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und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
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Gibt es
Geschlechterunterschiede im Gehirn?
Etliche Befunde der Hirnforschung scheinen zu belegen, dass
Vorlieben und Fähigkeiten zwischen den Geschlechtern unterschiedlich verteilt
sind. Doch dahinter stecken manchmal methodische Mängel.
Es war eine aufwändige Untersuchung. Fast 1000
Versuchspersonen schob die Arbeitsgruppe um den Neurowissenschaftler Madhura
Ingalhalikar von der University of Pennsylvania in Philadelphia in den
Hirnscanner, um mit Hilfe der so genannten Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI)
den Verlauf der Nervenfasern im Gehirn zu erkunden. Wie sich herausstellte,
waren bei Frauen die beiden Hirnhälften im Schnitt stärker miteinander
verknüpft, während Männer eine engere Vernetzung innerhalb der Hemisphären
aufwiesen.
Der betreffende Fachartikel erschien 2014 in den
renommierten "Proceedings" der Nationalen Akademie der Wissenschaften
der USA. Viele Forscherkollegen äußerten sich anerkennend, nur vereinzelt
wurden methodische Mängel beklagt. So fehlten in der Arbeit etwa Angaben zur
Effektstärke, ein statistisches Maß für die Größe eines entdeckten
Gruppenunterschieds.
Fast alle großen Medien stürzten sich auf diese Studie.
Viele Meldungen gingen allerdings noch weit über den eigentlichen Befund hinaus
und erfanden Geschlechterunterschiede bei diversen kognitiven Fähigkeiten, die
in der Studie gar nicht erfasst worden waren. "Das Frauenhirn tickt
wirklich anders", titelte etwa die Onlineausgabe der "Welt" –
und wertete die Untersuchung als einen schlagenden Beleg dafür, dass Männer
tatsächlich besser einparken können und Frauen einfühlsamer sind.
Wie in diesem Fall dienen die Resultate
neurowissenschaftlicher Studien häufig als Projektionsfläche für altbekannte
Geschlechterklischees, erklären Cliodhna O’Connor und Helene Joffe vom Londoner
University College. Die beiden Wissenschaftlerinnen werteten mehr als 200
Zeitungs- und Onlineberichte aus, die über die Arbeit von Ingalhalikar und
seinen Kollegen erschienen waren. Fazit: In den meisten Artikeln wurde vor
allem betont, dass sich Männer- und Frauenhirne grundlegend unterscheiden –
inwiefern jedoch, blieb in der Regel unklar. Viele Medien beschränkten sich
etwa auf starke Metaphern und stellten die "Kluft" zwischen Männern
und Frauen als "unüberbrückbar" dar. So hieß es in der britischen
Tageszeitung "Daily Mail": "Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern
waren so tief greifend, dass Männer und Frauen schon beinahe unterschiedliche
Spezies sein könnten."
Das klingt verdächtig nach jenem alten Bestsellertitel, laut
dem Männer vom Mars und Frauen von der Venus stammen. Werden hier die Befunde aus
den Labors von Hirnforschern zweckentfremdet, um stereotype Vorstellungen zu
zementieren?
Die Geschlechterdifferenzforschung ist ein Dauerbrenner:
Mehr als 5600 neurowissenschaftliche Studien zu diesem Thema wurden seit Anfang
der 1990er Jahre veröffentlicht, wie eine Arbeitsgruppe der University of
Cambridge errechnete. Die Psychologin Gina Rippon von der Aston University in
Birmingham glaubt, die gegenwärtige Forschungskultur verführe regelrecht dazu,
Geschlechterunterschiede überzubetonen. Dafür macht sie unter anderem eine
kognitive Voreinstellung verantwortlich, die Fachleute als Essenzialismus
bezeichnen (siehe "Kurz erklärt").
Sein Hirn, ihr Hirn
Dahinter verbirgt sich die Idee, bestimmte Eigenarten seien
fest in der Natur des Menschen verankert und nicht (oder kaum) durch äußere
Faktoren veränderbar. Für viele biologische Merkmale gilt das tatsächlich: Wer
mit einem weiblichen Chromosomensatz, weiblichen Genitalien und weiblichen
Keimdrüsen auf die Welt kommt, wird sich in den allermeisten Fällen zu einer
Frau entwickeln. Es sei allerdings ein Fehlschluss zu glauben, so Rippon, dass
auch soziale Konventionen, Verhaltenstendenzen oder eben neuronale Strukturen
eine derart robuste Grundlage haben müssten.
Einige Neuroforscher postulieren, dass sich die
Nervensysteme von Männern und Frauen fundamental unterscheiden würden – so etwa
der britische Autismusexperte Simon Baron-Cohen. Er differenziert zwischen
einem männlich-systematisch arbeitenden S-Gehirn und einem
weiblich-empathischen E-Gehirn. Dieser Theorie widerspricht Rippon entschieden:
"Kein Individuum besitzt ein eindeutig 'männliches' oder 'weibliches'
Gehirn." Obwohl im statistischen Mittel neuronale Unterschiede zwischen
den Geschlechtern nachweisbar seien, lasse dieser Befund keine sicheren
Rückschlüsse auf den Einzelnen zu.
"Von 20 Tests auf Geschlechterdifferenzen liefert einer
sicher ein statistisch signifikantes Ergebnis – auch ohne dass es einen
Unterschied zwischen den Gruppen gibt" (Cordelia Fine)
Die Forscherin erläutert dies an dem folgenden Beispiel: Das
Gehirn von Männern weist im Schnitt einen etwas kleineren Hippocampus auf als
das von Frauen, die Amygdala hingegen ist bei ihm statistisch etwas größer als
bei ihr – stets im Verhältnis zum jeweiligen Gesamtvolumen. Wird nun bei einem
zufällig ausgewählten Probanden ein relativ kleiner Hippocampus gemessen, so
lasse sich daraus aber keineswegs ableiten, dass die betreffende Person auch
eine besonders große Amygdala besitze. Jedes Gehirn habe eine individuelle
Mosaikstruktur, wie es Rippon formuliert – ein bestimmtes Gefüge aus Merkmalen,
von denen sich einige vermehrt bei Männern und andere eher bei Frauen finden
lassen.
Auch die Plastizität des Nervensystems mache es
problematisch, von dem Männer- oder dem Frauenhirn zu sprechen. Unterschiedliche
Lernerfahrungen schlagen sich naturgemäß in der neuronalen Architektur nieder.
Das belegte zum Beispiel eine Studie des Psychologen Richard J. Haier von der
University of California in Irvine: Sein Team ließ weibliche Jugendliche drei
Monate lang regelmäßig das Computerspiel Tetris spielen, das visuell-räumliche
Fertigkeiten trainiert. Obwohl die Probandinnen im Mittel nicht mehr als
anderthalb Stunden pro Woche damit zugange waren, wuchs bei ihnen im Vergleich
zu einer Kontrollgruppe das Volumen der vermehrt beanspruchten Hirnareale.
Männer und Frauen sind auch heute noch oft unterschiedlichen
Lernumwelten ausgesetzt, beispielsweise bedingt durch die jeweilige Studien-
und Berufswahl. Bei Erwachsenen lässt sich daher kaum bestimmen, woher ein
entdeckter neuronaler Unterschied rührt – von den Genen oder von der Umwelt.
Vielmehr prägt uns stets ein enges Wechselspiel aus beidem.
Großer Spielraum für Interpretationen
Die verbreitete Trennung zwischen angeborenen, biologisch
festgelegten Kennzeichen auf der einen Seite und der sozialen Prägung auf der
anderen lässt sich somit nur sehr schwer auf Ergebnisse aus der Hirnforschung
anwenden. Beide Aspekte sind vielfältig miteinander verwoben. Damit stellt sich
die spannende Frage: Was sagen Befunde über geschlechtsspezifische
Besonderheiten tatsächlich aus?
"Mit bildgebenden Methoden lassen sich in erster Linie
Wo-Fragen beantworten", erklärt die Wissenschaftssoziologin Hanna Fitsch
von der TU Berlin. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit der Aussagekraft der
funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT). "Es geht bei dieser
Forschung vor allem darum, bestimmte geistige Phänomene zu lokalisieren und zu
kartografieren. Fragen zu den konkreten Wirkmechanismen können solche
Untersuchungen allein hingegen nicht besonders gut beantworten."
Fitsch betont, dass beim Einsatz bildgebender Verfahren eine
Vielzahl von Entscheidungen vorab getroffen werden muss – etwa, was die jeweils
interessierenden Hirnareale oder die statistische Auswertung der Daten
betrifft. Die stark visuell geprägte fMRT-Bildgebung, die vermeintlich
objektive Aufnahmen des arbeitenden Gehirns liefere, verführe viele Laien, aber
auch Wissenschaftler dazu, die Größe des tatsächlichen Deutungsspielraums zu
unterschätzen. Je interpretativer ein methodischer Ansatz sei, desto eher
könnten sich implizite Vorannahmen, beispielsweise über die zu erwartenden
Aktivitätsunterschiede, in den Forschungsprozess einschleichen.
In manchen Fällen "beweist" sogar ein und derselbe
Datensatz je nach der eingesetzten Auswertungsmethode mal Unterschiede und mal
Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern. Die Psychologin Anelis Kaiser
veröffentlichte gemeinsam mit Kollegen eine Bildgebungsstudie, in der sie bei
44 Probanden das für die Sprachproduktion zuständige Broca-Areal untersuchte.
Anders als in vorangegangenen Untersuchungen waren bei den männlichen
Teilnehmern die Sprachzentren in beiden Hirnhälften gleichermaßen aktiviert,
bei den Frauen hingegen dominierte das Broca-Areal der linken Hemisphäre – so
schien es zumindest. Doch als die Forscher einfach nur ihre Auswertungsmethode
änderten und strengere statistische Maßstäbe anlegten, verschwand der
Unterschied auf einmal! Nun war bei beiden Geschlechtern eine stärkere
Aktivierung des linken Broca-Zentrums gegenüber dem in der rechten Hirnhälfte
zu verzeichnen.
Was sich nach einer mathematischen Spielerei anhört, kann
handfeste Folgen haben. Denn statistisch signifikante Unterschiede zwischen
Probandengruppen werden in wissenschaftlichen Fachjournalen mit größerer
Wahrscheinlichkeit veröffentlicht als so genannte Nullbefunde – also Studien,
in denen sich keine Effekte finden ließen. Dieser so genannte Publikationsbias
ist ein seit Langem bekanntes Problem.
In der Geschlechterhirnforschung sei es allerdings besonders
gravierend, erklärt die Neurowissenschaftlerin Cordelia Fine, die an der
University of Melbourne in Australien arbeitet. Das liege an der großen
Selbstverständlichkeit, mit der in Studien gezielt auf Geschlechterunterschiede
hin getestet werde, selbst wenn es dafür gar keinen ersichtlichen Grund gebe, erklärt
Fine in einem Beitrag für die Zeitschrift "Neuroethics".
Falsch positive Befunde festigen Stereotype
In der Tat wird das Geschlecht in vielen Untersuchungen
routinemäßig nebenbei abgefragt, ohne konkrete Hypothese. "Wenn 20 Tests
Geschlechterdifferenzen prüfen, wird einer davon sicher ein statistisch
signifikantes Ergebnis liefern, auch ohne dass es einen Unterschied zwischen
den Gruppen gibt", so Fine. Einmal veröffentlicht, hielten sich solche
falsch positiven Befunde oft mit bemerkenswert großer Hartnäckigkeit. Dass sich
so manches Resultat in Folgestudien nicht wiederholen ließe, falle dabei kaum
ins Gewicht. Dies verstärke letztlich geschlechtsspezifische Rollenbilder.
Auch der Neurowissenschaftler Larry Cahill von der
University of California in Irvine betrachtet die gegenwärtige Forschungspraxis
kritisch. Seiner Ansicht nach werden die Unterschiede zwischen den
Geschlechtern allerdings nicht zu sehr, sondern im Gegenteil zu wenig betont!
So würden geschlechtsspezifische Besonderheiten bei neurologischen Erkrankungen
oft vernachlässigt. Cahill liefert sich regelrechte Duelle mit Forscherinnen
wie Rippon oder Fine. Seine Argumentation: Zu oft müssten männliche Gehirne als
Standard für "das Gehirn" schlechthin herhalten, während die Merkmale
des weiblichen Gehirns lediglich als Sonderfall betrachtet würden.
"Hirndifferenzen zu verneinen ist, als käme man nach
Prüfung von Reifen und Bremsen zu dem Schluss, es gebe keinen bedeutenden
Unterschied zwischen einem Volvo und einer Corvette" (Larry Cahill)
Tatsächlich offenbare sich in der Fachliteratur eine
deutliche Asymmetrie: Eine Metaanalyse von Forschern der University of
California in Berkeley aus dem Jahr 2011 ergab, dass fast jede zweite
neurowissenschaftliche Untersuchung ausschließlich mit männlichen
Versuchstieren durchgeführt wurde, nur ein Zehntel mit einer rein weiblichen
Stichprobe. Bei Untersuchungen am Menschen, räumt Cahill ein, lasse sich ein
ganz so starkes Ungleichgewicht allerdings nicht nachweisen.
Der Wissenschaftler hält das Gehirn von Männern und das von
Frauen für grundlegend verschieden. Zwar gebe es häufig starke Überlappungen
zwischen vermeintlich männlichen und weiblichen Eigenarten, und die gefundenen
Effekte fielen häufig bescheiden aus. Doch das liege vor allem daran, dass die
Analysen nur isolierte Funktionen betrachten. "Das ist, als würde man nach
detaillierter Prüfung von Glas, Reifen und Bremsen zu dem Schluss kommen, dass
es keine bedeutsamen Unterschiede zwischen einem Volvo und einer Corvette
gibt", erklärt Cahill.
Außerdem hält er die Betonung der Plastizität des Gehirns
für problematisch: Schließlich könnten auch Verhaltensweisen, die sich erst im
Lauf der Zeit herausbildeten, biologischen Ursprungs sein – etwa bei der
Sprachentwicklung oder der Rechtshändigkeit. Umweltbedingte Veränderungen
hätten andererseits biologische Schranken. Das Plastizitätsargument hält Cahill
für eine moderne Variante der längst widerlegten Tabula-rasa-Idee, also der
Annahme, das menschliche Gehirn sei wie ein unbeschriebenes Blatt und durch
Erfahrungen beliebig veränderbar.
Unabhängig davon, wie viel Geschlecht tatsächlich im Gehirn
steckt: In der populärwissenschaftlichen Literatur haben kurzweilige
"Neurofakten" Konjunktur. Der Buchmarkt quillt über vor Titeln wie
"Männer – das schwache Geschlecht und sein Gehirn" oder "Das
weibliche Gehirn: Warum Frauen anders sind als Männer". Alte Klischees
werden plötzlich wieder attraktiv, wenn sie (und sei es auch nur scheinbar) mit
neurowissenschaftlichen Befunden unterfüttert werden. Sobald sich ein Phänomen
neuronal aufzeigen lässt, erscheint es glaubwürdiger, fassbarer, wahrer.
Einer Theorie zufolge interpretieren wir neue Reize stets im
Licht so genannter sozialer Repräsentationen – also gemeinschaftlich geteilter
Ideen und Überzeugungen. Diese sorgen dafür, dass wir abstrakte Wissensinhalte
in ein bestehendes Wertesystem integrieren. Wer einer essenzialistischen
Weltsicht verhaftet ist, liest also wissenschaftliche Texte durch eine
"Essenzialismusbrille".
Sind Spermien dominanter als Eizellen?
In einer Studie des Sozialpsychologen Wolfgang Wagner von
der Universität Tübingen wurden Laien gebeten, passende Metaphern für die
menschliche Befruchtung zu finden. Die Befragten beschrieben Spermien im
Schnitt als deutlich aktiver, stärker und dominanter als Eizellen. Dies war bei
jenen Probanden besonders ausgeprägt, die eine konservative Auffassung zu
Geschlechterrollen vertraten. Offenbar bestimmte das Wertesystem der
Teilnehmer, wie sie einen biologischen Vorgang auffassen.
Viele Medienberichte fördern essenzialistische Denkstile,
und das hat Auswirkungen auf unser Handeln, wie eine Studie von Ilan Dar-Nimrod
und Steven Heine aus dem Jahr 2006 nahelegt. Die Forscher ließen Studentinnen
einen Mathematiktest absolvieren. Zuvor gaben sie ihnen jedoch einen
Zeitungsartikel zu lesen, angeblich um ihr Textverständnis zu testen. In
Wahrheit ging es den Versuchsleitern um etwas anderes: Ein Teil der
Probandinnen las einen Bericht über eine (erfundene) Studie, der zufolge Frauen
und Männer in ihrem mathematischen Verständnis gleichauf liegen. Einer zweiten
Gruppe dagegen wurde ein Bericht präsentiert, wonach Männer besser rechnen
könnten – und zwar auf Grund genetischer Faktoren, die die Hirnfunktion
beeinflussten. Probandinnen, die mit dieser biologischen Erklärung konfrontiert
worden waren, schnitten im folgenden Mathetest schlechter ab als jene, denen
man keinen Geschlechterunterschied vorgegaukelt hatte.
Hier schließt sich der Kreis: Wenn Forschungsergebnisse
unser Verständnis von Männlichkeit und Weiblichkeit prägen, beeinflusst dies
wiederum die Forschung selbst. Hanna Fitsch sieht einen Grund dafür auch im
Wissenschaftsbetrieb: "Ist ein Ergebnis einmal veröffentlicht, beziehen
sich auch andere Forschungsprojekte darauf. Somit wiederholt sich dieselbe Erzählung
immer wieder."
Hirnforscher sind sich heute zunehmend der Grenzen und
Schwächen ihrer Methoden bewusst und machen Verbesserungsvorschläge. Das
Geschlecht spielt natürlich auch im Gehirn eine Rolle – darin stimmen selbst
Wissenschaftler mit so unterschiedlichen Auffassungen wie Fine und Cahill
durchaus überein. Umstritten bleibt allerdings, wie stark der soziale und
kulturelle Kontext in der Forschungspraxis berücksichtigt werden sollte.
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