Dienstag, 4. August 2015

The gender-lie // Die Gender-Lüge

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2015
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Vorwort zu diesem Artikel: Wir alle kennen die Geschichte von Platon, ein weiser Mann welcher vor vielen vielen Jahren lebte und uns so einiges in Schrift hinterlassen hat!

Vieles von diesem was Er geschrieben hat, gilt als eine Legende oder ein Mythos  man kann es nicht Nachweisen oder als Falsch stehen lassen, sondern sich die Frage stellen, warum hat Er darüber Berichtet.
Sind es Lügen oder steckt doch eine Wahrheit dahinter?

Nun schon komisch das ich mit Platon anfange, obwohl es hier ja um die Gender-Lüge geht laut Bericht!

Wir sprechen von Platon und der Sage von Atlantis, laut Überlieferung verschwand dieses Atlantis in 24 Std, von der Erde, ist dieses eine Illusion oder ist es Wahrheit. Wir schreiben das Jahr 1620 vor Christie!
Über diese Legende oder die Sage auch Mythos wurde in all den Jahren sehr viel Spekuliert und geforscht.
Nun endlich kann man sagen, das was Platon uns Überliefert hat ist Wahrheit denn die Beweise wurden gefunden vor San Torin  „Griechenland“  alles stimmt überein selbst die Forscher konnten es nicht glauben, aber Fakt ist der Beweis liegt vor!
Wenn man nun eine Zeitrechnung macht, muss man sich fragen wow wie lange hat es gedauert um diese Beweise zu liefern.

Bei Transsexuellen ist es fast wie in diesem Geschilderten bis lang von Platon, viele Zweifeln viele möchten gerne Beweise, denn Transsexuelle wollen und bestehen mit Recht darauf, das der Staat Ihre Geschlechtlichkeit anerkennt.

Wir sind noch in vielem Zurück meist weil es eine Minderheit von Menschen sind welche für Ihr Recht alleine Kämpfen, es wird Zeit das sich einige mehr Hinterfragen!

Mit freundlichen Grüßen Nikita Noemi 

The gender-lie
Die Gender-Lüge
Seit Jahren predigt die Gendertheorie, dass die zweigeschlechtliche Ordnung passé und das Geschlecht nur soziale Konstruktion sei. Und jetzt? Erklären Transsexuelle wie der Olympiasieger Bruce Jenner das alles für Makulatur.

Es ist wirklich erstaunlich, wozu die moderne Schönheitschirurgie in der Lage ist. Ich habe mir am Wochenende die neue Ausgabe von "Vanity Fair" besorgt. Das Cover zeigt eine Frau, die aus der Ferne wie die Schauspielerin Jessica Lange aussieht, nur deutlich jünger.

Der Körper steckt in einem weißen Korsett, das einen fantastischen Busenansatz freilegt. Die Haare fallen in üppigen Locken auf die Schultern, die Taille ist so schmal, dass jedes Model dafür töten würde. Das Tollste dabei ist: Die Frau, die auf dem Foto wie 42 aussieht, wird im Oktober 66 Jahre alt. Dagegen erscheint es fast nebensächlich, dass sie bis vor Kurzem auch gar keine Frau, sondern ein Mann war.
Die Verwandlung von Bruce in Caitlyn Jenner ist in Amerika das große Thema. Die Zeitschriftenhändlerin in Manhattan Beach riet mir, für die aktuelle "Vanity Fair"-Ausgabe lieber eine Vorbestellung zu hinterlassen, als ich mich am vergangenen Donnerstag bei ihr nach dem neuen Heft erkundigte. Die Geschichte ist ja auch einfach spektakulär: Ein Olympiasieger im Zehnkampf überrascht erst seine Familie und dann die ganze Nation mit dem Geständnis, dass er sich sein Leben lang als Frau gefühlt habe. Auf Deutschland übertragen wäre das so, als ob Franz Beckenbauer erklären würde, er habe immer im falschen Körper gelebt und nun im Abendkleid sein wahres Ich gefunden.

Der Beifall zu der öffentlich zelebrierten Geschlechtsumwandlung wächst, je weiter man politisch nach links neigt. "Heldenhaft" schrieb die "New York Times" stellvertretend für die liberale Presse. "Es erfordert Mut, seine Geschichte zu erzählen", sandte Präsident Obama als Botschaft in die Welt, bevor er sich wieder seinen Amtsgeschäften zuwandte. Für alle wahren Fans kommt jetzt die Doku-Fernsehserie " I am Cait". Als nächstes steht eine Live-Gala zur Verleihung des Arthur Ashe Courage Awards an, ein Preis, den zuvor Nelson Mandela und Muhammad Ali erhalten haben.

Ich finde es interessant, dass sich ausgerechnet als fortschrittlich verstehende Menschen so für Jenner begeistern. Die öffentlich geäußerte Bewunderung für den medizinisch attestierten Schritt vom Mann zur Frau verdankt sich möglicherweise eher der Angst, politisch auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, als genauem Nachdenken.

Aus feministischer Sicht ist die Transgender-Bewegung eine zwiespältige Sache. Ihr ganzes Leben habe ihr die Frauenbewegung eingetrichtert, so wie sie sei, sei sie schön, beklagte sich eine Bekannte von mir, nachdem sie die "Vanity Fair"-Fotos studiert hatte. Sie solle zu ihren Falten, ihrem Übergewicht und den Haaren an den falschen Stellen stehen, habe es geheißen: "Don't be ashamed of yourself."

Tapfer hat sie allen Anfechtungen widerstanden, der Natur mithilfe der Kosmetikindustrie oder der plastischen Medizin ein Schnippchen zu schlagen. Und nun? "Nun kommt ein Mann mit falschen Brüsten, künstlich verkleinerter Nase und abgesägtem Kinn, und alle bewundern seinen Mut." Was nach Ansicht meiner Freundin nur belegt, dass Männer sich eben immer noch mehr herausnehmen dürfen als Frauen.

Es war eine Qual, über Jahre das Frausein verleugnen zu müssen

In Wahrheit stellt die Transformation für alle, die die zweigeschlechtliche Ordnung schon seit Langem als reaktionäre Fantasie enttarnt haben, eine arge Zumutung dar. Dass die Biologie kein Schicksal zu sein habe, ist ein Versprechen, das die Linke immer von den Konservativen unterschieden hat. Natur ist hier nur Natur bis zum Menschen, danach verliert sie ihre Macht. So wie der Mensch nicht allein von seinen Genen bestimmt wird, die ihm die Eltern vererbt haben, so haben auch die unterschiedlichen Hormone keinen dominierenden Einfluss - sagt jedenfalls die Theorie. Die moderne Genderforschung hat diese Überlegung noch einen Schritt weiter getrieben, indem sie das Geschlecht zum Ergebnis sozialer Konstruktion erklärte und damit zu einer quantité négligeable.
In ihrem ersten großen Interview als Frau hat Caitlyn Jenner berichtet, welche Qual es bedeutet hat, über Jahre das Frausein verleugnen zu müssen. Geschlecht ist für Menschen wie sie eine fundamentale Kategorie, da ist man ganz konservativ. Transsexuelle kämen nie auf die Idee, die Geschlechterfrage für verhandelbar zu halten. Ihre Welt ist bipolar: Entweder man ist ein Mann oder eine Frau. Deshalb wird auch mit allen Kräften versucht, die Grenze zu überwinden, wenn man bei Geburt auf der falschen Seite gelandet ist.

Alles, was dazwischen stattfindet, ist das flirrende Spiel von Leuten, die es sich erlauben können, nach Belieben die Seiten zu wechseln, weil sich die Frage nach der Geschlechtsidentität für sie nie im existenziellen Sinne gestellt hat.


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