Donnerstag, 9. Juli 2015

Homo-Ehe beleidigt die Bibel? Dann sollten Sie das hier lesen// Zeugen Jehovas: Schwule sind Kinderschänder





Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

In Zusammenarbeit mit: http://www.dvag.de/patrick.herrmann/startseite/

Zeugen Jehovas: Schwule sind Kinderschänder


Nun meine Damen und Herren was hier kommt übertrifft wirklich alles, nach ihren Aussagen gibt es:
In Deutschland soll es nach Angaben der Sekte über 160.000 Zeugen Jehovas geben. Weltweit sind es über acht Millionen.

wenn es so ist müssten alle Transgender Strafanzeige erstellen, denn das geht wirklich zu weit, es ist Verleumdung und Üble-Nachrede, doch kaum jemand interessiert es wirklich, die Erklärung keiner niemt diese für voll!
Im Ggenteil wie fordern Respekt wie fordern Würde wir fordern Ehre und Stolz, deswegen sollten wir auch diese Menschen ernst nehmen!
Aber eine solche Aussage zu tätigen , nein das geht garnicht, denn es ist genau die Kirche unter welchem Namen Sie sich auch Präsentiert welche wirklich Dreck an Ihrem Stecken haben und wirklich alles klein und für Unwichtig erachtet wenn es Sie betrifft!
Die Kirche ist die größte Mafia der Welt, das ist Fakt und müsste nun Wiederlegt werden!
Was ich nun wirklich nicht Begreife das sehr viele dieses Lesen und kein Kommentar dazu haben, es wird wie so vieles hingenommen, warum???

Homo-Ehe beleidigt die Bibel, sorry zu erst kam der Mensch aus Gottes Hand oder?
Aber dieser machte auch Homosexuelle Transgender überhaupt, dann kam Mensch und schrieb die Biel oder hat Gott bzw. Jesus diese geschrieben, das selbige ist mit allen Heiligenschrieften, in keiner steht geschrieben Hasst alle Transgender Ihr müßt diese Diskriminieren und Töten, also laß fast alle Schrieften!



Zeugen Jehovas: Schwule sind Kinderschänder

Artikelbild
Sektenführer Anthony Morris weiß, wo der Feind steht
In einem Video macht ein Mitglied des Führungsgremiums der Zeugen Jehovas männliche Homosexualität für Kindesmissbrauch verantwortlich. Hintergrund für die Aussagen sind offenbar innerkirchliche Missbrauchsskandale.

Die Zeugen Jehovas haben in ihrem Video-on-Demand-Portal "JW Broadcasting" generell vor schwulen Männern als Täter beim Kindesmissbrauch gewarnt. In der neuesten englischsprachigen Sendung zitierte Anthony Morris, einer der sieben Mitglieder des obersten Führungsgremiums der christlichen Sekte, eine amerikanische "Erwachet!"-Ausgabe aus dem Jahr 1982; darin wird vor der "neuen Moral" gewarnt, die sich in den Sechzigerjahren entwickelt und Akzeptanz gegenüber Homosexuellen hervorgebracht habe.

Er betonte insbesondere die Gruppe der schwulen Männer als Haupttäter, damals wie heute: "[Ein Artikel] hat vor homosexuellen Männern gewarnt, die es auf Jungs für Sex abgesehen haben und für das Recht auf Missbrauch eintraten. Sie sollten sich schämen!" Dagegen hätten die Zeugen Jehovas laut Morris "ein innbrünstiges Verlangen danach, Kinder vor allen Formen des Missbrauchs zu schützen."
Fortsetzung nach Anzeige

Zeugen Jehovas gebeutelt von Missbrauchsskandalen

Allerdings erscheint die homophobe Tirade wie eine Schutzbehauptung, denn bereits wiederholt wurde die amerikanische Glaubensgemeinschaft wegen innerkirchlichen Kindessmissbrauchs kritisiert. So verurteilte 2012 ein kalifornisches Gericht die kircheneigene "Watchtower Bible and Tract Society of New York" zur Zahlung von mehr als 20 Millionen US-Dollar, weil sie den Missbrauch eines neunjährigen Mädchens durch ein Kirchenmitglied geduldet hatte. Im Dezember letzten Jahres sorgten zudem zwei Gerichtsverfahren in England für Aufsehen, in denen Zeugen Jehovas zu Haftstrafen wegen des sexuellen Missbrauchs junger Mädchen verurteilt worden sind.

Die These vom schwulen Triebtäter wurde außerdem von Wissenschaftlern und Organisationen wie dem amerikanischem Psychologenverband längst widerlegt. "Homosexuelle Männer missbrauchen nicht eher Kinder als Heterosexuelle", erklärte zum Beispiel bereits vor Jahren Professor Gregory Herek von der University of California.

Die Zeugen Jehovas akzeptieren in ihren Reihen keine sexuell aktiven Schwulen und Lesben. In der Vergangenheit wurden mehrfach Menschen wegen ihrer Homosexualität aus der Kirche ausgeschlossen – beispielsweise die schwulen Zwillingsbrüder Jacob und Joshua Miller, nachdem sie im schwulen Fernsehsender Logo aufgetreten sind (queer.de berichtete).

Morris hatte bereits vor einem guten halben Jahr mit einer homophoben Tirade für Aufmerksamkeit gesorgt: So warnte er vor schwulen Modedesignern, die heterosexuellen Männern zu enge Hosen aufschwätzen würden (queer.de berichtete).

In Deutschland soll es nach Angaben der Sekte über 160.000 Zeugen Jehovas geben. Weltweit sind es über acht Millionen. (dk)

Sie glauben, die Homo-Ehe beleidigt die 

Bibel? Dann sollten Sie das hier lesen...



Zu erst einmal möchte ich erwähnen, dass ich Christin bin. Das war ich immer schon und das werde ich auch immer sein... und außerdem bin ich lesbisch und glücklich mit einer Britin namens Megan verheiratet. Seit in den USA gleichgeschlechtliche Ehen durch die jüngste Entscheidung des Supreme Courts legalisiert wurden, lerne ich immer abscheulichere Seiten von Menschen kennen, bei denen ich diese niemals vermutet hätte.
Da meine Frau und ich nach Großbritannien ausgewandert sind, muss ich nun mit Entsetzen die völlig ignoranten Postings meiner sogenannten amerikanischen Freunde aus dem Süden Amerikas lesen, die in den letzten Tagen massenweise in meinem Newsfeed und anderen Social-Media-Kanälen auftauchen.
Ich möchte auf keinen Fall alle über einen Kamm scheren, da ich von eben diesen Christen aus dem Süden Amerikas auch positive Rückmeldungen erhalten habe; darunter sogar die Unterstützung eines großartigen Pastors. Doch es macht mich traurig, neben den vielen regenbogenfarbenen Profilbildern in meinem Newsfeed auch so extrem viel Hass zu sehen.
Was ich einfach nicht verstehe, ist: Warum bereitet die Homo-Ehe so vielen Menschen Kopfzerbrechen? Wer einen derart unnötigen Wirbel macht, weil er die Homo-Ehe als Angriff auf sich sieht, sollte einmal ernsthaft sein eigenes Leben überdenken und sich ein wenig informieren. Wenn jemand die Homo-Ehe rein deshalb ablehnt, weil es eine Sünde ist und weil in der Bibel steht, dass es nicht richtig ist, dann will ich doch mal schwer hoffen, dass diese Person keinen Speck zu seinen Eiern isst oder sich Shrimps schmecken lässt.
Ach, oder noch besser, vielleicht sogar Tattoos hat? Jemals betrunken war, eine Notlüge gebraucht hat oder geschieden ist? Ja genau, ups. Das sind nämlich auch alles Sünden. Und alle Sünden sind gleich zu bewerten, nicht wahr? Ich habe noch nie erlebt, dass jemand wegen dieser „Sünden" ausflippt und vor allem gibt es keine Proteste oder verletzende Propaganda dagegen. Jeder von uns hat das Recht dazu, gegen etwas zu sein, doch es ist eine echte Schande, die LGBT-Community deshalb so schlecht zu behandeln. Was, wenn wir mit allen Sünden so umgehen würden? Dann wäre jeder Speckesser verdammt.
Wenn die Homo-Ehe oder „Homosexualität" einen also nicht persönlich daran hindert, sein Leben so zu leben, wie man es leben möchte, warum muss man sich dann überhaupt einmischen? Warum zerbricht sich jemand den Kopf über etwas, das ihn ehrlich gesagt nichts angeht? Ich bin zum Beispiel nicht geschieden, ich kenne aber viele Geschiedene und ich verurteile sie deshalb trotzdem nicht. Wir sollten niemanden dafür verurteilen, wie er sein Leben lebt. Wer gegen die Homo-Ehe ist, muss auch keinen gleichgeschlechtlichen Partner heiraten. So einfach ist das.
Ich kann mir gut vorstellen, was jetzt kommt. Wenn die LGBT-Community protestieren und für ihre Rechte eintreten darf, warum sollten das Christen dann nicht dürfen? Sie haben natürlich auch das Recht, sich für ihren Glauben stark zu machen... Bis zu einem gewissen Grad, ja. Christliche Werte und Homosexuellen-Rechte werden immer einen Interessenskonflikt darstellen.
Zum Glück gibt es in Großbritannien den Equality Act 2010. So wurde zum Beispiel im Fall eines homosexuellen Paares, das wegen der christlichen Überzeugung eines Bed-and-Breakfast-Besitzers zu Unrecht kein Zimmer bekam, zugunsten der Homosexuellen-Rechte entschieden. Im Falle einer Krankenschwester, die fälschlicherweise gefeuert wurde, weil sie ihrer lesbischen Kollegin gesagt hatte, dass diese eine Sünde begehe, wurde zu Gunsten der christlichen Werte entschieden.
Ich erwarte nicht, dass die Auseinandersetzungen jemals ganz aufhören werden, doch man sollte sich genau überlegen, worüber es sich zu streiten lohnt. Soll man wirklich seine Zeit darin investieren? Könnte man seine Zeit nicht sinnvoller nutzen, indem man anderen mit Freundlichkeit und Akzeptanz begegnet? Und sollten Christen das nicht eigentlich tun, anstatt Hass zu verbreiten? Wer ein reines Gewissen haben will, muss dafür nicht andere verurteilen und ihnen vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben.
Die Situation der LGBT-Community wird sich jedenfalls verändern und wir erhalten mehr Freiheit und die gleichen Rechte wie allen anderen. Sollten meine Frau und ich uns jemals dafür entscheiden, in die USA zurückziehen, wären wir dabei also völlig frei und könnten in jeden Staat ziehen. Die Wut darüber ist ungerecht und unfair und man braucht mir gar nicht erst mit Bibelzitaten kommen. Dazu sollte man sie vielleicht erst einmal lesen.
Und von all den Gegnern möchte ich wissen, wie sie es fänden, wenn ihnen ihre Rechte komplett entzogen würden, weil sie sich beispielsweise scheiden ließen oder ein uneheliches Kind bekämen? Wie würde es sich anfühlen, wenn man dafür verurteilt wird und einem gesagt wird, dass man dafür in die Hölle kommt?
Als Christin bin ich der festen Überzeugung, dass Gott keine Fehler macht und dass er bestimmt nicht aus Versehen Millionen von homosexuellen Menschen (und Tieren) erschaffen hat. Es gibt einen Grund, weshalb jeder so ist wie er ist und man sollte sich deshalb niemals schlecht fühlen müssen. Meine Beziehung zu Gott ist jedenfalls besser als je zuvor und ich weiß, dass ich sicherlich nicht in die Hölle komme und dass mein Lebensstil nicht falsch ist.
Jeder soll wissen, dass man ein Christ und homosexuell sein kann. Man muss sich nicht für eines von beiden entscheiden. Wir brauchen mehr Vorbilder, zu denen wir aufschauen können, wie die Sängerin und Christin Vicky Beeching, die sich letztes Jahr als Lesbe outete.
So, meine lieben Mitchristen, ich möchte Euch nun von Christ zu Christ darum bitten, Euch um Eure eigenen Angelegenheiten zu kümmern und achtet BITTE darauf, dass Eure Hände sauber sind, bevor Ihr mit dem Finger auf mich und meine Community zeigt. Amen.

Quelltext: http://www.huffingtonpost.de/whitney-kay-bacon/homo-ehe-bibel_b_7751968.html

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Das Menschliche

Die Kirchen, schweigen nicht aus Scharmützel über Missbrauch, nein haben Angst um die Glaubwürdigkeit!

Von oben gesehen sind wir alle Zwerge und von unten alle Riesen.... Wir müssen die horizontale Vision, die solidarische Vision zurückgewi...