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Nikita Noemi Rothenbächer 2015
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
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Nun Tag täglich berichten und Veröffentlichen wir
Nachrichten über die Thematiken welche Transgender betreffen, in vielen Medien
gibt es Nachrichten, leider kaum positive weniger in Deutschland.
Zeit mehr als einem Jahr bemühen sich unglaublich viele
SHG unseren Politikern klar zu machen das es Situationen gibt in Deutschland
welche nicht haltbar erscheinen.
Insbesondere die Situation von vielen Transsexuellen,
welche nicht nur eine Forderung stellen sondern ganz bewusst vom Staat Deutschland
die Akzeptanz Ihres Status verlangen, jedoch auf sehr viele Anfragen wird im
geringsten reagiert, jedoch die schlimmste Antwort lautet, dieses wird nicht stattfinden,
denn es steht nicht im Koalition-Vertrag.
Das meine Damen und Herren bedeutet, Deutschland steht
still in allem was nicht im Voraus besprochen und Vereinbart wurde, da kann man
nur sagen armes Deutschland, denn dafür brauche ich keinen Koalition-Vertrag!
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi
Germany falls further behind what international human
rights in relation to transgender concerns
Auch Österreich und Mexiko setzen auf Israel-Standard:
Menschenrechte für Lesben und Schwule – Deutschland fällt international weiter zurück
Anlässlich der Ankündigung des österreichischen
Justizministers, alle Verurteilungen wegen Homosexualität aufzuheben, sowie des
Urteils des mexikanischen Verfassungsgerichts, dass ein Adoptionsverbot für
Lesben und Schwule verfassungswidrig ist, erklärt Manfred Bruns, Sprecher des
Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):
Der Lesben- und Schwulenverband begrüßt die Entscheidungen
in Mexiko und Österreich. Wir fordern die Bundesregierung und Kanzlerin Merkel
dazu auf, sich daran ein Beispiel zu nehmen. In Deutschland müssen Lesben und
Schwulen endlich gleiche Rechte zugestanden und alle für einen Rechtsstaat
schändlichen Urteile nach § 175 wegen homosexueller Handlungen aufgehoben
werden. Dieses Unrecht dauert schon viel zu lange. Was die Verwirklichung von
gleichen Rechten, Vielfalt und Respekt für Lesben und Schwule angeht, wird
Deutschland im europaweiten Vergleich inzwischen nach hinten durchgereicht.
Das mexikanische Verfassungsgericht hat gestern
klargestellt, dass ein Adoptionsverbot für gleichgeschlechtliche Paare gegen
die Verfassung verstößt. Seit Juni 2015 gibt es dort bereits landesweit die
#EheFürAlle. In Deutschland wird eine vollständige Gleichstellung im
Adoptionsrecht sowie die Eheöffnung für Lesben und Schwule von CDU / CSU und
Kanzlerin Merkel blockiert. Argumente fehlen, stattdessen wird diese
Diskriminierung mit Bauchgefühlen und Ressentiments verteidigt. Wir wollen
keine Sonderrechte, sondern Gleichstellung. „Unterschiede zwischen Ehe und
Eingetragener Lebenspartnerschaft, welche die ungleiche Ausgestaltung der
Adoptionsmöglichkeiten rechtfertigen könnten, bestehen nicht“- das hat das
Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil, die Gleichstellung bei der
Sukzessivadoption bereits klargestellt. Das gilt auch für das gemeinschaftliche
Adoptionsrecht. Die Regierung Merkel setzt sich darüber jedoch kaltschnäuzig
hinweg und möchte sich die Verfassungsfeindlichkeit ihrer Familienpolitik
lieber erneut vom Bundesverfassungsgericht bestätigen lassen.
In Österreich hat Justizminister Brandstetter gestern
angekündigt, alle Verurteilungen wegen Homosexualität aufzuheben. In
Deutschland dagegen sind die Opfer homophober Strafverfolgung nach 1945 weder rehabilitiert
noch entschädigt. Dass der Nazi-§175 in der Bundesrepublik Deutschland 20 Jahre
lange unverändert in Kraft blieb, dass auch im demokratischen Staat Menschen im
Gefängnis landeten, nur weil sie anders liebten, das ist ein monströser
Schandfleck unseres Rechtsstaates. Die antihomosexuellen Strafbestimmungen
waren von Anfang an grundgesetzwidrig. Die auf verfassungswidrigen Grundlagen
ergangenen Urteile können und müssen aufgehoben werden. Und zwar schnell. Damit
Verfolgten noch zu ihren Lebzeiten Gerechtigkeit widerfährt. Es ist keine
Schwächung des Rechtsstaats, wenn er seine Fehler korrigiert, ganz im
Gegenteil. Es kostet ihn nichts, es kostet nur Überwindung.
Gleichstellung von LGBT´s in Israel:
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Minderheiten in Israel
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Fakten gegen die Lügen der Nazis: Homosexuelle in Israel
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Potsdam kommt ins Kino: Schwule Liebe zwischen einem Israeli und einem Araber
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Situation von LGBT´s in den von Fatah und Hamas besetzten
Gebieten (sog. "Palästinensische Autonomiegebiete" PA)
Realität der PA: Schwule und Lesben fliehen nach Israel
"Queers Against Israeli Apartheid"? "In der
PA gibt es keinen Platz für Homosexuelle oder Gay Pride-Paraden"
Abbas hält an „juden- und schwulenreinen“ Kunststaat
„Palästina“ fest
Quelltext: http://haolam.de/artikel_22009.html
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