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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Der
Christopher Street Day
Hat es denn so
wirklich einen Sinn? Oder wollen wie gar keinen Sinn mehr haben, sondern nur
noch Feiern?
Dann Feiern was, Ist
denn die Gleichstellung erreicht, sind denn die Gesetze gleich?
Sorry was wird
gefeiert?
Feiern wir diese im
Massenmord getöteten, so Bunt und Schrill, zeigen wir so den Eltern und Familien
den Respekt welche man üblicher Weise Zeigt?
Der Christopher Street Day soll ein Fest-, Gedenk- und
Aktionstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern sein.
In vielen
deutschen Städten flaniert eine bunte und freizügige Gemeinde genannter Gruppen
durch die Innenstädte und hat zumindest für einen Moment die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit erhascht. Doch aus der ursprünglichen Demonstration für die
Rechte dieser Gruppen ist nur noch eine riesengroße Party geworden. Das einst
so hehren Ziel kennt außer den Veranstaltern, einigen Politikern und
ausgesuchten Journalisten und anderen wenigen kaum jemand.
Das meine Damen und Herren ist eine Realität, nach den
Vorfällen in Oklahoma US ist es eine Frage sollte man dieses bunte zeigen von
der angeblichen Vielfalt hinterfragen!
Das was in Demokratischen Ländern vor und insbesondere im Westen
so schrill Gefeiert wird, ist doch in der Realität und im Ursprung ein Protest
gewesen, mit Sicherheit zog man nicht Bunt und Schrill durch die Straßen,
sondern Erzürnt vollgepackt mit Wut gegenüber dieser enormen Gewalt und
Diskriminierung gegenüber einer Minderheit von Menschen, welche die
Selbstbestimmung der eigen Sexualität in Anspruch nahmen!
Der CSD erinnert an den ersten bekanntgewordenen Aufstand von
Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in
der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village: In den
frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der Bar Stonewall In der sogenannte Stonewall-Aufstand statt.
Zu dieser Zeit gab es
immer wieder gewalttätige Razzien der Polizei in Kneipen mit trans- und
homosexuellem Zielpublikum.
Besonders betroffen von Misshandlungen und Willkür waren
Afroamerikaner und solche mit lateinamerikanischer Herkunft. Als sich an diesem
Abend insbesondere Dragqueens und transsexuelle Latinas und Schwarze gegen die
wiederkehrenden Kontrollen wehrten, war dies der Ausschlag für tagelange
Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei.
Um des ersten Jahrestages des Aufstands zu gedenken, wurde
das Christopher Street Liberation Day Committee gegründet.
Seitdem wird in New York am letzten Samstag des Juni, dem
Christopher Street Liberation Day, mit einem Straßenumzug an dieses Ereignis
erinnert.
Daraus ist eine internationale Tradition geworden, im Sommer
eine Demonstration für die Rechte von Schwulen und Lesben abzuhalten.
Auch in vielen europäischen Großstädten werden diese
Demonstrationen jedes Jahr als Christopher Street Day oder kurz „CSD“
abgehalten.
In Deutschland fanden 1979 in Bremen und Berlin die ersten
CSDs unter dieser Bezeichnung statt. Größere Lesben- und Schwulendemonstrationen
gab es schon seit 1972 (die erste in der Bundesrepublik Deutschland am 29.
April 1972 in Münster).
Der erste CSD in der Schweiz fand am 24. Juni 1978 in Zürich
unter dem Namen Christopher Street Liberation Memorial Day statt.
Die Regenbogenparade in Wien gibt es seit 1996.
Schrill, groß, laut und bunt – das verbinden wohl die
meisten heute mit dem Christopher Street Day (CSD). Im Sommer strömen weltweit
Schwule und Lesben auf die Straßen der großen Städte, um sich mit Stolz zu
ihrer Homosexualität zu bekennen. Doch am Anfang seiner Geschichte war der
Christopher Street Day alles andere als eine schillernde Party.
Eine Teilnehmerzahl von 400 Leuten wie damals in Berlin
würde für die Veranstalter des Christopher Street Day heute eine mittlere bis
schwere Katastrophe bedeuten. Die einst kleine und beschauliche Demonstration
von 1979 wandelte sich im Laufe der Jahre zu einer schillernden Parade, die
auch weiterhin ein Zeichen für die Rechte der Schwulen, Lesben, Bisexuellen und
Transgender setzen möchte. Jedoch ist die heutige Rechtssituation der
Homosexuellen nicht mehr mit der Diskriminierung, die sie noch in den 60ern
erleben mussten, zu vergleichen. Deshalb gerät die ursprünglich politische
Botschaft des Christopher Street Day bei den modernen Massenveranstaltungen
eher in den Hintergrund.
Die Besucherzahlen des CSD explodierten in den 90er Jahren
förmlich. Nach der Wende lockte die Veranstaltung schon 15.000 Menschen nach
Berlin – ein Ansturm, mit dem kaum jemand gerechnet hätte. Heute zählt Berlin
mit Köln und Hamburg weiterhin zu den Städten mit den höchsten Besucherzahlen
–über eine Million Menschen feiern dort den Christopher Street Day. Nicht nur
die Zuschauermasse wird größer, sondern auch der Mut, sich zu inszenieren:
Anstatt sich zu vermummen, wie damals bei der Premiere in Berlin, kann das
Kostüm heutzutage für viele Teilnehmer nicht schräg genug sein.
In fast jeder deutschen Großstadt wird mittlerweile ein
solches Straßenfest veranstaltet, an dessen Ende immer eine politische
Schlusskundgebung steht. Besonderen Ansturm gibt es auf die sogenannten Euro-
oder World-prides. Sie wurden mit der Jahrtausendwende ins Leben gerufen und
finden abwechselnd in ausgewählten Städten statt.
Gewiss, an diesem Tag der Offenheit zeigen viele Menschen
Sympathie und Flagge.
Es wird ein Zeichen der Toleranz und Akzeptanz gesetzt.
Halbherzig, muss dazu angemerkt werden. Denn hinter der
glitzernden Fassade gibt es tiefe Abgründe.
Abgründe, die mit Toleranz und Akzeptanz überhaupt nichts zu
tun haben, sondern wie seit eh und je als Abneigung gepflegt werden.
Hätte diese Demonstration einen anderen Charakter, als diesen welchen wir Ihm geben, denn es geht
heute mehr darum, nicht diese angebliche
Vielfalt zu zeigen, aber insbesondere um
das Geld verdien rund um die Umzüge!
Der Sinn des Ursprungs ist im Laufe der Jahre der Freizügigkeit
gewichen, egal wer zu schaut Hauptsache unter scheinheiligen Vorwand Flagge
zeigen!
Das ist und wird nie der Sinn sein, einige sollten sich darüber Bewusst werden, nicht Bund feiern sondern in Stille Respekt und Würde wie Trauer zeigen, in der Solidarität mit vielen Getöteten welche dieser Minderheit angehören!
Mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer
Obama erklärt Homosexuellen-Bar zum Nationaldenkmal
Im Stonewall Inn nahm die Protestbewegung von Schwulen und Lesben ihren Anfang. Nun wird die Bar das erste Nationaldenkmal für die LGBT-Bewegung in den USA.
Die Unruhen um das Stonewall Inn in der Christopher Street im Jahr 1969 gelten als Beginn der Emanzipationsbewegung von Schwulen und Lesben. Jetzt hat US-Präsident Barack Obama die New Yorker Bar zum Nationaldenkmal erklärt. Die berühmte Kneipe werde das erste Nationaldenkmal der USA sein, das die Geschichte des Kampfs für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern (LGBT) erzählt, sagte Obama. Obamas Schritt schützt nun auch den gegenüber der Bar liegenden Christopher Park im Greenwich Village, wo schon jetzt ein Denkmal an die Befreiung der LGBT-Gemeinde erinnert, sowie angrenzende Straßen.
Am Tag nach dem Massaker im Pulse-Club in Orlando am 12. Juni hatten Hunderte Menschen vor dem Stonewall Inn der Opfer gedacht. Mit 49 Toten und mindestens 50 Verletzten war das Massaker in dem Nachtclub, der vor allem von der LGTB-Community besucht wurde, das schlimmste Attentat dieser Art in der jüngeren US-Geschichte und der schwerste Terroranschlag seit dem 11. September 2001.
"Ein wesentlicher Teil Amerikas"
Nach einer Polizeirazzia im Stonewall Inn im Jahr 1969 kam es dort zum Aufstand von Homosexuellen. Damals wehrten sich Schwule und Lesben erstmals gegen willkürliche Kontrollen und Schikanen. Sie errichteten Straßensperren, bewarfen Polizisten mit Gegenständen und skandierten "gay power".
Aus Angst vor aufgebrachten Demonstranten verbarrikadierten sich zeitweise mehrere Polizisten im Gebäude des Stonewall Inn. Erst nach mehreren Stunden konnte eine Sondereinheit der Polizei die Lage unter Kontrolle bringen. Doch die Krawalle in der Christopher Street gingen in den folgenden Tagen weiter.
"Damals galt es als obszön, illegal oder sogar geisteskrank, schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender zu sein", sagte Obama. "Razzien wie diese waren nichts Neues, aber diesmal hatten die Besucher genug. Also erhoben sie sich und sagten ihre Meinung. Die Krawalle wurden zu Protesten, die Proteste wurden eine Bewegung und die Bewegung wurde letztendlich ein wesentlicher Teil Amerikas."
Zum ersten Jahrestag der Krawalle im Stonewall Inn zogen 4.000 Homosexuelle durch New York und forderten Gleichberechtigung. Heute erinnert der jährliche Christopher Street Day (CSD) an die Vorfälle. Er steht weltweit für das Selbstbewusstsein Homosexueller und ihren Widerstand gegen Diskriminierung. Auch in Deutschland wird der Tag mit Paraden, Straßenfesten und Demonstrationen gefeiert.
Quelltext:http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-06/stonewall-inn-barack-obama-nationaldenkmal
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