Donnerstag, 2. Juli 2015

Rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt für Intersexualität, ein Tropfen auf einen heißen Stein, jedoch erneut werden die Betroffenen vergessen!!

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015
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Rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt für Intersexualität, ein Tropfen auf einen heißen Stein, jedoch erneut werden die Betroffenen vergessen!!

In unseren Berichten welche in unserem Blog zu finden sind, haben wir nicht wenige male auf die Zustände der Betroffen hingewiesen, es würde keine Anlaufstellen oder SHG geben wenn die Bundes Regierung sich um diese Minderheit der Betroffen bemüht hätte.

Aber auch jetzt Bemüht sich der Staat nicht, es ist schlicht Weg eine Verschleierung und Menschenverachtender form etwas Ruhe zu schaffen, was kaum möglich ist.

Die Begründung liegt darin das nicht nur der Betroffene Mensch leidet sondern im minimal Fall Mutter und Vater wie Familie!

Intersexualität was ist das, die meisten Wissen fast nichts oder gar nichts darüber, man ist nicht Betroffen warum sich darum kümmern?

Wir Zitieren vom Beitrag: https://www.uni-luebeck.de/aktuelles/nachricht/artikel/xy-ungeloest-wenn-die-frage-nach-dem-geschlecht-nicht-eindeutig-zu-beantworten-ist.html

Als Intersexualität bezeichnet man eine Abweichung von der normalen Entwicklung zu Mann oder Frau. Eine solche Abweichung können vielfältige Ursachen haben, wird doch das Geschlecht nicht nur durch genetische Faktoren, sondern in besonderem Maße auch durch hormonelle Wirkungen geprägt. So können sich Babys, die genetisch männlich veranlagt sind, rein äußerlich zu einem Mädchen entwickeln; auch der umgekehrte Weg ist möglich. Nicht immer stellen Ärzte oder Angehörige schon bei der Geburt fest, dass mit dem Nachwuchs "etwas nicht stimmt": Oft werden Störungen der Geschlechtsentwicklung im Kleinkindalter, in der Pubertät oder - von den Betroffenen selbst - erst dann festgestellt, wenn sie erfahren, dass sie sich nicht fortpflanzen können.

"Intersexualität hat nichts mit Homo- oder Transsexualität zu tun", erläutert Prof. Hiort. "Transsexuelle sind biologisch eindeutig Mann oder Frau, bei ihnen ist jedoch die Geschlechtsidentität gestört. Intersexuelle dagegen haben eine echte biologische Auffälligkeit. Ansonsten sind sie Menschen wie du und ich. Sie fallen nicht als schrille Vögel auf, sondern versuchen, ein normales Leben zu führen. Jedem von uns ist schon ein Mensch mit Intersexualität auf der Straße begegnet, ohne dass wir es bemerkt hätten." Befragungen unter Betroffenen haben ergeben, dass die Mehrheit von ihnen tatsächlich einen "normalen" Platz in der Gesellschaft einnimmt - sie fühlen sich hinsichtlich Lebensqualität und Lebenszufriedenheit nicht wesentlich beeinträchtigt. Bestimmte Bereiche wie Partnerschaft, Kinderwunsch und sexuelles Erleben sind oft jedoch sehr problembeladen.

Worauf lässt sich Intersexualität nun zurückführen? Anfangs sind alle Embryonen Zwitter. Bei der Befruchtung wird zwar das Kerngeschlecht festgelegt - zwei X-Chromosomen stehen für weiblich, ein X- und ein Y-Chromosomen für männlich. Doch in den ersten sechs Wochen tragen alle Feten die Anlagen für beide Geschlechter in sich. Erst danach reifen entweder Eierstöcke oder Hoden, die wiederum geschlechtsspezifische Hormone bilden und so die Entwicklung zum Mädchen oder Jungen steuern.
Inzwischen ist eine Vielzahl von Störungen bekannt, die diesen "normalen" Ablauf beeinträchtigen. An der MUL beschäftigt man sich besonders mit einer häufig vorkommenden Variante, der so genannten Androgenresistenz (AIS, international für Androgen Insensitivity Syndrome). "In diesen Fällen handelt es sich genetisch um ein männliches Individuum, das im Mutterleib auch embryonale Hoden bildet, die männliche Geschlechtshormone ausschütten", erklärt Prof. Hiort. Die Hormone jedoch werden von den Körperzellen blockiert. Das Schlüssel-Schloss-Prinzip, mit dem die Zellkommunikation normalerweise gesteuert wird, funktioniert nicht. Folglich bleiben die männlichen Hormone wirkungslos. Es entwickeln sich äußerlich weibliche Kinder, bei denen im Bauchraum aber keine Eierstöcke, sondern haselnusskleine Hoden angelegt sind.

So Teile des Berichtes, wir von http://trans-weib.blogspot.de/ sind jetzt mal wirklich Beeindruckt, das jeder Mensch am Anfang des Stadiums des Embryonen Zwitter sind.

Wir haben darüber Berichtet um klar zustellen Intersexualität wird im Volksmund als Zwitter bezeichnet, es gab einige nicht schöne Mail in diesem Zusammenhang, doch der Bericht wurde nicht entfernt, selbige gilt für die Erkenntnis was Hormone im Mutterleib bewirken können, auch darüber gibt es Berichte zu finden in unserem Blog!

Wenn wir nun die Überschrift des Beitrages betrachten:  XY ungelöst: Wenn die Frage nach dem Geschlecht nicht eindeutig zu beantworten ist, so erscheint diese Erkenntnis der große Wurf in der Sexualmedizin, aber im Wirklichkeit geht es doch nur darum das der deutsche Staat erstmals in seiner Geschichte 1, 5 Millionen Euro zur Forschung zur Verfügung stellt!

Was ist jedoch mit der Vergangenheit dieser Betroffen was ist mit der Gegenwart und der Zukunft dieser Betroffen, warum erlaubt sich der Staat somit die Medizin Gott zu Spielen und aber Tausende von Betroffen ins Unglück zu stürzen, nur um eine Zweigeschlechlichkeit aufrecht zu erhalten!

Wenn wir dann von der Zeit schreiben welche selbst für mich als Betroffene weit vor uns liegt, beziehe mich auf die Zeit von unseren Adolf Hitler und dessen treiben mit seinen Verbündeten in diesen Lagern wo Behinderte Menschen wie Zigeuner und auch Intersexuelle als Unwürdig erachtet wurden und zum Zwecke der Forschung unter Unmenschlichen  behandelt wurden und vor Angst schon Starben? Schon komisch das der Staat darüber nicht Sprechen noch Berichten möchte?


Schreibt: Hmmm... hätte ein guter Tag werden können. Dann kamen die üblichen Verdächtigen:
"Transsexuelle sind biologisch eindeutig Mann oder Frau, bei ihnen ist jedoch die Geschlechtsidentität gestört."
Wahrscheinlich müssen wir uns von dem Gedanken verabschieden, dass sich in bestimmten Kreisen etwas ändern wird. Das wird es nicht. Umso wichtiger ist, Alternativen zu dieser gender-deutenden Medizin zu entwickeln. Wir sind fest davon überzeugt, dass das geht.
Der Titel weist dann auch schon in die Richtung, in die es da gehen soll bei denen:
"Intersexualität - Vom Gen zur Geschlechtsidentität"!


Es so schreibt muss oder sollten wir diesem das Recht zusprechen, denn die Medizin weder die Forschung hat bis dato keine Erklärung zur Transsexuallität geliefert, es sind Spekulationen und Annahmen weit weg von einer Erklärung und doch steht die Diskriminierung dieser Menschen schon jetzt fest, wie Abscheulich und Menschenverachtend ist denn der Staat noch?

Es gab Unglaublich viele Menschen-Rechts –Verletzungen in der Vergangenheit aber diese wird es weiterhin geben in der Gegenwart und in der Zukunft warum, hier steht nicht der Mensch im Vordergrund sondern Medizin, Forschung und Politik der Betroffene von Intersexualität steht nur als Objekt nicht als Mensch, das ist die brutale Realität doch kaum jemand außer die Betroffen sehen oder wollen es sehen!
Auch wurde von Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V. der Name von John Money genannt, wer war oder ist dieser John Money?


Der US- amerikanische Psychologe und Sexologe John Money missbrauchte den Begriff Gender im Jahre 1955, um die Problematik von intersexuellen Menschen (Menschen deren äußere Geschlechtsorgane nicht eindeutig zuzuordnen sind) besser beschreiben zu können. In einem Zitat von Money heißt es:

“Der Begriff Geschlechtsrolle (gender role) wird benutzt, um all jene Dinge zu beschreiben, die eine Person sagt oder tut um sich selbst auszuweisen als jemand, der oder die den Status als Mann oder Junge, als Frau oder Mädchen hat.” (Money, 1955)

Ab dem Jahre 1963 wurde der Gender Begriff durch Robert Stoller und Ralph Greenson um eine weitere Bedeutung erweitert. Stoller sagte im Jahre 1968 über Gender:

“Geschlechtsidentität (gender identity) beginnt mit dem Wissen und dem Bewusstsein, ob bewusst oder unbewusst, dass man einem Geschlecht (sex) angehört und nicht dem anderen. Geschlechtsrolle (gender role) ist das äußerliche Verhalten, welches man in der Gesellschaft zeigt, die Rolle, die man spielt, insbesondere mit anderen Menschen.” (Stoller, 1968)


Frühere Behandlungspraxis bei Neugeborenen betroffen von Intersexualität!
Seit den 50er Jahren werden in Deutschland hormonell und operativ behandelt. Dabei spielte besonders John Money, ein amerikanischer Psychologe, der am Johns Hopkins Medical Centre in Baltimore forschte, daran, dass bei Kindern mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen eine schnelle operative Geschlechtszuweisung die Problematik der Intersexualität therapieren zu können. Anhand von Langzeitstudien war Money davon überzeugt, dass über 95% der betroffenen Kinder, in die Rolle hineinwüchsen, die ihnen chirurgisch zugewiesen wurde.

Nach Moneys Theorie sind Neugeborene mit intersexuellem Geschlecht neutrale Wesen und erst die Erziehung bringt dem Kind eine männliche oder weibliche Identität. Um eine ungestörte, richtige psychosexuelle Entwicklung sicherzustellen, seien eindeutige äußere Genitalien erforderlich, schlussfolgerten Money und seine Kollegen aus den Studien. 1955 veröffentlichte Money seine Schlussfolgerungen im Mitteilungsbericht des John Hopkins Hospitals:

„Chromosomal, gonodal, hormonal and assigned sex, each of them interlinked, have all come under review as indices which may be used to predict an hermaphroditic person’s gender – his or her outlook, demeanor and orientation. […] Of the four, assigned sex stands up as the best indicator.”
Da sich das John Hopkins Hospital als erste Klinik weltweit auf die Behandlung intersexueller Babys spezialisiert hatte, schuf Money damit eine weltweite Behandlungspraxis. Im Falle eines Neugeborenen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen wurde von nun an, je nach Auffassung der Ärzte, mit Hormongaben und Chirurgie das ausgewählte Geschlecht zugewiesen. John Money selbst wollte seine Theorie mit dem Fall des Jungen Bruce Reimer belegen. Die Eltern hatte Bruce in Moneys Klinik gebracht als dieser bei einer fehlgeschlagenen Beschneidung einen Teil seines Penis eingebüßt hatte. Money riet den Eltern zur Operation, woraufhin die Ärzte die Penisreste entfernten und eine künstliche Vagina anlegten. Bruce verwandelte sich so im Alter von 22 Monaten in Brenda und John Money präsentierte diesen Fall der Fachwelt als Erfolg und Beleg seiner Theorie.

15 Jahre später gestehen die Eltern dem verstümmelten Jungen, der sich längst gegen die aufgezwungene weibliche Identität auflehnte, die operativen Eingriffe. Brenda nannte sich in David um, brach die geplanten Hormonbehandlungen ab und lebte als Mann weiter. Er unterzog sich auch mehreren Operationen, um sein ursprüngliches Geschlecht wiederherstellen zu lassen. Reimer heiratete, brachte sich aber nach mehreren Suizidversuchen 2004 um.

John Moneys Theorien und vor allem Praxisempfehlungen werden heute noch angewendet, sie sind aber unter Medizinern, Betroffenen, Eltern, Psychologen und Medizinethiker sehr umstritten. Erst seit kurzer Zeit findet in der Biomedizin ein Umdenken statt und es wird darauf hingearbeitet Intersexualität weniger als Krankheit, die symptomatisch durch einfaches Wegoperieren und Verschweigen therapiert werden kann, verstanden wird. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass die Behandlungsmöglichkeiten weitaus komplexer zu sehen sind. Ein einfaches Abwarten und eine spätere Entscheidung des Kindes (beispielsweise vor oder nach der Pubertät), in welchem Geschlecht es leben möchte, ist nicht so einfach wie es zunächst scheint. (siehe Pro- und Contra-Operation)


John Money wurde in Deutschland für seine falsche Forschung und die Menschenverachtende Behandlung an Säuglingen, Kindern und Jugendliche mit einer Medaille ausgezeichnet!

In der Realität hat Er zumindest 2 Menschen durch seine Behandlungen auf dem Gewissen, das sind Fakten das ist Realität!

Das in den Fällen von Intersexualität jegliche Grundrechte der Säuglinge missbraucht und nicht beachtet werden löst in mir eine höllische Wut aus, genauso wie Transsexuelle von Anfang an als Gestört bezeichnet werden , all dieses ist Menschenverachtend, schlicht einfach ehrlich!

Verbleibe wie immer
Nikita Noemi Rothenbächer  von http://trans-weib.blogspot.de/




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