
Frau-zu-Mann-Transsexuellen oft einen Jungen gewünscht. Die jungenhaften
Verhaltensweisen ihrer Tochter würde eine solche Mutter eher fördern und
positiv verstärken. Außerdem fehlt in den Familien von
Frau-zu-Mann-Transsexuellen überdurchschnittlich häufig der Vater. Die Töchter
neigen dann dazu, den Vater zu idealisieren und versuchen vielleicht gerade
deswegen, sich typisch männlich zu verhalten.
Das Gehirn von Frau-zu-Mann-Transsexuellen verhält sich
männlich
Es gibt vermutlich noch eine Vielzahl von bis jetzt
unbekannten Faktoren, die die Entstehung von Frau-zu-Mann-Transsexualität
begünstigen. Noch bleiben bei diesem Phänomen viele Rätsel
Jetzt ist es jedoch so dass diese Transsexuelle mit
klarem Krankheitswert, bezahlen nun die Rechnung, die andere orderten mit
diesem Kampf von Oberbegriff „Transgender“!
Wäre ich zynisch, müsste ich schreiben: richtig so! Doch
es verbietet sich, weil davon ja auch die kleine Minderheit wirklicher
Transsexueller betroffen ist, die unter der Agitation der Mehrheit der
geheuchelten und unter einer anderen Krankheit leidenden Transgender-Meute,
Schwulen und anderer, das gesellschaftliche Gefüge zerstörenden Kräfte, zu
leiden hat.
Nun ist es also geschehen! Nachdem Transgender-Ideologen,
die sich OHNE Ausnahme nicht in die Gefühlswelt einer Transsexuellen hinein
versetzen können, jahrelang Nivellierungen und groteske Definition
formulierten, nach der es z.B. Frauen mit Penis geben könnte, ist es jetzt
soweit: Die Krankenkasse macht sich – frech, beinahe eulenspiegelhaft – diese
Auffassung zu eigen und lehnt Operationen mit dem Hinweis ab, eine Frau mit
Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze Erdball.
Genau
auf diese Entwicklung wies ich ja seit Jahren ohne Unterlass hin.
Transsexuelle werden ihres Geschlechtes beraubt und zu
Mutanten deklassiert, zu Jahrmarktsgestalten.
Die Geschlechtergrenzen sind von jenen verwischt worden,
die sich daran sexuell erregen – zum Leidwesen derjenigen, die nur eindeutig
und normal leben wollen. Man sollte dazu übergehen, jedem Schwulen die
Kastration und Abschneidung seines Penisse anzudrohen, damit er in seinem
genitalvernebelten Hirn wieder zu denken lernt. Man könne ihm ja erklären: Och,
du bist aber doch weiter ein Mann – auch ohne Penis. Ein Penis macht doch nicht
den Mann aus, wenn schon einer dem Frausein nicht im Wege steht. Nicht wahr?
Unzurechnungsfähigkeit und allgemeiner Decadence sind der Gradmesser der sogenannten
Beurteilungen bei vielen unverständlichen Entscheidungen gegenüber Transgeschlechtigen
Menschen.
Jedoch diese Transidentischen welche eine
Geschlechtsangleichung von Mann zur Frau oder von Frau zum Mann anstreben,um
dann als normale Frau/Mann weiterleben, aber sich nicht verstecken, sondern
Selbstbewußt der Umwelt zu demonstrieren - wir fordern unsere Menschenrechte
ein.
" Die Krankenkasse macht sich – frech, beinahe Eulenspiegelhaft – diese Auffassung zu eigen und lehnt Operationen mit dem
Hinweis ab, eine Frau mit Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze
Erdball."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen