Donnerstag, 13. August 2015

Germany falls further behind what international human rights in relation to transgender concerns Auch Österreich und Mexiko setzen auf Israel-Standard: Menschenrechte für Lesben und Schwule – Deutschland fällt international weiter zurück

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Nun Tag täglich berichten und Veröffentlichen wir Nachrichten über die Thematiken welche Transgender betreffen, in vielen Medien gibt es Nachrichten, leider kaum positive weniger in Deutschland.
Zeit mehr als einem Jahr bemühen sich unglaublich viele SHG unseren Politikern klar zu machen das es Situationen gibt in Deutschland welche nicht haltbar erscheinen.
Insbesondere die Situation von vielen Transsexuellen, welche nicht nur eine Forderung stellen sondern ganz bewusst vom Staat Deutschland die Akzeptanz Ihres Status verlangen, jedoch auf sehr viele Anfragen wird im geringsten reagiert, jedoch die schlimmste Antwort lautet, dieses wird nicht stattfinden, denn es steht nicht im Koalition-Vertrag.
Das meine Damen und Herren bedeutet, Deutschland steht still in allem was nicht im Voraus besprochen und Vereinbart wurde, da kann man nur sagen armes Deutschland, denn dafür brauche ich keinen Koalition-Vertrag!   

Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi

Germany falls further behind what international human rights in relation to transgender concerns

Auch Österreich und Mexiko setzen auf Israel-Standard:

Menschenrechte für Lesben und Schwule – Deutschland fällt international weiter zurück

Anlässlich der Ankündigung des österreichischen Justizministers, alle Verurteilungen wegen Homosexualität aufzuheben, sowie des Urteils des mexikanischen Verfassungsgerichts, dass ein Adoptionsverbot für Lesben und Schwule verfassungswidrig ist, erklärt Manfred Bruns, Sprecher des
Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):

Der Lesben- und Schwulenverband begrüßt die Entscheidungen in Mexiko und Österreich. Wir fordern die Bundesregierung und Kanzlerin Merkel dazu auf, sich daran ein Beispiel zu nehmen. In Deutschland müssen Lesben und Schwulen endlich gleiche Rechte zugestanden und alle für einen Rechtsstaat schändlichen Urteile nach § 175 wegen homosexueller Handlungen aufgehoben werden. Dieses Unrecht dauert schon viel zu lange. Was die Verwirklichung von gleichen Rechten, Vielfalt und Respekt für Lesben und Schwule angeht, wird Deutschland im europaweiten Vergleich inzwischen nach hinten durchgereicht.

Das mexikanische Verfassungsgericht hat gestern klargestellt, dass ein Adoptionsverbot für gleichgeschlechtliche Paare gegen die Verfassung verstößt. Seit Juni 2015 gibt es dort bereits landesweit die #EheFürAlle. In Deutschland wird eine vollständige Gleichstellung im Adoptionsrecht sowie die Eheöffnung für Lesben und Schwule von CDU / CSU und Kanzlerin Merkel blockiert. Argumente fehlen, stattdessen wird diese Diskriminierung mit Bauchgefühlen und Ressentiments verteidigt. Wir wollen keine Sonderrechte, sondern Gleichstellung. „Unterschiede zwischen Ehe und Eingetragener Lebenspartnerschaft, welche die ungleiche Ausgestaltung der Adoptionsmöglichkeiten rechtfertigen könnten, bestehen nicht“- das hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil, die Gleichstellung bei der Sukzessivadoption bereits klargestellt. Das gilt auch für das gemeinschaftliche Adoptionsrecht. Die Regierung Merkel setzt sich darüber jedoch kaltschnäuzig hinweg und möchte sich die Verfassungsfeindlichkeit ihrer Familienpolitik lieber erneut vom Bundesverfassungsgericht bestätigen lassen.

In Österreich hat Justizminister Brandstetter gestern angekündigt, alle Verurteilungen wegen Homosexualität aufzuheben. In Deutschland dagegen sind die Opfer homophober Strafverfolgung nach 1945 weder rehabilitiert noch entschädigt. Dass der Nazi-§175 in der Bundesrepublik Deutschland 20 Jahre lange unverändert in Kraft blieb, dass auch im demokratischen Staat Menschen im Gefängnis landeten, nur weil sie anders liebten, das ist ein monströser Schandfleck unseres Rechtsstaates. Die antihomosexuellen Strafbestimmungen waren von Anfang an grundgesetzwidrig. Die auf verfassungswidrigen Grundlagen ergangenen Urteile können und müssen aufgehoben werden. Und zwar schnell. Damit Verfolgten noch zu ihren Lebzeiten Gerechtigkeit widerfährt. Es ist keine Schwächung des Rechtsstaats, wenn er seine Fehler korrigiert, ganz im Gegenteil. Es kostet ihn nichts, es kostet nur Überwindung.



Gleichstellung von LGBT´s in Israel:

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Israel - Leuchtturm der Emanzipation: Konferenz zu Minderheiten in Israel
Noch mehr Fotogalerien und Videos von LGBT-Pride Parade in Tel Aviv: „Von Israel lernen, heißt Emanzipation lernen!“
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Sexy und aufregend: Israel etabliert sich als Reiseziel für Schwule und Lesben
Fakten gegen die Lügen der Nazis: Homosexuelle in Israel
Neue Serie - Schwule und Lesben in Israel (1): Meilensteine auf dem Weg zur realen Gleichberechtigung
Serie - Schwule und Lesben in Israel (2): Israel durch die rosarote Brille
Serie - Schwule und Lesben in Israel (3): Schwule und Lesben in der Armee
Eröffnungsfilm des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Potsdam kommt ins Kino: Schwule Liebe zwischen einem Israeli und einem Araber
Israel: Verband konservativer Juden ordiniert homosexueller Rabbiner
Israel - der Leuchtturm der Freiheit: Factsheet: Gay Israel
Aus Israel: Schwule und lesbische religiöse Juden zu Besuch in Berlin


Situation von LGBT´s in den von Fatah und Hamas besetzten Gebieten (sog. "Palästinensische Autonomiegebiete" PA)

Realität der PA: Schwule und Lesben fliehen nach Israel
"Queers Against Israeli Apartheid"? "In der PA gibt es keinen Platz für Homosexuelle oder Gay Pride-Paraden"
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