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Geschrieben und Bearbeitet von
Nikita Noemi Rothenbächer 2015
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
In Zusammenarbeit mit: http://www.dvag.de/patrick.herrmann/startseite/
Als Aktivistin sind das Schläge ins Gesicht, der Text
spricht für sich alleine!
Was bleibt der Minderheit außer in Angst und Schrecken wo
möglich der Terror um das eigene Leben!
Wir berichten Tag täglich über Grausame Begebenheiten, all
dieses ist uns bei weitem Bekannt aus der Zeit des zweiten Weltkrieges, bei
welchem nicht nur die Jüdische Bevölkerung fast Ausgerottet wurde, sondern und
insbesondere auch Menschen mit Behinderungen und Homosexuelle wie Wandervölker
von Roma und Sinti!
Es ist Schrecklich das einige nicht aus der Vergangenheit
lernen möchten, trotz allem Leben wir im Jahr 2015, weniger Verstehe ich das
kaum jemand den Mut hat dieses Vorgehen anzuprangern den es sind Verstöße gegen
die Menschheit!
Viele Kritiken musste ich diese letzten Jahre einstecken,
mein PC wurde mehr als einmal Geheckt viele Berichte wurden Zensiert gar überhaupt
nicht Veröffentlicht!
Mich spornt es immer mehr an für diese Minderheit zu
kämpfen, ein Kampf mit Worten und Berichten wie Ereignisse welche immer und
immer wieder geschehen, was mir bleibt die Verwundertet das kaum Solidarität
auf kommt für diese Verfolgten!
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi
40 Prozent der Russen wollen Lesben und Schwule wegsperren
Für strafrechtliche
Verfolgung von Homosexuellen - oder deren Einweisung
Moskau - Wikimedia
11.08.2015 | 16:04 | VON ANDREAS MARKUS
Immer mehr Russen wollen Lesben und Schwule im Gefängnis sehen. Das ist das
Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die ein staatliches Institut durchgeführt
hat.
41 Prozent der Befragten befürworten demnach eine strafrechtliche
Verfolgung Homosexueller. Nur 32 Prozent glauben, der Staat sollte Lesben und
Schwulen weder bestrafen noch bevorzugen, so die Umfrage des Instituts WZIOM.
Jeder fünfte Befragte hält Homosexuelle sogar für Kranke, die isoliert gehören.
Auch sonst hat die Akzeptanz gegenüber Homosexuellen deutlich abgenommen.
Waren vor zehn Jahren 59 Prozent der Russen gegen eine Öffnung der Ehe für
gleichgeschlechtliche Paare, sind es nun 80 Prozent: 86 Prozent der Männer und
75 Prozent der Frauen lehnen diese ab. Nur drei Prozent der Russen sind der
Meinung, dass Homosexuelle auch Kinder aufziehen können.
Die Umfrage wurde im April und Juli durchgeführt. Insgesamt wurden 1.600
Menschen aus 46 Regionen Russlands befragt, die Meinungsforscher geben die
Fehlertoleranz mit 3,5 Prozent an. Trotzdem sind die Zahlen kritisch zu sehen:
Das Institut WZIOM ist staatlich, es wurde noch zu Sowjet-Zeiten gegründet. Die
Befragten könnten deshalb auch das geantwortet haben, was ihrer Meinung nach
gewünscht wäre, gibt der Schwulenaktivist Nikolai Aleksejew zu bedenken. Somit
wäre das Ergebnis der Umfrage auch ein Resultat der jahrelangen Propaganda
gegen Lesben und Schwule seitens des russischen Staates.
Allerdings kommen auch andere Umfragen, unter anderem des unabhängigen
Lewada-Instituts, zu ähnlichen Ergebnissen. Für Alexei Firsow, der Direktor des
Meinungsforschungsinstituts WZIOM, zeigen die Ergebnisse, dass sich Russland
gegen einen weltweiten Trend stelle: Sogar in China gebe es mehr Offenheit
gegenüber Lesben und Schwulen. Er vermutet, Homophobie könne eine Rolle
spielen, um sich in der nationalen Identität von anderen Ländern abzuheben.
http://www.ggg.at/index.php?id=62&tx_ttnews%5Btt_news%5D=7442&cHash=f99743851278a4be3a31283ad09377b3
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