Mittwoch, 29. April 2015

Es ist schon erstaunlich wenn ungebildetete Menschen versuchen Transsexuelle mit Homosexuellen gleichzusetzen.

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Homosexualität hat nichts mit Transsexualität zu tun. Transsexuelle sind demnach also nicht schwul bzw. homosexuell. Es istschon erstaunlich wenn ungebildetete Menschen  versuchen Transsexuelle mit Homosexuellen gleichzusetzen.
Hier schrieb die Welt vor kurzem unter dem Titel ” Das gebildete Deutschland schafft sich ab” wie die Gesellschaft immer mehr verblödet.


FAKTEN:
Es wurde wissenschaftlich bewiesen dass Transsexuelle Frauen mit einem weiblichen Gehirn geboren werden die einer “Biologischen Frau gleichzusetzen ist. Gleiches gilt für Transsexuelle Männer die mit einem männlichen Gehirn geboren werden die einem Biologischen Mann gleichzusetzen ist.
Homosexuelle Männer bzw. Frauen dagegen sind zufrieden mit ihrem Körper und fühlen sich auch als Mann bzw, Frau. Sie wollen Männer bzw. Frauen körperlich bleiben und mit einem anderen Mann bzw. einer Frau eine Beziehung oder sexuelle Verbindung eingehen. Sie fühlen sich von einem anderen Mann bzw. einer Frau angezogen. Homosexuelle Männer bzw Frauen wünschen sich auch keinen weiblichen oder männlichen Körper. Sie fühlen sich in ihrem männlichen bzw. weiblichen Körper absolut wohl. Ein Homosexueller Mann beispielsweise fühlt sich von allem weiblichen abgeneigt und hat die grösste Abneigung gegen alles feminine. Dies ist verständlich und auch logisch sonst wäre er nicht homosexuell. Der homosexuelle Mann liebt also all das maskuline und männliche an sich und strebt auch nach mehr Männlichkeit. Gleiches gilt im umgekehrten Falle für Homosexuelle Frauen. Schon alleine an diesen Tatsachen lässt sich bereits erkennen, dass Homosexualität absolut nichts mit Transsexualität zu tun hat.
Dass transsexuelle Frauen, im Gegensatz zu ihrem männlichen Körperbau, anatomisch weibliche Gehirne haben, konnten die Wissenschaftler Zhou, Hofman, Gooren and Swaab beweisen. Sie untersuchten 1995 Gehirne von toten transsexuellen Frauen und entdeckten dabei folgendes: Die Größe der zentralen Unterteilung des BSTc, ein Bereich des Gehirns, der essenziell für das geschlechtliche Verhalten, ist bei Männern größer ist als bei Frauen. In transsexuellen Frauen wurde ein BSTc der Größe wie bei nicht-transsexuellen Frauen gefunden. Seit dem ist klar dass Transsexuelle Frauen das gleiche Gehirn wie nicht Transsexuelle Frauen besitzen.

Somit wurde eindeutig bewiesen dass die untersuchten transsexuellen Frauen alle anatomisch weibliche Gehirne hatten. Demnach werden Mann zu Frau Transsexuelle zwar mit einem männlichen Körperbau geboren jedoch verfügen sie über ein weibliches Gehirn wie die einer Biologischen Frau. Gleiches gilt für Frau zu Mann Transsexuelle.

Gefühle werden vom Gehirn gesteuert. Schon in den ersten Wochen der Schwangerschaft wächst das Gehirn heran. Dabei werden auch die Weichen für die Gehirnentwicklung festgelegt. Ob eine Frau tatsächlich wie eine Frau fühlt oder doch wie ein Mann, entscheidet sich im Mutterleib vor der Geburt. Und zwar in dem moment der Entstehung und Entwicklung des Gehirns im Mutterleib.
Damit ein männlicher Embryo später denkt und fühlt wie ein Junge bzw. Mann muss während der Schwangerschaft das Gehirn des Embryos mit männlichen Hormonen bedient werden. Dieser Vorgang findet während der gesamten Schwangerschaft statt. Gleichsam verhält es sich bei einem weiblichen Embryo. Damit ein weiblicher Embryo später denkt und fühlt wie ein Mädchen bzw. wie eine Frau muss während der Schwangerschaft das Gehirn des Embryos mit weiblichen Hormonen im Gehirn bedient werden.
Bei Transsexuellen dagegen werden während der Schwangerschaft die falschen Hormone an das Gehirn des Embryos geliefert so dass sich bei einem männlichen Embryo ein gesundes weibliches Gehirn entwickelt sowie bei einem weiblichen Embryo ein gesundes intaktes männliches Gehirn entwickelt. Im Mutterleib wächst nun ein Junge heran mit einem gesunden männlichen Körper der jedoch mit einem gesunden weiblichen Gehirn ausgestattet ist. Im umgekehrten Fall wächst im Mutterleib der Mutter ein Mädchen heran mit einem gesunden weiblichen Körper der jedoch mit einem gesunden männlichen Gehirn ausgestattet ist.

Später im Leben kommt es dann zu einer Identitätsstörung. Den Körper den man im Spiegel sieht passt nicht zu dem wie man im Gehirn fühlt und denkt.

Es sei hier zu erwähnen, dass ein während der Schwangerschaft weiblich bzw. männlich entwickeltes Gehirn nach der Geburt nicht mehr verändert werden kann. Weder durch Druck, Erziehung oder Zwang. Wird in Form von Gewalt, Zwang und Druck dies von Verwandten oder Familienangehörigen dennoch versucht, führt dies in den meisten Fällen zum Selbstmordversuch bei den Opfern. Um dem vorzubeugen sind insbesondere Hilfsorganisationen als auch staatliche Organisationen gefordert schnellstmöglich den Opfern Hilfe zu leisten. Auch Freunde von Betroffenen können Hilfe leisten indem Sie den Opfern helfen.
Um aber nocheinmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen sollte jeder seinem gegenüber ganz klar und deutlich machen dass Transsexualität rein garnichts mit Homosexualität zu tun hat.
Wer das nicht begreifen will bei dem lässt die Pisa Studie grüssen und dem ist nur den bereits oben erwähnten Artikel der Welt zu empfehlen.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...