Dienstag, 28. Mai 2013

Der Philosoph René Descartes sagte einiges, einiges mit welchem ich Übereinstimme!



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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


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 Der Philosoph René Descartes sagte einiges, einiges mit welchem ich Übereinstimme!


„Ego cogito, ergo sum, „Ich denke, also bin ich.“
René Descartes lebte von 1596 bis 1650. Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Mathematiker und Naturwissenschaftler. Er gilt als Begründer der modernen Philosophie. Er strebte danach, die Philosophie so exakt und logisch schlüssig wie die Mathematik zu betreiben. Man kann natürlich in Zweifel ziehen, ob ihm das geglückt ist oder ob dies für die Philosophie überhaupt sinnvoll ist. Mit dem Zweifel fängt bei Descartes übrigens alles an...

Wie ist es möglich, dass wir denken? Für Descartes stellt sich dabei die Frage nach den "Substanzen": Einerseits gibt es den Geist, andererseits die Materie. (Quelle: Wikipedia)
René Descartes entwickelt seine ganze Philosophie aus dem "methodischen" Zweifel heraus: Könnte nicht alles in der Welt und das eigene Bewusstsein eingeschlossen bloß ein Traum sein? Zunächst lautet seine Antwort "Ja!" - vielleicht träumen wir nur. Doch selbst wenn wir nur träumen bleibt etwas übrig, dass wir nicht mehr bestreiten können, nämlich dass wir träumen. Wenn wir denken können, dass wir träumen, dann denken wir - egal ob der Traum "wirklich" oder "unwirklich" ist.

Letztlich entdeckt er in der Welt zwei unterschiedliche "Substanzen" - einerseits den Geist und andererseits die Materie. "Substanz" könnte man als "Selbständiges" oder "Wesentliches" beschreiben, das in der Welt ist. das lateinische Wort "substantia" bedeutet "das, woraus etwas besteht". Alles in der Welt ist laut Descartes entweder der unausgedehnte und unsichtbare Geist (das "Subjektive") oder die ausgedehnte und sichtbare Materie ("das Objektive")


Ja meine Lieben es sind viel sagende Worte welche da geschrieben wurden, doch können wir davon ausgehen das Sie stimmen! Denn Er sagte auch außer Geist und Körper gibt es nur Gott somit dieses was man als Seele benennen möchte in der heutigen Zeit!

Was hat nun dieses alles mit Transgender zu tun, nun unter Transgender fallen wir nun mal diese welche sich Unterschiedlich zu dieser Norm der Gesellschaft bezeichnen im Kontext von Tans-Gender!

 Transgender wird heute fast ausschließlich als ein Oberbegriff benutzt.

Außerdem wählen solche Menschen den Begriff Transgender als eine Selbstbezeichnung, die sich nicht auf eine der engeren Kategorien festlegen wollen. In den 1970er Jahren wurde der Begriff Transgender von Virginia Prince (Geburtsname: Arnold Lowman) in den USA geprägt.

Sie bezeichnete sich selbst in dieser Zeit als heterosexueller Transvestit, um sich von homosexuellen und transsexuellen Menschen abgrenzen zu können.

Der Begriff Transgender sollte Menschen beschreiben, die die soziale Geschlechtsrolle vollständig wechseln, egal ob chirurgische Eingriffe und geschlechtsangleichende Maßnahmen vorgenommen wurden.

Seit den 1980er Jahren wurde der Begriff Transgender zunehmend als ein gender-politischer Oberbegriff gebraucht. Gleichzeitig und parallel mit der Ablösung der Bezeichnung women’s studies (Frauenforschung) durch Gender Studies setzte sich in den USA für die erste Gruppe der Begriff Transgenderist durch.
Diese Gruppierung ist in Europa kaum bis gar nicht vertreten.

In Europa hatte ein breiterer öffentlicher Transgender-Diskurs erst um 1995 begonnen.

Richtungsweisend war 1994 das DSM-IV: Es löste bei Geschlechtsidentitätsstörung die älteren medizinischen Diagnosen Transsexualität und Transvestitismus ab.

Häufig − vor allem im nicht-medizinischen Bereich − wird der Begriff Transgender analog zu GID und GIDNOS verwendet.

Im Bereich der Psychologie wird gelegentlich abgegrenzt zwischen dem Begriff GID, welcher den Begriff Transsexualität ersetzen sollte, und GIDNOS, der Transgender als einen nicht-klinischen Begriff einschließt.

Der Begriff Transgender ist eine Bezeichnung für Menschen, die sich mit der Geschlechterrolle, die ihnen bei der Geburt aufgrund der äußeren Geschlechtsmerkmale zugewiesen wurde, nur unzureichend oder gar nicht beschrieben fühlen.

Transgender ist auch eine Selbstbezeichnung jener Menschen, die sich mit ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen nicht oder nicht vollständig identifizieren können.

Personen der Richtung Mann-zu-Frau werden häufig als Transfrau, Personen der Richtung Frau-zu-Mann als Transmann bezeichnet. Manche Transgender lehnen sogar jede Form einer Geschlechtszuweisung oder Geschlechtskategorisierung generell ab.

Von den meisten Transgender-Aktivisten wird Transgender als ein Oberbegriff für diejenigen Menschen verwendet, die sich sichtbar der klassischen Zuordnung einer Geschlechtsrolle entziehen.

Zu diesem Oberbegriff gehören als bekannte Unterbegriffe die Transsexualität und der Transvestitismus.
Doch auch noch einige andere nicht-transsexuelle Menschen, die ständig oder vorwiegend in einer anderen als der ursprünglich zugewiesenen Geschlechterrolle leben oder sich einfühlen, sind Transgender. Dazu zählen:

Androgynie,
Bigender,
Cross-Dressing,
Drag King und Drag Queen.

Die letzten drei Erscheinungsformen gelten dann als Transgender, wenn das Überschreiten der Geschlechterrolle nicht nur als Travestie im Sinne einer öffentlich zur Schau gestellten Verkleidungskunst anzusehen ist.

Üblicherweise nicht eingeschlossen − obwohl im Einzelfall die Abgrenzung schwierig sein kann − ist der transvestitischer Fetischismus.

Dieser Wechsel der Geschlechterrollen geschieht zeitweise, und er dient einer sexuellen Stimulation.

Transgender können unter die herkömmlichen Definitionen eines der obengenannten Begriffe passen, müssen es jedoch nicht. Ob und in welchem Maße Transgender medizinische geschlechtsangleichende Maßnahmen anstreben, ist in jedem einzelnen Fall verschieden, dies gilt auch für die nach dem Transsexuellengesetz mögliche Änderung des Vornamens und gegebenenfalls des Personenstandes.

Das Gegenteil von Transgender wird von Sigusch mit dem englischen Wort Cisgender (lat. cis für diesseits und engl. gender für Geschlecht) oder Zissexuell bezeichnet:

 Es sind Menschen mit einer Geschlechtsidentität auf der Basis der angeborenen primären Geschlechtsorgane.

Transgender versus Transsexualität

Obwohl (oder gerade weil) Transsexualität als eine Form von Transgender erscheint, kam es in Vergangenheit immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Transsexuellen, die den Begriff, und/oder jegliche Kommunikation, Zusammenarbeit oder Allianz mit nicht-transsexuellen Transgendern ablehnen, und vor allem politisch motivierten Transgendern andererseits.

Die Gruppen unterscheiden sich deutlich im Wunsch und in der Ablehnung von operativen Maßnahmen.

Während für die einen geschlechtsangleichende Operationen ein Segen sind und diese angestrebt werden, werden diese von anderen als Verstümmelungen angesehen und abgelehnt.

Wo einerseits „klassische“ Transsexuelle oft argumentieren, dass sie darunter leiden, transsexuell zu sein, und nur ein normales Leben führen möchten, während Transgender (manchmal wird hier stattdessen auch „Transvestiten“ benutzt oder Transvestitismus, also ein nur zeitweiliger Rollenwechsel, impliziert) zum Teil durch ihr Äußeres Aufsehen erregen wollen, oder dadurch „Spaß haben“ möchten (ebenso werden teilweise auch sexuelle Motive unterstellt), verweisen einige Transgender andererseits darauf, dass

a) nicht-transsexuelle Transgender genauso leiden können und genauso medizinische und juristische Maßnahmen benötigen können wie Transsexuelle, und dass

b) noch lange nicht alle nicht-transsexuellen Transgender Aufsehen erregen möchten, oder „Spaß haben“ wollen, sondern es genauso nicht-transsexuelle Transgender gibt, welche ebenfalls für sich persönlich kein großes Interesse daran haben, irgendwie aufzufallen in Hinsicht auf ihre Geschlechtszugehörigkeit.

Diese angenommene Unterscheidungsmöglichkeit wird zunächst durch die ICD-10-Definitionen von „Störungen der Geschlechtsidentität“ insoweit unterstützt, weil dieses unter F64.0 (Transsexualität, vollständiger Geschlechtsrollenwechsel innerhalb eines als binär verstandenen Systems, unter Inanspruchnahme „so weit wie möglicher“ medizinischer Maßnahmen) und F64.9 (nicht näher definierte Geschlechtsidentitätsstörung) eine ähnliche Unterscheidung trifft. Allerdings ignorieren die Argumentationen nach ICD folgende Faktoren:

Die ICD-Definition ist nach dem allgemeinen wissenschaftlichen Konsens veraltet.

Das DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) verzichtet gänzlich auf den Begriff Transsexualismus und spricht (unter der Nummer 302.85 für Adoleszente und Erwachsene bzw.302.6 für Kinder) nur noch allgemein von Geschlechtsidentitätsstörungen, welche in unterschiedlich schwerer Form auftreten und bei welcher die notwendigen Behandlungen jeweils auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt sind und nicht nur eine Alles-oder-Nichts-Alternative bieten.

Und nicht zuletzt jene nicht unbeträchtliche Anzahl von Menschen, welche zwar einen Geschlechtsrollenwechsel samt den für sie notwendigen medizinischen und juristischen Maßnahmen benötigen oder bereits vollzogen haben, die jedoch, sei es, weil sie ein binäres Geschlechterverständnis ablehnen oder gewisse medizinische Maßnahmen für sich nicht benötigen, nicht die strikte Definition von F64.0 erfüllen.

Andere Transsexuelle begrüßen den Begriff Transgender, weil er nicht den in der deutschen Sprache problematischen Wortbestandteil sex enthält, da hier, anders als im Englischen mit den beiden Ausdrücken sex für das körperliche und gender für das soziale Geschlecht, nur ein einziger Begriff existiert.

Dieser Umstand führt sprachbedingt im Allgemeinen zu dem Missverständnis, dass Transsexualität primär ein sexuelles Problem sei.

 Aus diesem Grund, und dem Umstand, dass in der deutschen Sprache die Geschlechtszuordnung eben mit dem biologischen Geschlecht gleichgesetzt wird, wird Transsexualität in Deutschland häufiger, in Österreich seltener auch durch den Begriff der Transidentität ersetzt.

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