Montag, 20. Juni 2016

Christopher Street Day, Let's celebrate this killed in mass murder, so stained and shrill, we show that parents and families the respect that they show the usual way? /// Der Christopher Street Day,Feiern wir diese im Massenmord getöteten, so Bunt und Schrill, zeigen wir so den Eltern und Familien den Respekt welche man üblicher Weise Zeigt?

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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Der Christopher Street Day

Hat es denn so wirklich einen Sinn? Oder wollen wie gar keinen Sinn mehr haben, sondern nur noch Feiern?

Dann Feiern was, Ist denn die Gleichstellung erreicht, sind denn die Gesetze gleich?

Sorry was wird gefeiert?

Feiern wir diese im Massenmord getöteten, so Bunt und Schrill, zeigen wir so den Eltern und Familien den Respekt welche man üblicher Weise Zeigt?

Der Christopher Street Day soll ein Fest-, Gedenk- und Aktionstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern sein. 

In vielen deutschen Städten flaniert eine bunte und freizügige Gemeinde genannter Gruppen durch die Innenstädte und hat zumindest für einen Moment die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erhascht. Doch aus der ursprünglichen Demonstration für die Rechte dieser Gruppen ist nur noch eine riesengroße Party geworden. Das einst so hehren Ziel kennt außer den Veranstaltern, einigen Politikern und ausgesuchten Journalisten und anderen wenigen kaum jemand.

Das meine Damen und Herren ist eine Realität, nach den Vorfällen in Oklahoma US ist es eine Frage sollte man dieses bunte zeigen von der angeblichen Vielfalt hinterfragen!

Das was in Demokratischen Ländern vor und insbesondere im Westen so schrill Gefeiert wird, ist doch in der Realität und im Ursprung ein Protest gewesen, mit Sicherheit zog man nicht Bunt und Schrill durch die Straßen, sondern Erzürnt vollgepackt mit Wut gegenüber dieser enormen Gewalt und Diskriminierung gegenüber einer Minderheit von Menschen, welche die Selbstbestimmung der eigen Sexualität in Anspruch nahmen!

Der CSD erinnert an den ersten bekanntgewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village: In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der Bar Stonewall  In der sogenannte Stonewall-Aufstand statt.

 Zu dieser Zeit gab es immer wieder gewalttätige Razzien der Polizei in Kneipen mit trans- und homosexuellem Zielpublikum.

Besonders betroffen von Misshandlungen und Willkür waren Afroamerikaner und solche mit lateinamerikanischer Herkunft. Als sich an diesem Abend insbesondere Dragqueens und transsexuelle Latinas und Schwarze gegen die wiederkehrenden Kontrollen wehrten, war dies der Ausschlag für tagelange Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei.

Um des ersten Jahrestages des Aufstands zu gedenken, wurde das Christopher Street Liberation Day Committee gegründet.

Seitdem wird in New York am letzten Samstag des Juni, dem Christopher Street Liberation Day, mit einem Straßenumzug an dieses Ereignis erinnert.

Daraus ist eine internationale Tradition geworden, im Sommer eine Demonstration für die Rechte von Schwulen und Lesben abzuhalten.

Auch in vielen europäischen Großstädten werden diese Demonstrationen jedes Jahr als Christopher Street Day oder kurz „CSD“ abgehalten.
In Deutschland fanden 1979 in Bremen und Berlin die ersten CSDs unter dieser Bezeichnung statt. Größere Lesben- und Schwulendemonstrationen gab es schon seit 1972 (die erste in der Bundesrepublik Deutschland am 29. April 1972 in Münster).
Der erste CSD in der Schweiz fand am 24. Juni 1978 in Zürich unter dem Namen Christopher Street Liberation Memorial Day statt.

Die Regenbogenparade in Wien gibt es seit 1996.

Schrill, groß, laut und bunt – das verbinden wohl die meisten heute mit dem Christopher Street Day (CSD). Im Sommer strömen weltweit Schwule und Lesben auf die Straßen der großen Städte, um sich mit Stolz zu ihrer Homosexualität zu bekennen. Doch am Anfang seiner Geschichte war der Christopher Street Day alles andere als eine schillernde Party.

Eine Teilnehmerzahl von 400 Leuten wie damals in Berlin würde für die Veranstalter des Christopher Street Day heute eine mittlere bis schwere Katastrophe bedeuten. Die einst kleine und beschauliche Demonstration von 1979 wandelte sich im Laufe der Jahre zu einer schillernden Parade, die auch weiterhin ein Zeichen für die Rechte der Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender setzen möchte. Jedoch ist die heutige Rechtssituation der Homosexuellen nicht mehr mit der Diskriminierung, die sie noch in den 60ern erleben mussten, zu vergleichen. Deshalb gerät die ursprünglich politische Botschaft des Christopher Street Day bei den modernen Massenveranstaltungen eher in den Hintergrund.

Die Besucherzahlen des CSD explodierten in den 90er Jahren förmlich. Nach der Wende lockte die Veranstaltung schon 15.000 Menschen nach Berlin – ein Ansturm, mit dem kaum jemand gerechnet hätte. Heute zählt Berlin mit Köln und Hamburg weiterhin zu den Städten mit den höchsten Besucherzahlen –über eine Million Menschen feiern dort den Christopher Street Day. Nicht nur die Zuschauermasse wird größer, sondern auch der Mut, sich zu inszenieren: Anstatt sich zu vermummen, wie damals bei der Premiere in Berlin, kann das Kostüm heutzutage für viele Teilnehmer nicht schräg genug sein.

In fast jeder deutschen Großstadt wird mittlerweile ein solches Straßenfest veranstaltet, an dessen Ende immer eine politische Schlusskundgebung steht. Besonderen Ansturm gibt es auf die sogenannten Euro- oder World-prides. Sie wurden mit der Jahrtausendwende ins Leben gerufen und finden abwechselnd in ausgewählten Städten statt.

Gewiss, an diesem Tag der Offenheit zeigen viele Menschen Sympathie und Flagge.
Es wird ein Zeichen der Toleranz und Akzeptanz gesetzt.

Halbherzig, muss dazu angemerkt werden. Denn hinter der glitzernden Fassade gibt es tiefe Abgründe.
Abgründe, die mit Toleranz und Akzeptanz überhaupt nichts zu tun haben, sondern wie seit eh und je als Abneigung gepflegt werden.

Hätte diese Demonstration einen anderen Charakter,  als diesen welchen wir Ihm geben, denn es geht heute mehr darum, nicht  diese angebliche Vielfalt zu zeigen,  aber insbesondere um das Geld verdien rund um die Umzüge!

Der Sinn des Ursprungs ist im Laufe der Jahre der Freizügigkeit gewichen, egal wer zu schaut Hauptsache unter scheinheiligen Vorwand Flagge zeigen!

Das ist und wird nie der Sinn sein, einige sollten sich darüber Bewusst werden, nicht Bund feiern sondern in Stille Respekt und Würde wie Trauer zeigen, in der Solidarität mit vielen Getöteten welche dieser Minderheit angehören!


Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer

Obama erklärt Homosexuellen-Bar zum Nationaldenkmal

Im Stonewall Inn nahm die Protestbewegung von Schwulen und Lesben ihren Anfang. Nun wird die Bar das erste Nationaldenkmal für die LGBT-Bewegung in den USA.

Die Unruhen um das Stonewall Inn in der Christopher Street im Jahr 1969 gelten als Beginn der Emanzipationsbewegung von Schwulen und Lesben. Jetzt hat US-Präsident Barack Obama die New Yorker Bar zum Nationaldenkmal erklärt. Die berühmte Kneipe werde das erste Nationaldenkmal der USA sein, das die Geschichte des Kampfs für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern (LGBT) erzählt, sagte Obama. Obamas Schritt schützt nun auch den gegenüber der Bar liegenden Christopher Park im Greenwich Village, wo schon jetzt ein Denkmal an die Befreiung der LGBT-Gemeinde erinnert, sowie angrenzende Straßen.   
Am Tag nach dem Massaker im Pulse-Club in Orlando am 12. Juni hatten Hunderte Menschen vor dem Stonewall Inn der Opfer gedacht. Mit 49 Toten und mindestens 50 Verletzten war das Massaker in dem Nachtclub, der vor allem von der LGTB-Community besucht wurde, das schlimmste Attentat dieser Art in der jüngeren US-Geschichte und der schwerste Terroranschlag seit dem 11. September 2001.

"Ein wesentlicher Teil Amerikas"

Nach einer Polizeirazzia im Stonewall Inn im Jahr 1969 kam es dort zum Aufstand von Homosexuellen. Damals wehrten sich Schwule und Lesben erstmals gegen willkürliche Kontrollen und Schikanen. Sie errichteten Straßensperren, bewarfen Polizisten mit Gegenständen und skandierten "gay power".
Aus Angst vor aufgebrachten Demonstranten verbarrikadierten sich zeitweise mehrere Polizisten im Gebäude des Stonewall Inn. Erst nach mehreren Stunden konnte eine Sondereinheit der Polizei die Lage unter Kontrolle bringen. Doch die Krawalle in der Christopher Street gingen in den folgenden Tagen weiter.
"Damals galt es als obszön, illegal oder sogar geisteskrank, schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender zu sein", sagte Obama. "Razzien wie diese waren nichts Neues, aber diesmal hatten die Besucher genug. Also erhoben sie sich und sagten ihre Meinung. Die Krawalle wurden zu Protesten, die Proteste wurden eine Bewegung und die Bewegung wurde letztendlich ein wesentlicher Teil Amerikas."
Zum ersten Jahrestag der Krawalle im Stonewall Inn zogen 4.000 Homosexuelle durch New York und forderten Gleichberechtigung. Heute erinnert der jährliche Christopher Street Day (CSD) an die Vorfälle. Er steht weltweit für das Selbstbewusstsein Homosexueller und ihren Widerstand gegen Diskriminierung. Auch in Deutschland wird der Tag mit Paraden, Straßenfesten und Demonstrationen gefeiert.
Quelltext:http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-06/stonewall-inn-barack-obama-nationaldenkmal


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