Dienstag, 21. Juni 2016

Do you have the know? As you solidarisierst you sincerely with minorities // Habt Ihr das Gewusst? Wie du dich aufrichtig mit Minderheiten solidarisierst

Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Es ist schon schwer Gehör zu finden, noch schwerer ist es wirklich Solidarisch zu sein, denn dazu gehört mehr als nur einen Bericht zu Teilen oder Gefällt mir zu drücken!
Es ist etwas sehr Menschliches, das wissen jeder Mensch ist Einzigartig die Natur lässt keine Kopie zu!
Und da es ein Fakt ist, welcher Unumstößlich erscheint, ist eine gemeinsame Lösungsfindung sehr schwer, jeder welcher sagt es stimmt nicht, ist in meinen Augen genau dieser welcher vom Leben nichts wirklich versteht!
Es passiert jeden Tag in unserem Umfeld, ja sogar in der Nachbarschaft oder allgemein Ausgedrückt in der Gesellschaft, in jedem Land!
Solidarität zu zeigen kann in vielen Fällen sehr gefährlich sein, man kann verfolgt gefoltert sogar wegen Solidarität getötet werden, das muss oder sollte jedem klar sein!
Solidarität ist all gegenwärtig selbst in der Familie, denke jeder etwas Vernünftiger Mensch gebildet oder Ungebildet Studiert oder einfacher Handwerker ist Solidarisch bis zu einem bestimmten Punkt!
Und da liegt der Hase begraben, bis zu einem bestimmten Punkt!
Da gibt es dann diese welche Glauben das man mit Intensiver Solidarität die Welt verändern könnte, das kann zum Alptraum werden, zum einen muss man ja mehr für die Solidarität erst mal Überzeugen, ihm die Angst nehmen, dass wenn man Solidarität zeigt es seine freie Entscheidung ist von besten Wissen und Gewissen von der Seele, beistand zu geben welcher Solidarität benötigt!
 Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus.

 Historische Aspekte

Im Römischen Recht bedeutete Solidarität (obligatio in solidum) eine besondere Form der Haftung: Mehrere schulden eine Leistung so, dass jeder von ihnen die ganze Leistung zu erbringen verpflichtet ist, der Gläubiger sie aber insgesamt nur einmal fordern darf.
Das Wort „Solidarität“ bezeichnet nicht die Zusammengehörigkeit der Beteiligten, sondern dass jeder in solidum ‚auf das Ganze, für die Gesamtsumme‘ (wörtl. Übersetzung) haftet. Im Recht wird heute statt des Fremdwortes Solidarität regelmäßig der verdeutschte Begriff Gesamtschuld verwendet. Anders ist dies in älteren Gesetzen, z. B. § 43 Abs. 2 des GmbH-Gesetzes: „Geschäftsführer, welche ihre Obliegenheiten verletzen, haften der Gesellschaft solidarisch für den entstandenen Schaden.“

Christentum
In der christlichen Tradition wird Solidarität zusammen mit Personalität, Gemeinwohl und Subsidiarität zu den (klassischen) sozialphilosophischen Prinzipien gezählt.
Mit den Erklärungen des Ökumenischen Rats der Kirchen, der Enzyklika Pacem in terris von Johannes XXIII. und dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde die weltweite Dimension von Solidarität in den Blick genommen.
Die internationale Solidarität wurde in der Enzyklika Populorum progressio noch weiter ausgebaut und durch Johannes Paul II., den Förderer der polnischen Arbeiterbewegung Solidarność 1987 in der Enzyklika Sollicitudo rei socialis zum Brennpunkt päpstlicher Sozialverkündigung gemacht.

Im Glaubensbekenntnis der Würzburger Synode Unsere Hoffnung wird im Teil III Wege in die Nachfolge ein solidarisches Eintreten für die Armen und Schwachen als konstitutiver Glaubensinhalt formuliert.
Das 1997 von der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz gemeinsam veröffentlichte Sozialwort Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit nennt als Quelle der Solidarität im christlichen Glauben die erinnerte und erzählte Geschichte vom Erbarmen Gottes, das „zur barmherzigen und solidarischen Zuwendung zu den Armen, Schwachen und Benachteiligten“ motiviert .
Jesu Botschaft wird als Erfüllung der alttestamentlichen Verheißung des Lebens für die Armen, Kleinen und Gewaltlosen gesehen. „Er ist selbst den Weg der Solidarität, der Barmherzigkeit und der Gewaltlosigkeit gegangen.
“ Der Einsatz für Solidarität gehöre zu den konstitutiven Merkmalen der Kirche (101), da „die Entscheidung über die endgültige Gottesgemeinschaft der Menschen abhängig [ist] von der gelebten Solidarität mit den Geringsten“.

In seinem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium schreibt Papst Franziskus, das Wort „Solidarität“ habe sich ein wenig abgenutzt und werde manchmal falsch interpretiert.
Es erfordere mehr als einige gelegentliche großherzige Taten, nämlich eine neue Mentalität, „die in den Begriffen der Gemeinschaft und des Vorrangs des Lebens aller gegenüber der Aneignung der Güter durch einige wenige denkt“.
 Solidarität sei eine spontane Reaktion dessen, der die soziale Funktion des Eigentums und die universale Bestimmung der Güter – die älter seien als der Privatbesitz - als Wirklichkeiten erkennt. Weil sich das Hüten und Mehren privaten Besitzes nur dadurch rechtfertige, dass sie dem Gemeinwohl besser dienen, „deshalb muss die Solidarität als die Entscheidung gelebt werden, dem Armen das zurückzugeben, was ihm zusteht“.


Jetzt sollte sich jeder einfach ein bisschen mehr Gedanken darüber machen, was für Ihn Solidarität bedeutet, denn wenn ehrlich glaube erst wenn man weiß, kann man verändern.

Von einem bin ich für mich jedoch zu 100% Sicher, und das ist, das ich nichts weiß!

Wie immer mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer



Wer solidarisch ist, fühlt sich mit den Ideen, Haltungen und Zielen anderer verbunden. Sich als Hetero gegen Homophobie, als Mann für den Feminismus, als Weiße*r gegen Rassismus einzusetzen, ist nobel. Ein paar Dinge gibt es jedoch zu beachten.
Mithelfen im Kampf für Gleichberechtigung, gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie. Nach dem Attentat von Orlando erlebe ich häufiger, wie Freunde und Bekannte sich diese Frage stellen. Sie wollen sich solidarisch zeigen, wissen aber nicht genau, wie. Hier sind 4 Tipps für aufrechte Solidarität.

1. WERD DIR DEINER PRIVILEGIEN BEWUSST

Das wird schnell falsch verstanden, weil es klingt, als ob du mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurdest, nie hart arbeiten musstest oder für irgendetwas kämpfen. So ist das aber gar nicht gemeint. Privilegiert ist, wer aufgrund des eigenen Geschlechts, der Sexualität oder Hautfarbe über gewisse Situationen nie nachdenken muss, beziehungsweise manche Dinge nie erlebt.
Wer heterosexuell ist, wird zum Beispiel nie aufgrund seiner Sexualität in der S-Bahn bedroht und attackiert. Männer bekommen keine Gewaltdrohungen, weil sie ein Fußball-Spiel kommentieren, Weiße werden nie aufgrund ihrer Herkunftpauschal für kriminell gehalten. Bevor du dich für die Rechte anderer einsetzt, solltest du dich fragen, welche Rechte du bereits hast, die anderen verwehrt bleiben.

2. KLAPPE HALTEN UND ZUHÖREN

Klingt banal, ist aber gar nicht so einfach. Hör dir so viele unterschiedliche Perspektiven an, wie du kannst. Unterdrückung und Ungleichbehandlung sind vielschichtig und zeigen sich in den unterschiedlichsten Situationen. Das bedeutet nun wieder nicht, dass von jetzt an jedes Argument eines schwulen Kumpels richtig ist.
Wer zuhört, bekommt neue Perspektiven aufgezeigt. Im besten Fall öffnen sich neue Welten. Denk dran: Perspektiven und Erfahrungen hören, ja. Erwarten, dass deine Gesprächspartner*innen dir ein Genderseminar oder eine Geschichtsstunde zur Kolonialzeit geben und dich ausbilden – nein. Deine Hausaufgaben musst du leider alleine machen. Falls du keine Bekannten hast, mit denen du reden kannst: Dank social Media und einschlägigen Blogs gibt es genug Lesestoff für dich.

3. DRÄNG DICH NICHT IN DEN VORDERGRUND

Nach dem Attentat von Orlando hat Nick Jonas eine Mahnwache in New York besucht und seine Anteilnahme ausgedrückt. Das ist solidarisch. Einziges Problem: Dadurch, dass er (weiß, hetero) sprach, nahm er den Platz zweier schwuler Latinos, die sonst geredet hätten. Schwule Latinos sind eine gesellschaftliche Gruppe, die oft ignoriert wird. Dieses Mal eben durch die Solidarität von Nick Jonas.
Dräng dich nicht in den Vordergrund, sondern unterstütz die Arbeit der Menschen, mit denen du dich solidarisierst. Es sind Menschen, deren Stimmen sonst an den Rand der Gesellschaft gedrückt oder ignoriert werden. Wenn du doch im Rampenlicht stehst – nutze es genau dafür: unterdrückte Stimmen sichtbar zu machen.

4. SOLIDARITÄT KENNT KEINE PAUSE

Es gibt keine Teilzeit-Feminst*innen. Niemandem hilft es, wenn du vor deinen schwulen Freunden eine Allianz bildest, aber nachts nach drei getrunkenen Bieren homophobe Witze reißt. Denn genau hier fängt der aktive Part deines Jobs an: Als Solidarisierer solltest du deinen direkten Freundeskreis unterrichten und Sexismus, Homophobie und Rassismus anprangern, wo er dir begegnet. Beispielsweise in den Kommentarspalten deines Newsfeeds oder wenn jemand beim Feiern einen frauenfeindlichen Witz macht.
Die Menschen, mit denen du solidarisch bist, sind oft einfach müde und genervt von den Anfeindungen um sie herum – sie haben keinen Bock mehr auf die Diskussion, warum beispielsweise „schwul“ kein passendes Synonym für „scheiße“ ist. Sie wollen nicht mehr ständig argumentieren müssen, dass nicht jeder Schwarze ein Drogendealer ist oder das eine Frau auch Respekt verdient, wenn sie gerne Sex hat. An dieser Stelle brauchen wir deinen Heldenmut! Erklär es deiner Umgebung.

EINE SACHE NOCH…

Mein*e liebe*r Verbündete*r! Du kannst nicht alles richtig machen, nicht alles wissen. Niemand kann das. Du wirst Fehler machen und dafür kritisiert werden. Passiert das, sei dankbar dafür. Bitte um Entschuldigung, nimm die Kritik auf – und weiter gehts.
Quelltext: http://ze.tt/wie-du-dich-aufrichtig-mit-minderheiten-solidarisierst/?utm_content=zeitde_redpost_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_term=facebook_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost.link.sf

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