Donnerstag, 4. Juli 2013

Solidarität ein schönes Wort, jedoch schön und noch viel Bedeutender ist dieses was es ausdrücken soll! Sind wir denn Solidarisch?

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Bearbeitet und Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Solidarität ein schönes Wort, jedoch schön und noch viel Bedeutender ist dieses was es ausdrücken soll! Sind wir denn Solidarisch?

Tja meine lieben Besucher Leser sehr geehrte Damen und Herren, des Öfteren habe ich in diesem Blog schon dieses Wort „Solidarität“ verwendet!

Immer wenn ich es benutze hege ich große Hoffnung dass es verstanden wird und Menschen wie Du oder ich etwas damit anfangen können, jedoch möchte ich nochmals darauf eingehen!
Bedeutungen: unbedingtes Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele (besonders in der Arbeiterbewegung) auf das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Eintreten füreinander sich gründende Unterstützung zu geben!

Zur Solidarität kann man auch sagen: Affinität, Bindung, Einigkeit, Einmütigkeit, Geistesverwandtschaft, geistiges Band, Gemeinsamkeit, Gemeinschaft, Gemeinschaftsgefühl, Geschlossenheit, Gleichgesinntheit, Miteinander, Partnerschaft, Sympathie, Übereinstimmung, Verbundenheit, [Wesens]Verwandtschaft, Wirgefühl, Zusammengehörigkeit, Zusammenhalt; (gehoben) Einklang; (bildungssprachlich) Konsens, Gerechtigkeit, Kameradschaftlichkeit, Kollegialität unbedingtes Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele!

Wenn man nun das alles Begriffen hat, erscheint es eigentlich einfach Solidarisch zu sein!
Meist versuchen wir als Autoren durch den Aufruf zur Solidarität auf Missstände hin zu weisen, Bedürfnisse von Menschen welche in einer oder anderen Weise diese Solidarität fordern, jedoch darüber nicht Sprechen bzw. Schreiben dürfen!


Bemerkte das Worte welche gut geschrieben sind einiges bewirken können, keine 5 Minuten nach der Veröffentlichung wurde mein kompletter Blog unter Zensur gestellt, nichts ging mehr keine Veröffentlichung mehr möglich!

Frage ist warum, Google distanziert sich, nach fast 36 Std. und neuer Konfiguration der Daten wurde der Blog frei geschalten, schon komisch, jedoch eine Erklärung gibt es nicht!
Jedoch in Russland wird ein Gesetz verabschiedet, wie und wo durch es zustande kommt schildere ich in diesem Bericht, das es gegen die Internationalen Menschen-Rechte verstößt, liegt auf der Hand!
Solidarisch zu sein mit diesen Unterdrückten in diesem Land, ist das wenigste was wir welche in der freien Welt leben tun oder machen könnten!

Erstaunlich dass in Demokratischen Ländern total Unterschiedliche Gesetze verabschiedet wurden, Beispiele in Spanien welches im Jahr 2007 die Welt mit diesen Schlagzeilen überraschte:

Historischer Tag für spanische

Transsexuelle:

Neues liberales Gesetz verabschiedet



Spanien hat seit heute eines der liberalsten Gesetze der Welt in Bezug auf die zivilrechtlichen Konsequenzen einer Geschlechtsumwandlung. Heute wurde im Parlament mit breiter Mehrheit das Gesetz zur geschlechtlichen Identität (Ley de Identidad de Género) verabschiedet, das den Wechsel des Geschlechts wesentlich erleichtert. Schätzungen gehen von 8.000 Transsexuellen in Spanien aus.

Anders als bisher müssen die Betroffenen in Zukunft keine chirurgische Geschlechtsumwandlung mehr nachweisen, um sich vor Gericht entsprechende neue Papiere zu erstreiten. Es genügt der Nachweis, zwei Jahre in dem neuen Geschlecht gelebt zu haben, entsprechende Medikamente zu sich zu nehmen sowie positive Gutachten eines Arztes und eines Psychologen. Die Transsexuellen-Verbände begrüßten denn auch das neue Gesetz und sprachen von einem día histórico (historischer Tag) in der Geschichte der spanischen Transsexuellen.

Gegen das Gesetz sprachen sich im Parlament nur die Abgeordneten der konservativen PP aus und zeigten dabei gleichzeitig ihre innere Zerstrittenheit in Bezug auf die gesellschaftlichen Reformprojekte der Regierung Zapatero. Zum einen stimmten einige Mitglieder der PP-Fraktion für das Gesetz, enthielten sich oder blieben der Abstimmung gleich ganz fern. Zum anderen hatte sich sogar die PP-Fraktion im Senat, der zweiten föderativen Kammer der Cortes, der Gesetzesinitiative angeschlossen. Die Fraktionsführung hat denn auch schon mit politischen Konsequenzen für die abtrünnigen Volksvertreter gedroht…
Es ist richtig was hat das eine mit dem anderen zu tun, jedoch einige Jahre später publizierte die taz:
Schon als Kind spürte Anna, die damals noch Krzysztof hieß, dass sie anders war. Heute sitzt sie als Abgeordnete im polnischen Parlament.

Anna Grodzka
wird 1954 als Junge in der Woiwodschaft Masowien geboren. Die Mutter gibt das Kind zur Adoption frei. Hinter dem Eisernen Vorhang ist es schwierig, sich über Transsexualität zu informieren. Krzysztof führt ein "normales Leben als Mann", gründet eine Familie, die später zerbricht. 2008 initiiert Grodzka die Selbsthilfeorganisation für Transsexuelle "Trans-Fuzja". Seit 2011 sitzt sie für die "Palikot"-Bewegung" im Parlament.


Transsexuelle wollen ins Parlament
Gujrat, 06.05.13: Seit 2009 sind Transsexuelle in Pakistan offiziell als drittes Geschlecht anerkannt. Mit der Parlamentswahl am 11. Mai möchten die sogenannten Hijras nun auch politisch einen großen Schritt in die Mitte der Gesellschaft machen.

SPANIENS TRANSSEXUELLE IM KAMPF GEGEN DISKRIMINIERUNG

Während Schwule, Lesben und Bisexuelle es allmählich geschafft haben, sich ihre gesellschaftliche Anerkennung zu erkämpfen, haben Transsexuelle damit immer noch Probleme. So sieht es in Spanien aus.
Die spanische Gesellschaft hat sich im Laufe der letzten 50 Jahre sehr stark verändert. Durch eine Änderung des „Gesetztes für Schmarotzer und Herumtreiber“ durch Franco im Jahre 1954, waren Homo- und Transsexuelle geächtet. Sie wurden oft jahrelang eingesperrt und misshandelt. Offensichtlich dachte der Diktator, das „Laster“ ließe sich durch Schläge und Hunger austreiben.

Seitdem hat sich viel geändert. Eine 2007 verabschiedete gesetzliche Neuregelung zur Berichtigung der geschlechtsbezogenen Anrede einer Person in öffentlichen Registern ermöglicht die Namensänderung im Falle von Transsexuellen. Wenn also ein Transsexueller beschließt, das Geschlecht anzunehmen, dem er sich zugehörig fühlt, kann er seinen Namen ohne Umweg über den Operationssaal ändern lassen. Um die Namensänderung durchzuführen, müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt werden: Die Person muss eine ärztliche Diagnose vorweisen können, die ihm eine Verwirrung bezüglich der geschlechtlichen Identität bescheinigt, und sie muss seit mindestens zwei Jahren mit der neuen geschlechtlichen Identität leben.

GESCHLECHTSUMWANDLUNGEN

Dokumenten der Weltgesundheitsorganisation wird 'Transsexualität' immer noch als eine Art von „geistiger Verwirrung“ eingestuft, wogegen Organisationen von Transsexuellen am 16. Oktober 2009 öffentlich protestierten. Diese Einstufung bedeutet für Transsexuelle, dass sie sich einem psychiatrischen Gutachten unterziehen müssen, um eine Hormonbehandlung oder einem operativen Eingriff vornehmen lassen zu können. Allerdings übernimmt die Sozialversicherung die Kosten einer solchen Operation, zumindest in einigen Provinzen des Landes.

Laut Doktor García-Camba, Chefarzt der Psychiatrie des Universitätsklinikums La Princesa in Madrid, ist bei einer Umwandlung die Anwesenheit eines Teams bestehend aus Psychiatern, Psychologen und Chirurgen unbedingt notwendig, da festgestellt werden muss, ob es sich wirklich um einen Fall von Transsexualität handelt, oder ob eine andere Art von Psychose oder ein Rollentauschsyndrom vorliegt. Darüber hinaus müsse aber auch die psychologische Betreuung der Patienten gewährleistet werden. Es gehe aber keineswegs darum, die Person einer psychiatrischen Behandlung zu unterziehen, um sie von ihrer Transsexualität abzubringen. „Der Psychiater muss den Patienten spüren lassen, dass er ihm zur Seite steht. Er muss seinen Zustand bewerten und eine Diagnose erstellen, aber nur, um ihm zu helfen“, versichert García-Camba.

In Spanien hat sich zudem eine Transsexuellenbewegung entwickelt, die sich dafür einsetzt, dass Transsexualität nicht mehr als eine Form von geistiger Verwirrung kategorisiert wird. Auch wenn diese Kategorisierung oft dadurch legitimiert wird, dass sie den Zugang zum Gesundheitssystem erleichtert. Für Sonia Fernández, Verantwortliche der Abteilung Transsexualität der COGAM, ist diese Änderung dennoch sehr wichtig. COGAM ist ein Zusammenschluss von Schwulen, Lesben, Trans- und Bisexuellen in Madrid. „In den öffentlichen Gesundheitseinrichtungen werden nicht nur Krankheiten behandelt, sondern zum Beispiel auch Schwangere betreut, und diese sind ja auch keine Art von Verwirrung“, erklärt Sonia. Dennoch sieht sie ein, dass es auch dringlichere Angelegenheiten gibt, wie die Einführung einer flächendeckenden Medikamentenversorgung auf nationaler Ebene.

Das Jahr 2010 ist das Jahr der Rechte der Transsexuellen und der nationale Verband der Lesben, Schwulen, Transsexuellen und Bisexuellen (spanisch FELGTB) führt eine große Zahl an Kampagnen zum Thema Transsexualität durch. Das Motto des „Orgullo Gay 2010“ lautet „Jahr des Wandels“ und verfolgt das Ziel, den Transsexuellen eine Stimme zu geben. In der Gesellschaft werden sie immer noch oft mit Prostitution und Showgeschäft in Verbindung gebracht - Vorurteile, die die Verbände ausräumen wollen.

TRANSEN - GESELLSCHAFTLICHE ABLEHNUNG

 „Transsexuelle werden in falsche Gesellschaften hineingeboren, nicht in einen falschen Körper“. Diese Worte von Lizethe Alvarez Echeverri, Transsexuelle aus Kolumbien und wohnhaft in Madrid, zeigen, wie sehr Transsexuelle unter der gesellschaftlichen Ausgrenzung leiden. Die Mehrheit unter ihnen trifft mit ihrer Entscheidung, eine Geschlechtsumwandlung durchzuführen, bei Familien und Freunden auf Unverständnis. Einige sehen sich gezwungen, die Stadt oder sogar das Land zu verlassen. Hinzu kommt aber noch das Problem, dass viele nur eine Grundausbildung haben. Die weiterführenden Kurse haben viele aufgrund von Diskriminierung entweder abgebrochen oder gar nicht erst angefangen.
Sonia Fernández jedoch erklärt, dass sie seit ihrer Geschlechtsumwandlung zur Frau sehr viel besser in die Gesellschaft integriert ist. „Ich musste weder die Stadt noch das Wohnviertel wechseln, nicht einmal den Arbeitsplatz. Ich bin heute geselliger als früher“, betont sie.

IHR SOHN IST NICHT HOMOSEXUELL, ER FÜHLT SICH ALS MÄDCHEN.

Mit fünf Jahren merkte Sonia, dass sie anders war als die anderen Kinder, obwohl sie damals noch nicht wusste, was genau mit ihr los war. Als sie in die Pubertät kam, brachten sie ihre Eltern immer wieder zu Psychologen. Bis sie erfuhren: „Ihr Sohn ist nicht homosexuell, er fühlt sich als Mädchen.“ Dadurch entdeckte Sonia, was mit ihr nicht stimmte. Dennoch entschloss sie sich erst Jahre später zu einer Geschlechtsumwandlung. Vor der Umwandlung war ich eine mürrische Person, ich ging nicht aus dem Haus, außer zur Arbeit, und sprach mit niemandem.“ Sonia ist der Ansicht, dass es eine Art Transsexuellen-Phobie gebe. Dies jedoch sei eher auf Informationsmangel als auf Bosheit zurückzuführen. „Manchmal konnte ich meine Postsendungen nicht abholen. Man sagte mir, das auf dem Ausweisfoto sei doch ein Mann, sie verstanden nicht, dass ich es war. Ich glaube es gibt zweierlei Formen, wie man solchen Situationen im Leben begegnen kann: Abwehr oder Optimismus, und ich bevorzuge die zweite.“

Laut einer von der Stiftung für Geschlechtliche Identität (FIG) veröffentlichten Studie aus dem Jahr 2004 gibt es in Spanien 31.938 Transsexuelle, wovon jedoch nur 2.826 als solche diagnostiziert wurden. Das heißt im Klartext: Nur 10% der Transsexuellen leben in Spanien gemäß ihrer Empfindung. Der Rest versteckt sich aus Angst vor Ausgrenzung, Diskriminierung am Arbeitsplatz oder auch, weil sie sich nicht in der Lage fühlen, ihre Gefühle zu akzeptieren. Bis Transsexuelle ein normales Leben führen können, muss die Gesellschaft noch einen weiten Weg zurücklegen. Den ersten Schritt tun diejenigen, die sich und ihren Gefühlen treu bleiben, und dadurch die starren Rollenbilder herausfordern, die die Gesellschaft ihnen Tag für Tag aufzwingt. Diese Gesellschaft muss den nächsten Schritt tun. Sie muss diese ihr so nahe und doch so unbekannte Realität akzeptieren, sie verstehen und sich ihr öffnen.

Veröffentlicht am 13.01.2011
Schwedische Transsexuelle fordern Millionenentschädigung vom Staat
142 Menschen Klagen wegen Zwangssterilisierung
Insgesamt 142 Transsexuelle haben in Schweden eine Klage gegen den Staat wegen Zwangssterilisierung bei Geschlechtsumwandlungen in den Jahren 1972 bis 2012 eingereicht. Sie fordern pro Fall eine Entschädigung von 34.000 Euro, was gut 4,8 Millionen Euro ergibt, wie die Vorsitzende der Vereinigung für die Rechte Homosexueller, Bisexueller und Transsexueller, Ulrika Westerlund, am Montag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Zudem verlangen sie demnach eine offizielle Entschuldigung für ergangenes Unrecht.
Veröffentlicht am 24.06.2013

Schweres Schicksal für Transsexuelle in Malawi
Kapstadt, 19.05.13: Sexuelle Minderheiten in Malawi haben es schwer – homosexuelle Handlungen sind in dem ostafrikanischen Land strafbar. Die Transsexuelle Tiwonge Chimbalanga wurde 2009 nach ihrer Heirat mit einem Mann zu 14 Jahren Haft verurteilt.


Wie wir an diesen von mir hier aufgeführten Beispielen sehen können, ist diese Problematik von dieser Minderheit kein Problem von einem Land sondern die Probleme beziehen sich auf die ganze Welt!
Und die Probleme in dieser ganzen Welt sind meist dieses der Diskriminierung von Minderheiten wie diese der Transgender unter welche Lesben Schwule Bisexuelle Transsexuelle oder Transvestiten fallen, es ist empörend das diese Welt keine Einigkeit dafür im Stande ist zu schaffen, das diese Minderheit einmal zur Ruhe kommt.

Es gibt Länder wie Russland mit einem Herrn Putin welcher mit der Verabschiedung des neuen Gesetzes uns alle auch diese so angeblich „Normalen“ erneut in das Mittelalter versetzt, anstatt Fortschritt sind wir Rückläufig!

Theoretisch sollte man einmal diesen Ansatz betrachten, wenn es einen Internationalen Zusammenschluss dieser Minderheit geben würde heißt Welt weit, dann stellt sich die Frage an sehr viele Politiker, welche Macht wird von dieser Minderheit wohl ausgehen und welches Potenzial sich daraus entwickeln würde!
Dieses was heute so Utopisch klingt nun dieses könnte in der Zukunft eintreten, abgesehen davon das enorm viele Geschäftliche Zweige davon abhängen würden denn die besten Stylisten was Mode und Moderne betrifft entstammen dieser Minderheit, der Transgender welches man als Oberbegriff der Minderheit verwendet!

Man muss sich einmal klar machen, dass in sehr vielen Ländern die Religionsfrage eine sehr bedeutende Rolle spielt über Mann bzw. Frau! Jedoch frage ich mich jetzt und heute was passiert mit diesen Kindern welche mit Hermaphroditismus verus auf die Welt kommen?

Wenn Gesetze wie diese in einem der 51 Staaten der USA ein Skandal hervorrufen:

Gesetz gegen TranssexuelleFalschpinkler sollen in Arizona in den Knast
Donnerstag, 21.03.2013,

Wer künftig in Arizona das falsche Klo benutzt, soll in den Knast. So will es Republikaner John Kavanagh – mit einem Gesetz, das den Gang zum Örtchen regelt: Männer sollen aufs Herren-, Frauen aufs Damen-Klo. Die Initiative richtet sich vor allem gegen Transsexuelle.
Ein Gesetzentwurf des Republikaners John Kavanagh im Repräsentantenhaus von Arizona könnte bald für Unmut sorgen. Dieser sieht vor, dass die Bürger des US-Staates demnächst ihre Ausweispapiere vorzeigen müssen, wenn sie eine öffentliche Toilette benutzen.

Sechs Monate Knast für Falschpinkler

Wie die amerikanische Nachrichtenseite „The Daily Beast“ berichtet, soll damit sichergestellt werden, dass Männer und Frauen auf die für ihr Geschlecht vorgesehene öffentliche Bedürfnisanstalt gehen. Wer auf dem falschen Örtchen erwischt werde, mit hohen Strafen rechnen. 2500 US-Dollar Strafe und sechs Monate Haft drohen, schreibt das Blatt.

Maßgebend sei dabei das Geschlecht, das in der Geburtsurkunde eingetragen ist. Damit richte sich der Gesetzentwurf gegen Menschen, die von zugewiesenen Geschlechterrollen abweichen – sogenannte Transgender wie Transsexuelle: Sie sollen per Ausweis nachweisen, dass sie sich im „richtigen“ Teil des WC aufhalten. Der Entwurf werde diese Woche im Repräsentantenhaus von Arizona diskutiert, schreibt „The Daily Beast“.

Jugendschutz als Argument

Der Gesetzesvorschlag folgt unmittelbar auf eine Antidiskriminierungs-Verordnung, die im vergangenen Monat in Phoenix verabschiedet wurde, schreibt die Nachrichtenseite. Darin werde der grundlegende Schutz von Transgender erweitert – unter anderem auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt und im öffentlichen Raum. Dieser letzte Bereich hat Kavanagh zu seinem Vorschlag angeregt: „Die Stadt Phoenix hat ein Gesetz erlassen, das Menschen erlaubt, ihr Geschlecht so zu definieren, wie sie es sich in ihrem Kopf vorstellen. Aber ein Mann sollte nicht in eine Umkleide oder eine Duschkabine für Frauen gehen – und umgekehrt”, sagte der konservative Politiker dem Nachrichtensender 12 News Phoenix, zitiert „The Daily Beast“.

Kavanagh befürchte, dass dieses Gesetz „seltsame“ Leute dazu berechtigt, absichtlich die „falsche“ Seite einer öffentlichen Toilette zu benutzen: „Das lässt den Gedanken an Menschen aufkommen, die Toiletten für das andere Geschlecht benutzen – nicht etwa, weil sie Transgender sind, sondern weil sie seltsam sind.“ Seinen Gesetzesentwurf verstehe Kavanagh auch als Versuch, junge Kinder zu schützen, soll er dem Sender CBS 5 in Arizona gesagt haben.


Angst vor Hexenjagd


Das geplante Toiletten-Gesetz bringt die Transgender-Gemeinschaft bereits jetzt auf die Barrikaden. Eine „Hexenjagd“ fürchtet Herndon Graddick, Vorsitzender der Schwul-Lesbischen Vereinigung gegen Diffamierung (Gay & Lesbian Alliance Against Defamation). „Es ist extrem und gefährlich, Transgender zu kriminalisieren – einfach für das, was sie sind”, sagte Michael D. Silverman, Geschäftsführer einer Transgender-Vereinigung (Transgender Legal Defense & Education Fund) der Nachrichtenseite.


Im gegen Zug diese Mitteilung:
Erste transsexuelle Stewardessen der Welt vorgestellt - Schönheitsqueen darunter
Aus mehrerlei Gründen will die thailändische Fluglinie "PC Air", die im April startet, mit transsexuellen Stewardessen an den Start gehen. Die vier stellten sich nun für einen Fototermin auf.

Der erste Grund ist, dass man ein Zeichen setzen möchte - ein Investor glaubt, das richtige getan zu haben, indem man diesen Job für Transgenders geöffnet hat.

Dadurch besondere PR zu bekommen, könnte der zweite Grund sein. Immerhin zählt zu den jungen Transsexuellen auch eine Schönheitsqueen, die "Miss Tiffany 2007".


Somit ist doch der Ruf nach Solidarität etwas sehr Berechtigtes von meiner Seite, die Welt bewertet und streitet mit unterschiedlichen Auffassungen und Meinungen, diese welche am wenigsten gefragt werden, sind die Betroffen selbst!
Macht euch mal Gedanken darüber, denn all dieses führt zu Unruhen und Politische Konflikte und wenn Ihr Aufmerksam gelesen habt, ich habe kaum von Deutschland geschrieben und die Gesetzeslage hier!
Solidarität ist nicht meine Bilder zu bewerten sondern Kommentare in diesem Blog zu verfassen welche eure Meinung spiegeln!

Wie dieser Kommentar von einem fernen Land in Südamerica:

 Hola, +Nikita Noemi Rothenbächer, Muchas gracias por hacerte presente en mi círculo de amigos...Conocí tus publicaciones y quiero felicitarte.
Admiro tu lucha y tu trabajo. Quiero decirte que cuentas conmigo porque ocurren muchas injusticias en este mundo con  personas que siendo transexuales MERECEN TENER LOS MISMOS DERECHOS QUE LOS DEMÁS...PARECE QUE ALGUNOS NO SE DAN CUENTA...Aquí en Uruguay...estamos en un pequeño país donde existe la misma lucha que tu llevas allí en Alemania. Pero ya podremos y habrá un mundo mejor para todos, porque el mundo es para todos, no solo para los heterosexuales. Es uno de mis mayores deseos, ya que tuve que ver el dolor incluso de algunos de mis estudiantes porque no eran aceptados, siendo personas maravillosas. Un fuerte abrazo.
Nikita Noemi Rothenbächer  te agradezco por estar allí y por aportarnos información sobre este tema donde podemos aprender más y vencer barreras...Esas barreras nos impiden a veces vincularnos mejor porque cuando no conocemos una realidad...tendemos sin querer a ciertos prejuicios que es bueno vencer...Todos merecemos la oportunidad de acercarnos y conocernos más...Porque cuando señalamos a quien sea como "diferente" eso es juzgar..."diferente" es condenar..."diferente" es una palabra que usamos muy mal algunas veces...las diferencias las ponemos nosotros mismos...Eso nos perjudica a todos...Y no quiero perderme la oportunidad de conocer a personas valientes como tú...Gracias por tu trabajo...Un fuerte abrazo.

Übersetzt:  Hallo, + Nikita Röthenbacher Noemi, vielen Dank für diese machen in meinem Freundeskreis ... Ich traf Ihre Postings und ich gratuliere Ihnen.
Ich bewundere Ihren Kampf und Ihre Arbeit. Ich möchte Ihnen sagen, kannst auf mich zählen, weil sie viele Ungerechtigkeiten in dieser Welt mit Menschen, transgender verdienen die gleichen Rechte, DIE, DASS EINIGE ANDERE ... nicht erkennen ... Hier in Uruguay ... wir in einem kleinen Land sind, wo SCHEINT HABEN auftreten es ist der gleiche Kampf, die Sie tragen es in Deutschland. Aber wir können und werden eine bessere Welt für alle zu haben, denn die Welt ist für alle, nicht nur für Heterosexuelle. Es ist einer meiner größten Wünsche, wie ich den Schmerz sehen, auch einige meiner Schüler, weil sie nicht akzeptiert, mit wunderbaren Menschen hatte. Eine große Umarmung.

Noemi Nikita Röthenbacher danke für dort und geben uns Informationen zu diesem Thema, wo wir mehr lernen und Barrieren zu überwinden ... Diese Barrieren verhindern manchmal, dass uns zu binden besser, weil, wenn wir nicht wissen, eine Wirklichkeit ... wir neigen nicht dazu, bis zu einem gewissen Vorurteil, das ist wollen guten Beat ... wir alle verdienen die Chance sich zu nähern und um mehr zu erfahren ... weil, wenn wir jemand zeigen, wie "anders" ist es zu beurteilen, ... "anders" ist verdammt ... "anders" ist ein Wort, das wir sehr manchmal schlecht ... die Unterschiede, die wir uns selbst setzen ... das schmerzt uns alle ... Und ich weiß nicht die Gelegenheit verpassen, mutige Menschen wie dich treffen ... Vielen Dank für Ihre Arbeit ... Eine große Umarmung.

Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit
Verbleibe mfg Nikita Noemi Rothenbächer

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